DD252406A5 - Raupenfahrzeug fuer schwerfahrzeuge - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Raupenfahrwerk fuer Schwerfahrzeuge wie Schaufelradbagger oder Radlader, welcher vier Raupen (2; 9) aufweist, welche so angeordnet sind, dass sie ein Stuetzdreieck (4) aufspannen. Die vorderen Raupen (9), welche auf geringerem Abstand von der Laengsachse (3) des Fahrwerkes liegen, sind lenkbar ausgebildet. Die Schwenkachse (11) des an dem Stuetzdreieck (4) abgestuetzten Schwenkwerkes ist aus der Position (10) des Schwerpunktes des Stuetzdreieckes (4) in Richtung zum vorderen Ende (8) des Stuetzdreieckes laengs der Hoehenlinie (7) verschoben, so dass die Belastung auf die Raupen (2; 9) vergleichmaessigt wird. Figur
Description
Hierzu 1 Seite Zeichnung
Die Erfindung betrifft ein Raupenfahrwerk für Schwerfahrzeuge mit einem Schwenkwerk für Auslegerarme, wie Schaufelradbagger oder Lader, mit wenigstens vier Raupen, von welchen wenigstens zwei parallele Raupen auf größerem Abstand von der Fahrzeuglängsachse liegen als wenigstens zwei weitere in Fahrzeuglängsrichtung versetzt angeordnete Raupen.
Derartige Raupenfahrwerke mit Schwenkwerken tragen in der Regel große Auslegerarme, welche um eine im wesentlichen vertikale Schwenkachse schwenkbar mit einem Grundrahmen verbunden sind. Die Auslegerarme sind meistens durch Gegengewichtsarme so weit ausbalanciert, daß die vom Fahrwerk aufzunehmenden Stützkräfte parallel zur Schwenkachse des Auslegerarmes und ungefähr in der Auslegerarmschwenkachse aufgenommen werden.
Es sind bereits eine Reihe von Raupenfahrwerkskonstruktionen bekannt, bei welchen eine Mehrzahl von Raupen zur Abstützung der Kräfte am Boden vorgesehen sind. Mit derartigen Raupenfahrwerken lassen sich die Abstützkräfte über größere Flächen verteilen, so daß ein Einsinken des Fahrwerks vermieden wird. Neben Fahrwerken, welche zwei im wesentlichen parallel zueinander angeordnete Raupen aufweisen, sind auch Fahrwerke mit einer Mehrzahl von Raupen bekanntgeworden. Bei nur zwei Raupen erfolgt die Lenkung der Fahrzeuge durch Bremsen oder Beschleunigen der einen der beiden Raupen gegenüber der anderen. Bei Fahrwerken mit einer Mehrzahl von Raupen können einzelne dieser Raupen als lenkbare Raupen ausgebildet sein und relativ zu einer Stützkonstruktion, welche die Raupenfahrwerke verbindet, schwenkbar angelenkt sein. Bei Anordnung von drei Raupen sind üblicherweise zwei Raupen im hinteren Bereich des Fahrwerkes parallel zueinander und parallel zur Fahrzeuglängsachse angeordnet, wohingegen eine dritte Raupe lenkbar ist und in Fahrzeuglängsrichtung vor den ungelenkten Raupen mittig angeordnet ist. Bei derartigen Konstruktionen ist der Grundrahmen für das Schwenkwerk an drei Punkten abgestützt und es wird ein Stützdreieck aufgespannt. Die Schwenkachse von an derartigen Rahmen abgestützten schwenkbaren Auslegerarmen wurde bei den bekannten Konstruktionen üblicherweise im Schwerpunkt des Stützdreieckes und somit im Schnittpunkt der Schwerlinien des aufgespannten Dreieckes angeordnet.
Ziel der Erfindung ist es, ein Raupenfahrwerk für Schwerfahrzeuge zur Anwendung zu bringen, das verbesserte Gebrauchswerteigenschaften aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Raupenfahrwerk für Schwerfahrzeuge mit einem Schwenkwerk für Auslegerarme zu schaffen, welches gegenüber konventionellen Raupenfahrwerken mit gleicher zulässiger Abstützlast, eine geringere Raupenfahrwerkslänge und geringere Raupenfahrwerksbreite aufweist. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die vertikale Schwenkachse des Schwenkwerkes für Auslegerarme aus dem Schwerpunkt des durch die Raupen aufgespannten Stützdreieckes zur in die Fahrzeuglängsrichtung weisenden Spitze des Stützdreieckes verlagert ist. Dadurch, daß die Schwenkachse des Schwenkwerkes aus dem Schwerpunkt des durch die Raupen aufgespannten Stützdreieckes zur Spitze des Stützdreieckes verlagert ist, läßt sich die Krafteinleitung in die Raupen so weit von der konventionellen Einleitung verändern, daß jede einzelne Raupe gleichmäßiger belastet ist. Gleichzeitig wird die Lenkbarkeit des Fahrzeuges wesentlich verbessert und es kann der seitliche Abstand der Raupen voneinander geringer gewählt werden, wobei immer noch im Vergleich zu einer konventionellen Konstruktion die gleichen Abstützkräfte aufgenommen werden können. In bevorzugter Weise ist die Ausbildung hierzu so getroffen, daß zwei gemeinsame lenkbare Raupen der Längsachse näher angeordnet sind als zwei in Fahrzeuglängsrichtung versetzte, zu dieser Fahrzeuglängsrichtng parallele Raupen, wobei es diese Ausbildung in vorteilhafter Weise ermöglicht, die Schwenkachse des Schwenkwerkes am Stützdreieck so anzuordnen, daß etwa 50% der Stützkraft in die lenkbaren Raupen und etwa 50% Stützkraft auf die parallelen Raupen mit größerem Abstand voneinander verteilt ist. Während bei konventionellen Konstruktionen mit drei Raupen jede dieser Raupen ein Drittel der Stützkraft aufnehmen mußte, und zu diesem Zweck die Schwenkachse im Schwerpunkt des Stützdreieckes angeordnet ist, wird durch die zusätzliche vierte Raupe die Möglichkeit geschaffen, zwei Raupen schwenkbar an der Spitze des Stützdreieckes anzuordnen und in der Folge die Krafteinleitung so zu verschieben, daß die Flächenkraft, welche von jeder Raupe auf den Boden übertragen wird, im wesentlichen gleich ist. In jedem Fall eignet sicfci die erfindungsgemäße Ausbildung mit der zur Spitze des Stützdreieckes verlagerten Schwenkachse mit Vorteil für Ausbildungen, bei welchen die Anzahl der lenkbaren Raupen gleich ist der Anzahl der ungelenkten Raupen
Es ist deshalb im Sinne der Erfindung, daß die Anzahl der lenkbaren Raupen gleich der Anzahl der ungelenkten Raupen ist.
Die Erfindung soll nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles einer Draufsicht auf ein Raupenfahrwerk näher erläutert werden.
Die Zeichnung zeigt ein Raupenfahrwerk 1 mit zwei hinteren Raupen 2. Die beiden hinteren Raupen 2 weisen zur Längsachse 3 des Fahrzeuges einen Abstand a auf. Angriffsstellen 5 eines Stützdreieckes 4 sind an diesen hinteren Raupen 2 dargestellt. Auf die Verbindungsgerade 6 dieser Angriffsstellen 5, ist normal die Höhe 7 des Stützdreieckes 4 gerichtet. Am vorderen Abstützpunkt des Stützdreieckes 4 ist um eine Achse 8 schwenkbar ein lenkbares Raupenfahrwerk angeordnet, welches aus zwei Raupen 9 besteht. Der lichte Abstand der beiden Raupen 9 voneinander ist kleiner als der lichte Abstand 2 a der Raupen 2 voneinander. Hierdurch wird die Lenkbarkeit dieser Raupen wesentlich begünstigt. Das Stützdreieck 4 weist einen Schwerpunkt 10 auf, welcher im Schnittpunkt der Schwerlinien liegt. Eine der Schwerlinien ist hierbei die Höhe 7 des Stützdreieckes. Längs dieser Höhe 7 wird nun die Achse des Schwenkwerkes um einen Abstand b in Richtung zur Spitze 8 des Stützdreieckes verlagert, wobei eine neue Anlenkachse 11 gebildet ist. Die Verlagerung der Schwenkwerksachse erfolgt somit in der Fahrzeuglängsachse und somit entlang der Höhe 7 des Stützdreieckes 4 in Richtung zum vorderen Anlenkpunkt 8 der lenkbaren Raupen 9, wobei dieser Abstand b so ausgemittelt wird, daß die in die Raupen 2; 9 eingeleiteten Kräfte für jede Raupe gleich sind. Auf diese Weise ergibt sich zum Unterschied von einer Dreieckslagerung konventioneller Bauart etwa 50% der Stützlast auf die Raupen 2 und 50% der Stützlast auf die lenkbaren Raupen 9. Durch diese Lastverteilung wird die Stabilität so weit erhöht, daß der Abstand 2a der ungelenkten Raupen 2 im hinteren Bereich des Fahrwerkes gegenüber konventionellen Ausbildungen verkleinert werden kann, ohne daß hierbei ein Verlust an Stützkraft auftritt. Gleichzeitig kann die Länge c der einzelnen Raupen gegenüber konventionellen Raupenfahrwerken verkürzt werden, ohne daß dies zu einer unzulässigen Vergrößerung der Flächenlast der einzelnen Raupen 2; 9 führt.
Claims (4)
1. Raupenfahrwerk für Schwerfahrzeuge mit einem Schwenkwerk für Auslegerarme, wie
Schaufelradbagger oder Radlader, mit wenigstens vier Raupen, von welchen wenigstens zwei
parallele Raupen auf größerem Abstand von der Fahrzeuglängsachse liegen als wenigstens zwei
weitere in Fahrzeuglängsrichtung versetzt angeordnete Raupen, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Schwenkachse (11) des Schwenkwerkes für Äuslegearme aus dem Schwerpunkt (10) des durch die Raupen (2; 9) aufgespannten Stützdreieckes (4) zur in die Fahrzeuglängsrichtung
weisenden Spitze (8) des Stützdreieckes verlagert ist.
Schaufelradbagger oder Radlader, mit wenigstens vier Raupen, von welchen wenigstens zwei
parallele Raupen auf größerem Abstand von der Fahrzeuglängsachse liegen als wenigstens zwei
weitere in Fahrzeuglängsrichtung versetzt angeordnete Raupen, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Schwenkachse (11) des Schwenkwerkes für Äuslegearme aus dem Schwerpunkt (10) des durch die Raupen (2; 9) aufgespannten Stützdreieckes (4) zur in die Fahrzeuglängsrichtung
weisenden Spitze (8) des Stützdreieckes verlagert ist.
2. Raupenfahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gemeinsam lenkbare Raupen (9) der Längsachse (3) näher angeordnet sind als zwei in Fahrzeuglängsrichtung versetzte, zu dieser Fahrzeuglähgsrichtung parallele Raupen (2).
3. Raupenfahrwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (11) des Schwenkwerkes am Stützdreieck (4) so angeordnet ist, daß etwa 50% der Stützkraft auf die
lenkbaren Raupen (9) und etwa 50% der Stützkraft auf die parallelen Raupen (2) mit größerem
Abstand voneinander verteilt ist.
lenkbaren Raupen (9) und etwa 50% der Stützkraft auf die parallelen Raupen (2) mit größerem
Abstand voneinander verteilt ist.
4. Raupenfahrwerk nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der
lenkbaren Raupen (9) gleich ist der Anzahl der ungelenkten Raupen (2).
lenkbaren Raupen (9) gleich ist der Anzahl der ungelenkten Raupen (2).
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