DE939320C - Raupenfahrwerk, insbesondere fuer Bagger, Foerderbruecken und andere Grossgeraete - Google Patents

Raupenfahrwerk, insbesondere fuer Bagger, Foerderbruecken und andere Grossgeraete

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DE939320C
DE939320C DEP49574A DEP0049574A DE939320C DE 939320 C DE939320 C DE 939320C DE P49574 A DEP49574 A DE P49574A DE P0049574 A DEP0049574 A DE P0049574A DE 939320 C DE939320 C DE 939320C
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DE
Germany
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pendulum support
caterpillar
caterpillars
braunkohle
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Expired
Application number
DEP49574A
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English (en)
Inventor
Urban Dipl-Ing Hummel
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Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
Original Assignee
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/02Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears
    • E02F9/028Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears with arrangements for levelling the machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Non-Deflectable Wheels, Steering Of Trailers, Or Other Steering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Raupenfahrwerk, insbesondere für Bagger, Förderbrücken und andere Großgeräte Die Erfindung bezieht sich auf Raupenfahrwerke, insbesondere für Bagger, Förderbrücken und andere Großgeräte, mit vier zu je zweien neben- und hintereinander angeordneten Raupengruppen, auf denen der Geräteaufbau mittels Dreipunktlagerung aufgelagert ist und von denen zwei in der Fahrtrichtung hintereinander angeordnete Gruppen durch eine das eine Dreipunktlager aufnehmende, kugel-oder kreuzgelenkartig auf den Raupengruppen aufgelagerte Ausgleichschwinge miteinander verbunden sind. Bei einem bekannten Fahrwerk dieser Art stützt sich der Geräteaufbau auf die zwei hintereinander angeordnete Raupengruppen verbindende Ausgleichschwinge in einem einfachen Kugelgelenk, so daß die Vortriebskräfte dieser Raupengruppen zwangmäßig auf den Geräteaufbau übertragen werden. Infolgedessen müssen das Kugelgelenk sowie die übrigen an dieser Kraftübertragung beteiligten Teile sehr kräftig und dementsprechend schwer ausgebildet sein. Demgegenüber bringt die Erfindung eine beträchtliche Gewichtsersparnis dadurch, daß die Ausgleichschwinge eine in deren Längsrichtung bewegliche Pendelstütze enthält, die das von der Ausgleichschwinge aufzunehmende Dreipunktlager bildet und gemeinsam mit der Ausgleichschwinge eine auch quer zur Fahrtrichtung wirkende Pendelstütze bildet, und daß die durch die Lenk- und Antriebskräfte der Raupengruppen gegenüber dem Geräteaufbau verursachten Ausschläge der Pendelstütze aus der jeweiligen Lotrechten dazu dienen, die Bewegungen der Raupengruppen so zu beeinflussen, daß die Pendelstütze in beiden Richtungen immer wieder ihre lotrechte Stellung einnimmt.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ein Raupenfahrwerk schematisch dargestellt.
  • Fig. I zeigt eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Vorderansicht und Fig. 3 den Grundriß des Raupenfahrwerkes.
  • Die vier Raupengruppen I, 2, 3 und 4 sind so angeordnet, daß jeweils zwei Raupengruppen hintereinander liegen. Die Gerüstkonstruktion 6 des Gerätes ist auf der Raupengruppe I im Kugelstützlager 7 und auf der Raupengruppe 2 in dem Kugelstützlager 8 abgestützt. Die Raupengruppen 3 und 4 sind durch eine Ausgleichschwinge 5 miteinander verbunden, die sich in Kugelstützlagern auf ihnen abstützt. Auf der Ausgleichschwinge 5 ruht die Gerüstkonstruktion 6 nicht unmittelbar, sondern unter Vermittlung eines Stützzapfens II. Dieser ist in einem sich in der Fahrtrichtung erstreckenden Schlitz der Ausgleichschwinge 5 geführt und ruht auf dieser in einem Kugelstützlager 5'. Sein oberes Ende ist mit der Gerüstkonstruktion ebenfalls durch ein Kugelstützlager verbunden. Einerseits bilden der Stützzapfen II und die Ausgleichschwinge 5 zusammen eine quer zur Fahrtrichtung wirkende Pendelstütze, so daß die quer zur Fahrtrichtung auftretenden Fahr- und Lenkkräfte unschädlich gemacht werden; vgl. die strichpunktierten Linien in Fig. 2. Andererseits vermag der Stützzapfen II innerhalb des Schlitzes der Ausgleichschwinge 5 in Fahrtrichtung zu pendeln; vgl. die strichpunktierten Linien in Fig. I. Infolgedessen können die Raupengruppen 3, 4 gegenüber der Gerüstkonstruktion 6 zwängungsfrei vor- und nacheilen, so daß erfindungsgemäß auch die in der Fahrtrichtung wirkenden Kräfte nicht von den Raupengruppen 3, 4 auf die Gerüstkonstruktion 6 übertragen werden.
  • Die Raupengruppen I und 2 werden mittels der Lenkeinrichtung 9 und die Raupengruppen 3 und 4 mittels der Lenkeinrichtung Io gelenkt, wobei letztere unabhängig von der Lenkeinrichtung 9 beeinflußt werden kann. Fahren nun die Raupengruppen 3 und 4 einen anderen Lenkradius als die Raupengruppen I und 2, so wandert die durch die Ausgleichschwinge 5 und den Stützzapfen II gebildete Pendelstütze seitwärts aus. Diese Bewegung der Pendelstütze wird dazu benutzt, die Lenkeinrichtung Io so zu beeinflussen, daß sich der Lenkradius der Raupengruppen 3 und 4 dem der anderen Raupengruppen anpaßt und die Pendelstütze wieder in ihre lotrechte Lage gebracht wird. Ebenso werden die Ausschläge des Stützzapfens II in der Fahrtrichtung zur Geschwindigkeitsregulierung der Raupengruppen 3 und 4 benutzt, so daß der Stützzapfen II immer wieder in die lotrechte Lage zurückgeführt wird. Die Raupengeschwindigkeit der einzelnen Raupengruppen wird zweckmäßig so geregelt, daß sie sich dem jeweiligen Lenkradius anpaßt. Die Raupengruppen des Fahrwerkes nach der Erfindung können auch mehr als zwei Raupen umfassen. Bei den Geräten mit großen, z. B. mehr als 3o m betragenden Stützbreiten, für die die Fahrwerke nach der Erfindung besonders geeignet sind, weil die Gewichtsersparnis durch die Erfindung bei diesen Geräten besonders groß ist, kann man z. B. sechs oder acht Raupen zu einer Gruppe zusammenfassen, von denen jede aus mehreren Untergruppen zu je zwei Raupen bestehen kann. Dabei können die Untergruppen in der gleichen Weise unterteilt und mit Ausgleichschwingen und Stützzapfen ausgerüstet sein wie das gesamte Fahrwerk. Die Lenkbewegung innerhalb der Raupengruppen kann auf mechanischem Wege durchgeführt werden. Die Beeinflussung der Raupengruppen untereinander geschieht auf elektrischem Wege.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Raupenfahrwerk, insbesondere für Bagger, Förderbrücken und andere Großgeräte, mit vier zu je zweien neben- und hintereinander angeordneten Raupengruppen, auf denen der Geräteaufbau mittels Dreipunktlagerung aufgelagert ist und von denen zwei in der Fahrtrichtung hintereinander angeordnete Gruppen durch eine das eine Dreipunktlager aufnehmende, kugel- oder kreuzgelenkartig auf den Raupengruppen aufgelagerte Ausgleichschwinge miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichschwinge (5) eine in deren Längsrichtung bewegliche Pendelstütze (II) enthält, die das von der Ausgleichschwinge (5) aufzunehmende Dreipunktlager (5') bildet und gemeinsam mit der Ausgleichschwinge (5) eine auch quer zur Fahrtrichtung wirkende Pendelstütze (5, II) bildet, und daß die durch die Lenk- und Antriebskräfte der Raupengruppen gegenüber dem Geräteaufbau verursachten Ausschläge der Pendelstütze (5, II) aus der jeweiligen Lotrechten dazu dienen, die Bewegungen der Raupengruppen so zu beeinflussen, daß die Pendelstütze (5, II) in beiden Richtungen immer wieder ihre lotrechte Stellung einnimmt.
  2. 2. Raupenfahrwerk nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine Raupengruppe aus vier Untergruppen besteht, von denen zwei hintereinander angeordnete Untergruppen durch eine in beiden Richtungen als Pendelstütze ausgebildete Ausgleichschwinge miteinander verbunden sind. Angezogene Druckschriften: Handbuch des Maschinenwesens für Baubetrieb,
  3. 3. Bd., I. Teil, I937, S. 538; deutsche Patentschriften Nr. 4o6 653, 569 2oI, 552 647, 745 077, 6o8 844 734 710, 588 207, 7203i2; britische Patentschrift Nr. 128 639;. Zeitschrift »Braunkohle«, 1933, S. 437 und 438 Zeitschrift »Braunkohle«, 1938, S. 545, Abb. 12 und 13; Zeitschrift »Braunkohle«, 1944, .S. 43, Abb. 2i.
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