DE951295C - UEberwachungsanlage fuer das Geradlaufen einer Verlade- oder Kranbruecke - Google Patents

UEberwachungsanlage fuer das Geradlaufen einer Verlade- oder Kranbruecke

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Publication number
DE951295C
DE951295C DEK23667A DEK0023667A DE951295C DE 951295 C DE951295 C DE 951295C DE K23667 A DEK23667 A DE K23667A DE K0023667 A DEK0023667 A DE K0023667A DE 951295 C DE951295 C DE 951295C
Authority
DE
Germany
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bridge
chassis
travel
monitoring system
loading
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Expired
Application number
DEK23667A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Knoche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kampnagel AG Vorm Nagel & Kaem
Original Assignee
Kampnagel AG Vorm Nagel & Kaem
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Filing date
Publication date
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Publication of DE951295C publication Critical patent/DE951295C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C9/00Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes
    • B66C9/16Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes with means for maintaining alignment between wheels and track

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Safety Of Cranes (AREA)

Description

  • Überwachungsanlage für das Geradlaufen einer Verlade-oder Kranbrücke Die Erfindung bezieht sich auf eine Verlade-oder Kranbrücke, die sich auf zwei unabhängige, je auf einem Fahrgleis laufende und mit einem eigenen Antrieb versehene Fahrgestelle abstützt und mit einer Steuereinrichtung versehen ist, die auf eine Schiefstellung der Verladebrücke gegenüber einem Fahrgestell anspricht und ein Schaltorgan für den Antrieb enthält.
  • Der Antrieb wird dadurch so beeinflußt, daß die Schiefstellung ein zulässiges Maß nicht überschreiten kann. Bei einer bekannten Brücke dieser Art besteht die Steuereinrichtung, die ein unzulässiges Schiefstellen der Brücke verhindern soll, aus einer Vorrichtung, welche durch Federkraft seitlich an eine Fahrschiene angedrückt wird und bei Schiefstellung der Brücke dieser gegenüber einen Ausschlag ausführt. Durch diesen wird das Schaltorgan betätigt, durch das die Brücke stillgesetzt oder die Geschwindigkeit der Fahrmotoren geändert wird. Diese bekannte Brücke hat den Nachteil, daß die Steuereinrichtung verhältnismäßig viele Hebelübersetzungen enthält und daher reicht genau genug anspricht.
  • Bei einer anderen bekannten Brücke sind an dem einen Fahrgestell Sender angebracht, welche eine gerichtete Strahlung aussenden. und mit Empfängern am anderen Fahrgestell zusammenwirken. Wenn das eine Fahrgestell dem anderen zu weit voraus- oder nacheilt, spricht ein Sehaltorgan des Empfängers an und beeinflußt den Antrieb.
  • Diese Einrichtung 'hat den Mangel, daß die Strahlungsenergie zur zuverlässigen Beeinflussung des Empfängers für große Brückenspannweiten nicht ausreicht und daß Sender und Empfänger bei rauhem Betrieb leicht verschmutzen und daher nicht betriebssicher arbeiten.
  • Eine weitere bekannte Brücke hat einen gegen waagerechte Kräfte biegungssteif ausgebildeten Ausleger, der an der einen Brückenstütze starr befestigt ist, sich in der Richtung der Brücke erstreckt und an dieser in waagerechter Richtung leicht beweglich abgestützt ist, Auf die Relativbewegung der Auslegerspitze gegenüber dem Mittelteil der Brücke soll ein Schaltorgan ansprechen, das bei zu großer Schiefstellung den Antrieb des vorauseilenden Fahrgestells stillsetzt oder einen Regelvorgang einleitet. Dabei kann der Ausleger, der die Schiefstellung der Brücke feststellt und als Schaltvorrichtung dient, mit einem Überlagerungsantrieb vereinigt sein, dessen Motor von der Schaltvorrichtung gesteuert wird und der Fahrbewegung eine Korrekturbewegung überlagert. An die Stelle des Auslegers kann auch hierbei ein Strahlenbündel treten, der auf einen oder mehrere Empfänger einwirkt, um mit diesen zusammen den Überlagerungsantrseb zu steuern. Diese Einrichtung ist teuer und empfindlich und eignet sich nur für solche Brücken, welche um eine vertikale Achse drehbar auf einer der Stützen gelagert sind, oder für solche Brücken, deren eine Stütze auf ihrem Fahrgestell um eine vertikale Achse drehbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Mängel der bekannten Anordnungen zu vermeiden. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Schaltorgan auf unterschiedliche Drehung zweier mit ,ihm verbundener Wellen anspricht, die beide in Fahrtrichtung, an einem der Fahrgestelle gelagert sind und an zwei in Fahrtrichtung voneinander entfernten Punkten durch Übertragungselemente drehbar sind, die ihrerseits an der Brücke angeordnet sind und bei deren Schiefstellung eine gegenläufige Verschiebung quer zum Fahrgestell erfahren. Die Anordnung kann auch in der Weise umgekehrt werden, daß die beiden Wellen an der Brücke gelagert und daß ihre Übertragungselemente am Fahrgestell angeordnet sind.
  • Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß sie unabhängig davon wirksam ist, ob der Brückenträger gegenüber einer seiner Stützen oder ob eine der Brückenstützen gegenüber seinem Fahrgestell um eine senkredhteAchse drehbar ist. Auch zeichnet -sich der Gegenstand der Erfindung durch Einfachheit und Billigkeit aus. Er ist rauhem Betrieb in jeder Hs.nsicht gewachsen.
  • In der Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausfüh rungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben ist, zeigt Abb. i schaubildlich das eine Ende einer Verladebrücke nach der Erfindung und Abb. 2 den dazugehörigen Grundriß der ganzen Brücke.
  • Die Verladebrücke besteht aus einem Brückenträger i, dessen Enden je durch eine Stütze :2 auf einem Fahrgestell 3 mit Laufrädern 4 abgestützt sind. Die beiden Fahrgestelle sind je mit einem eigenen elektrischen Antrieb versehen und daher unabhängig voneinander.
  • Während bei diesem Ausführungsbeispiel die an dem einen Ende der Brücke vorgesehenen Stützeng starr an der Brücke sitzen,. sind die Stützen an dem anderen Ende je um. eine waagerechte Querachse des Brückenträgers pendelnd an diesem. angebracht, wie Abb. i erkennen läßt. Diese Ausgestaltung gestattet nicht nur ein Auspendeln dieser Stützen 2 zum Ausgleich etwaiger Ungenauigkeiten in der Spurweite des Gleises, sondern läßt auch eine gewisse Verdrehung des Brückenträgers i auf den Stützen :2 in einer waagerechten Ebene zu. Infolgedessen kann sich der Brückenträger i gegenüber dem Fahrgestell 3 schief stellen. Die Schiefstellung der Brücke ist auch deshalb möglich, weil die Laufräder 4 in Richtung ihrer Achsen Spiel haben. Ein Drehgelenk mit. senkrechter Achse zwischen dem Brückenträger und einer Stütze oder der Stütze und ihrem Fahrgestell kann hier fortgelassen werden, da die auftretenden Verschiebungen nur geringfügig sind.
  • Die Steuereinrichtung, die auf eine Schiefstellung der Verladebrücke z gegenüber dem Fahrgestell 3 anspricht und ein Schaltorgan für den Antrieb enthält, um dadurch ein übermäßiges Schiefstellen zu verhindern, ist folgendermaßen ausgestaltet. An dem Brückenträger i sind starr abwärts ragende Arme 5 und 6 angeordnet, die in Fahrtrichtung voneinander entfernt sind. An dem freien unteren Ende jedes der beiden Arme 5 und 6 der Brücke i ist ein Übertragungselement angeordnet, das beim vorliegenden Ausführungsbeispiel als Lenker 7 bzw. 8 ausgebildet ist.
  • Das Schaltorgan 17 für den Antrieb spricht auf die unterschiedliche Drehung zweier mit ihm verbundener Wellen i i und 14 an, die beide an dem Fahrgestell 3 in Lagern 12, 13, 15 und 16 gelagert sind und beispielsweise gleichachsig zueinander angeordnet sein können. An zwei in Fahrtrichtung voneinander entfernten Punkten ist an diesen Wellen ii und 14 je ein Arm 9 bzw. io befestigt, der an den betreffenden Lenker 7 bzw. 8 angeschlossen ist. Das Schaltorgan 17 kann aus einem Schaltergehäuse und einem darin drehbaren Schaltglied bestehen. Das Gehäuse ist an der einen und das Schaltglied an der anderen Welle befestigt. Wenn sich nun die Brücke i gegenüber dem Fahrgestell 3 schief stellt, so erfahren die beiden Übertragungselemente 7 und 8 eine gegenläufige Verschiebung quer zum Fahrgestell 3 und drehen dadurch die beiden Wellen i i und 14 gegenläufig, wodurch das elektrische Schaltorgan umgeschaltet wird. Diesem liegt die Aufgabe ob, die Antriebe beider Fahrgestelle stillzusetzen, sobald eine bestimmte Schiefstellung überschritten wird. Um die Brücke wieder geradezustellen, setzt der Brückenführer einen zusätzlichen, nicht dargestellten elektrischen Hilfsantrieb des Fahrgestells 3 in Gang. Durch diesen wird die von den Pendelstützen 2 getragene Brückenseite vorwärts oder rückwärts gefahren, bis die Brücke wieder geradegestellt ist. Auf die Geradstellung spricht der Schalter i7 an und läßt eine Signallampe am Führerstand aufleuchten. Dann wird der elektrische Hilfsantrieb ausgeschaltet und die Fahrt der Brücke mit den beiden normalen elektrischen Antrieben fortgesetzt.
  • Die Einrichtung, die eine unzulässige Schiefstellung, der Brücke verhüten soll, arbeitet also folgendermaßen: Wenn die Verladebrücke gerade läuft, die Längsachse des Brückenträgers i mit der Längsachse des Fahrgestells 3 also einen rechten Winkel einschließt, dann 'haben der Mitnehmerarm 5, der Lenker 7 und der Hebel 9 in bezug auf die Welle i i auf der einen Seite und der Mitnehmerarm 6, der Lenker 8 und der Hebel io in Bezug auf die Welle 14 auf der anderen Seite die gleiche räumliche Lage; die Hebel 9 und io und die Mitnehmerarrne 5 und 6 stehen senkrecht, und die Lenker 7 und 8 liegen .waagerecht. In dieser Lage des von den Mitnehmerarmen, Lenkern und Hebeln gebildeten Gestänges hält das mit den Wellen i i, 14 verbundene Schaltorgan 17 den Stromkreis für die beiden Fahrmotoren auf den Fahrgestellen 3 geschlossen. Beginnt sich nun die Verladebrücke bei der Fahrt aus irgendwelchen Gründen schief zu stellen, beispielsweise etwa dadurch, daß die Laufräder auf der einen Schienenseite mehr abgenutzt sind als auf der anderen, und läuft beispielsweise das Fahrgestell 3 auf der Pendelstützenseite nach, so verändert sich der Winkel zwischen der Längsachse des Brückenträgers i und der Längsachse des Fahrgestells 3. Die an der Brücke i starr sitzenden Arme 5 und 6 erfahren dadurch eine Änderung ihrer Lage mit Bezug auf die Wellen i i und 1q.. und zwar in der Weise, daß sich die beiden Übertragungselemente 7 und 8 quer zum Fahrgestell gegenläufig verschieben. Das Übertragungselement 7 verschiebt sich nach außen und das Übertragungselement 8 nach innen. Diese Verschiebung, die je nach dem Maß der Schiefstellung der Brücke größer oder kleiner ist, bewirkt eine Verdrehung der beiden Wellen i i und 1q. gegeneinander. Sobald diese Verdrehung ein bestimmtes Maß erreicht, das beispielsweise einer Schiefstellung der Brücke von einem s/4 Grad entspricht, so erfolgt eine Schaltbewegung im Schaltorgan 17, durch die die Hauptantriebe der beiden Fahrgestelle 3 abgeschaltet werden. Dadurch wird eine übermäßige Schiefstellung der Brücke verhütet.
  • Wenn das in Abb. i gezeigte Fahrgestell 3 gegenüber dem anderen Fahrgestell nacheilt, so verschiebt sich das Übertragungselement 8 nach außen und das Übertragungselement 7 nach innen. Auch dadurch erfolgt in dem Schaltorgan eine Schaltbewegung, durch welche die Hauptantriebe der beiden Fahrgestelle stillgesetzt werden.
  • Das beschriebene Ausführungsbeispiel kann in mannigfacher Hinsicht abgeändert werden. So wäre es möglich, die beiden Wellen i i und 14 an der Brücke zu lagern und die Übertragungselemente 7 und 8 am Fahrgestell 3 zu befestigen. In diesem Falle besteht insbesondere die Möglichkeit, die unteren Enden der Arme 5 und 6 der Brücke durch einen Halter zu verbinden, an welchem die die beiden Wellen tragenden Lager 12, 13, 15 und 16 befestigt sind. Die an den Armen 9 und io dieser Wellen angreifenden Lenker 7 und 8 werden in diesem Falle mit ihren anderen Enden an dem Fahrgestell 3 gelenkig befestigt.
  • Schließlich können die Arme 9 und io durch Zahnräder und die Lenker 7 und 8 durch Zahnstangen ersetzt werden. Auch bestünde die Möglichkeit, die beiden Wellen ii und 1q. parallel zueinander anzuordnen und durch ein Differentialgetriebe zu verbinden, das seinerseits auf den Schalter 17 wirkt.
  • In allen Ausführungsfällen erfahren die Übertragungselemente 7 und 8 keine gegenläufige, sondern eine gleichläufige Verschiebung quer zum Fahrgestell, wenn die Pendelstützen. 2 infolge einer Ungenauigkeit der Spurweite auspendeln. Dadurch werden dann die beiden Wellen i i und 1g im gleichen Sinne und um gleiche Winkel gedreht, so daß das Schaltorgan 17 nicht anspricht. Ein Pendeln der Stützen 2 um ihre Drehachsen an der Brücke i bleibt daher ohne Einfluß auf die beschriebene Steuereinrichtung. .

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Überwachungsanlage für das Geradlauferg einer Verlade- oder Kranbrücke, ddie sich auf zwei unabhängige, je auf einem Fahrgleis laufende und mit einem 'eigenen Antrieb versehene Fahrgestelle abstützt, und mit einer Steuereinrichtung versehen ist, die auf eine Schiefstellung der Verladebrücke gegenüber einem Fahrgestell anspricht und ein Schaltorgan für den Antrieb enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan (i7) auf unterschiedliche Drehung zweier mit ihm verbundener Wellen (11, 1q.) anspricht, die durch die Schiefstellung eines der Fahrgestelle zur Brücke gegensinnig gedreht werden.
  2. 2. Überwachungsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (1i, 1q.) in Fahrtrichtung an einem der Fahrgestelle (3) gelagert sind und an zwei in Fahrtrichtung voneinander entfernten Punkten durch Übertragungselemente (7, 8) drehbar sind, die ihrerseits an der Brücke (i, 5, 6) angeordnet sind und bei deren Schiefstellungeine gegenläufige Verschiebung quer zum Fahrgestell (3) erfahren.
  3. 3. Überwachungsanlage nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (i i, i,¢} in Fahrtrichtung an der Brücke gelagert sind und an zwei in Fahrtrichtung voneinander entfernten Punkten durch Übertragungselemente drehbar sind, die ihrerseits am Fahrgestell angeordnet sind und bei Schiefstellung eine gegenläufige Verschiebung gegenüber der Brücke quer zur Fahrtrichtung erfahren.
DEK23667A 1954-10-10 1954-10-10 UEberwachungsanlage fuer das Geradlaufen einer Verlade- oder Kranbruecke Expired DE951295C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1009372B (de) * 1955-03-17 1957-05-29 Krupp Ardelt Gmbh Lagerung fuer Langzeiger- oder Langstrahlgeraete einer Gleichlaufeinrichtung fuer Verladebruecken od. dgl.
DE1078307B (de) * 1956-04-18 1960-03-24 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Geradlaufeinrichtung fuer Verladebruecken
DE1120658B (de) * 1957-09-21 1961-12-28 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Geradlaufeinrichtung fuer Verladebruecken
DE1138202B (de) * 1958-09-09 1962-10-18 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Geradlaufeinrichtung fuer eine Verlade- oder Kranbruecke

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