DE3232153A1 - Verbindung eines stromabnehmers mit einem schienengebundenen fahrzeug - Google Patents
Verbindung eines stromabnehmers mit einem schienengebundenen fahrzeugInfo
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Description
Verbindung eines Stromabnehmers mit einem schienengebundenen Fahrzeug
Die Erfindung betrifft eine Verbindung eines Stromabnehmers mit einem schienengebundenen Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff
dos Anspruches 1. Bei dem Fahrzeug handelt es sich also
um ein sogenanntes Bogenneigungs-Fahrzeiig .
Bei Schienenfahrzeugen dieser Art muß der Stromabnehmer seine Lage über der Schienenmitte auch bei der Neigung des
Wagenkastens, die eine erhebliche Verschiebung des Wagendaches in seitlicher Richtung verursacht, im wesentlichen
beibehalten.
Es ist bekannt, den Stromabnehmer in seitlicher Richtung verschiebbar auf dem Wagendach anzuordnen. Er kann entweder
in seitlicher Richtung parallelverschoben oder um eine vertikale
Achse vor der Kontaktschiene des Stromabnehmers geschwenkt werden, die längs der Oberleitung verlauft. Der
Stromabnehmer wird in seitlicher Richtung im Verhältnis zum Wagendach durch Seil-, Gelenk- oder Hydrauliksysteme
verschoben, die an ein Drehgestell angeschlossen sind. (Siehe beispielsweise die CH-PS 541 452 oder die AT-PS
327 289.) Es ist auch bekannt, den Stromabnehmer auf einer Säule anzubringen, die von einem Drehgestell getragen wird
und aus dem Wagenkasten herausragt.(Siehe die DE-PS 717 539.)
Alle bekannten Anordnungen haben zugleich Vorteile und Nachteile. Bei der Anbringung des Stromabnehmers auf einer an
einem Drehgestell befestigten Säule erhält man eine einfache tragende Konstruktion. Die Säule erfordert- jedoch
/3
ίγ')
· 13.8.1982 . 21 157 ρ
einen durch den Wagenkasten hindurchlaufenden Schacht, der hinderlich ist. Ein Nachteil einer solchen Konstruktion
t>( steht darin, daß sie verhältnis große Massen enthält,
die sich in einem großen Abstand vom Drehgestell befinden. Da>
<3 Drehgestell ist Stoßen ausgesetzt, die von Schienenfehlern oder Schienenungleichmäßigkeiten herrühren.
Diese Stöße werden über die Säule übertragen und können Seitenschwingungen verursachen, die schwer zu beherrschen
sind. Es können große Dämpfungseinrichtungen
notwendig sein. Auch können starke Torsionsschwingungen um eine vertikale Achse auftreten. Bei einer beweglichen
Anbringung dos Stromabnehmers auf dem Dach des Wagenkasten.·";
muß dieser mit dem Drehgestell auf solche Weise verbunden werden, daß er seine Lage im Verhältnis zu einer
Kontaktschiene auf dem Dach des Wagenkastens beibehält. Für eine solche Verbindung werden hydraulische Systeme
sowie Gelenk- und Seilsysteme verwendet. Bei hydraulischen Systemen kann ein Leck die richtige Steuerung der Lage
des Stromabnehmers gefährden. Gelenk- und Seilsysteme sind verhältnismäßig kompliziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung eines Stromabnehmers mit einem Schienenfahrzeug zu schaffen,
·«■■>, bei der das Tragen und Führen des Stromabnehmers mit einfachen
Mitteln geschieht, die eine gute Einhaltung der Lage des Stromabnehmers im Verhältnis zur Oberleitung gewährleisten
und bei denen die Gefahr des Auftretens von Seiten- und Torsionsschwingungen sehr gering ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Verbindung eines Stromabnehmers
mit einem Schienenfahrzeug der eingangs, genannten Art vorgeschlagen, die erfindungsgemäß die im kennzeichnenden
Tei3/&es Anspruches 1 genannten Merkmale hat.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
''5,8.-1982 P
Gemäß der Erfindung wird der Stromabnehmer aLso von dem
Dach des Wagenkastens getragen und in seitlicher Richtung relativ zum Dach beweglich angeordnet, beispielsweise mit
Hilfe von Rollen, die in Führungsschienen laufen oder mit Kugelbuchsen, die an Stangen entlanglaufen. Die Seitenlage
des Stromabnehmers wird von einer Säule bestimmt, die mit dem Drehgestellrahmen verbunden ist und nach oben
aus dem Wagenkasten herausragt. Am oberen Ende .ist die Säule mit dem Tragwerk des Stromabnehmers über mindestens
eine, in der Regel jedoch mehrere im wesentlichen horizontale Gelenkarme mit Gelenken in einer Weise verbunden,
die den zwischen dem Wagenkasten und dem Drehgestell auftretenden Vertikalbewegungen Rechnung trägt. Dadurch, daß
man die Säule mit dem Stromabnehmer über ein Gelenksystem verbindet, das einen im wesentlichen vertikalen Gelenkarm,
der in seiner Mitte mit der Spitze der Säule gelenkig verbunden ist, sowie zwei im wesentlichen horizontale Gelenkarme
enthält, die mit ihrem einen Ende gelenkig mit dem Stromabnehmer und mit ihrem anderen Ende mit dein vertikalen
Gelenkarm auf je einer Seite seines Verbindungspunktes mit der Säule verbunden sind, kann verhindert werden, daß
die Vertikalbewegung zwischen Drehgestell und Wagenkasten Seitenbewegungen des Stromabnehmers verursacht. Hierdurch
wird eine Störungsquelle, die Schwingungen verursachen kann, beseitigt.
Dadurch, daß die am Drehgestell befestigte SUuI(J den Stromabnehmer
nur führt, kann die Säule schwächer ausgebildet werden als bei solchen Konstruktionen, bei denen die Säule
den Stromabnehmer trägt·. Außerdem kann die Säule asymmetrisch angeordnet werden, wodurch die Säule ein geringeres
Hindernis darstellt. Die Säule und/oder der Stromabnehmer werden mit dem Wagenkasten zweckmäßigerweise über Dämpfungsglieder verbunden, die Seitenschwingungen des S';romabneh-
mers und der Säule dämpfen.
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.I-*..* *·· 21 157*?
— 5 —
Anhand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels
soll di-j Erfindung näher erläutert werden.
In der .^igur bezeichnet 1 ein Drehgestell mit einem
Rahmen 2, der von Radpaaren 3 getragen wird. Zwischen diesen Rad paaren und dem Drehgestellrahmen 2 sind Federn 4
angeordnet. Das Drehgestell 1 trägt über Federn 6 einen' Wagenkasten 5. Die Federn sind beispielsweise Luftfedern
solcher Art, die eine Veränderung der Hubkraft zur Erzeugung
enier Neigung des Wagenkastens 5 im Verhältnis zum Drehgestell 1 zulassen, wenn der Wagen durch eine Kurve
fährt. Die vollausgezogene Umrißlinie zeigt die neutrale Lage des Wagenkastens 5. Die strichpunktierte Umrißlinie
zeigt den Wagenkasten 5 in geneigter Lage. Auf dem Dach des Wagenkastens 5 ist ein Traggestell 7 für einen Stromabnehmer
8 angeordnet. Das Traggestell wird mittels im Traggestell gelagerter Rollen 10 in Führungsschienen 9
geführt, die auf dem Dach des Wagenkastens 5 angeordnet
sind. Las Traggestell 7 enthält versteifende Konstruktionselemente
11, die das Traggestell in seitlicher Richtung versteifen. Auf dem Drehgestellrahmen 2 ist eine Säule 12
angeordnet, die den Stromabnehmer 8 im Verhältnis zur Oberleitung
13 in der richtigen Lage hält. Die Säule 12 geht durch das Dach des Wagenkastens 5 hindurch. An ihrem oberen
Ende ist die Säule 12 über Gelenkarme 14, 15 und 16 mit dem Traggestell 7 des Stromabnehmers verbunden. Der
Gelenk.··rm 14 verläuft vertikal und- ist in seiner Mitte
drehbar mit der Säule 12 verbunden. Die Gelenkarme 15 und 16 verTaufen horizontal und sind mit ihrem einen Ende gelonkig
mit dem Gelenkarm 14 und mit ihrem anderen Ende gelenkig mit dem Traggestell 7 verbunden. Durch diese Ausbildung
der Verbindung zwischen Säule 12 und Traggestell 7 wird verhindert, daß Vertikalbewegungen des Wagenkastens
5 relativ zum Drehgestell 1 Seitenbewegungen des Traggesteils
7 des Stromabnehmers verursachen. Hierdurch wird eine Ursache für Schwingungen des Traggestells 7 in seitlicher
Richtung beseitigt. Die Säule 12 ist über ein
323z: 1 b3 ·.*·'· : "2t 157-Ρ
- 6-
Dämpfungsglied 17 mit dem Wagenkasten verbunden, wodurch
seitliche Schwingungen der Säule und des Traggestells 7
gedämpft werden. Durch geeignete Wahl der Steifjßkeit der
Säule 12 in seitlicher Richtung und der Dämpfungseigenschäften
des Dämpfungsgliedes 17 kann verhindert werden, daß sich Rollbewegungen des Drehgestells derart auf das
Traggestell 7 fortpflanzen, daß' dieses in seitlicher Richtung schwingt.
Claims (3)
1. Ve^ bindung oines Stromabnehmers (8) mit einem schienenge
; undenon Fahrzeug mit einem Wagenkasten (5), der im
Verhältnis .^.u den tragenden Drehgestellen (1) beim
Durchfahren von Kurven geneigt werden kann, wobei der Stromabnehmer (8) in auf dem Dach des Wagenkastens (5)
angeordneten Führungsschienen (9) in seitlicher Richtung relativ zum Dach beweglich angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stromabnehmer (8) gelenkig mit einer am Drehgestell (1) befestigten Säule
(12) verbunden ist, welche den Stromabnehmer (8) in einer bestimmten Lage in Verhältnis zum Drehgestell (1)
hält.
20Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
dar; Traggestell (7) des Stromabnehmers (8) mit der Säxile (12) gelenkig über einen im wesentlichen horizontalen
Gelenkarm verbunden ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Traggestell (7) des Stromabnehmers (8) mit der Säule(12) über einen im wesentlichen vertikalen Gelenkarm
(14) verbunden ist, der in seiner Mitte gelenkig mit der Säule (12) verbunden ist;und über zwei im
wesentlichen horizontale Gelenkarme (15, 16), die mit dem Traggestell (7) des Stromabnehmers (8) und mit
dem vertikalen Gelenkarm (14) auf jeder Seite der Mitte dieses Gelenkarms verbunden sind.
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