DE3441625C2 - - Google Patents

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DE3441625C2
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/23Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
    • E01C19/28Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows
    • E01C19/286Vibration or impact-imparting means; Arrangement, mounting or adjustment thereof; Construction or mounting of the rolling elements, transmission or drive thereto, e.g. to vibrator mounted inside the roll

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)
  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vibrationswalze gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Vibrationswalzen dieser Gattung sind aus dem Prospekt "Rammax RW 1402" der Firma Rammax Maschinenbau GmbH bekannt.
Zum Lenken von Vibrationswalzen sind verschiedene prinzipielle Lenkungsarten bekannt, nämlich die Drehschemellenkung, die Bügellenkung, die Knicklenkung und die sogenannte Panzerlenkung, nach der die bekannten gattungsgemäßen Vibrationswalzen lenkbar sind.
Bei der Panzerlenkung können von den vier einzeln angetriebenen Bandagen jeweils die zwei in Fahrtrichtung linken bzw. rechten Bandagen gegengesteuert werden, so daß dann die Bandagen auf der einen Walzenseite in der Gegenrichtung zu den Bandagen auf der anderen Walzenseite laufen oder nur die Bandagen auf der einen Walzenseite angetrieben sind und dadurch wie bei der Lenkung eines Panzers ein Drehen der Walze auf der Stelle möglich ist.
Bei der Knicklenkung weist die Vibrationswalze einen vorderen Rahmen und einen hinteren Rahmen auf, die über ein Knick- oder Pendelgelenk miteinander verbunden sind und die jeweils paarweise an ihnen angebrachten Bandagen tragen. Der vordere Rahmen und der hintere Rahmen sind dabei mittels eines Lenkzylinders o. dgl. gegeneinander über einen Winkelbereich verschwenkbar, der für die Walzen eine Geradlaufstellung und beiderseits davon einen Winkelbereich für Kurvenfahrt nach der einen bzw. anderen Walzenseite umfaßt.
Alle die vorgenannten Lenkungsarten haben für eine Grabenwalze Nachteile.
Die Drehschemel-, Bügel- und Knicklenkung benötigen für jede Richtungsänderung einen durch die Bauart bestimmten relativ großen Wenderadius, was in engen Gräben - besonders an Verzweigungspunkten - nachteilig ist.
Bei der Panzerlenkung ist zwar ein Drehen um den Walzenmittelpunkt auf der Stelle möglich, was der für eine Grabenwalze zu fordernden Wendigkeit entspricht, doch treten hier wiederum zwei andere entscheidende Nachteile auf. Der eine besteht darin, daß bei jeder Richtungsänderung oder noch so kleinen Richtungskorrektur die kontinuierliche Fahrt unterbrochen werden muß, um die Bandagen einer Seite zu stoppen, oder, was in den meisten Fällen notwendig ist, die Bandagen links und rechts auf Gegenläufigkeit zu schalten. Dabei ist es unvermeidlich, daß die bereits verdichtete Bodenoberfläche aufgerissen wird. Der andere Nachteil besteht darin, daß die Geschwindigkeit der Richtungsänderung (Winkelgeschwindigkeit um die Vertikale) neben der Fahrgeschwindigkeit einerseits vom Reibungskoeffizienten zwischen den Bandagen und dem Untergrund und andererseits vom Verhältnis des Achsabstandes der Bandagen zu deren Breite abhängt. Je kleiner die Reibung ist, um so schlechter ist der Lenkeffekt; bei weichem Untergrund und teilweise eingesunkenen Bandagen ist eine Lenkung der Walze nicht mehr möglich. Und je kleiner die Bandagenbreite bei gegebenem Achsabstand ist, um so schlechter ist der Lenkeffekt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Lenkverhalten von Vibrationswalzen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart zu verbessern, daß Richtungsänderungen bei normaler Fahrt oder kleine Richtungskorrekturen rasch und ohne Beschädigung der bereits verdichteten Bodenoberfläche durchgeführt werden können und die Panzerlenkung nur zur Durchführung scharfer Richungsänderungen praktisch auf der Stelle eingesetzt werden muß, wenn dies außerhalb der normalen Fahrt einmal, beispielsweise an einem Verzweigungspunkt in einem Graben, erforderlich ist.
Die vorstehende Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Bei der erfindungsgemäßen Vibrationswalze wird die normale Fahrt mit in Grenzen bleibenden Richtungsänderungen oder kleinen Richtungskorrekturen nach dem Prinzip der Knicklenkung durchgeführt, das ohne Fahrtunterbrechung sofortige Richtungsänderungen ohne Beschädigung des bereits verdichteten Untergrundes ermöglicht, während andererseits ein Drehen auf der Stelle nach dem Prinzip der Panzerlenkung mit Hilfe des Kraftspeichers ermöglicht ist, der hierfür bei nicht beaufschlagtem Lenkzylinder o. dgl. die beiden gelenkig miteinander verbundenen Rahmenteile als im wesentlichen starre Einheit in Erscheinung treten läßt, die im wesentlichen auf Geradeausfahrt ausgerichtet ist.
Der Patentanspruch 2 betrifft eine bevorzugte Ausgestaltung des Gegenstandes des Patentanspruchs 1.
Nachstehend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vibrationswalze in schematischer Darstellung,
Fig. 2 das Hydraulikschema für die Fahrantriebsmotoren und die Lenkung (ohne Vibrationsantrieb) für die Walze gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 die Schaltkulisse für die Ventilhebel 11 und 12 mit den möglichen Fahr- und Lenkmanövern für das Hydraulikschema gemäß Fig. 2.
Die Vibrationswalze gemäß Fig. 1 weist vordere Bandagen 1 und 2 sowie hintere Bandagen 1 a und 2 a auf, die jeweils paarweise in einem dem jeweiligen Paar gemeinsamen Träger 3 bzw. 3 a voneinander unabhängig drehbar gelagert sind und jeweils durch einen zugehörigen Motor 4, 5, 4 a, 5 a einzeln angetrieben sind. In den beiden Trägern 3 bzw. 3 a ist jeweils ein Vibrationserreger 6, 6 a untergebracht. Jeder der beiden Träger 3 bzw. 3 a ist seinerseits schwingungsgedämpft mit einem vorderen 7 bzw. hinteren 7 a Walzenrahmen verbunden und unlenkbar an diesem angebracht.
Der vordere Walzenrahmen 7 und der hintere Walzenrahmen 7 a sind über ein Knickgelenk oder Pendelknickgelenk 10 gegeneinander um die zum Untergrund senkrecht stehende Achse verschwenkbar miteinander verbunden und mittels eines aus zwei Federspeichern gebildeten Kraftspeichers 8 in der relativen Geradeaus-Winkelposition gehalten, wenn der für die kraftbetriebene Verschwenkung der beiden Walzenrahmen 7, 7 a zur Kurvenfahrt vorgesehene Lenkzylinder 9 nicht beaufschlagt ist.
In dem in Fig. 2 dargestellten Hydraulikschema bezeichnen die Bezugszahlen 11 und 12 jeweils 4/3-Wegeventile für Fahrmotoren links (4, 4 a) bzw. rechts (5, 5 a), und die Bezugszahl 13 bezeichnet ein 4/3-Wegeventil in Differenzschaltung für den hydraulischen Lenkzylinder 9. Die Ventilhebel für die Wegeventile 11 und 12 sind unabhängig voneinander betätigbar und mit dem Ventilhebel für das Wegeventil 13 mechanisch so verbunden, daß das Ventil 13 nur mit dem Hebel für das Ventil 11 in die Stellung L und nur mit dem Hebel für das Ventil 12 in die Stellung Re schaltbar ist.
Die in Fig. 3 zu sehende Schaltkulisse für die Hebel der Ventile 11 und 12 ermöglicht in den nachstehend aufgelisteten Hebelstellungen die jeweils daneben angegebenen Walzenbewegungen:

Claims (2)

1. Vibrationswalze, insbesondere Grabenwalze, mit vier in Vibration versetzbaren Bandagen, die paarweise an einem vorderen bzw. an einem hinteren, unlenkbar an den Walzenrahmen angebauten Bandagenträger gelagert sind, wobei die einzeln angetriebenen Bandagen auf der einen Walzenseite unabhängig von den Bandagen auf der anderen Walzenseite hinsichtlich ihres Antriebs gemeinsam ansteuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenrahmen in einen vorderen (7) und einen hinteren (7 a) Rahmen geteilt ist, daß die beiden Rahmen (7, 7 a) über ein Knick- oder Pendelknickgelenk (10) miteinander verbunden und mittels eines Lenkzylinders (9) o. dgl. um dieses Gelenk (10) gegeneinander verschwenkbar sind und daß die beiden Rahmen (7, 7 a) bei nicht beaufschlagtem Lenkzylinder (9) mittels eines Kraftspeichers (8) in einer relativen Winkelposition gehalten sind, in der die Bandagenpaare (1, 2 und 1 a, 2 a) ihre Geradlaufstellung einnehmen.
2. Vibrationswalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher (8) ein Federspeicher ist.
DE19843441625 1984-11-14 1984-11-14 Vibrationswalze, insbesondere grabenwalze Granted DE3441625A1 (de)

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