DE895464C - Elektromotorisch betriebenes schienenloses Fahrzeug mit einem an einer elektrischen Oberleitung schleifenden Kontaktarm, welcher die Lenk-einrichtung der Fahrzeugraeder mittels einer mit ihm verbundenen Steuereinrichtung zwanglaeufig nach der durch die Oberleitung angegebenen Richtung steuert - Google Patents

Elektromotorisch betriebenes schienenloses Fahrzeug mit einem an einer elektrischen Oberleitung schleifenden Kontaktarm, welcher die Lenk-einrichtung der Fahrzeugraeder mittels einer mit ihm verbundenen Steuereinrichtung zwanglaeufig nach der durch die Oberleitung angegebenen Richtung steuert

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DE895464C
DE895464C DEK1424A DEK0001424A DE895464C DE 895464 C DE895464 C DE 895464C DE K1424 A DEK1424 A DE K1424A DE K0001424 A DEK0001424 A DE K0001424A DE 895464 C DE895464 C DE 895464C
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DE
Germany
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overhead line
control
vehicle
steering device
arm
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Expired
Application number
DEK1424A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Kreibich
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RIVAROSSI OFFICINE MINIATURE E
Original Assignee
RIVAROSSI OFFICINE MINIATURE E
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Filing date
Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L5/00Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles
    • B60L5/04Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles using rollers or sliding shoes in contact with trolley wire
    • B60L5/12Structural features of poles or their bases
    • B60L5/16Devices for lifting and resetting the collector

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

  • Elektromotorisch betriebenes schienenloses Fahrzeug mit einem an einer elektrischen Oberleitung schleifenden Kontaktarm, welcher die Lenkeinrichtung der Fahrzeugräder mittels einer mit ihm verbundenen Steuereinrichtung zwangläufig nach der durch die Oberleitung angegebenen Richtung steuert Die Erfindung betrifft ein elektromotorisch betriebenes schienenloses Fahrzeug mit einem an einer elektrischen Oberleitung schleifenden Kontaktarm, welcher die Lenkeinrichtung der Fahrzeugräder mittels einer mit ihm verbundenen Steuereinrichtung zwangläufig nach der durch die Oberleitung angegebenen Richtung steuert.
  • Nach den bisher bekannten Vorschlägen wurden diese Steuereinrichtungen aus KegelzahnräderwendegetTieben gebildet, deren Wenderäder durch ein vom Kontaktarm gesteuertes Kupplungsorgan abwechselnd für Links- oder Rechtsdrehung mit der Lenkeinrfchtung gekuppelt weirden. Bei diesen Steuereinrichtungen ist ein .ständiges Aus- und Einkuppeln der Wenderäder erforderlich. Dadurch wird die Lenkeinrichtung in ihrer Wirkung träge. Es wurde auch der Vorschlag gemacht, an Stelle des Kontaktarmes eine Kontaktrolle mit einem quer zur Richtung der Oberleitung auf dem Fahrzeug beweglich angebrachten Schlitten starr zu verbinden und die Bewegung dieses Schlittens durch gezähnte Elemente (Zahnstange, Ritmil) in eine Drehbewegung umzusetzen,, welche zur Steuerung der Lenkeinrichtung ausgenutzt werden soll. Abgesehen davon, daß eine praktische Anwendung einer solchen Lösung der gestellten Aufgabe- kaum in Frage kommt, ist die Übertragung des Ausschlages des Schlittens auf die Lenkeinrichtung völlig .außer Betracht gelassen. Es wird noch erwähnt, daß es auch elektrische Steuereinrichtungen zu diesem Zweck gibt, welche infolge des ständigen Schwankens der Fahrtrichtung des Fahrzeuges einen ständigen Kontaktwechsel und damrit einen hohen Verschleiß von Schleifkontaktelementem zur Folge hat. Alle diese bekannten Steuervorrichtungen erfordern Zahnelemente oder Kupplungen, die zum Zweck der Steuerung ständig in oder außer Eingriff miteinander kommen müssen und bei jedem Schaltwechsel Zahn- bzw. Kupplungsstrilie verursachen. Diese Steuereinrichtungen sind auch im Aufwand der Mittel kostspielig und infolge der ständigen Ein- und Auskupplung einem starken Verschleiß unterworfen.
  • Zur Behebung dieser Nachteile der bekannten Steuereinrichtungen liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, die Steuerung lediglich mit zwei mechanischen Schaltelementen zu bestreiten, welche miteinander ständig im Eingriff bleiben, ein stoßfreies Arbeiten gewährleisten und einen geringstmöglichen Bauaufwand erfordern, keinerlei Wartung beanspruchen und eine große Lebensdauer be@ sitzen. Dieses Ziel der Erfindung wird dadurch erre-icht, daß die Steuereinrichtung aus zwei an einander geigenüberstehenden Achsen schwenkbar gelagerten, sich beim Verschwenken überkreuzenden . Steuerarmen besteht, von denen der eine mit der Lenkeinrichtung des Fahrzeugeis unmittelbar verbunden ist und einen in je einen Leergangbogen übergehenden Steuerschlitz besitzt; wogegen der andere Steuerarm durch die Schwenkachse mit. dem an der Oberleitung schleifenden Kontaktarm verbunden ist und mit einem Bolzen in den Steuerschlitz des Steuerarmes der Lenkeinrichtung dauernd eingreift und seine Bewegung auf letztere zwangUufig überträgt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der die Lenkeinrichtung betätigende Steuerarm unter die Wirkung einer Rückholfeder gestellt, welches die Aufgabe erfüllt, das Spiel in den Übertragungsgliedern aufzuheben und die kleinen und kleinsten Ausschläge des an der- Oberleitung schleifenden Kontaktarmes unabhängig von der Lenkeinrichtung aufzuheben bzw. auszuschalten.
  • Die Verwendungsmöglichkeiten einer derartigen Steuerung sind mannigfaltig; so können schienenlose Grubenbahnen, Fabrikbahnen, Transportanlagen, für dies Beförderung von Menschen und Tieren in unwirtlichen, unter Hitze-, Gas-, Sandeinwirkung usw. stehenden Gegenden, Transport-und Vergnügungsanlagen auf Vergnügungsstätten, Miniaturomnibusse als technisches Spielzeug mit der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung versehen werden, wobei diese Steuereinrichtungen auch als Umschaltzusatzlenkungen für Betriebsomnibusse oder als Blindfahrtgeräte für die Nachtfahrt bei Nebel oder Verdunkelung Anwendung finden können.
  • Bei a11 diesen führerlos gesteuerten Fahrzeugen kann die Verkehrssicherheit durch die! Anordnung von selbsttätig wirkenden Haltevorrichtungen, selbsttätig einschaltbaren Hupsignalen usw. noch gehoben werden, wobei die Überwachung der Fahrtstrecke durch ein elektrisches Auge oder durch Tastgeräte wie auch durch Blockteilungen der Strecke erfolgt.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform an einem Miniaturomnibus in !schematischer Darstellung in den Abb. i und 2 veranschaulicht. Die Abb. 3 und 4 zeigen ;die Steuereinrichtung, von der Unterseite des Wagens gesehen, in der Grundstellung bei Geradeausfahrt und in zwei verschiedenen- Einschlagstellungen, von denen eine, strichpunktiert angedeutet ist.
  • Die Lenkeinrichtung des Fahrzeuges i besteht aus dem Drehschemel2 (Abb. 3), der in ihm gelagerten Radachse 3 und den Rädern 4, wobei der Drehschemel 2 um eine senkrechte Schwenkachse 5 in waagerechter Ebene schwenkbar isst. Die Steuereinrichtung besteht aus einem mit dem Drehschemel2 zu einem einheitlichen Stück vereinigten Steuerarm 6 mit einen Steuerschlitz 7, einem auf einer senkrechten, nach diesem Ausführungsbeispiel das Fahrzeug .über das Dach hinaus durchsetzenden Schwenkachse 8 (Abb. 2 brisi 4) befestigten Steuerarm 9, der mit einem zweckmäßig eine Rolle aufweisenden Bolzen io in den Steuerschlitz 7 des Steuerarmes 6 eingreift. Die Schwenkachse 5 des Steuerarmes, 6 -und die Schwenkachse 8 des Steuerarmes 9 sind etwa um die Länge des einen Steuerarmes voneinander entfernt angeordnet, so daß sich die Schwenkbereiche der beiden Steuerarme 6 und 9 gegenseitig überkreuzen. Der Steuerarm 6 ist zweiarmig ausgebildet und am zweiten Hebelarm mit einem Haltezapfen i i oder einer Öse versehen, an denn oder an der die Rückholfeder i2 angreift, die mixt ihrem anderen Ende an einer an der Wagenurnters,eitei befestigten Befestigungslasche 13 angreift. Der Steuerarm 9 steht durch diel Schwenkachse 8 mit dem am Dach des Fahrzeuges angeordneten. Kontaktarm 14 in zwangläufiger Verbindung, der mit der Schwenkachse 8 schwenkt und durch eine Feder 15 (Abb. i) gegen den einen elektrischen Leiter 16 der Oberleitung mit seinem Kontaktschuh 17 gedrückt wird. Der Kontaktarm 14 schleift also mit seinem Kontaktschuh 17 während der Fahrt an dem einen Leiter 16 der Oberleitung, der-ein zweiter Leiter 18 mit dem Kontaktschuh 19 des zweiten. Kontaktarmes 2o in Kontakt steht. Der zweite Kontaktarm 2o ist parallel zum ersitgenannten. Kontaktarm 14 angeordnet und wie letzterer um eine eigene Achse schwenkbar. Die Kontaktschuhe 17 und i9 sind auf den Enden der Korntaktarme 14 und 2o so schwenkbar gelagert, daß sie bei Verschwenkung der Kontaktarme in der Horizontalebene mit der Oberleitung in Kontakt bleiben und ihre Gleitlage beibehalten. Um die Eingriffslage der Kontaktschuhe 17 und 19 an den Leitern 16 und i8 der Oberleitung zu sichern, sind sie im Querschnitt U-förmig gestaltet und mit so hohen (i-Schenkeln ausgebildet, daß ein Abgleiten der Kontaktschuhe auch beim stärksten Ausschlag der Kontaktarme 14 und 2o nicht eintreiben kann, so daß die Stromverbindung des Fahrzeugantriebs mit der Oberleitung stets erhalten bleibt.
  • Die Wirkungsweise der Steuerung des Fahrzeuges durch die Oberleitung ist nachstehend beschrieben: Beil Geradeausfahrt befinden sich die Lenkeinrichtung und die. Steuereinrichtung in der aus der Abb. 3 ersichtlichen Lage. Sobald jedoch das Fahrzeug von der durch die Oberleitung vorgezeichneten Richtung abweicht, entsteht zwischen der vorgezeichneten Richtung und der tatsächlichen Fahrtrichtung ,ein Winkeilausschlag, der eine Verschwenkung der beiden Kontaktarme 14 und 20, z. B. im Ausmaß des Winkels a, zur Folge hat, die um so stärker wird, je stärker die Winkelabweichung ausfällt. Durch drei Verschwenkung der beiden Kontaktarme 14 und 2o werden die Verschwenkungen des Steuerarmes 9 und des Steuerarmes 6 zwangläufig herbeigeführt, und damit wird ein mehr oder minderstarker Einschlag der Lenkeinrichtung bis zum Ausmaß A, wie! die Abb. 4 zeigt, herbeigeführt.
  • Für den Fall, daß das Fahrzeug z. B. infolge seitlichen Abgleitens der Räder auf der Fahrbahn von der durch diel Oberleitung vorgez-cichneten Richtung stark abweicht, ist dafür Vorsorge getroffen, daß die Kontaktarme 14 und 20 über einen den Radeinschlag A bewirkenden Winkelausschlag a hinaus um das Winkelausmaß ß wirkungslos verschwenkbar sind, um dadurch die Verbindung des Fahrzeuges mit seiner Oberleitung auf jeden Fall aufrechtzuerhalten. Zu diesem Zweck ist der Steuerschlitz 7 des Steuerarmes 6 nach einem geraden Teil kreisbogenförmig ausgebildet, wobei der Radius des Kreisbogens ungefähr dem Radialabstand des Bolzens io des Steuerarmes 9 von der Schwenkachse 8 entspricht und der Bogenmittelpunkt mit der Schwenkachse 8 des Steuerarmes 9 bei Erreichen des größten auf die Lenkeinrichtung noch wirksamen Einschlagausmaßes A der Lenkeinrichtungen übereinstimmt. Es findet daher bei einer das größte Einschlagausmaß A - der Lenkeinrichtung überschreitenden Schwenkbewegung des Kontaktarmes 14 im Berench des Winkelausmaßes ß eine auf die Lenkeinrichtung vollkommen einflußlose Verschwenkung des Steuerarmes 9 statt. Da diese starke Abweichung der Fahrtrichtung des Fahrzeuges aus der durch die Oberleitung vorgezeichneten Richtung nur vorübergehend ist und durch den starken Lenkungseinschlag A korrigiert wird, bleiben die Kontaktschuhe 17 und i9 der Kontaktarme 14 und 2o mit den Leitern 16 und 18 der Oberleitung in ständiger leitender Verbindung, so daß das Fahrzeug unter keinen Umständen seine Verbindung mit der Oberleitung verliert. Die Kontaktarme 14 und 2o können in an sich bekannter Weise durch Nie:dierklappen auf das Fahrzeugdach von der Oberleitung getrennt werden.
  • Eine elektrische oder elektromagnetische Steuerung der Lenkeinrichtung kann z. B. durch Ausbildung des Steuerarmes 9 als elektrischer Schaltarm erreicht werden, wobei dieser die Schaltung der elektrischen oder elektromagnetischen Steuereinrichtung selbsttätig durchführt.
  • Es ist selbstverständlich, daß insbeisondere für Straßenfahrzeuge an Stelle des Drehschemels die bekannte Parallellenkei.nrichtung zur Ausführung der selbsttätigen Steuerung mit dem Steuerarm 6 zwangläufig verbunden werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektromotorisch betriebenes. schienenloses Fahrzeug mit einem an einer elektrischen Oberleitung schleifenden Kontaktarm, welcher ,die Lenkeinrichtung der Fahrzeugräder mittels einer mit ihm verbundenen Steuereinrichtung zwangläufig nach der durch die Oberleitung angegebenen Richtung steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die Steiuereinrichtung aus zwei an einander gegenüberstehenden Achsen (5, 8) schwenkbar gelagerten, seich beim Verschwenkein überkreuzenden Steuerarmen (6, 9) besteht, von denen, der eine (6) mit der Lenkeinrichtung (Drehschemel 2) des Fahrzeuges unmittelbar verbunden ist und einen in je einen Leergangbogen übergehenden Steuerschlitz (7) besitzt, wogegen der andere Steuerarm (9) durch die Schwenkachse (8) mit dem an der Oberleitung schleifenden Kontaktarm (14) verbunden ist und mit einem Bolzen (io) in den Steuerschlitz (7) des Steuerarmes (6) der Leinkeinrichtung (Drehschernel2) dauernd eingreift und seine Bewegung auf letztere zwangläufig überträgt.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leergangbogen des Steuerschlitzes (7) kreisbogenförmig verlaufen, wobei der Bogenradius im wesentlichen mit dem Radialabstand des Bolzensi (io) von der Schwenkachse (8) übereinstimmt.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß der Steuerarm (6) unter der Wirkung einer Rückholfeder (12) steht.
DEK1424A 1947-02-22 1950-01-18 Elektromotorisch betriebenes schienenloses Fahrzeug mit einem an einer elektrischen Oberleitung schleifenden Kontaktarm, welcher die Lenk-einrichtung der Fahrzeugraeder mittels einer mit ihm verbundenen Steuereinrichtung zwanglaeufig nach der durch die Oberleitung angegebenen Richtung steuert Expired DE895464C (de)

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DEK1424A Expired DE895464C (de) 1947-02-22 1950-01-18 Elektromotorisch betriebenes schienenloses Fahrzeug mit einem an einer elektrischen Oberleitung schleifenden Kontaktarm, welcher die Lenk-einrichtung der Fahrzeugraeder mittels einer mit ihm verbundenen Steuereinrichtung zwanglaeufig nach der durch die Oberleitung angegebenen Richtung steuert

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3005685A1 (de) * 1980-02-15 1981-08-20 Mannesmann Demag Ag, 4100 Duisburg Foerderanlage mit auf dem boden fahrenden fahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3005685A1 (de) * 1980-02-15 1981-08-20 Mannesmann Demag Ag, 4100 Duisburg Foerderanlage mit auf dem boden fahrenden fahrzeugen

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