DE2733373A1 - Schienenfahrzeug mit vorderen und hinteren, als drehgestelle angeordneten fahrwerken - Google Patents
Schienenfahrzeug mit vorderen und hinteren, als drehgestelle angeordneten fahrwerkenInfo
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- DE2733373A1 DE2733373A1 DE19772733373 DE2733373A DE2733373A1 DE 2733373 A1 DE2733373 A1 DE 2733373A1 DE 19772733373 DE19772733373 DE 19772733373 DE 2733373 A DE2733373 A DE 2733373A DE 2733373 A1 DE2733373 A1 DE 2733373A1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F9/00—Rail vehicles characterised by means for preventing derailing, e.g. by use of guide wheels
Description
Die Erfindung betrifft ein Schienenfahrzeug mit vorderen und hinteren, als Drehgestelle angeordneten Fahrwerken, die auf
beiden Seiten mit vorderen und hinteren Führungsrädern an Führungsschienen geführt und mit Richtungswahlrädern versehen
sind, die an im Bereich von Abzweigungen angeordnete Richtungswahlschienen anlegbar sind und von denen die jeweils
in einer Querebene des Fahrwerks befindlichen Räder durch ein Schaltgestänge miteinander verbunden sind.
Ein bekanntes Schienenfahrzeug (DT-OS 2 427 870) hat an jedem Fahrwerk vor und hinter den Rädern auf beiden Seiten
Führungsräder und Richtungswahlräder, die schaltungsmäßig nicht mechanisch miteinander verbunden sind, so daß es zu
Fehlschaltungen kommen kann. Da die Führungsräder im Bereich von Abzweigungen nur auf der einen Seite an Führungsschienen
anliegen, während die auf der anderen Schienenseite angeordneten Führungsschienen zurückspringen, müssen auch dem hinteren
Fahrwerk zu seiner einwandfreien Führung Richtungswahlräder zugeordnet sein. Bei langen Fahrzeugen kann es vorkommen,
vor allem wenn die Abzweigungen kurz hintereinander sind, daß ein Schaltimpuls für die Richtungswahlräder dann
gegeben wird, wenn die vorderen eine Abzweigung bereits passiert haben, während die hinteren diese noch passieren müssen.
Es kommt dann zwangsläufig zu einem Unfall.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Schienenfahrzeug mit vorderen und hinteren Fahrwerken und daran angeordneten Richtungswahlrädern
so zu gestalten, daß Fehlschaltungen ausgeschlossen sind. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß alle Richtungswahlräder
eines jeden Fahrwerkes sowie die Richtungswahlräder der vorderen und hinteren Fahrwerke schaltungsmäßig miteinander
verbunden sind. Vor dem Einfahren in eine Abzweigung, sei es in Auseinanderführungs- oder Zusammenführungsrichtung, werden alle
Richtungswahlräder in eine der beiden.möglichen Lagen gebracht. Ein Umschalten einiger der Richtungswahlräder während des Passierens
der Abzweigung ist nicht möglich, da die dort angeordneten Richtungswahlschienen
kein Verschwenken zulassen.
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Die schaltungsgemäße Verbindung ist in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung in der Längsmittenachse des Schienenfahrzeuges angeordnet, so daß sich Längenänderungen, die sich beim Durchfahren
von Kurven durch das Verschwenken der Fahrwerke gegenüber dem Schienenfahrzeug ergeben, nicht schaltungsbeeinflussend
bemerkbar machen. Die Verbindung ist vorzugsweise eine Stange, deren Enden an Hebeln gelagert sind. Jeder Hebel ist ein zweiarmiger,
in der Mitte zwischen den Schenkeln an einer senkrechten Achse am Fahrwerk gelagerter Winkelhebel, der mit einen
Hebelarm mit der Stange und mit seinem anderen Hebelarm mit dem Schaltgestänge verbunden ist. Die Stange bildet zusammen
mit den Hebeln eine sichere-Verbindung zwischen den an den
vorderen und hinteren Fahrwerken angeordneten, untereinander über Schaltgestänge miteinander verbundenen Richtungswahlrädern.
Die schaltungsgemäße Verbindung kann auch eine die Längsmittenachse
kreuzende Stange sein, deren Enden an in den Längsmittenachsen der Fahrwerke gelagerte, mit den Schaltgestängen
verbundenen gleich langen Hebeln gelagert sind. Diese eben erwähnte Stange kann auch durch zwei sich kreuzende
Seile ersetzt werden. Ferner kann die fchaltungsgemäSe
Verbindung aus zwei nebeneinander angeordneten Bowdenzügen gebildet sein, deren Enden an mit den Schaltgestängen
verbundenen zweiarmigen Hebeln angreifen. Selbst durch einen einzelnen Bowdenzug ist die Verbindung möglich, wenn die Gefahr
des Ausknickens des ungefühtten Drahtendes verhindert
wird.
Zwei Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigen:
■it zwei Ober eine Stange miteinander verbundenen Fahrwerken,
Fig. 3 eine andere Verbindung zwischen den Fahrwerken. 809885/0459
Figur 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Schienenanlage «it
einer Abzweigung, in die ein Schienenfahrzeug einfährt. Die Schienenanlage hat gegenüber dieser Abzweigung eine Ausbuchtung
für eine Station. Die Schienenanlage hat Fahrschienen 1 mit an den Seiten angeordneten Führungsschienen 2 und außerdem
an den Abzweigungen Richtungswahlschienen 3.
Figur 1 zeigt auch das Schienenfahrzeug 5 mit den vorderen und hinteren Fahrwerken 6, die über einen Zugstab 4 miteinander
verbunden sind und mit Rädern 7 auf der Fahrschiene 1 fahren. Jedes Fahrwerk 6 hat vordere und hintere, um
senkrechte Achsen drehbare Führungsräder 8 zur Führung der Fahrwerke an den Führungsschienen 2, die im Bereich der
Abzweigungen jeweils für eine Fahrzeugseite unterbrochen sind. Jedes Fahrwerk hat am vorderen Ende auf jeder Seite
ein Richtungswahlrad 9.
Die Figuren 2 und 3 zeigen schematisch Draufsichten auf die über als Drehkrlnze wirkende elastische Lager 18 auf Fahrwerken
6 abgestützte Schienenfahrzeuge. Um die Achsen der bereits erwähnten Führungsräder 8 sind die über ein Schalt*
gestänge 10 miteinander verbundenen Richtungswahlräder 9
verschwenkbar. Die einzelnen Teile eines jeden Schaltgestänges
10 sind über Schalthebel 14 miteinander und mit den Richtungswahlrädern 9 verbunden. Bei der Richtungswahl werden die Richtungswahlräder 9 entsprechend der gewünschten
Fahrtri-catuag von einem Schaltmotor 13 über das
Schaltgestänge 10 in dl« gewünschte Lage verschwenkt.
Beim Ausfüfcfcungsbeispiel nach Figur 2 siad die beiden
Schaltgestänge 10 der Fahrwerke 6 über zwei Hebel 16 und
eine in der Mitteallagsschse angeordnete Stange 15 schaltungsmltig
miteiaaader verbuaden. Di« Hebel 16 siad zweiarmig·
Winkelhebel und \m eine senkrechte Acas« verschwenkbar.
Bin Hebelarm 16a ist geleakig mit der Stange IS
verbunden, währead der andere Hebelarm 16b gelenkig mit
dem Schaltgestänge 10 verbunden ist.
809885/0489
DFT 881 - Ko/Ha - 6 - 13. Juli 1977
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 3 sind die Hebel 16 ebenfalls zweiarmige Hebel. Sie sind auf der Achse der
Führungsräder 8 gelagert und drehfest mit den Schalthebeln 14 verbunden. Die Enden der Hebel 16 sind jeweils über einen
Bowdenzug 19 miteinander verbunden, die die Schwenkbewegung der Richtungswahlräder 9 über die Schalthebel 14 von einem
Fahrwerk zum anderen übertragen.
809885/0459
Claims (8)
- DEMlG Aktiengesellschaft 4100 Duisburg, 13. Juli 1977Wolfgang-Reuter-Platz DFT 881 - Io/HaDuisburgSchienenfahrzeug mit vorderen und hinteren, als Drehgestelle angeordneten FahrwerkenSchienenfahrzeug mit vorderen und hinteren, als Drehgestelle angeordneten Fahrwerken, die auf beiden Seiten mit vorderen und hinteren Führungerädern an Führungsschienen geführt und mit Richtungswahlrädern versehen sind, die an im Bereich von Abzweigungen angeordnete Richtungswahlschienen anlegbar sind und von denen die jeweils in einer Querebene des Fahrwerks befindlichen Räder durch ein Schaltgestänge miteinander verbunden sind,dadurch gekennzeichnet,daß all· Sichtungswahlräder (9) eines jeden Fahrwerkes sowie die Richtungswahlräder (9) der vorderen und hinteren Fahrwerke (6) achaltungamäflig miteinander verbunden sind.
- 2. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dafaroh gekennzeichnet,daß die schaltungsmiBige Verbindung in der Längsmittenachse d··'Schienenfahrzeuges (5) angeordnet ist.
- 3. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Verbindung eine Stange (15) ist, deren Enden an Hebeln (16) gelagert sind.809885/048*DFT 881 - Ko/Ha - 2 - 13. Juli 1977
- 4. Schienenfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß jeder Hebel (16) ein zweiarmiger, in der Mitte zwischen den Schenkeln (16a, 16b) an einer senkrechten Achse (17) am Fahrwerk (6) gelagerter Winkelhebel ist, der mit einem Hebelarm (16a) mit der Stange (15) und mit seinem anderen Hebelarm (16b) mit dem Schaltgestänge (10) verbunden ist.
- 5. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die schaltungsmäßige Verbindung eine die Längsmittenachse kreuzende Stange ist, deren Enden an in den Längsmittenachsen der Fahrwerke gelagerte, mit den Schaltgestängen verbundenen gleich langen Hebeln gelagert sind.
- 6. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die schaltungsmäßige Verbindung zwei in der Längsmittenachse sich kreuzende Seile sind, deren Enden mit den in den Längsmittenachsen der Fahrwerke gelagerten, mit den Schaltgestängen verbundenen gleichlangen Hebeln verbunden sind.
- 7. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die schaltungsmäßige Verbindung zwei nebeneinander angeordnete Bowdenzüge (19) sind, deren Enden mit gleichlangen, mit dem Schaltgestänge (10) verbundenen zweiarmigen Hebeln verbunden sind.
- 8. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die schaltungsmlßige Verbindung ein Bowdenzug ist, dessen Enden mit den Schaltgestängen verbunden sind.809885/0459
Priority Applications (3)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772733373 DE2733373A1 (de) | 1977-07-23 | 1977-07-23 | Schienenfahrzeug mit vorderen und hinteren, als drehgestelle angeordneten fahrwerken |
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Family Applications (1)
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BR (1) | BR7804672A (de) |
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