DE871249C - Lenkvorrichtung fuer Strassen-Kraftwagenzuege - Google Patents

Lenkvorrichtung fuer Strassen-Kraftwagenzuege

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DE871249C
DE871249C DEG6722A DEG0006722A DE871249C DE 871249 C DE871249 C DE 871249C DE G6722 A DEG6722 A DE G6722A DE G0006722 A DEG0006722 A DE G0006722A DE 871249 C DE871249 C DE 871249C
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DEG6722A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D13/00Steering specially adapted for trailers
    • B62D13/005Steering specially adapted for trailers operated from tractor steering system

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)

Description

  • Lenkvorrichtung für Straßen-Kraftwagenzüge Die Erfindung bezieht sich auf Straßen-Kraftwagenzüge, bei denen mehrere eng miteinander gelenkig gekuppelte Fahrzeuge auf gummibereiften Drehgestellen laufen, .die gemeinsam und zwangsläufig so gelenkt werden müssen, daß ihre durch ihren Drehpunkt gehenden Querachsen sich im Krümmungsmittelpunkt der jeweiligen Kurve schneiden. Man kann dies z. B. dadurch erreichen, daß man die einzelnen Drehgestelle durch Lenkstangen miteinander verbindet, so daß die Drehung des einen die zwangsläufig gleich große Gegendrehung des jeweils benachbarten Drehgestells bewirkt. Man braucht infolgedessen nur das in Fahrtrichtung vorderste Drehgestell mit dem Lenkrad zu verbinden.
  • Diese Anordnung hat verschiedene Nachteile: Zunächst erfordert sie einen unverhältnismäßig hohen Kraftaufwand, da nicht nur das mit dem Handrad verbundene Drehgestell zu bewegen ist, sondern durch Vermittlung der Lenkstangen auch alle übrigen, so daß die Lenkvorrichtung kräftige und dementsprechend schwere Teile erfordert. Ferner aber behindern die Lenkstangen zwischen den einzelnen Drehgestellen das bei Bodenunebenheiten erforderliche freie Spiel derselben. Selbst wenn man letzteres, etwa unter Zuhilfenahme von Federn, gewährleisten könnte, so tritt dadurch doch eine gewisse Unsicherheit der Lenkung ein, so daß von einer unbedingten Zwangsläufigkeit nicht mehr die Rede sein kann. Die Drehgestelle werden Winkelabweichungen aufweisen, die zum mindesten den Reifenverschleiß vergrößern.
  • Diesen Nachteilen wird erfindungsgemäß dadurch abgeholfen, daß die Drehgestelle einzeln. oder paarweise durch elektrische Rücklaufmotoren vermittels Zahnradgetrieben, z. B. Schneckengetrieben, derart gedreht werden, daß je zwei benachbarte, ein und demselben Fahrzeug zugehörige Dreh-Bestelle gleich große; aber entgegengesetzteWinkelausschläge von solcher Größe erfahren, daß sich sämtliche Drehgestelle auf einem gemeinsamen Kreisbogen bewegen. Je nach der Drehrichtung des Lenkrades erhalten die Rücklaufmotoren Rechts-oder Linksstrom, und zwar nur so lange, wie die Lenkbewegung des Handrades andauert. Zu diesem Zweck ist letzteres mit einem verschieb- oder verdrehbaren Kontaktstreifen versehen, der über einen Schleifkontakt mit der Stromquelle verbunden ist und bei Drehung aus seiner Mittellage die Verbindung mit je einem weiteren Kontakt herstellt, über welchen je nach der Drehrichtung den die Verstellgetriebe der Drehgestelle antreibenden Elektromotoren der entsprechende Strom zugeführt wird. Die erwähnten Schleifkontakte befinden sich auf einem parallel zu dem Kontaktstreifen verschiebbaren Kontaktträger, welcher durch einen besonderen Elektromotor dem Kontaktstreifen ständig nachbewegt wird, -solange die Drehbewegung am Handrad andauert. Sobald letzteres zum Stillstand kommt, wird der Strom unterbrächen und die Drehgestelle werden in ihrer jeweiligen Drehlage festgehalten.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt die Seitenansicht eines dreiteiligen Kraftwagenzuges, Fig: 2 den Grundriß desselben in gestreckter Linie mit der Anordnung der Drehgestellmotoxen, während Fig: 3 den Zug in einer Kurve darstellt; Fig. q. zeigt die Schaltung am Lenkrad und den Antrieb eines Drehgestells.
  • Wie aus Fig. i bis 3 ersichtlich, besitzt der dreiteilige Kraftwagenzug vier Drehgestelle i, 2, 3 und 4, von -denen die beiden mittleren, 2 und 3, je zwei Wagen gemeinsam sind. Bei Kraftwagenzügen dieser Art ist es zweckmäßig, den mittleren Wagen C als Triebwagen auszubilden und in diesem die gesamte Triebwerksanlage unterzubringen, wobei auch die Mitteldrehgestelle 2 und 3 mit Treibrädern ausgestattet sind. Die beiden Außenwagen A und B sind dann unmotorisierte Anhänger, die aber je einen Führerstand 5 und 6 enthalten, von denen. wahlweise je nach der Fahrtrichtung der ganze Zug bedient und gelenkt werden kann. Da die Außenwagen A und B als echte Anhänger abkuppelbar sind, so sind sie erfindungsgemäß mit je einem Laufdrehgestell i bzw. q: versehen, die für sieh lenkbar sind, indem sie durch die Elektromotoren ,7 bzw. $ vermittels der Schneckengetriebe =o bzw. =i verstellt werden. Da die Drehgestelle 2 und 3 mit dem Wagen C eine Einheit bilden, sind erfindungsgemäß ihre beiden Lenkgetriebe 12 und 13 durch einen gemeinsamen Motor 9 angetrieben.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, müssen beim Kurvenfahren sämtlicheDrehgestelle gleichzeitig und sinngemäß derartig verdreht werden, daß sie sich auf einem gemeinsamem Kreisbogen D bewegen, d. h. daß sich ihre Querachsen a1 bis a4 in dem Kreismittelpunkt schneiden müssen. Je zwei benachbarte Drehgestelle müssen daher bezüglich der zugehörigen Wagenmittelachse gleich große, aber entgegengesetzte Winkelausschläge vollziehen. So bilden in Fig. 3 die Querachsen al und a. der Drehgestelle i und 2 den Zentriwinkel a, so daß 'jedes derselben um den Winkel a/2 aus der Längsachse 1-2 des Wagens A in entgegengesetztem Sinne ausweicht. In gleicher Weise bilden die Querachsen a., und a3 der dem Wagen C gemeinsamen Dreh-Bestelle 2 und 3 den Zentriwinkel y, wobei y von a verschieden sein kann, je nachdem die Drehgestellabstände i-2 und 2-3 voneinander verschieden sind. Die äußeren Zentriwinkel ä und ß müssen bei Verschiedenheit der Drehgestellabstände jeweils dem Winkel genau angepaßt sein. Erfindungsgemäß haben daher die Steuergetriebe der Außendrehgestelle in diesem Fall eine von den Mittelgetrieben abweichende Übersetzung, wobei der Antrieb sämtlicherGetriebedurch Synchromnotoren erfolgt. ..
  • Die drei Lenkmotoren 7; 8 und 9 sind parallel geschaltete .Rücldaufmotoren, die wählweise von einem der Führerstände 5 oder 6 des Zuges durch Drehen des Handlenkrades je nach dessen Drehrichtung Rechts- oder Linksstrom erhalten. Die dafür erforderliche Einrichtung setzt sich erfindungsgemäß wie folgt zusammen: Wie aus - Fig. q. ersichtlich ist, die lediglich einAusführungsbeispiel schematisch wiedergibt, ist am Schaft 15 des Lenkrades ein Segment 16 befestigt, das mit einem kreisbogenförmigen Kontaktstreifen 17 versehen ist. Konzentrisch dazu drehbar ist eine Kontaktbrücke 18 angeordnet, die mittels eines Schneckentriebes 19-2o durch einen Rücklaufmotor 2:1 verstellbar ist. Die' Kontaktbrücke 18 trägt drei Schleifkontakte 22, 23 und 2q., von denen der mittlere, 2@2, ständig den Kontaktstreifen 17 berührt und diesen mit der Stromquelle 25 verbindet. Die beiden anderen Kontakte, 23 und 2q., sind so angeordnet, daß, sie in der Mittellage, d. h. wenn der Zug eine gerade Linie bildet und alle Drehgestelle gleichgerichtet hintereinanderliegen, dicht neben den Ehden des Kontaktstreifens 17 sich befinden und jeweils mit diesem eine Unterbrecherstelle bilden. Leitungen ä6 und 27 verbinden die beiden Führerstände durch den ganzen Zug hindurch und führen den Lenkmotoren 28, entsprechend den Pos. 7, 8 und 9 in Fig. 2 und 3, Strom. zu, wobei die eine Leitung, z. B. 26, diese im Sinne einer Linkskurve und die andere Leitung, 27, im Sinne einer Rechtskurve speist. Auch der Motor 21 ist an diese Leitungen angeschlossen.
  • Der Lenkvorgang während der Fahrt des Zuges spielt sich in folgender Weise ab: Soll eine Linkskurve gefahren werden, so wird. in üblicher Weise das Lenkrad nach links gedreht und zusammen mit ihm das Segment 16, wobei sich -der unter Strom stehende Kontaktstreifen 17 unter den Kontakt 23 schiebt und damit die Leitung 26 unter Strom setzt. Dadurch werden sämtliche Drehgestelle im Sinne der in Fig.3 skizzierten Linkskurve verdreht. Gleichzeitig erhält aber auch der Motor 2i aus 26 Strom und dreht die Kontaktbrücke 18 im Drehsinn des Handrades und sucht dadurch denKontakt 23 wieder vom Kontaktstreifen 17 zu entfernen und die Leitung 26 zu unterbrechen. Solange das Lenkrad weitergedreht wird und sich die Teile 17 und 23 gemeinsam weiterbewegen und in Kontakt bleiben, nehmen die Ausschläge der Drehgestelle ständig zu, und die Kurve wird .enger.
  • In dem Augenblick, wo die Lenkradbewegung aufhört und das Segment 16 stehenbleibt, läuft der Kontakt 23 vom Kontaktstreifen 17 ab und unterbricht die Leitung 26, so daß die Drehgestelle in der erreichten Stellung verbleiben und der Zug einen vollen Kreis beschreiben würde, falls nicht durch Gegendrehung des Lenkrades der Kontaktstreifen 17 unter den Schleifkontäkt 24 gelangt und die Leitung 27 Strom erhält und die Gegenkurve einleitet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lenkvorrichtung für Straßen-Kraftwagenzüge mit Drehgestellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgestelle einzeln oder paarweise durch elektrische Rücklaufmotoren mittels Zahnradgetrieben derart gedreht werden, daß je zwei benachbarte, ein und demselben Fahrzeug zugehörige Drehgestelle gleich große, aber entgegengesetzte Winkelausschläge von solcher Größe erfahren, daß sich sämtliche Drehgestelle auf einem gemeinsamen Kreisbogen bewegen.
  2. 2. Lenkvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufmotoren durch und nur während der Lenkbewegung des Handrades und je nach der Drehrichtung desselben Strom für eine Rechts- bzw. Linkskurve erhalten, der zugleich mit dem Stillstand des Lenkrades selbsttätig ausgeschaltet wird, indem letzteres einen Kontaktstreifen unter einem mit drei Schleifkontakten versehenen Kontaktträger hindurchbewegt, wobei der mit der Stromquelle verbundene mittlere Schleifkontakt ständig mit dem Kontaktstreifen in Verbindung steht, während die beiden anderen erst durch die Verdrehung des Kontaktstreifens mit diesem einzeln und je nach der Drehrichtung Kontakt erhalten und dadurch den Verstellmotoren der Drehgestelle im Sinne einer Rechts- oder Linkskurve Strom zuleiten, während gleichzeitig durch einen weiteren Rücklaufmotor der Kontaktträger dem Kontaktstreifen nachgeführt wird, so daß die Kontaktverbindung während der Lenkradbewegung aufrechterhalten, aber mit dem Stillstand des Lenkrades dadurch unterbrochen wird, daß der stromführende Schleifkontakt bis zur Trennung vom Kontaktstreifen weiterbewegt wird.
  3. 3. Lenkvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Mittelwagen gemeinsamen Drehgestelle zwangsläufig durch einen gemeinsamen Rücklaufmotor gekuppelt sind, während die Außendrehgestelle der Anhänger gesondert durch eigene Rücklaufmotoren derart gelenkt werden, daß sie mit dem jeweils benachbarten Drehgestell gleich große, aber entgegengesetzte Ausschläge erfahren, so daß sich die OOuerachsen sämtlicher Drehgestelle des Wagenzuges in dem Kurvenmittelpunkt schneiden. q..
  4. Lenkvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Abstandsunterschieden der Drehgestellmittelpunkte erforderliche Angleichung der Ausschlagwinkel der Drehgestelle durch die Verschiedenheit der Verstellgetriebeübersetzungen erfolgt, wobei deren Antriebsmotoren Synchronmotoren sind.
  5. 5. Lenkvorrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel geschaltete Lenkräder je an den Zugenden angeordnet sind, so daß die Lenkung des Zuges wahlweise von dem einen oder dem anderen Zugende vorgenommen werden kann.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0126940A1 (de) * 1983-04-29 1984-12-05 Assar Karl-Johan Jarlsson Autobahn-Schleppzug
EP0468567A1 (de) * 1990-07-23 1992-01-29 GINAF Trucks B.V. Fahrzeug, versehen mit einer lenkbaren starren Achse

Cited By (3)

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