DE575646C - Einstellvorrichtung fuer die Spannrollen der Gleisketten von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Einstellvorrichtung fuer die Spannrollen der Gleisketten von KraftfahrzeugenInfo
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- DE575646C DE575646C DEC44351D DEC0044351D DE575646C DE 575646 C DE575646 C DE 575646C DE C44351 D DEC44351 D DE C44351D DE C0044351 D DEC0044351 D DE C0044351D DE 575646 C DE575646 C DE 575646C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D55/00—Endless track vehicles
- B62D55/08—Endless track units; Parts thereof
- B62D55/30—Track-tensioning means
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einstellvorrichtung für die Spannrollen der Gleisketten
von Kraftfahrzeugen mit einer die Spannrolle tragenden Gabel, die gegen die Wirkung einer sieh gegen ein einstellbares
Widerlager abstützenden Feder in der Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar ist.
Die federnde Anordnung der Einstellvorrichtung für die Kettenspannrollen erfolgt
bekanntlich zu dem Zweck, jene unerwünschten Beanspruchungen, die beispielsweise auftreten,
wenn große Steine oder andere Fremdkörper zwischen Kettenrollen und 'Gleiskette gelangen, auszugleichen und dadurch
Brüche oder Verformungen dieser Teile zu vermeiden. Die auftretenden Beanspruchungen
sind um so größer, als es sich um erhebliche Abmessungen und Gewichte der zur Einstellvorrichtung zugehörigen Teile
handelt. Die Erfindung gestaltet nun den Ein- und Ausbau dieser Vorrichtung sowie die an
ihr selbst vorzunehmenden Operationen bequem und handlich.
Erfindungsgemäß sind die einzelnen Teile, Spannrolle, Spannrollengabel, Feder und ein
in der Gabel gleitender Federtragbolzen, der mit einem gegen die Gabel anschlagenden
Kopf und einem am anderen Ende auf ihm befestigten, frei gegen das einstellbare Widerlager der Einstellvorrichtung stoßenden
Federteller die Feder unter Vorspannung hält, als einheitliches Ganzes, auf den Gleisketten-,
führungsrahmen aufsetzbar und von ihm abnehmbar.
Durch diese Anordnung gelingt es vollkommen,
das Spannrollenaggregat in einer den praktischen Bedürfnissen und Verhältnissen entsprechenden Weise zu handhaben,
während sonst die in der Regel sehr erheblichen Ausmaße der Gleiskettenfahrzeuge und
ihrer Einzelteile den Zusammenbau der Einstellvorrichtung, das Vorspannen der Feder
usw. am Fahrzeug selbst außerordentlich erschweren und in der Mehrzahl der Fälle das
Montieren, Einstellen, Ausrichten usw. der verschiedenen Elemente mit menschlichen
Kräften allein nicht durchzuführen ist. Zudem wird die Benutzung von Werkzeugen durch die schwere Zugänglichkeit der Teile,
ihre unbequeme Lage auf dem Gleiskettenführungsrahmen usw. wesentlich erschwert oder gar vereitelt.
Diese Schwierigkeiten überwindet die vorliegende Erfindung, indem das Spannrollenaggregat
als einheitliches, betriebsfertiges Ganzes mit fest zueinander montierten Teilen
auf den Kettenrahmen des Fahrzeugs aufsetzbar oder von ihm abnehmbar ist. Aus diesem
geschlossenen Aufbau des Spannrollenaggregates ergibt sich der erhebliche Vorteil, daß
die gesamte Einstellvorrichtung nunmehr vollkommen unabhängig vom Fahrzeug in der
Werkstatt bequem zusammengebaut und ausreguliert werden kann. Das Federelement der. Vorrichtung ist für den Arbeiter und
seine Werkzeuge frei zugänglich, so daß sich die Federvorspannung nach den erfahrungsgemäß
günstigsten Werten genati einstellen
und kontrollieren läßt. Ist dann aber das gesamte Spannrollenaggregat ordnungsgemäß
zusammengebaut und sind alle seine Teile montiert, so kann die Vorrichtung als Ganzes
5 ohne viel Mühe auf den Kettenrahmen aufgesetzt, gegen die Gleiskette geschoben und
durch das einstellbare Widerlager abgestützt werden, ohne daß hierbei oder später im Betrieb
zusätzliche Nachstellarbeiten amSpannrollenaggregat erforderlich wären. Alle Teile
sind in der vorschriftsmäßigen betriebsfähigen Lage zueinander angeordnet, so daß nicht
nur ungewollte, z. B. durch Betriebserschütterungen hervorgerufene Änderungen im Gefüge
der Vorrichtung ausgeschlossen, sondern auch willkürliche Eingriffe, etwa zur Änderung
der Federspannung, verhindert werden. Auch der konstruktive Aufbau des erfindungsgemäßen
Aggregates an sich weist eine vorteilhafte Gestaltung auf. Die Vorrichtung besteht aus wenigen Teilen, und jeder dieser
Teile ist übersichtlich und frei zugänglich, so daß Reinigungs- und Kontrollarbeiten leicht
vorgenommen werden können und das Auf- und Abmontieren der Einstellvorrichtung jederzeit leicht durchzuführen ist.
Es ist bekannt, die Einstellvorrichtung von Gleiskettenspannrollen gegen ein Widerlager
federnd anzuordnen. Das eigentliche Spann-' rollenaggregat ist dort jedoch nicht als einheitliches
Ganzes für sich abnehmbar, sondern mit einer weiteren Kettenspannvorrichtung verbunden, so daß entweder diese zweite
Spannvorrichtung mit abmontiert oder die Einstellvorrichtung von ihr unter Lösung der
Federspannung getrennt werden muß, ehe Spannrolle und Spannrollengabel abnehmbar
sind.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführuugsbeispiel
des Erfindungsgedankens.
In den Fig. 1 bis 3 ist mit 2 der Hauptrahmen eines Gleiskettenfahrzeugs bezeichnet,
der den Aufbau 1 (Maschine, Kühler usw.) trägt. Der Hauptrahmen 2 ist mittels
seitlich aus ihm ragender Wellenenden am hinteren Ende des Fahrzeugs auf zwei seitlich
angeordnete, senkrecht schwingbare, mit Naben 4 versehene Gleiskettenführungsrahmen
20 abgestützt, während er vorn von Flanschen der Seitenrahmen 20 über ein Paar Blattfedern 10 nachgiebig gehalten wird, indem
beispielsweise Laschen an den Enden der Federn diese mit dem Hauptrahmen 2 verbinden.
Jeder ' Kettenführungsrahmen 20 ist von einem endlosen Kettenband umgeben, das mit
einem hinteren Kettentreibrad, einem vorderen, nicht angetriebenen, leerlaufenden
Gleiskettenrad 62, das in seiner Größe vorzugsweise dem treibenden Kettenrad entspricht,
sowie mit einer Anzahl verhältnismäßig kleiner Rollen 24, 25, 26, 27 in Eingriff
steht. Konsolen 28 dienen dazu, eine Schutzplatte für die unteren Rollen 24,25
usw. zu tragen,
Die Gleiskettenführungsrahmen 20 sind oben vorzugsweise mit Flanschen 21 versehen,
so daß sie eine Tischplatte bilden, deren seitliche Stege die Festigkeit des Rahmens 20
erhöhen und insbesondere auch seitlich gerichteten Kräften Widerstand leisten.
Die Flansche 21 tragen nun die erfindungsgemäß
ausgebildete Einstellvorrichtung für die Spannrolle 62 der Gleiskette. . Diese Einstellvorrichtung
ist im wesentlichen so angeordnet, daß eine die Spannrolle 62 tragende Spannrollengabel 35 über eine Feder 43 und
einen die Feder unter Vorspannung haltenden Tragbolzen 38 gegen ein Widerlager 45 stößt,
das auf dem Flansch 21 mittels der Bolzen 46 befestigt ist, die durch seine seitlichen Stege
gehen".
Das Gabelelement 35 besteht, wie Fig. 2 und 3 zeigen, aus den z. B. durch senkrechte
Stege 68 seitlich abgestützten Schenkeln "jy,
dem Gabeljoch 69 und aus diese Gabel tragenden, seitwärts und nach unten ragenden
kanalartigen Führungsflanschen 32, 33. Die Kettenspannrolle 62 ist auf und zwischen
zwei mit Flanschen versehenen Nabenelementen 63 fest angeordnet, indem beispielsweise
eine Anzahl von Bolzen 64 durch die Flansche und den Radkörper 62 tritt. Das Rad 62 selbst weist zwei im Abstand voneinander
befindliche Radkränze 61 auf, die auf Speichenscheiben sitzen und mit sich radial
erstreckenden Stegen 60 versehen sind. Alle diese Teile bilden zusammen ein Radgerippe,
das Fremdkörper, z. B. Erdklumpen, Steine 0. dgl., nicht so leicht fängt, sondern zwisehen
sich hindurchfallen läßt.
An den Gabelschenkeln yy sind mittels der
Bolzen 50 Stücke 51 und 52 befestigt, die zusammen mit entsprechenden Teilen der Gabel
je eine konische Lagerbohrung bilden. In diesen Bohrungen ist die Achse 53 mit ihren
ebenfalls konischen Endteilen '54 auf der Gabel montiert und endigt dann außerhalb
der Stücke 51, 52 in mit Gewinde versehenen Zapfen 55, auf die Haltemuttern 56 aufgesetzt
sind. Ein Filz oder eine andere Packung 1JZ ist zwischen die äußeren konischen Enden
der Nabenelemente 63 und die Wände jener Vertiefungen eingesetzt, die auf der Innenseite
der Gabelenden 77 und Blöcke gebildet sind. Diese Dichtung dient dazu, das Heraustreten
von Schmierflüssigkeit und den Eintritt von Schmutz in die Achslager zu verhindern.
Die Achse 53 ist vorzugsweise mit zylindrischen
Lagerflächen für die Nabenelemente versehen. Außerdem ist auf der Welle 53 ein
Druckbund 66 zwischen den inneren Enden der Naben 63 angeordnet. Rings um diesen
Flansch 66 ist im Radkörper ein ringförmiger Raum 65 geschaffen, der mit Schmiermitteln
gefüllt sein kann, um das innere Drucklager zu schmieren, das durch die Berührung
der Stirnflächen der inneren Nabenenden 67 mit dem Flansch 66 entsteht. Ein derartiges
Lager ist sehr gut gegen den Eintritt von Schmutz usw. geschützt, der bei den üblichen
Bauarten von Drucklagern für Gleiskettenrollen außerordentlich schädlich ist:
Die die Spannrolle 62 tragende Gabel ist mit ihren seitlichen Flanschen 32,33 auf
'5 einer die Verlängerung des Flansches 21 bildenden
Platte 31 geführt, indem die Halteflansche 32, 33 seitliche, sich längs und parallel
zur Fahrzeugachse erstreckende Führungsschienen 80, 81 umfassen, die vorzugsweise
aus gutem Stahl hergestellt und durch eine Anzahl Schrauben 34 fest mit den Flanschen
30 und 42 des Kettenführungsrahmens verschraubt werden. Hierdurch ist die Spannrollengabel
vollkommen gegen seitliche Bewegungen gesichert.
Durch eine Bohrung 41 des Gabel j ochs 69 tritt ein Bolzen 38, dessen Kopf, wie Fig. 3
zeigt, innerhalb der Spannrollengabel liegt und so einen Anschlag bildet. Der Bolzen 38
trägt eine z.B. als starke Schraubendruckfeder ausgeführte Feder 43, die sich einerseits
gegen das Gabel j och 69 legt, andererseits gegen einen Federteller 39. Eine auf
dem Joch 69 sitzende Büchse 36, durch deren Bohrung 37 der Bolzen 38 tritt, tritt in das
vordere Ende der Feder 43 und verhindert so deren seitliche Verschiebung. Der Federteller
39 ist auf dem Bolzen 38 aufgeschraubt und verbindet so die gesamte Einstellvorrichtuiig,
bestehend aus Spannrolle, Spannrollengabel, vorgespannter Feder und Federtragbolzen,
zu einem einheitlichen, geschlossenen, betriebsfertigen Ganzen, das als solches auf
den Gleiskettenführungsrahmen aufsetzbar oder von ihm abnehmbar ist.
Insbesondere ist nunmehr die Vorspannung der Feder 43 unabhängig von der Montage
der Einstellvorrichtung auf den Kettenführungsrahmen 21 gemacht und kann in der
Werkstatt bequem reguliert werden, ehe die Einstellvorrichtung auf das Fahrzeug aufgebracht
wird.
Nach dem Aufsetzen der Einstellvorrichtung auf den Kettenführungsrahmen wird
zunächst die Gleiskette um die Spannrollen und -räder gelegt und dann die Einstellvorrichtung
bzw. das auf ihr sitzende Kettenrad 62 so stark gegen die Kette geschoben, bis die für den Betrieb richtige Spannung erzielt
ist. Hierauf wird ein Druckbolzen 85 durch eine bei 48 mit Gewinde versehene Bohrung
47 des auf dem Rahmen 21 festen Widerlagers 45 geschraubt, und zwar so weit, bis
seine Spitze 86 in die Mitteleinkerbung 87 des Federtellers 39 tritt. Dieses Ausrichten
des Bolzens 85 wird vorzugsweise so ausgeführt, daß durch den Bolzen über die zusammengepreßte
Feder 43 kein erheblicher Druck auf die Gabel 35 ausgeübt wird, der geeignet wäre, die untere Seite des Schraubenkopfes
41 nach dem Ausrichten des Schraubenbolzens 38 und vor Inbetriebnahme des Fahrzeugs
vom Gabel j och 69 abzuheben.
Treten im Betrieb Kräfte auf, die bei anderen Ausführungen groß genug wären, um
die Kettenelemente zu gefährden, so bewegen sich hier die Gabeln auf dem mit Flanschen
versehenen Kettenrahmen rückwärts, und die Kraft, die die bereits gespannten Schraubenfedern
zusammendrückt, drückt diese Federn 43 (Fig. 3) weiter so zusammen, daß die auftretende
Beanspruchung der Gleiskette und der Räder vermindert wird. Der Kopf des
Bolzens 38 hebt sich dann von dem Quersteg der Gabel ab.
Diese zusätzliche Zusammendrückung der Feder tritt nur im Notfall ein. Die normale
Zusammendrückung der Druckfedern ist so bemessen, daß diese hinreichend nachgeben
können, um Bruchkräften innerhalb einer ausreichenden Sicherheitsgrenze zu begegnen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Einstellvorrichtung für die Spannrollen der Gleisketten von Kraftfahrzeugen mit einer die Spannrolle tragenden Gabel, die gegen die Wirkung einer sich gegen ein einstellbares" Widerlager abstützenden Feder in der Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teile der Einstellvorrichtung, nämlich Spannrolle (62), Spannrollengabel (35), Feder (43) und ein in der Gabel gleitender Federtragbolzen (38), der mit einem gegen die Gabel anschlagenden Kopf und einem am anderen Ende auf ihm befestigten, frei gegen das einstellbare Widerlager (45, 85) stoßenden Federteller (39) die Feder unter Vorspannung hält, als einheitliches Ganzes auf den Gleiskettenführungsrahmen aufsetzbar und von ihm abnehmbar sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC44351D DE575646C (de) | 1931-02-08 | 1931-02-08 | Einstellvorrichtung fuer die Spannrollen der Gleisketten von Kraftfahrzeugen |
FR711542D FR711542A (fr) | 1931-02-08 | 1931-02-18 | Dispositif à ressort protégeant les chenilles des tracteurs à chenilles contre larupture |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC44351D DE575646C (de) | 1931-02-08 | 1931-02-08 | Einstellvorrichtung fuer die Spannrollen der Gleisketten von Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE575646C true DE575646C (de) | 1933-04-29 |
Family
ID=7025761
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC44351D Expired DE575646C (de) | 1931-02-08 | 1931-02-08 | Einstellvorrichtung fuer die Spannrollen der Gleisketten von Kraftfahrzeugen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE575646C (de) |
FR (1) | FR711542A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE940561C (de) * | 1954-06-09 | 1956-03-22 | Demag Ag | Kettenspannvorrichtung fuer Raupenfahrwerke mit verschiebbarem Kettenrad als Kettenumkehre |
DE1139759B (de) * | 1959-05-05 | 1962-11-15 | Eimco Corp | Gleiskettenspanneinrichtung |
DE1239575B (de) * | 1963-12-16 | 1967-04-27 | Bofors Ab | Mit einer Kettenspannvorrichtung versehener Kettenrahmen fuer Gleiskettenfahrzeuge |
DE202013002305U1 (de) | 2013-03-11 | 2013-04-23 | Rheinmetall Landsysteme Gmbh | Gleiskettenspanner für ein Gleiskettenfahrzeug |
-
1931
- 1931-02-08 DE DEC44351D patent/DE575646C/de not_active Expired
- 1931-02-18 FR FR711542D patent/FR711542A/fr not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE940561C (de) * | 1954-06-09 | 1956-03-22 | Demag Ag | Kettenspannvorrichtung fuer Raupenfahrwerke mit verschiebbarem Kettenrad als Kettenumkehre |
DE1139759B (de) * | 1959-05-05 | 1962-11-15 | Eimco Corp | Gleiskettenspanneinrichtung |
DE1239575B (de) * | 1963-12-16 | 1967-04-27 | Bofors Ab | Mit einer Kettenspannvorrichtung versehener Kettenrahmen fuer Gleiskettenfahrzeuge |
DE202013002305U1 (de) | 2013-03-11 | 2013-04-23 | Rheinmetall Landsysteme Gmbh | Gleiskettenspanner für ein Gleiskettenfahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR711542A (fr) | 1931-09-11 |
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