DE2517768A1 - Antriebsanordnung fuer ein spurkettenfahrzeug - Google Patents

Antriebsanordnung fuer ein spurkettenfahrzeug

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DE2517768A1 DE19752517768 DE2517768A DE2517768A1 DE 2517768 A1 DE2517768 A1 DE 2517768A1 DE 19752517768 DE19752517768 DE 19752517768 DE 2517768 A DE2517768 A DE 2517768A DE 2517768 A1 DE2517768 A1 DE 2517768A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/12Arrangement, location, or adaptation of driving sprockets
    • B62D55/125Final drives
    • B62D55/13Final drives readily interchangeable modular type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

Hamburg, den 15. April 1975 172475 .134-5 PSL
Priorität: 20» Mai 1974» UoSoA Pat .Aim.Nr. 471 207
Anmelder;
Caterpillar !Tractor Co»
Peoria, 111., UoSoAo
Antriebsanordnung für ein Spurkettenfahrzeug
Bei einem üblichen opurkettenfahrzeug ist die Vorrichtung zur Übertragung der Antriebskraft auf ein Kettenrad am Kettenrollenrahmen entweder lösbar angeordnet oder starr befestigt ο Im ersten Pail kann das Gehäuse für die Antriebsvorrichtung an einem Trägerflansch des Rahmens durch Bolzen befestigt sein, siehe Z0B0 die US-PS 3 773 128„ Im zweiten Jail wird das Gehäuse der Antriebsvorrichtung gewöhnlich mittels einer komplizierten Anordnung von zum Gehäuse gehörenden Verstärkungsplatten und Schweißungen befestigt.
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Eine solche komplizierte Anordnung ist teuer in der Herstellung und führt vielfach zu einer schlecht ausgewogenen Verteilung der Spannungen zwischen dem Gehäuse der Antriebsvorrichtung und dem Spurkettenrahmen, wodurch Störungen und Brüche verursacht werden können» Eine verhältnismäßig te.ure Lösung dieses Problems besteht darin, das Gußgehäuse der Antriebsvorrichtung zu vergrößern und auch sonst zu verstärken« Dadurch wird wiederum die Ansammlung von Schmutz und Staub uswo in diesem Bereich gefordert und dadurch die Einsatzdauer der Spurkettenrollen verringert, die eng benachbart zu dieser Anordnung liegeno
Die Erfindung bezweckt deshalb die vorstehend erläuterten Schwierigkeiten dadurch zu beseitigen, daß eine verhältnismäßig einfache und wirtschaftliche Anordnung beschaffen wird, mit der das Gehäuse einer Antriebsvorrichtung am Spurkettenrollenrahmen befestigt wird» Erfindungsgemäß weist der Spurkettenrollenrahmen ein Paar überlappter und paralleler äußerer bzwo innerer Schienen auf, die mehrere Spurketten— rollen und eine über diese laufende endlose Spurkette tragen0 Das Gehäuse der Antriebsvorrichtung ist in einer bevorzugten Ausführungsform an der Innenseite der Außenschiene durch ein rohrformiges Verbindungsstück und ferner mit einem Ende der Innenschiene durch einen Ansatz befestigt, der einteilig und fest verbunden mit dem Gehäuse ausgebildet ist und ein hohes Maß an baulichem Zusammenhang zwischen dem Gehäuse und den Schienen herstellte Bei dieser verhältnismäßig einfachen baulichen iOrm und Anordnung sind die Schwierigkeiten, die
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bei den bisher üblichen Anordnungen auftraten, zum wesentlichen Zeil beseitigte
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in denen die Erfindung ausführlich erläutert und dargestellt isto Es zeigen:
Figo 1 eine Seitenansicht des wesentlichen Teiles eines Hydraulikbaggers, der mit einer erfindungsgemäßen Antriebsanordnung ausgestattet ist,
Figo 2 eine vergrößerte Draufsicht auf die Antriebsanordnung, gesehen in Richtung der Pfeile II-II der Fig» I,
Figo 3 die vergrößerte Ansicht eines Schnittes entlang der Linie III-III der Figo 2 und
Fig· 4 die vergrößerte Ansaicht eines Schnittes entlang der Linie IV-IV der Figo 2O
Als Beispiel für ein Spurkettenfahrzeug 10 ist in Figo 1 ein hydraulisch betätigter Bagger dargestellt, dessen Fahrgestell 11 eine Bewegung in Längsrichtung des Baggers ermöglichte Auf dem Fahrgestell ist mittels einer darauf sitzenden Plattform 13 und einer Drehscheibe 14 eine obere Einheit 12 drehbar angeordnete Die Einheit 12 weist eine
Kraftmaschine 15» ein Fahrerhaus 16 und einen Arm oder Baum als Träger eines Werkzeugs aufo
Das Fahrgestell ist mit zwei endlosen Spurketten 18 ausge-
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stattet, die seitlich mit Abstand zueinander liegen und von denen nur eine dargestellt ist„ Jede Kette 18 ist auf einem Kettenrollenrahmen 19 angeordnet und läuft über ein vorderes, loses Had 20, mehrere Spurrollen 21 und ein An_ triebskettenrad 22 „ Auf jeder Seite des Fahrzeugs, ist eine Antriebsvorrichtung 23 angeordnet, um das zugeordnete Antrieb skettenrad zu drehen, wodurch das Fahrzeug in üblicher Weise in Vorwärts- oder Eückwärtsriehtung angetrieben wird.
Me Antriebsvorrichtung 23, siehe Pigβ 2, weist ein mehrteiliges Gehäuse 24 mit einem abnehmbar befestigten Deckel auf, auf dem eine Parkbremsen—Einrichtung 25 lösbar befestigt istο Ein üblicher Hydrostatischer Antriebsmotor 27 ist abnehmbar am Gehäuse der Parkbremse angeordnet und kann nach Steuerung durch den Fahrer das Kettenrad 22 in der gewünschten Weise antreiben. Die Antriebsrichtung des Motors 27 ist um~ kehrbar, so daß das Antriebskettenrad in beiden Sichtungen gedreht werden kann, wobei die Drehzahl durch ein nicht dargestelltes, im Gehäuse 24 untergebrachtes Untersetzungsgetriebe herabgesetzt wirde
Das Gehäuse 24 weist ferner einen aus Gußstahl bestehenden äußeren Gehäuseteil 28 auf, der mit einem quer gerichteten ersten rohrförmigen Glied oder Nabe 29 und einem in Längsrichtung nach vorn sich erstreckenden zweiten rohrförmigen Glied oder hohlen Träger 30 ausgebildet ist, die mit dem Teil 28 einen zusammenhängenden Bauteil bilden und in denen erste bww„ zweite Verbindungsmittel enthalten sind· Die Nabe 29,
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siehe Figo 3 und 4, endet in einem Ansatz 31 mit verringertem Durchmesser, der sich von einer konischen Schulter 32 aus nach außen erstreckte Die Schulter 32 begrenzt zusammen mit dem einen Ende eines rohrförmigen Verbindungsstückes 34 eine Rinne, die eine Ringschweißung 33 aufnimmto Die rohrförmige Verbindung 34 ist teleskopartig auf dem Ansatz 31 angeordnete Das zweite, entgegengesetzte Ende des Verbindungsstückes 34 ist an einer äußeren Schiene 35 des Spurkettenrahmens 19 mittels einer Ringschweißung 36 befestigt, die zusammen mit der Schweißung 33 eine erste Gruppe von Schweissungen bildete
Die äußere Schiene 35 hat einen kastenförmigen Querschnitt, der aus einem Paar paralleler Seitenplatten 37, 38 und den durch Schweißung damit verbundenen Deck- bzw„ Bodenplatten 39 bzw. 40 gebildet wirdo Die äußere Schiene 35, siehe Fig. 2, ist an einer inneren Schiene 41 des Spurke11enrollenrahmens durch mehrere, in Längsrichtung mit Abstand zueinander liegende Verbindungsglieder 42 befestigt, von denen nur eines gezeigt ist und die dazwischen festgeschweißt sindo Die innere Schiene 41 ist ebenfalls als Kastenprofil gebaut, ähnlich, wie es für die äußere Schiene 35 in Figo 3 gezeigt isto
Das vordere Ende des Trägers 30 des äußeren Gehäuseteiles 28, siehe Figo 2 und 4, ist am hinteren Ende der Innenschiene 41 durch eine zweite Schweißungsgruppe 43 befestigte Die obere und untere Schweißung 44 der zweiten Schweißungsgruppe sind jeweils in einer Querrinne angelegt, die zwischen einem Ende der Innenschiene und einer mit abgeschrägter Fläche
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versehenen Schulter 45 des Trägers 30 ausgebildet isto Ein Paar Ansätze 47 des Trägers greifen teleskopartig in die Innenschiene ein und ermöglichen eine senkrechte Einstellung und Ausrichtung»
Die hinteren Enden der Seitenplatten 38', bon denen in Figo nur eine dargestellt ist, und die den Platten 38 der Schienen 35 entsprechen, sind gewölbt und reichen nach hinten über die Deck- und Bodenplatte 39' bzw«, 40' hinauso Die Seitenplatten überlappen die Seiten des Trägers 30 und sind durch ein Paar bogenförmige Schweißungen der Schweüaungsgruppe 43 mit diesem verschweißt«,
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß die in Längsrichtung gestaffelte bzw» die Queranordnung der ersten und zweiten Verbindungsmittel eine wirksame Befestigung des Gehäuses 24 am Spurkettenro11enrahmen ermöglicht und ferner dafür sorgt, daß die beim Einsatz des Fahrzeuges angreifenden Kräfte gleichförmig verteilt werden,, Besonders ist zu beachten, daß das Verbindungsglied 34 vorzugsweise als gesondertes Stück ausgebildet ist, obwohl es einteilig mit dem Gehäuseteil 28, doh„ als Verlängerung der Wabe 29, hergestellt werden könnte0 Die Rohrform des Verbindungsgliedes verstärkt den baulichen Zusammenhang der zu einer Anordnung fest miteinander verbundenen Teile und hilft ferner mit, die Möglichkeit zur Ansammlung von Lehm und dergleichen in diesem Bereich zu verringern» Der-artiges Material, das sonst in den Bereich des Kettenrades 22 gelangen würde, gleitet bei der
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vorstehend beschriebenen Anordnung in verstärktem Maße wieder ab, wodurch die Lebensdauer erhöht wirdo
- PATENTANSPRÜCHE -
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1/ Spurkettenfahrzeug, insbesondere Hydraulikbagger oder dergleichen, mit einem Fahrgestell, das mit Spurketten— rollenrahmen versehen ist, die jeweils eine endlose Kette, lose Rollen und ein die Kette antreibendes Kettenrad tragen, das an eine vom Fahrerhaus des Fahrzeugs steuerbare und am Rahmen befestigte Antriebsvorrichtung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (19) eine äußere (35) und eine innere (41) Trägerschiene aufweist, die seitlich mit Abstand zueinander liegen, und daß das Gehäuse (24) der Antriebsvorrichtung (23) durch ein erstes Verbindungsmittel (29, 31, 34) an der Innenseite (37) der äußeren Schiene (35) und durch ein zweites Verbindungsmittel (30) an dem hinteren JSnde der inneren Schiene (41) befestigt isto
    2ο Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verbindungsmittel ein erstes rohrförmiges Glied (29) aufweist, das einteilig mit dem Gehäuse (28) ausgebildet ist und sich von diesem aus quer zur Längs- oder Fortbewegungsrichtung des Fahrzeugs erstreckto
    3ο Fahrzeug nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verbindungsmittel ein zweites rohrförmiges Glied (30) aufweist, das einteilig mit dem Gehäuse (28) ausgebildet ist und sich von diesem aus in Vorwärtsrichtung parallel zua? der Fortbewegungsrichtung des Fahrzeuges erstreckte
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    4» Fahrzeug nach Anspruch 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß zum ersten Verbindungsmittel ein gesondertes rohrförmiges Verbindungsglied (34) gehört, das zwischen dem ersten rohrförmigen Glied (29) und der Außenschiene (35) befestigt ist«
    5ο Fahrzeug nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des rohrförmigen Verbindungsgliedes (34) und des ersten rohrförmigen Gliedes (29) teleskopartig überlappend aneinander anschließen und zwischen sich eine Ringrinne begrenzen, die eine die Teile verbindende Schweißung (33) aufnimmto
    6ο Fahrzeug nach Anspruch 4-5, gekennzeichnet, durch eine zum ersten Verbindungsmittel gehörende Schweißung (36), die das rohrförmige Glied (34) an der Außenschiene (35) befestigto
    7ο Fahrzeug nach Anspruch 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verbindungsmittel eine Schweißung (44) zur befestigung des zweiten rohrförmigen Gliedes (30) an der Innenschiene (41) aufweist und daß die Schweißung des ersten Verbindungsiaittels und die des zweiten Verbindungs— mittels mit Abstand zueinander und mit Bezug auf die Fortbewegungsrichtung zu dieser parallel bzw» quer liegeno
    8ο Fahrzeug nach Anspruch 4-7» dadurch gekennzeichnet, daß die ünden des zweiten rohrförmigen Gliedes (30) und die Innenschiene (41) teleskopartig ineinandergreifen, wobei
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    eine dazwischen ausgebildete Ringrille durch eine ochweißung (44) ausgefüllt isto
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    Leerseite
DE2517768A 1974-05-20 1975-04-18 Spurketten-Fahrzeug Expired DE2517768C2 (de)

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US471207A US3885642A (en) 1974-05-20 1974-05-20 Final drive mounting for a track-type vehicle

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DE2517768A1 true DE2517768A1 (de) 1975-12-04
DE2517768C2 DE2517768C2 (de) 1985-01-31

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JP (1) JPS5850913B2 (de)
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JPS5850913B2 (ja) 1983-11-12
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