DE2329503A1 - Auf lastwagen montierter betonmischer mit einer ein vorderlager und einen antrieb aufweisenden mischtrommel - Google Patents
Auf lastwagen montierter betonmischer mit einer ein vorderlager und einen antrieb aufweisenden mischtrommelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C5/00—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
- B28C5/42—Apparatus specially adapted for being mounted on vehicles with provision for mixing during transport
- B28C5/4203—Details; Accessories
- B28C5/4265—Mounting means for drums; Support frames
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
Description
Paientanwcilt O O O η C Π ο
K η r ! Δ R Ζ0/3DUO
Λ σ r ι A. b r ο 5 e
Dipl.-lng.
P-8023 München
Wienersir. 2. T
Wienersir. 2. T
HKI 8023 Pullach, den 7. Juni 1973
REXNORD INC., 4701 West Greenfield Avenue, Milwaukee, Wisconsin,
USA
Auf Lastwagen montierter Betonmischer mit einer ein Vorderlager und einen Antrieb aufweisenden Mischtrommel
Die Erfindung betrifft einen auf Lastwagen montierten Betonmischer
mit einer ein Vorderlager und einen Antrieb aufweisenden Mischtrommel. Insbesondere betrifft die Erfindung eine einzigartige
Lagerung für den Antrieb, welche die übertragung von Auslenkungen des Lastwagenrahmens auf das Antriebsgetriebe minimiert.
Betonmischer sind üblicherweise auf Lastwagen montiert, um Beton
mit einer drehenden Mischtrommel zu mischen und zwar während sich der Lastwagen bewegt und wenn der Lastwagen stillsteht. Es ist
auf diesem Gebiet der Technik bekannt, eine auf einem Lastwagen montierte Mischtrommel über Zahnradgetriebe oder dergleichen von
ihrem unteren Vorderende her anzutreiben. Obwohl Lastwagen, die Betonmischtrommeln tragen, ausgesprochen stark ausgebildet sind
und Schwerlastrahmen aufweisen, werde diese Rahmen unter Last und im Betrieb beispielsweise wenn ein beladener Lastwagenmischer
über eine Bodenwelle fährt, in verschiedenen Ebenen und Richtungen
ausgelenkt und gewogen. Aus Auslenken oder die Bewegung eines Lastwagenrahmens der ein Antriebsgetriebe für eine drehende Trommel
trägt, führt zu Fluchtungsfehlern der Zahnräder, da der Rahmen sich in bezug auf die von ihm getragene Trommel bewegen oder
auslenken wird und die Getriebezüge sind an einem Ende durch den Lastwagenrahmen getragen und am anderen Ende an die Misch-
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trommel angeschlossen. Fluchtungsfehler der Zahnräder führen selbstverständlich zu überhöhtem Verschleiß und bedingen eine
sehr frühzeitige Wartung oder einen Ersatz.
ErfindungBgemäß wird das Problem der Anordnung eines Getriebeantriebs
für das gelagerte und angetriebene Ende von auf Lastwagen montierten Trommelmischern derart,daß die Zahnräder nicht Fluchtungsfehler
aufweisen, wenn der Lastwagenrahmen ausgelenkt wird, durch eine einzigartige Lagerung für ein Getriebegehäuse, welches,
die Zahnräder des Antriebsgetriebes aufnimmt, gelöst. Das Getriebegehäuse ist durch ein säulenförrdges Lager getragen, welches
starr mit dem Lager lediglich an zwei Punkten verbunden ist. Eine Verbindung ist eine Punktverbindung vor der Antriebswelle
der Trommel und allgemein auf einer senkrechten Achse, die durch die Trommel und die Drehachse der Antriebswelle verläuft. Die
andere Abstützung ist eine Linienabrtützung, welche sich quer
unter der vorderen TrommelabStützung erstreckt. Diese beiden
festen Verbindungen liegen zwischen einem säulenförmigen Lager und dem Getriebegehäuse. Das Getriebegehäuse kann aus zwei Teilen
bestehen und die festgelegten Verbindungen liegen in der Trennlinie dieser Teile. Die säulenförmige Abstützung ist an ihren Unterenden
mit den Profil-en des Lastkraftwagenrahmens verbunden.
Bei dieser Lagerungkönnen die Profile des Fahrzeugrahmens in bezug
aufeinander auslenken,ohne daß die Ausrichtung der Getrieberäder beeinflusst wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsform näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines auf Lastwagen montierten Trommelmischers mit einem Vorderlager und
einem Antrieb für die Mischtrommel;
ins
Fig. 2 eine/einzelne gehende Seitenansicht eines Lagers
Fig. 2 eine/einzelne gehende Seitenansicht eines Lagers
und Antriebs nach der vorliegenden Erfindung, 3 0 9 8 .·! ? / Π U 2 3
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wobei Teile der Klarheit der Darstellung halber aufgebrochen sind;
Fig. 3 eine Vorderansicht des Lagers nach Figur 2;
Fig. ^ eine Draufsicht längs der Linie 4 - M von
Figur 2;
Fig. 5 eine Seitenansicht ähnlich Figur 2, welche
den Zustand des Lagers zeigt, wenn eines der Profile des Kraftfahrzeugrahmens ausgelenkt
ist; und
Fig. 6 eine detailierte seitliche Schnittansicht eines Einzelteiles, welche die Verbindung
der Vorderseite des Getriebegehäuses mit der Lagersäüle veranschaulicht.
Ein Lastwagen 10 trägt eine Mischtrommel 12 hinter der Fahrerkabine
1Ί. Der Lastwagen weist Räder 16 und einen Rahmen 18 auf,
wie dies üblich ist. Der Rahmen 18 schliesst Seitenprofile 20 und 22 sowie Querversteifungen 2h ein. Obwohl der Lastkraftwagenrahmen
für Schwerlast ausgelegt ist, ist er nicht absolut starrtund beim Fahren über eine unebene Strasse unter Last wird der Rahmen
in der üblichen Weise ausgelenkt.
Die Mischtrommel 12 ist mit ihrem Vorderende unten durch Lagerungen
abgestützt, welche eine hintere Lagereinrichtung 26 der üblichen Art (vergleiche USA-Patent 3 073 580) und ein teilweise kugeli-ges
Vorderlager 28 (vergleiche Figur 2) aufweist.
Der Antrieb der Mischtrommel 12 erfolgt vom Vorderende her durch eine Trommelantriebswelle 30. Eine durch den Motor getriebene Hydraulikpumpe
32 ist vor der Fahrerkabine 14 montiert und liefert Hydraulikflüssigkeit unter Druck durch nicht veranschaulichte Leitungen
zu einem Hydraulikmotor 31*· Ein Untersetzungsgetriebe 36
enthält Zahnräder 38 der üblichen Art und schliesst ein äusseres Getriebegehäuse 1IO ein. Das Getriebegehäuse besteht aus zwei
3098ß?/(K23
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.U-
Teilen, einem oberen Teil 42, welcher aus Gründen der Festigkeit
aus zähem Stahl besteht, und einem unteren Teil 44, der aus Gewichtsgründen aus Aluminium besteht. Der Hydraulikmotor 34 ist
an dem unteren Teil 44 zum Antrieb der Trommel 12 über die Antriebswelle 30 und die Zahnräder 38 des Getriebezuges angeschlossen»
Das Getriebegehäuse ist lediglich auf einer Lagersäule 46 abgestützt.
Die Lagersäule kann eine geschweißte Blechkonstruktion sein und 1st im Schnitt kastenförmig mit einer Vorderseite 48,
einer Hinterseite 50 und Seiten 52 und 54. Am oberen Vorderende
der Lagersäule 46 ist ein kanalförmiges Profil 56 angeschweißt,
welches einen Sims bildet. Ein wieterer Sims ist über die Innenseite des hinteren Oberendes der Lagersäule 46 durch einen angeschweißten
Winkel 58 vorgesehen. Die unteren Ränder der Seiten 52 und 54 sind starr mit den Trägern 58 bzw. 59 durch Bolzen 61
oder äquivalente Befestigungsmittel befestigt. Die Träger 58 und
59 verbinden die Lagersäulen 46 mit der hinteren Lagereinrichtung 26 und ruhen auf den Profilen 20, 22 des Lastkraftwagenrahmens
18. Die Träger 58 und 59 sind mit den entsprechenden Profilen durch nicht veranschaulichte Mittel verbunden.
Die beiden einzigen Verbindungen zwischen dem Getriebegehäuse 40 und der Lagersäule 46 bestehen erstens aus einer einzigen zentralen
Verbindung am Vorderende und im Mittelpunkt in Querrichtung des Getriebegehäuses 40, indem das Getriebegehäuse 40 starr durch
Bolzen 64 mit dem Sims 56 verbunden ist. Wie veranschaulicht,
liegen die Bolzen 64 allgemein im Bereich der Mitte oder der Längsachse des Fahrzeuges und der Trommel. Mit anderen Worten
liegt das durch die Bolzenverbindung des Getriebegehäuses 40 mit dem Sims 56 über die Bolzen 64 gebildete Punktlager allgemein in
einer senkrechten Ebene,welche durch die Drehachse der Trommel 12
und die Antriebswelle 30 verläuft.
Die andere feste Verbindung des Getriebegehäuses 40 mit der Lagersäule
46 ist eine Linienverbindung, welche sich längs der
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Hinterkante des Getreibegehäuses erstreckt. Diese wird dadurch erreicht,
daß das Getriebe durch Bolzen 62 mit dem Profil 5ß kanalförmigen
Querschnittes verbunden ist. Die Bolzen 62 können sich vollständig durch die Hinterkante erstrecken oder falls der Bereich
unter der Antriebswelle 30 unzugänglich ist, können sie an den Aussenkanten befestigt sein, um die gleiche starre Verbindung
herzustellen. Diese starre Verbindung erstreckt sich vollständig längs einer Linie, die quer zum Fahrzeug und quer zur Drehachse
der Welle und der Trommel verläuft und allgemein unterhalb des kugeligen Lagers 28 der Trommel liegt.
Wie veranschaulicht sind die oberen und unteren Getriebegehäuseabschnitte
42 und 44 mit aneinanderliegenden, um den Umfang laufenden vorspringenden Planschen 72 bzw. 74 versehen. Die Bolzen
62 erstrecken ich durch die Plansche, wo diese auf dem durch den Winkel 58 auf einer Seite des Getriebegehäuses gebildeten Sims
ruhen. Die Bolzen 64 erstrecken sich durch die Flansche, wo diese
sich bei 76 unter die Welle 30 auf der anderen Seite des Getriebegehäuses
erstrecken. Die Bolzen 64 befestigen die Flansche an dem durch das Profil 56 gebildeten Sims.
Bewegt sich der auf Lastwagen montierte Betonmischer im Betrieb über unebenen Boden, können die Profile 20 und 22 relativ zueinander
ausgelenkt werden und sich sogar in Längsrichtung relativ zueinander bewegen. Eine Auslenkung des Profiles 20 ist in Figur
5 veranschaulicht, welche eine Auslenkung der Seite 54 der
Lagersäule 46 bewirkt. Wegen der Lagerung des Getriebegehäuses
40 jedoch wird keine der Auslenkungen des Lastwagenrahmens auf das Getriebegehäuse und folglich auf die Getrieberäder darin
übertragen.
Sämtliche der in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung erkennbaren technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von
Bedeutung.
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Claims (8)
- 2379503- 6 PatentansprücheIy Auf Lastwagen montierter Betonmischer mit einer Mischtrommel zur Aufnahme, zum Mischen und zum Abgeben von Beton und ein Ende derselben tragenden Zapfenlagern, Einrichtungen zum Lagern und AntiSLben des anderen Endes der Trommel, welche eine Lagersäule aufweisen, deren Unterende an dem Rahmen des Lastwagens befestigbar ist und welche obere Lager und Befestigungsflächen aufweist, mit einem Untersetzungsgetriebe mit einer Ausgangswelle, die mit dem anderen Ende der Mischtrommel gekuppelt ist, wobei das Untersetzungsgetriebe auf den Lager- und Befesiigungsflachen der Lagersäule befestigt ist und ruht, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Befestigungsflächen (52,54,58,59) im wesentlichen direkt unterhalb der Ausgangswelle (30) auf einer Seite des Untersetzungsgetrjäoes (36) liegt, und daß die andere Befestigungsfläche (56, 76) auf der anderen Seite des Untersetzungsgetriebes und im wesentlichen in einer senkrechten Ebene liegt, die durch die Ausgangswelle (30) verläuft.
- 2. Betonmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagersäule (16) eine geschweißte Blechkonstruktion ist und im seitlichen Abstand angeordnete Seiten (52,51O aufweist, die an zwei in Längsrichtung verlaufenden Rahmenteilen (20, 22) eines üblichen Lastkraftwagens (10) befestigbar sind und auf diesen ruhen und daß die Lagersäule (46) einen rechteckigen Oberabschnitt aufweist, welcher den unteren Teil eines Getriebegehäuses (1IO) des Untersetzungsgetriebes (36) umgibt.
- 3. Betonmischer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe (36) ein Getriebeg-ehäuse (1IO) aufweist, welches aus mit einander verbundenen oberen und unteren Abschnitten (42 bzw. 44) besteht, wobei der obere Abschnitt (42) die Halter (72, 76) enthält und der untere Abschnitt (44) von diesem innerhalb der Lagersäule (46) nach unten ragt.3 0 9 8 Γ n I Π U 2 3• 2379503
- 4. Betonmischer nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschnitt (44) des Lagergehäuses (40) Befestigungsmittel für die direkte Befestigung und Lagerung eines Antrfebsmotors (34) aufweist.
- 5. Betonmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste starre Verbindung (58,59,62) zwischen dem Oberende der Lagersäule (46) und dem Getriebegehäuse (40) vorgesehen ist, welche sich quer zur Drehachse der Trommel (12) erstreckt und auf einer Seite des Getriebegehäuses (40) und unterhalb des Lagers (28) für das geschlossene Ende der Trommel (12) angeordnet ist, daß eine zweite starre Vertindung (56, 64, 76) zwischen dem Oberende der Lagersäule (46) und den Getriebegehäuse (10) in einer senkrechten Ebene, welche die Drehachse der Trommel (12) enthält, und bezüglich der ersten starren Verbindung (58, 59, 62) auf der anderen Seite des Getriebegehäuses (40) liegt, vorgesehen ist, wobei die erste und .die zweite starre Verbindung die einzigen Verbindungen zwischen dem Getriebegehäuse (40) und der Lagersäule (46) bilden.
- 6. Betonmischer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hydraulikmotor (34) zum Antrieb des Getriebes (36,38) vorgesehen und von dem Getriebegehäuse (40) getragen ist.
- 7. Betonmischer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (40) in waagerechter Richtung in zwei Abschnitte (42, 44) unterteilt ist, nämlich einem festen oberen Abschnitt (42) und einem leichten unteren Abschnitt (44) und daß die festen Verbindungen (56, 58, 59, 62, 64, 76) des Getriebegehäuses (40) mit der Lagersäule (46) in der Trennl-inie zwischen den Abschnitten (42, 44) liegen und daß der Hydraulikmotor (34) von dem unteren Abschnitt (44) getragen ist.
- 8. Betonmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangswelle (30) ein teilwe-ise kugeliges Lager (28) innerhalb der Trommel aufweist.309883/0423
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- 1973-06-05 CA CA173,264A patent/CA990277A/en not_active Expired
- 1973-06-08 DE DE2329503A patent/DE2329503A1/de active Pending
Also Published As
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