DE3510350C2 - Spurbügel für Ketten von Pistenfahrzeugen - Google Patents

Spurbügel für Ketten von Pistenfahrzeugen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Spurbügel für Ketten von Pistenfahrzeuge nach, dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Spurbügel der gattungsgemäßen Art sind bei sogenannten Pisten-Bullies bekanntgeworden. Sie dienen sowohl als Führungs- als auch als Kraftübertragungselemente zwischen den parallel nebeneinander angeordneten, die Ketten bildenden Raupenstegen und dem sternförmigen Antriebsrad bzw. Laufrad der Antriebseinheit. Ein bekannter Bügel ist beispielsweise aus einem gebogenen bzw. tiefgezogenen Blechteil hergestellt, dessen ebene Grundfläche zwischen den Schenkeln als abgekröpftes Blech in den U-förmigen Grundkörper eingeschweißt ist. Die Abkröpfung dient dabei zur Herstellung einer Aussparung zur Aufnahme eines Verbindungsgurts. Die Endbereiche des abgekröpften Bleches der Grundfläche sind über Spurbügel hinaus verlängert, um Niederhalter für profilierte Andruckbleche bzw. Befestigungsbleche für die Raupengurte zu bilden.
Zwischen den abgekröpften Bereichen der Grundfläche des Spurbügels ist diese im Querschnitt ebenfalls leicht U-förmig ausgebildet, um einerseits mit der ebenen Grundfläche eine Schweißkante zu bilden, andererseits um eine gewisse Führung bzw. Umschließung des Raupenstegs zu bewerkstelligen.
Zur Erzeugung eines einigermaßen stabilen Schenkelbereichs der U-förmigen Spurbügel aus einem gezogenen Blech, wird dieser im inneren Bereich des U-förmigen Schenkels mit einer eingeschweißten Versteifungsrippe versehen. Außerdem ist das Ende der beiden Schenkel schalenförmig ausgebildet, um die Festigkeit bzw. eine ausreichende Steifigkeit zu erzeugen.
Der bekannte Spurbügel hat den Nachteil, daß er als gezogenes Blechteil in Verbindung mit einer Schweißkonstruktion sehr kostenintensiv hergestellt ist. Darüber hinaus kann er konstruktiv bedingt, den Anforderungen an die Festigkeit nicht in vollem Umfang Rechnung tragen. Derartige Spurbügel sind einer erheblichen Belastung ausgesetzt, die zu einem ständigen Verschleiß der bekannten Bügel führen. Insbesondere ist die Grundfläche des bekannten Spurbügels nicht dazu geeignet, die notwendigen Kräfte und Momente zwischen den Elementen zu übertragen, da diese fast ausschließlich kraftschlüssig über die Befestigungsschrauben erfolgt. Nachteilig ist weiterhin, daß die Montage derartiger Spurbügel infolge der etwas verkapselten Anordnung der U-förmigen Schenkel stark beeinträchtigt wird, da die Schrauben meist schräg eingeführt werden müssen und eine schlechte Fluchtung mit den Bohrungen erzielt wird.
Aus der CH 520 588 ist ein Spurbügel nach der Gattung des Anspruchs 1 bekannt geworden. Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 dieser Entgegenhaltung umgreift der Spurbügel mit seiner Auflage- oder Grundfläche den Basissteg eines als T-Profil ausgebildeten Raupenstegs. Dieser Basissteg wird jedoch nur über seine geringe seitliche Höhe umfaßt, so daß eine Momentenaufnahme über die U-förmigen Schenkel der Auflage- oder Grundfläche nicht möglich ist. Weiterhin liegt die Basisfläche des T-förmigen Raupenstegs nicht vollständig auf der Grundfläche auf, da die Gurte zwischen Spurbügel und Basisfläche des Raupenstegs eingelegt sind. Hierdurch wird lediglich eine elastische Verbindung zwischen Spurbügel und Raupensteg gebildet. Diese ist jedoch nicht dazu geeignet, Biegemomente vom Raupensteg über den Spurbügel ohne eine übermäßige Belastung der Schraubverbindung zu übertragen.
Aus der weiterhin bekannten US 3 853 359 ist eine Anordnung für Ketten von Pistenfahrzeugen bekanntgeworden, bei der der Spurbügel lediglich aus einem gebogenen Blech besteht. Ein derartiger Spurbügel ist nicht dazu geeignet, Kräfte oder Biegemomente in nennenswertem Umfang vom Raupensteg bzw. vom Antriebsrad aufzunehmen und auf die Kette zu übertragen bzw. zu verteilen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spurbügel zu schaffen, der hohen Festigkeitsanforderungen gerecht wird und der insbesondere zur Einleitung und Übertragung von hohen Biegemomenten vom Raupensteg in die Spurbügelkonstruktion geeignet ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Spurbügel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, ein gleichzeitig form- und kraftschlüssiges Bauelement zur Kraftübertragung bzw. zur Krafteinleitung zu schaffen. Dabei soll die Kraftübertragung insbesondere nicht ausschließlich über die Befestigungsbolzen des Spurbügels sondern über die gesamte Konstruktion erfolgen. Die Grundfläche des U-förmigen Bügels ist deshalb im Querschnitt wiederum U-förmig ausgebildet, um den Raupensteg über einen großen Flächenbereich zu umfassen. Hierfür wurde die Schenkelhöhe mit einem Betrag von 10 bis 20 mm derart groß ausgeführt, daß der Raupensteg mit einem großen seitlichen Flächenbereich umfaßt wird. Hierdurch können die hohen Biegemomente vom Raupensteg in die Spurbügelkonstruktion eingeleitet werden. Gegenüber den kurzen Schenkeln der U-förmigen Grundfläche des Spurbügels nach dem Stand der Technik, der als Blechteil keine wesentlichen Biegemomente übertragen kann, ist dies bei der Konstruktion nach der Erfindung gegeben. Darüber hinaus befindet sich bei der Konstruktion nach dem Stand der Technik an der kritischen unteren Stelle des Übergangs der Grundfläche zu den Schenkeln die Verbindungsschweißnaht, die nicht dazu geeignet ist, Momente zu übertragen.
Die Erfindung verfolgt ganz konsequent das Prinzip, daß die Krafteinleitung bzw. Kraftübertragung möglichst über eine große Fläche erfolgt, um örtlich konzentrierte Spannungsspitzen zu vermeiden.
Vorstehendes Prinzip wird gemäß der Erfindung weiterhin dadurch erzielt, daß der abgestufte Endbereich vorzugsweise in seinem mittleren Flächenbereich eine erhöhte Führungsleiste oder Führungsnut aufweist, in die das an sich bekannte Halteblech oder Befestigungsblech der Gurte eingreift. Der abgestufte Bereich wird dabei derart ausgeführt, daß dieser in einer ausreichenden Länge mit dem Gurt überlappt, ohne diesen jedoch partiell unnötig stark zu quetschen. Der abgesetzte Bereich der Grundfläche ist deshalb in seinen Abmessungen, d. h. Höhe und Länge derart bemessen, daß im Bereich der Befestigungsschraube, die diesen Abschnitt durch­ dringt, eine möglichst gleichmäßige Flächenbelastung sowohl des Spurbügels als auch des Gurtes erzielt wird. Dies geschieht ins­ besondere auch in Verbindung mit einem über nahezu die volle Breite des Gurtes sich erstreckenden Befestigungsblech, das zwischen den Spurbügeln die Gurte überspannt und diesen an den Raupensteg befestigt. Es werden deshalb grundsätzlich breitere Befestigungsbleche als beim Stand der Technik verwendet.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ist eine vorteilhafte Weiterbildung und Verbesserung des im Hauptanspruch angegebenen Spurbügels möglich. Besonders vorteilhaft ist die Ausgestaltung nach Unteranspruch 2, wodurch die Montage erheblich erleichtert wird. Hierzu wird der Innenbereich der U-förmigen Schenkel des in Vorderansicht gesehenen Spurbügels halbzylind­ risch und senkrecht zur Grundfläche, d. h. senkrecht zur Berüh­ rungsfläche mit dem Raupensteg ausgeführt, um die Befestigungs­ schrauben auf geradem Wege in den Raupensteg einführen zu können. Dabei wird der Durchmesser des Halbzylinders derart gehalten, daß eine Aufstecknuß zur Schraubenbefestigung eingeführt werden, kann.
Die weitere Ausgestaltung nach Unteranspruch 3 sieht vor, daß die Abstufung im Endbereich der Grundfläche ca. 12 bis 16 mm beträgt. Diese Abmessung wird im Einzelfall derart ausgeführt, daß der Abstand zwischen der den Raupensteg stirnseitig be­ rührenden Grundfläche und dem abgestuften Endbereich dieser Grundfläche in seiner Größe etwa kleiner oder gleich ist, als die Dicke des Gurtes zuzüglich der Dicke des aufliegenden Be­ festigungsbleches zwischen Gurt und abgestufter Fläche. Durch diese Maßnahme wird erzielt, daß die Grundfläche in ihrem ge­ samten Bereich einschließlich ihren U-förmigen Schenkeln den Raupensteg berührt bzw. umschließt.
Ein Ausführungsbeispiel der Er­ findung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des Spurbügels Schnitt gemäß der Schnittlinie in Fig. 2, mit verschie­ denen Ausführungsvarianten links und rechts der Mittel­ linie,
Fig. 2 eine Draufsicht des Spurbügels gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein Montagebeispiel des Spurbügels mit einem Raupensteg.
Der in Fig. 1 in Vorderansicht und im Schnitt dargestellte Spur­ bügel 10 weist ein U-förmiges Profil auf, bestehend aus den Schenkeln 11 und 12 und, der Grundseite 13. Diese Grundseite 13 bildet auf der den Schenkeln 11, 12 abgewandten Seite eine ebene Grundfläche 14, die seinerseits im Querschnitt (Schnitt senkrecht zur Blattebene) als U-Profil 15 mit den Schenkeln 16, 17 ausge­ bildet ist. Der Übergang der Schenkel 16, 17 zur Grundfläche 14 ist abgerundet ausgebildet, zur Vermeidung von Spannungsspitzen.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist die Grundfläche 14 oberhalb der Schenkel 11, 12 abgestuft ausgebildet, wobei die Stufenhöhe h₁ ein definiertes Maß aufweist.
Der stufenförmige Bereich 18 weist weiterhin in seinem mittleren Flächenbereich eine erhöhte Führungsleiste 19 auf, die jedoch auch als eingesenkte Führungsnut ausgebildet sein kann.
Eine Durchgangsbohrung 20 zur Befestigung des Spurbügels 10 verbindet den stufenförmigen Bereich 18 mit dem inneren, halb­ zylindrisch ausgebildeten Teil 21 des Schenkels 11, 12. Die Mantelfläche 22 des Halbzylinders 21 ist derart, ausgebildet, daß sie senkrecht zur Grundfläche 14 steht, um eine geradlinige Ein­ führung von Schrauben durch die Bohrungen 20 zu ermöglichen.
In Fig. 3 ist ein Einbaubeispiel des Spurbügels dargestellt. Der Spurbügel 10 dient als Führungsbügel für das in der Fig. 3 angedeutete sternförmige Antriebsrad oder Laufrad 23. Dabei entspricht die Weite l₂ des aus den Schenkeln 11, 12 gebildeten U-Profils ungefähr der Breite l₃ des Antriebsrads 23. Die Spitze, des zahnradförmigen oder sternförmigen Antriebs­ rads ist mit 24 angedeutet. Die Länge, bzw. Höhe h₃ der Schenkel 11, 12, bis zur Unterseite der Grundseite 13 beträgt etwa 75 mm. Diese Flanke 31 dient zur Aufnahme von Querkräften bei starker Querbelastung des Kettenfahrzeuges.
Der in Fig. 3 dargestellte Spurbügel 10 ist über die Schraub­ verbindung 25 mit dem Raupensteg 26 verbunden. Der Abstand zum nächsten Raupensteg bestimmt sich aus der Teilung des zahnrad­ förmigen Antriebsrads 23. Die Verbindung zwischen den, Raupen­ stegen 26 erfolgt über endlosumlaufende Gurte 21 aus hochfestem Gummimaterial mit Reißeinlagen. Die Befestigung der Gurte 27 erfolgt mittels dem Spurbügel 10 und den hieran anschließenden Befestigungsblechen 30. Hierzu werden durch die Bohrungen 20 Schrauben 28 durchgeführt. Eine weitere Schraube 29 ist im mittleren Bereich des Gurtes 27 angeordnet. Weitere Gurte 27 werden mit weiteren Befestigungsblechen 30 mittels Schrauben 28, 29 befestigt. Der Gurt 27 wird auf den Raupensteg 26 insbesondere mittels eines profilierten Befestigungsbleches 30 befestigt, wobei die erhöhte Führungsleiste 19 in eine entsprechende Vertiefung des, Befestigungsblechs 30 eingreift, wodurch eine exakte Führung und Zentrierung der Teile ermöglicht wird. Der Gurt 27 wird deshalb über seine ganze Breite möglichst gleichmäßig an die Grundfläche des Raupenstegs 26 angedrückt. Hierdurch wird die Rißgefahr erheblich vermindert.
Der Spurbügel 10 umgreift mit seinem U-Profil 15 die seitlichen Flächen des Raupenstegs 26, wodurch eine formschlüssige Verbin­ dung und damit eine optimale Kraft- und Momentenübertragung er­ möglicht wird. Die Höhe, der den Raupensteg 26 umschließenden Schenkel beträgt vorzugsweise h₂ = 20 mm.
Die Höhe h₁ des abgesetzten bzw. abgestuften Flächenbereichs 18 entspricht der Dicke des Gurtes 27 plus der Auflagedicke des Niederhalterbleches 30.
Der Abstand l₁ der Bohrungen 20 wird in Abstimmung auf die übrigen Maße des Kettenantriebs ausgeführt.
In der Fig. 1 ist auf der rechten Seite eine Aus­ führungsvariante der U-förmigen Schenkel 11, 12 dargestellt. Hier ist der der Grundfläche 14 abgewandte Bereich als stark abge­ rundete Wulst 32 ausgebildet, um zu verhindern, daß das zwischen den Schenkeln 11, 12 laufende Rad des Pistenfahrzeuges an einer scharfen Kante beschädigt wird. Die Wulst 32 wird durch seit­ liches Einfahren eines Formfräsers in die Ausnehmung 21 erzeugt. Die hierdurch entstehende Hinterschneidung 33 ermöglicht eine problemlose Verwendung eines Steckschlüssels 34 mit Verlängerung 35 zur Betätigung einer Sechskantschraube.

Claims (5)

1. Spurbügel für Ketten von Pistenfahrzeugen, welcher als Kraftübertragungselement zwischen einem sternförmigen Antriebs- bzw. Laufrad (23) und einem Raupensteg (26) dient, bestehend aus einem, in der Vorderansicht U-förmigen Bügel mit Seitenschenkel (11, 12), deren Schenkelabstand l₂ etwa der Breite l₃ des Antriebsrades (23) entspricht, mit einem, zum Raupensteg (26) hin ausgerichteten U-Profil (15), dessen Aufnahmequerschnitt an die Abmaße des Raupenstegs (26) angepaßt ist und diesen wenigstens teilweise formschlüssig umschließt, wobei zur Befestigung von Verbindungsgurten (27) zwischen den Raupenstegen (26) der dem U-Profil (15) angrenzende Bereich (18) abgestuft ausgebildet ist und Befestigungsbohrungen (20) zur Befestigung des Spurbügels (10) und der Gurte (27) an den Raupensteg (26) aufweist und wobei der Spurbügel (10) aus einem Schmiedeteil oder Gußteil hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (16, 17) des dem Raupensteg (26) zugewandten U-Profils (15) eine Höhe h₂ von wenigstens 10 mm aufweisen, wobei die Schenkel (16, 17) die seitlichen Flächen des Raupenstegs (26) umgreifen und daß der außerhalb des dem Raupensteg (26) zugewandten U-Profils (15) abgestufte Endbereich (18) in seinem mittleren Flächenbereich eine erhöhte Führungsleiste (19) oder Führungsnut aufweist.
2. Spurbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Vorderansicht U-förmigen Schenkel (11, 12) senkrecht oder leicht schräg zur Grundfläche (14) ausgefräste, halbzylindrische Bohrungen (21) bzw. Bohrungsabschnitte aufweisen, die konzentrisch zu einer Befestigungsbohrung (20) durch die abgestuften Endbereiche (18) verlaufen.
3. Spurbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe h₁ der Abstufung im Endbereich zu der Grundfläche (14) ca. 12 bis 16 mm beträgt.
4. Spurbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profil (15) im Übergangsbereich der Schenkel (16, 17) zur Grundfläche (14) abgerundet ausgebildet ist.
5. Spurbügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der der Grundfläche (14) abgewandte Bereich der U-förmigen Schenkel (11, 12) als abgerundete Wulst (32) ausgebildet ist, wobei die Ausfräsung hinterschnitten ausgeführt ist.
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