DE3510350C2 - Spurbügel für Ketten von Pistenfahrzeugen - Google Patents
Spurbügel für Ketten von PistenfahrzeugenInfo
- Publication number
- DE3510350C2 DE3510350C2 DE3510350A DE3510350A DE3510350C2 DE 3510350 C2 DE3510350 C2 DE 3510350C2 DE 3510350 A DE3510350 A DE 3510350A DE 3510350 A DE3510350 A DE 3510350A DE 3510350 C2 DE3510350 C2 DE 3510350C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- legs
- track
- track bracket
- base
- web
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D55/00—Endless track vehicles
- B62D55/08—Endless track units; Parts thereof
- B62D55/18—Tracks
- B62D55/20—Tracks of articulated type, e.g. chains
- B62D55/202—Wheel engaging parts; Wheel guides on links
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Handcart (AREA)
- Escalators And Moving Walkways (AREA)
- Gears, Cams (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Spurbügel für Ketten von
Pistenfahrzeuge nach, dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Spurbügel der gattungsgemäßen Art sind bei sogenannten
Pisten-Bullies bekanntgeworden. Sie dienen sowohl als
Führungs- als auch als Kraftübertragungselemente zwischen den
parallel nebeneinander angeordneten, die Ketten bildenden
Raupenstegen und dem sternförmigen Antriebsrad bzw. Laufrad
der Antriebseinheit. Ein bekannter Bügel ist beispielsweise
aus einem gebogenen bzw. tiefgezogenen Blechteil hergestellt,
dessen ebene Grundfläche zwischen den Schenkeln als
abgekröpftes Blech in den U-förmigen Grundkörper
eingeschweißt ist. Die Abkröpfung dient dabei zur Herstellung
einer Aussparung zur Aufnahme eines Verbindungsgurts. Die
Endbereiche des abgekröpften Bleches der Grundfläche sind
über Spurbügel hinaus verlängert, um Niederhalter für
profilierte Andruckbleche bzw. Befestigungsbleche für die
Raupengurte zu bilden.
Zwischen den abgekröpften Bereichen der Grundfläche des
Spurbügels ist diese im Querschnitt ebenfalls leicht U-förmig
ausgebildet, um einerseits mit der ebenen Grundfläche eine
Schweißkante zu bilden, andererseits um eine gewisse Führung
bzw. Umschließung des Raupenstegs zu bewerkstelligen.
Zur Erzeugung eines einigermaßen stabilen Schenkelbereichs
der U-förmigen Spurbügel aus einem gezogenen Blech, wird
dieser im inneren Bereich des U-förmigen Schenkels mit einer
eingeschweißten Versteifungsrippe versehen. Außerdem ist das
Ende der beiden Schenkel schalenförmig ausgebildet, um die
Festigkeit bzw. eine ausreichende Steifigkeit zu erzeugen.
Der bekannte Spurbügel hat den Nachteil, daß er als gezogenes
Blechteil in Verbindung mit einer Schweißkonstruktion sehr
kostenintensiv hergestellt ist. Darüber hinaus kann er
konstruktiv bedingt, den Anforderungen an die Festigkeit
nicht in vollem Umfang Rechnung tragen. Derartige Spurbügel
sind einer erheblichen Belastung ausgesetzt, die zu einem
ständigen Verschleiß der bekannten Bügel führen. Insbesondere
ist die Grundfläche des bekannten Spurbügels nicht dazu
geeignet, die notwendigen Kräfte und Momente zwischen den
Elementen zu übertragen, da diese fast ausschließlich
kraftschlüssig über die Befestigungsschrauben erfolgt.
Nachteilig ist weiterhin, daß die Montage derartiger
Spurbügel infolge der etwas verkapselten Anordnung der
U-förmigen Schenkel stark beeinträchtigt wird, da die
Schrauben meist schräg eingeführt werden müssen und eine
schlechte Fluchtung mit den Bohrungen erzielt wird.
Aus der CH 520 588 ist ein Spurbügel nach der Gattung des
Anspruchs 1 bekannt geworden. Gemäß dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 3 dieser Entgegenhaltung umgreift der Spurbügel mit
seiner Auflage- oder Grundfläche den Basissteg eines als
T-Profil ausgebildeten Raupenstegs. Dieser Basissteg wird
jedoch nur über seine geringe seitliche Höhe umfaßt, so daß
eine Momentenaufnahme über die U-förmigen Schenkel der
Auflage- oder Grundfläche nicht möglich ist. Weiterhin liegt
die Basisfläche des T-förmigen Raupenstegs nicht vollständig
auf der Grundfläche auf, da die Gurte zwischen Spurbügel und
Basisfläche des Raupenstegs eingelegt sind. Hierdurch wird
lediglich eine elastische Verbindung zwischen Spurbügel und
Raupensteg gebildet. Diese ist jedoch nicht dazu geeignet,
Biegemomente vom Raupensteg über den Spurbügel ohne eine
übermäßige Belastung der Schraubverbindung zu übertragen.
Aus der weiterhin bekannten US 3 853 359 ist eine
Anordnung für Ketten von Pistenfahrzeugen bekanntgeworden,
bei der der Spurbügel lediglich aus einem gebogenen Blech
besteht. Ein derartiger Spurbügel ist nicht dazu geeignet,
Kräfte oder Biegemomente in nennenswertem Umfang vom
Raupensteg bzw. vom Antriebsrad aufzunehmen und auf die Kette
zu übertragen bzw. zu verteilen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spurbügel zu
schaffen, der hohen Festigkeitsanforderungen gerecht wird und
der insbesondere zur Einleitung und Übertragung von hohen
Biegemomenten vom Raupensteg in die Spurbügelkonstruktion
geeignet ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Spurbügel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, ein gleichzeitig
form- und kraftschlüssiges Bauelement zur Kraftübertragung
bzw. zur Krafteinleitung zu schaffen. Dabei soll die
Kraftübertragung insbesondere nicht ausschließlich über die
Befestigungsbolzen des Spurbügels sondern über die gesamte
Konstruktion erfolgen. Die Grundfläche des U-förmigen Bügels
ist deshalb im Querschnitt wiederum U-förmig ausgebildet, um
den Raupensteg über einen großen Flächenbereich zu umfassen.
Hierfür wurde die Schenkelhöhe mit einem Betrag von 10 bis
20 mm derart groß ausgeführt, daß der Raupensteg mit einem
großen seitlichen Flächenbereich umfaßt wird. Hierdurch
können die hohen Biegemomente vom Raupensteg in die
Spurbügelkonstruktion eingeleitet werden. Gegenüber den
kurzen Schenkeln der U-förmigen Grundfläche des Spurbügels
nach dem Stand der Technik, der als Blechteil keine
wesentlichen Biegemomente übertragen kann, ist dies bei der
Konstruktion nach der Erfindung gegeben. Darüber hinaus
befindet sich bei der Konstruktion nach dem Stand der Technik
an der kritischen unteren Stelle des Übergangs der
Grundfläche zu den Schenkeln die Verbindungsschweißnaht, die
nicht dazu geeignet ist, Momente zu übertragen.
Die Erfindung verfolgt ganz konsequent das Prinzip, daß die
Krafteinleitung bzw. Kraftübertragung möglichst über eine
große Fläche erfolgt, um örtlich konzentrierte
Spannungsspitzen zu vermeiden.
Vorstehendes Prinzip wird gemäß der Erfindung weiterhin
dadurch erzielt, daß der abgestufte Endbereich vorzugsweise
in seinem mittleren Flächenbereich eine erhöhte
Führungsleiste oder Führungsnut aufweist, in die das an sich
bekannte Halteblech oder Befestigungsblech der Gurte
eingreift. Der abgestufte Bereich wird dabei derart
ausgeführt, daß dieser in einer ausreichenden Länge mit dem
Gurt überlappt, ohne diesen jedoch partiell unnötig stark zu
quetschen. Der abgesetzte Bereich der Grundfläche ist deshalb
in seinen Abmessungen, d. h. Höhe und Länge derart bemessen,
daß im Bereich der Befestigungsschraube, die diesen Abschnitt
durch
dringt, eine möglichst gleichmäßige Flächenbelastung sowohl des
Spurbügels als auch des Gurtes erzielt wird. Dies geschieht ins
besondere auch in Verbindung mit einem über nahezu die volle
Breite des Gurtes sich erstreckenden Befestigungsblech, das
zwischen den Spurbügeln die Gurte überspannt und diesen an den
Raupensteg befestigt. Es werden deshalb grundsätzlich breitere
Befestigungsbleche als beim Stand der Technik verwendet.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ist eine
vorteilhafte Weiterbildung und Verbesserung des im Hauptanspruch
angegebenen Spurbügels möglich. Besonders vorteilhaft ist die
Ausgestaltung nach Unteranspruch 2, wodurch die Montage erheblich
erleichtert wird. Hierzu wird der Innenbereich der U-förmigen
Schenkel des in Vorderansicht gesehenen Spurbügels halbzylind
risch und senkrecht zur Grundfläche, d. h. senkrecht zur Berüh
rungsfläche mit dem Raupensteg ausgeführt, um die Befestigungs
schrauben auf geradem Wege in den Raupensteg einführen zu können.
Dabei wird der Durchmesser des Halbzylinders derart gehalten, daß
eine Aufstecknuß zur Schraubenbefestigung eingeführt werden,
kann.
Die weitere Ausgestaltung nach Unteranspruch 3 sieht vor, daß
die Abstufung im Endbereich der Grundfläche ca. 12 bis 16 mm
beträgt. Diese Abmessung wird im Einzelfall derart ausgeführt,
daß der Abstand zwischen der den Raupensteg stirnseitig be
rührenden Grundfläche und dem abgestuften Endbereich dieser
Grundfläche in seiner Größe etwa kleiner oder gleich ist, als
die Dicke des Gurtes zuzüglich der Dicke des aufliegenden Be
festigungsbleches zwischen Gurt und abgestufter Fläche. Durch
diese Maßnahme wird erzielt, daß die Grundfläche in ihrem ge
samten Bereich einschließlich ihren U-förmigen Schenkeln den
Raupensteg berührt bzw. umschließt.
Ein Ausführungsbeispiel der Er
findung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des Spurbügels
Schnitt gemäß der Schnittlinie in Fig. 2, mit verschie
denen Ausführungsvarianten links und rechts der Mittel
linie,
Fig. 2 eine Draufsicht des Spurbügels gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein Montagebeispiel des Spurbügels
mit einem Raupensteg.
Der in Fig. 1 in Vorderansicht und im Schnitt dargestellte Spur
bügel 10 weist ein U-förmiges Profil auf, bestehend aus den
Schenkeln 11 und 12 und, der Grundseite 13. Diese Grundseite 13
bildet auf der den Schenkeln 11, 12 abgewandten Seite eine ebene
Grundfläche 14, die seinerseits im Querschnitt (Schnitt senkrecht
zur Blattebene) als U-Profil 15 mit den Schenkeln 16, 17 ausge
bildet ist. Der Übergang der Schenkel 16, 17 zur Grundfläche 14
ist abgerundet ausgebildet, zur Vermeidung von Spannungsspitzen.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist die Grundfläche 14 oberhalb der
Schenkel 11, 12 abgestuft ausgebildet, wobei die Stufenhöhe h₁
ein definiertes Maß aufweist.
Der stufenförmige Bereich 18 weist weiterhin in seinem mittleren
Flächenbereich eine erhöhte Führungsleiste 19 auf, die jedoch
auch als eingesenkte Führungsnut ausgebildet sein kann.
Eine Durchgangsbohrung 20 zur Befestigung des Spurbügels 10
verbindet den stufenförmigen Bereich 18 mit dem inneren, halb
zylindrisch ausgebildeten Teil 21 des Schenkels 11, 12. Die
Mantelfläche 22 des Halbzylinders 21 ist derart, ausgebildet, daß
sie senkrecht zur Grundfläche 14 steht, um eine geradlinige Ein
führung von Schrauben durch die Bohrungen 20 zu ermöglichen.
In Fig. 3 ist ein Einbaubeispiel des Spurbügels
dargestellt. Der Spurbügel 10 dient als Führungsbügel für das in
der Fig. 3 angedeutete sternförmige Antriebsrad oder Laufrad 23.
Dabei entspricht die Weite l₂ des aus den Schenkeln 11, 12
gebildeten U-Profils ungefähr der Breite l₃ des Antriebsrads
23. Die Spitze, des zahnradförmigen oder sternförmigen Antriebs
rads ist mit 24 angedeutet. Die Länge, bzw. Höhe h₃ der Schenkel
11, 12, bis zur Unterseite der Grundseite 13 beträgt etwa 75 mm.
Diese Flanke 31 dient zur Aufnahme von Querkräften bei starker
Querbelastung des Kettenfahrzeuges.
Der in Fig. 3 dargestellte Spurbügel 10 ist über die Schraub
verbindung 25 mit dem Raupensteg 26 verbunden. Der Abstand zum
nächsten Raupensteg bestimmt sich aus der Teilung des zahnrad
förmigen Antriebsrads 23. Die Verbindung zwischen den, Raupen
stegen 26 erfolgt über endlosumlaufende Gurte 21 aus hochfestem
Gummimaterial mit Reißeinlagen. Die Befestigung der Gurte 27
erfolgt mittels dem Spurbügel 10 und den hieran anschließenden
Befestigungsblechen 30. Hierzu werden durch die Bohrungen 20
Schrauben 28 durchgeführt. Eine weitere Schraube 29 ist im
mittleren Bereich des Gurtes 27 angeordnet. Weitere Gurte 27
werden mit weiteren Befestigungsblechen 30 mittels Schrauben 28,
29 befestigt. Der Gurt 27 wird auf den Raupensteg 26 insbesondere
mittels eines profilierten Befestigungsbleches 30 befestigt,
wobei die erhöhte Führungsleiste 19 in eine entsprechende
Vertiefung des, Befestigungsblechs 30 eingreift, wodurch eine
exakte Führung und Zentrierung der Teile ermöglicht wird. Der
Gurt 27 wird deshalb über seine ganze Breite möglichst
gleichmäßig an die Grundfläche des Raupenstegs 26 angedrückt.
Hierdurch wird die Rißgefahr erheblich vermindert.
Der Spurbügel 10 umgreift mit seinem U-Profil 15 die seitlichen
Flächen des Raupenstegs 26, wodurch eine formschlüssige Verbin
dung und damit eine optimale Kraft- und Momentenübertragung er
möglicht wird. Die Höhe, der den Raupensteg 26 umschließenden
Schenkel beträgt vorzugsweise h₂ = 20 mm.
Die Höhe h₁ des abgesetzten bzw. abgestuften Flächenbereichs
18 entspricht der Dicke des Gurtes 27 plus der Auflagedicke des
Niederhalterbleches 30.
Der Abstand l₁ der Bohrungen 20 wird in Abstimmung auf die
übrigen Maße des Kettenantriebs ausgeführt.
In der Fig. 1 ist auf der rechten Seite eine Aus
führungsvariante der U-förmigen Schenkel 11, 12 dargestellt. Hier
ist der der Grundfläche 14 abgewandte Bereich als stark abge
rundete Wulst 32 ausgebildet, um zu verhindern, daß das zwischen
den Schenkeln 11, 12 laufende Rad des Pistenfahrzeuges an einer
scharfen Kante beschädigt wird. Die Wulst 32 wird durch seit
liches Einfahren eines Formfräsers in die Ausnehmung 21 erzeugt.
Die hierdurch entstehende Hinterschneidung 33 ermöglicht eine
problemlose Verwendung eines Steckschlüssels 34 mit Verlängerung
35 zur Betätigung einer Sechskantschraube.
Claims (5)
1. Spurbügel für Ketten von Pistenfahrzeugen, welcher
als Kraftübertragungselement zwischen einem sternförmigen
Antriebs- bzw. Laufrad (23) und einem Raupensteg (26) dient,
bestehend aus einem, in der Vorderansicht U-förmigen Bügel
mit Seitenschenkel (11, 12), deren Schenkelabstand l₂ etwa
der Breite l₃ des Antriebsrades (23) entspricht, mit einem,
zum Raupensteg (26) hin ausgerichteten U-Profil (15), dessen
Aufnahmequerschnitt an die Abmaße des Raupenstegs (26)
angepaßt ist und diesen wenigstens teilweise formschlüssig
umschließt, wobei zur Befestigung von Verbindungsgurten (27)
zwischen den Raupenstegen (26) der dem U-Profil (15)
angrenzende Bereich (18) abgestuft ausgebildet ist und
Befestigungsbohrungen (20) zur Befestigung des Spurbügels
(10) und der Gurte (27) an den Raupensteg (26) aufweist und
wobei der Spurbügel (10) aus einem Schmiedeteil oder Gußteil
hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel
(16, 17) des dem Raupensteg (26) zugewandten U-Profils (15)
eine Höhe h₂ von wenigstens 10 mm aufweisen, wobei die
Schenkel (16, 17) die seitlichen Flächen des Raupenstegs (26)
umgreifen und daß der außerhalb des dem Raupensteg (26)
zugewandten U-Profils (15) abgestufte Endbereich (18) in
seinem mittleren Flächenbereich eine erhöhte Führungsleiste
(19) oder Führungsnut aufweist.
2. Spurbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die in Vorderansicht U-förmigen Schenkel (11, 12)
senkrecht oder leicht schräg zur Grundfläche (14)
ausgefräste, halbzylindrische Bohrungen (21) bzw.
Bohrungsabschnitte aufweisen, die konzentrisch zu einer
Befestigungsbohrung (20) durch die abgestuften Endbereiche
(18) verlaufen.
3. Spurbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhe h₁ der Abstufung im Endbereich
zu der Grundfläche (14) ca. 12 bis 16 mm beträgt.
4. Spurbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profil (15) im
Übergangsbereich der Schenkel (16, 17) zur Grundfläche (14)
abgerundet ausgebildet ist.
5. Spurbügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der der Grundfläche (14) abgewandte Bereich der
U-förmigen Schenkel (11, 12) als abgerundete Wulst (32)
ausgebildet ist, wobei die Ausfräsung hinterschnitten
ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3510350A DE3510350C2 (de) | 1984-04-11 | 1985-03-22 | Spurbügel für Ketten von Pistenfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848411299 DE8411299U1 (de) | 1984-04-11 | 1984-04-11 | Spurbuegel fuer ketten von pistenfahrzeugen |
DE3510350A DE3510350C2 (de) | 1984-04-11 | 1985-03-22 | Spurbügel für Ketten von Pistenfahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3510350A1 DE3510350A1 (de) | 1985-10-24 |
DE3510350C2 true DE3510350C2 (de) | 1996-11-07 |
Family
ID=6765789
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848411299 Expired DE8411299U1 (de) | 1984-04-11 | 1984-04-11 | Spurbuegel fuer ketten von pistenfahrzeugen |
DE3510350A Expired - Lifetime DE3510350C2 (de) | 1984-04-11 | 1985-03-22 | Spurbügel für Ketten von Pistenfahrzeugen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848411299 Expired DE8411299U1 (de) | 1984-04-11 | 1984-04-11 | Spurbuegel fuer ketten von pistenfahrzeugen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT390592B (de) |
CH (1) | CH668045A5 (de) |
DE (2) | DE8411299U1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102019214851A1 (de) * | 2019-09-27 | 2021-04-01 | Kässbohrer Geländefahrzeug Aktiengesellschaft | Kettenanordnung für eine Pistenraupe |
DE102023201356B8 (de) | 2023-02-17 | 2024-03-14 | Kässbohrer Geländefahrzeug Aktiengesellschaft | Kettensteganordnung für eine Laufwerkskette einer Pistenraupe und Spurbügel hierfür |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA874871A (en) * | 1968-06-24 | 1971-07-06 | Flextrac Nodwell Ltd. | Grouser bar assembly |
CA956351A (en) * | 1972-10-24 | 1974-10-15 | Foremost International Industries Ltd. | Vehicle track |
-
1984
- 1984-04-11 DE DE19848411299 patent/DE8411299U1/de not_active Expired
-
1985
- 1985-03-22 DE DE3510350A patent/DE3510350C2/de not_active Expired - Lifetime
- 1985-03-25 CH CH130585A patent/CH668045A5/de not_active IP Right Cessation
- 1985-03-27 AT AT0091585A patent/AT390592B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH668045A5 (de) | 1988-11-30 |
ATA91585A (de) | 1989-11-15 |
AT390592B (de) | 1990-05-25 |
DE8411299U1 (de) | 1984-07-19 |
DE3510350A1 (de) | 1985-10-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1480786C3 (de) | Gleiskette für ein Gleiskettenfahrzeug | |
DE102007031626A1 (de) | Aufschlagbett für Fördersysteme | |
EP2778028B1 (de) | Kettensteganordnung für eine Laufwerkskette eines Kettenfahrzeugs | |
DE19755581A1 (de) | Raupensteg für Laufketten von Raupenfahrzeugen, insbesondere für Pisten- oder Loipenspurgeräte | |
AT413829B (de) | Vorrichtung zum überbrücken von dehnfugen in fahrbahnen | |
EP1846310A1 (de) | Kurvenbandf\rderer | |
DE1950947A1 (de) | Gleiskette | |
EP3708473A1 (de) | Steighilfe | |
EP2885558A1 (de) | Gliederkette als zugmittel in stetigförderern und gewinnungsanlagen im bergbau | |
EP0054879A1 (de) | Verbindungsglied für eine endlose Raupenkette | |
DE3510350C2 (de) | Spurbügel für Ketten von Pistenfahrzeugen | |
WO2017140652A1 (de) | Verschleisspolster für eine gleiskette eines kettenfahrzeugs, gleiskette und baumaschine | |
EP0367755B1 (de) | Mitnehmeranordnung | |
CH644558A5 (en) | Caterpillar track for caterpillar vehicles | |
DE2522838A1 (de) | Kettenfahrzeug | |
EP2778027A1 (de) | Laufwerkskette für eine Pistenraupe | |
DE2350519A1 (de) | Einstellvorrichtung | |
EP0180698B1 (de) | Gleiskette für Baufahrzeuge oder dergleichen | |
EP3031704B1 (de) | Gleiskette | |
DE2714531A1 (de) | Raupen- oder gleiskette, insbesondere fuer schneefahrzeuge | |
DE102018104706A1 (de) | Auffahrschiene | |
DE1966256A1 (de) | Gleiskette | |
AT408097B (de) | Kettenförderer | |
EP0251179A2 (de) | Raupenkette für Pistenpflegefahrzeuge | |
DE1480754C3 (de) | Gleiskette, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |