DE202008007656U1 - Räumvorrichtung - Google Patents

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/04Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
    • E01H5/06Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades

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Abstract

Räumvorrichtung (1), insbesondere Schneeräumvorrichtung, mit einem Räumschild (2) und einem mit dem Räumschild gekoppelten Rahmen (3) zur Koppelung an ein Räumfahrzeug, wobei das Räumschild am Rahmen horizontal verschwenkbar gelagert ist und in einer Vielzahl von unterschiedlichen Verschwenkpositionen fixierbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Räumvorrichtung, insbesondere eine Schneeräumvorrichtung, mit einem Räumschild und mit einem mit dem Räumschild gekoppelten Rahmen zur Koppelung an ein Räumfahrzeug.
  • Derartige Räumvorrichtungen sind aus dem Stand der Technik bekannt. So existieren beispielsweise Räumvorrichtungen, welche an Gabelstapler ankoppelbar sind. Die genannten Räumvorrichtungen aus dem Stand der Technik werden bevorzugt zum Räumen von Schnee auf Straßen und/oder Gehwegen verwendet.
  • Um den Schnee beispielsweise beim Räumen einer Straße nur auf eine Seite (in der Regel die Gehwegseite) zu verschieben, wird das Räumschild in der Regel nicht frontal, d. h. in einem 90° Grad Winkel zur Fahrtrichtung, sondern in einer horizontal verschwenkten Stellung geführt. Dadurch wird zum einen erreicht, dass der Schnee nur auf eine. Seite geschoben wird. Zum anderen wird erreicht, dass auch größere Mengen an Schnee leichter weggeschoben werden können. Die Fixierung der Schneeschilder im verschwenkten Zustand erfolgt bei den Räumvorrichtungen aus dem Stand der Technik in der Regel mittels Rundblechen und Bolzen, wodurch das Räumschild von einer 90° Grad-Stellung entweder in eine einzige Verschwenkposition nach links oder in eine einzige Verschwenkposition nach rechts eingestellt werden kann.
  • Ein Nachteil der Räumvorrichtungen aus dem Stand der Technik besteht darin, dass diese nicht an unterschiedliche Bedingungen, z. B. an unterschiedliche Straßenbreiten oder unterschiedliche Schneemengen anpassbar sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der Räumvorrichtungen aus dem Stand der Technik zu überwinden. Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine Räumvorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche an unterschiedliche Gegebenheiten, z. B. unterschiedliche Schneemengen, Straßenbreiten etc. einstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Räumvorrichtung, insbesondere Schneeräumvorrichtung, mit einem Räumschild und mit einem mit dem Räumschild gekoppelten Rahmen zur Koppelung an ein Räumfahrzeug gelöst, wobei das Räumschild am Rahmen horizontal verschwenkbar gelagert ist und in einer Vielzahl von unterschiedlichen Verschwenkpositionen fixierbar ist.
  • Durch die Tatsache, dass das Räumschild der erfindungsgemäßen Räumvorrichtung in einer Vielzahl von unterschiedlichen Verschwenkpositio nen fixierbar ist, wird erreicht, dass die Räumvorrichtung beim Einsatz (z. B. beim Schneeräumen) an die unterschiedlichsten Gegebenheiten anpassbar ist. So ist die Räumvorrichtung selbst bei extremen Schneemengen einsetzbar, da das Schneeschild bei diesen Verhältnissen in einem sehr spitzen Winkel zur Fahrtrichtung des Räumfahrzeuges geführt werden kann. Dadurch wird der Widerstand, der durch die großen Schneemengen erzeugt wird, drastisch reduziert.
  • Auch kann die Räumvorrichtung auf unterschiedliche Straßenbreiten eingestellt werden. So wird bei besonders engen Straßen oder Wegen ebenfalls ein sehr spitzer Winkel des Räumschildes zur Fahrtrichtung gewählt, während bei eher breiteren Straßen und mittleren bis geringen Schneemengen ein größerer Winkel gewählt wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Räumvorrichtung ist eine im Wesentlichen stufenlose Verstellung und Fixierung der Verschwenkposition (des Verschwenkwinkels α) des Räumschildes vorgesehen. Besonders bevorzugt erfolgt die nahezu stufenlose Verstellung und Fixierung des Verschwenkwinkels α mittels mindestens einer, vorzugsweise zwei Ketten. Die Ketten verbinden in der Regel den Rahmen mit dem Räumschild.
  • Vorzugsweise weist das Räumschild an mindestens einer seiner Längskanten eine Schürfleiste auf, welche vorzugsweise über beide Schmalseiten des Räumschildes hinausragt. Dadurch, dass die Schürfleiste über beide Schmalseiten des Räumschildes hinausragt, ist es möglich, das Räumschild beispielsweise direkt entlang einer Mauer (z. B. Hausmauer) zu führen, indem der überstehende Teil der Schürfleiste an die Mauer angelegt und an dieser entlang geführt wird. So wird beispielsweise auch verhindert, dass das Räumschild durch die Mauer beschädigt wird, was bei einem direkten Kontakt des Schildes (ohne überstehenden Schürfleistenbereich) der Fall sein könnte.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Räumvorrichtung ist die Schürfleiste schichtweise aufgebaut, wobei vorzugsweise im Bereich der beiden Längskanten der Schürfleiste jeweils Gummi und dazwischen Gewebe, beispielsweise Baumwollgeflecht, vorgesehen ist. Bei diesem Aufbau mit einer oberen und einer unteren Gummikante ist es möglich, die Schürfleiste nach Verschleiß einer Gummikante zu wenden, sodass auch die der verschlissenen Seite entgegengesetzt angeordnete Seite zum Einsatz kommt. Im Gegensatz zu den aus dem Stand der Technik bekannten Schürfleisten ist die Schürfleiste der erfindungsgemäßen Räumvorrichtung besonders verschleißarm.
  • Mit Vorteil weist das Räumschild eine Materialstärke von mindestens 5 mm auf. Dies gewährleistet eine sichere und effektive Einsetzbarkeit der erfindungsgemäßen Räumvorrichtung auch bei großen und sehr großen Schneemengen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Räumvorrichtung ist der Rahmen derart ausgebildet, dass er die Gabel eines Gabelstaplers aufnehmen kann. In der Regel sind die Gabeln eines Gabelstaplers in längliche Hülsen des Rahmens aufnehmbar und dort, vorzugsweise mittels Schrauben, fixierbar. Durch die Fixierbarkeit durch Schrauben kann die Räumvorrichtung auf unterschiedliche Gabelstärken (Dicken) von Gabelstaplern eingestellt werden. Bei den Vorrichtungen aus dem Stand der Technik, bei denen eine Fixierung meist mittels Ketten erfolgt, ist eine solche Einstellung nicht möglich.
  • Vorzugsweise ist am Rahmen der erfindungsgemäßen Räumvorrichtung ein höhenverstellbarer Fuß angeordnet. Dieser höhenverstellbare Fuß ist in der Regel in einem gewissen Abstand zum Räumschild angeordnet. Durch den höhenverstellbaren Fuß ist es möglich, dass das Rahmenende vor dem Koppeln mit einem Räumfahrzeug in einer bestimmten Höhe positioniert werden kann, so dass das Räumfahrzeug (z. B. Gabelstapler) den Rahmen der Räumvorrichtung besser aufnehmen kann.
  • Bei einer bestimmten Ausführungsform der Räumvorrichtung ist ein Kehrbesen an der Räumvorrichtung koppelbar. Dadurch kann beispielsweise auch Laub, Schmutz etc. durch die Räumvorrichtung geräumt werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen und den Unteransprüchen. Hierbei können die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder in Kombination miteinander verwirklicht sein.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: Eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Räumvorrichtung;
  • 2: Eine Seitenansicht der Räumvorrichtung von 1;
  • 3: Eine Draufsicht auf die Räumvorrichtung von 1;
  • 4: Eine Rückseitenansicht der Vorrichtung von 1;
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Räumvorrichtung 1. Die Räumvorrichtung 1 weist ein Räumschild 2 und einen mit dem Räumschild 2 gekoppelten Rahmen 3 zur Koppelung an einen Gabelstapler auf. Das Räumschild 2 ist mit dem Rahmen 3 über eine Koppelungseinrichtung 4 gekoppelt. Die Befestigungsvorrichtung 4 umfasst zwei Befestigungsbleche 5, die am Räumschild 2 festgeschweißt sind. Die Befestigungsvorrichtung 4 umfasst ferner einen Bolzenaufnahmezylinder 6, der mit dem Rahmen 3 fest verbunden (verschweißt) ist und mit den Befestigungsblechen 5 über den Bolzen 7, der vom Bolzenaufnahmezylinder 6 aufgenommen wird, lösbar verbunden ist. Der Bolzenaufnahmezylinder 6 ist ferner über die Dreiecksbleche 8 mit dem Rahmen unlösbar verbunden. Die Dreiecksbleche 8 dienen der Stabilisierung im Kopplungsbereich.
  • Durch die Befestigungsvorrichtung 4 ist das Räumschild 2 am Rahmen 3 horizontal verschwenkbar gelagert. In der vorliegenden Darstellung ist das Räumschild 2 nicht verschwenkt, d. h., dass der Winkel α zwischen dem Räumschild 2 und dem Rahmen 3 90° Grad beträgt. Bei einer Verschwenkung nach rechts verkleinert sich der Winkel α. Eine Verschwenkung nach links bewirkt eine Vergrößerung des Winkels α. Das Räumschild 2 ist in einer Vielzahl von unterschiedlichen Verschwenkpositionen über die Ketten 9a und 9b fixierbar. Die Ketten 9a und 9b sind mit einem Ende am Räumschild 2 befestigt. In der Regel sind die Ketten mit dem Räumschild 2 unlösbar verbunden. Die Ketten 9a und 9b verbinden das Räumschild 2 mit dem Rahmen 3, wobei die Ketten 9a und 9b mit dem Rahmen 3 über Einklinkvorrichtungen 10a, 10b lösbar verbunden sind. In der vorliegenden Abbildung sind die Ketten noch nicht mit den Einklinkungsvorrichtungen 10a, 10b verbunden. Die Einklinkvorrichtungen sind mit dem Rahmen 3 verschweißt.
  • Soll das Räumschild 2 beispielsweise in einer nach rechts verschwenkten Position (Winkel α < 90° Grad) fixiert werden, so wird die Kettenlänge der Kette 9a zwischen dem Räumschild 2 und der Einklinkvorrichtung 10 gegenüber beispielsweise einer 90° Grad-Position entsprechend verkürzt, indem die Kette 9a im entsprechenden (kürzeren) Abstand zum Räumschild 2 in die Einklinkvorrichtung 10 eingeklinkt wird. Die Kette 9b ist in dieser Position derart in der Einklinkvorrichtung 10b eingeklinkt, dass die Länge der Kette zwischen der Einklinkvorrichtung 10b und dem Räumschild 2 entsprechend groß ist, um das Räumschild 2 in der gewünschten Position zu halten.
  • Soll das Räumschild 2 anschließend nach links verschwenkt und in einer solchen Position fixiert werden, werden zunächst die Ketten 9a und 9b von den Einklinkvorrichtungen 10a und 10b gelöst, worauf das Räumschild 2 in die entsprechend nach links verschwenkte Position (Winkel α > 90° Grad) gebracht wird. Ist die gewünschte Position erreicht, werden die Ketten 9a und 9b derart in die Einklinkvorrichtungen 10a und 10b eingeklinkt, dass das Räumschild 2 in der entsprechenden Stellung gehalten werden kann. In einer solchen, nach links verschwenkten Position ist die Länge der Kette 9b zwischen dem Schild 2 und der Einklinkvorrichtung 10b im Vergleich zur oben beschriebenen, nach rechts verschwenkten Position entsprechend kleiner.
  • Das Räumschild 2 weist an seiner unteren Längskante eine Schürfleiste 11 auf, welche über beide Schmalseiten 12 des Räumschildes 2 hinausragt. Die hinausragenden Teile der Schürfleiste 11 sind durch das Bezugszeichen 13 gekennzeichnet. Die hinausragenden Abschnitte 13 der Schürfleiste 11 sind von großem Vorteil, wenn beispielsweise Schnee direkt an einer Hausmauer geräumt werden soll. In diesem Fall legt sich einer der hinausragenden Abschnitte 13 der Schürfleiste 11 an der Hausmauer an, wodurch eine Beschädigung des Räumschildes 2 oder der Hausmauer verhindert wird.
  • Die Schürfleiste 11 ist in drei Schichten aufgebaut. Im Bereich der Längskanten ist die Schürfleiste 11 aus Gummi. Zwischen diesen Gummischichten ist eine Schicht aus Baumwollgewebe eingelagert. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Schürfleiste 11 lösbar mit dem Räumschild 2 verbunden. Ist die untere Kante der Schürfleiste 11 verschlissen, wird die Schürfleiste 11 auf einfache Art und Weise gewendet, so dass die zweite, noch nicht in Anspruch genommene Gummischicht als Unterkante für den Bodenkontakt verwendet wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform weist das Räumschild 2 eine Materialstärke von 5 mm auf.
  • Der Rahmen 3 weist zwei parallel angeordnete Hülsen 14 zur Aufnahme der Gabel eines Gabelstaplers auf. Zur Fixierung der Gabel eines Gabelstaplers in den Hülsen 14 sind Schrauben 15 vorgesehen. Zwischen den Hülsen 14 ist ein Verbindungssteg 16, welcher die beiden Hülsen 14 miteinander verbindet, vorgesehen. An dem Verbindungssteg 16 ist ein höhenverstellbarer Fuß 17 angeschweißt. Mit dem höhenverstellbaren Fuß 17 kann der Abstand zwischen den Hülsen 14 und dem Untergrund eingestellt werden. So kann beispielsweise der Abstand zwischen den Hülsen 14 und dem Boden so eingestellt werden, dass ein Gabelstapler bequem mit den Gabeln in die Hülsen 14 einfahren kann.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung 1 von 1. In dieser Darstellung ist gut zu sehen, dass der höhenverstellbare Fuß 17 derart eingestellt ist, dass die Hülsen 14 des Rahmens 3 parallel zum Boden (Untergrund) angeordnet sind. In dieser Position ist es für einen Gabelstaplerfahrer besonders bequem möglich, die Vorrichtung 1 mit den Gabeln des Gabelstaplers aufzunehmen, indem die Gabel in die Hülsen 14 eingefahren wird.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung 1 von 1. Wie bereits oben ausgeführt, ist in der vorliegenden Darstellung das Räumschild 2 in einer „Geradeaus-Position" am Rahmen gekoppelt (keine Verschwenkung, Winkel α = 90° Grad).
  • 4 zeigt eine Rückseitenansicht der Vorrichtung 1 nach 1. In dieser Darstellung ist der Schichtaufbau der Schürfleiste 11 gut zu erkennen. Im Bereich der beiden Längskanten 18 der Schürfleiste 11 besteht diese aus Gummi. Dazwischen ist eine Schicht aus Baumwollgeflecht eingelagert.

Claims (10)

  1. Räumvorrichtung (1), insbesondere Schneeräumvorrichtung, mit einem Räumschild (2) und einem mit dem Räumschild gekoppelten Rahmen (3) zur Koppelung an ein Räumfahrzeug, wobei das Räumschild am Rahmen horizontal verschwenkbar gelagert ist und in einer Vielzahl von unterschiedlichen Verschwenkpositionen fixierbar ist.
  2. Räumvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine im Wesentlichen stufenlose Verstellung und Fixierung der horizontalen Verschwenkung (Verschwenkwinkel α) des Räumschildes (2).
  3. Räumvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die im Wesentlichen stufenlose Verstellung und Fixierung des Verschwenkwinkels α mittels mindestens einer, vorzugsweise zwei Ketten (9a, 9b) erfolgt.
  4. Räumvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Räumschild (2) an mindestens einer seiner Längskanten eine Schürfleiste (11) aufweist, welche vorzugsweise über beide Schmalseiten (12) des Räumschildes (2) hinausragt.
  5. Räumvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schürfleiste (11) schichtweise aufgebaut ist, wobei vorzugsweise im Bereich der beiden Längskanten jeweils Gummi (18) und dazwischen Gewebe (19), beispielsweise Baumwollgeflecht, vorgesehen ist.
  6. Räumvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Räumschild (2) eine Materialstärke von mindestens 5 mm aufweist.
  7. Räumvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (3) derart ausgebildet ist, dass er die Gabel eines Gabelstaplers aufnehmen kann.
  8. Räumvorrichtung nach eine der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabel eines Gabelstaplers in längliche Hülsen (14) des Rahmens (3) aufnehmbar und dort, vorzugsweise mittels Schrauben (15) fixierbar sind.
  9. Räumvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen (3) ein höhenverstellbarer Fuß (17) angeordnet ist.
  10. Räumvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kehrbesen daran koppelbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202011050562U1 (de) 2011-06-27 2011-11-02 Fiedler Maschinenbau Und Technikvertrieb Gmbh Keilräumschild mit Räumleiste

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