DE202006007384U1 - Vorrichtung zum Räumen von Schnee - Google Patents

Vorrichtung zum Räumen von Schnee Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
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    • E01C19/202Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels solely rotating, e.g. discharging and spreading drums
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Abstract

Vorrichtung zum Räumen von Schnee, umfassend
– zumindest ein Kehrschild (1a), das in einem Winkel schräg zur Räumrichtung (P) angeordnet ist und einen Schneepflug bildet,
– einen Griff (7) zum Schieben und/oder Lenken der Vorrichtung beim Schneeräumen,
dadurch gekennzeichnet, dass in Räumrichtung hinten am
Schneepflug ein Streuwagen (12) für Winterstreugut befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Räumen von Schnee, welche einen insbesondere handbetätigten Schneepflug aufweist.
  • Zum Räumen von Schnee von Gehwegen, Bürgersteigen und dergleichen werden im Allgemeinen Schneeschaufeln benutzt. Ferner sind Schneepflüge bekannt, die aus zwei in einem Winkel miteinander verbundenen Kehrblechen und einer Schiebestange bestehen.
  • Ein derartiger Schneepflug ist beispielsweise in der DE 91 03 512 U1 offenbart. Bei diesem Schneepflug sind zwei Kehrbleche in einem spitzen, in Räumrichtung nach vorne weisenden Winkel zueinander angeordnet. An der nach vorne weisenden Spitze sind sie über ein Scharnier verbunden, so dass der Winkel und damit die Breite des Pfluges verstellbar ist. Zusätzlich kann im Bereich zwischen den beiden Kehrblechen ein Kasten für Streumittel angeordnet sein. Dieser dient offenbar dazu, Streugut zum Streuen per Hand für die Bedienperson bereit zu halten.
  • Ein weiterer Schneepflug dieser Art ist in US 731,419 offenbart.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den bekannten Schneepflug weiter zu verbessern.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1, wonach in Räumrichtung hinten am Schneepflug ein Streuwagen für Winterstreugut befestigt ist. Dadurch ermöglicht die Erfindung das Räumen und Streuen in einem einzigen Arbeitsgang. Der Schneepflug kann z.B. durch die Bedienperson über den zu räumenden Weg geschoben werden, wobei der Schnee zu den Seiten weg geschoben wird und gleichzeitig auf der geräumten Spur gestreut wird. Hierfür ist nur ein geringer Kraftaufwand erforderlich.
  • Anstelle der vorbekannten Ausführungsform mit zwei in einem Winkel zueinander angeordneten Kehrschildern bzw. Kehrblechen kann auch nur ein Kehrblech angeordnet sein, das in einem Winkel schräg zur Räumrichtung angeordnet ist. Auf diese Weise wird der Schnee nur in eine Richtung weg geschoben, so dass eine breite Fläche auf einfache Weise in mehrmaligen Arbeitsgängen geräumt werden kann. Bevorzugt ist jedoch eine Ausführungsform, in welcher der Schneepflug zwei Kehrbleche umfasst, die in einem in Räumrichtung nach vorne weisenden Winkel zueinander angeordnet sind. Eine unsymmetrische Ausführungsform aus unterschiedlich langen Kehrblechen ist auch denkbar, oder die Verwendung von mehr als zwei Kehrblechen, die in Form eines polygonalen Schildes angeordnet sind. Besonders bevorzugt ist der Winkel zwischen den Kehrblechen verstellbar, um die Räumbreite sowie den erforderlichen Kraftaufwand beim Räumen variabel einzustellen.
  • Besonders bevorzugt sind die Kehrschilder durch Aufsetzen von Verlängerungen verlängerbar, wodurch die Räumbreite von der Normalbreite von 0,50m bis 0,80m beispielsweise bis zu 1,00m bis 1,40m, vorzugsweise 1,20m, erweitert werden kann. Die Verlängerungen können durch Schilder aus Sperrholz, Kunststoff oder Metall gebildet werden, die auf die Kehrschilder aufgesteckt oder aufgeschraubt werden.
  • Der Streuwagen weist vorzugsweise einen Behälter mit einer Streugutöffnung und mindestens zwei Laufräder auf. Die Streugutöffnung ist bevorzugt größenverstellbar, um die gewünschte Streudichte einzustellen oder den Streuwagen an die Art, insbesondere die Korngröße, des Streugutes anzupassen.
  • Vorzugsweise ist in dem Behälter eine Sternwalze angeordnet, die über die Laufräder angetrieben wird. Dadurch wird eine gleichmäßige Ausbringung vieler verschiedener rieselfähiger Streugüter gewährleistet.
  • Der Streuwagen ist besonders bevorzugt vom Schneepflug abnehmbar, so dass die Vorrichtung sowohl mit als auch ohne Streuwagen benutzt werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist auch ein akkubetriebener Scheinwerfer an die Vorrichtung anbaubar, um das Räumen im Dunkeln zu erleichtern.
  • Auch der Schneepflug kann mit ein oder mehreren Laufrädern ausgestattet sein. Dies erleichtert die Bewegung des Schneepfluges, auch wenn der Streuwagen nicht angebracht ist. Ist der Streuwagen angebracht, kann die Vorrichtung durch leichtes Kippen auf den Streuwagenrädern gefahren werden, so dass ein Laufrad am Schneepflug nicht erforderlich ist.
  • Die Kehrschilder sind vorzugsweise aus behandeltem Holz, insbesondere wasserfestem Sperrholz, aus Kunststoff oder aus Aluminium hergestellt. Besonders bevorzugt sind die Kehrbleche an ihrem unteren Rand mit einem Kantenschutz aus Metall oder Kunststoff ausgestattet, um die beim Schneeräumen dicht über der Bodenoberfläche angeordneten Kanten zu schonen.
  • Der erfindungsgemäße Schneepflug ermöglicht es, eine Spur zu räumen, ohne zu schaufeln, und dabei gleichzeitig auf der geräumten Spur zu streuen. Die Vorrichtung ist auch für ältere Menschen leicht zu bedienen. Sie ermöglicht ein zeitsparendes, rückenschonendes Arbeiten und ist vorzugsweise selbststehend.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Räumvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Vorderansicht der Räumvorrichtung der 1, wobei verdeckte Teile gestrichelt dargestellt sind;
  • 3 einen Längsschnitt durch die Räumvorrichtung der 1 und 2;
  • 4 einen Querschnitt durch einen Streuwagen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Gleiche oder einander entsprechende Teile sind in den verschiedenen Figuren jeweils mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • In 1 sind die Kehrschilder 1a, 1b in einem Winkel zueinander angeordnet, der in der Räumrichtung P nach vorne ausgerichtet ist. Dadurch bilden die beiden Kehrschilder 1a, 1b (i. f. auch „Kehrbleche" genannt) ein Räumschild, das an seiner Spitze zwei mit einem Kantenschutz 3 z.B. aus Aluminium oder einem anderen Metall verstärkt ist. In der dargestellten Ausführungsform sind die Kehrbleche 1a, 1b ungefähr senkrecht zum Boden angeordnet, sie können jedoch auch schräg nach innen angestellt sein, um beim Räumen zunächst unter den Schnee zu greifen.
  • Der Schneepflug wird durch mehrere Querleisten 4 und 5 verstärkt, die ebenfalls etwa senkrecht zum Boden angeordnet sind. Ferner sind auch zwei Verstärkungsböden 10, 17 an der Spitze des Schneepfluges eingezogen. Unterhalb des Verstärkungsbodens 10 ist ein einzelnes kleines Laufrad 18 in der Spitze des Schneepfluges angeordnet. Dieses sorgt dafür, dass zwischen der Unterkante der Kehrbleche 1a, 1b und dem Boden ein kleiner, gleich bleibender Abstand eingehalten wird, und erleichtert somit das Räumen.
  • Der Schneepflug wird mit dem Griff oder Stiel 7 angeschoben, der im gezeigten Beispiel durch Flügelschrauben 8 an den Verstärkungsleisten und -böden 4 und 10 befestigt ist, wie in Bezug auf 3 genauer erläutert.
  • In Räumrichtung hinten ist an der Verstärkungsleiste 5 über eine Befestigungsvorrichtung 25 der Streuwagen 12 angebracht.
  • Dieser weist einen nach oben offenen Behälter 13 auf, der zum Beispiel aus Kunststoff besteht und ein Fassungsvermögen von etwa 6 bis 20 Litern, vorzugsweise etwa 12 Litern, aufweist. Besonders bevorzugt erstreckt sich der Streuwagen 12 über fast die gesamte Räumbreite der Kehrbleche 1a, 1b, ohne diese jedoch zu überschreiten.
  • Der Schneepflug vor dem Streuwagen kann aus Sperrholz, Kunststoff oder Aluminiumteilen hergestellt werden.
  • Der Streuwagen fährt auf zwei Laufrädern 14, die z.B. als Kunststoffräder mit einer breiten, griffigen Lauffläche ausgebildet sind, um ein bequemes Arbeiten zu ermöglichen. Innerhalb des Behälters 13 ist eine Sternwalze 15 angeordnet, die über entsprechende Zahnräder oder dergl. durch die Bewegung der Laufräder 14 angetrieben wird und für eine gleichmäßige Ausbringung des Streugutes sorgt.
  • 2 zeigt die gleiche Vorrichtung in Vorderansicht, wobei hier insbesondere der Kantenschutz 3 an der vorderen Spitze 2 des Räumschildes 1a sichtbar ist. Ferner ist die Unterkante der Kehrbleche mit Metallleisten 20 verstärkt. Das kleine Laufrad 18 an der Spitze des Schneepfluges ist ebenfalls dargestellt.
  • Aus der 3 ist ersichtlich, dass der Stiel 7 jeweils durch Flügelschrauben 8 an den Querverstärkungen 4 und 10 des Schneepfluges angebracht ist. Die Verstärkungsleiste 4 ist hierzu noch mit zwei weiteren Leisten 6 verstärkt.
  • An der Verstärkungsleiste 5 ist der Streuwagen 12 über ein Lochscharnier 25, welches in 4 ebenfalls gezeigt ist, lösbar befestigt. Der Stift 19 kann zum Lösen des Streuwagens 12 herausgezogen werden. Wie in 4 zu erkennen, ist das Lochscharnier 25 an einem Rahmen 11 des Streuwagens 12 angebracht.
  • Der Behälter 13 weist eine über seine gesamte Breite verlaufende Streuöffnung 24 auf. Diese ist durch Verschieben des Stellhebels 26 in ihrer Größe veränderbar (siehe 4). Eine gleichmäßige Ausbringung des Streugutes wird durch die Kunststoffsternwalze 15 gewährleistet, an der in regelmäßigen Abständen Sterne 16 angebracht sind. Die Sternwalze 15 ist drehfest mit den Laufrädern 14 verbunden, so dass sie beim Schieben der Vorrichtung automatisch angetrieben wird. Die oberhalb der Sternwalze eingebaute Druckauffangschiene 28 entlastet diese vom Gewicht des Streugutes und gewährleistet dadurch eine kontinuierliche Ausbringung des Streugutes. Die Druckauffangschiene 28 ist an den Seiten des Behälters an einer Druckauffangschienenhalterung 23 befestigt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform können die Laufräder auch durch einen Elektromotor oder dergl. angetrieben werden, so dass die Bedienperson die Vorrichtung lediglich lenken und nicht mehr anschieben muss.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Räumen von Schnee, umfassend – zumindest ein Kehrschild (1a), das in einem Winkel schräg zur Räumrichtung (P) angeordnet ist und einen Schneepflug bildet, – einen Griff (7) zum Schieben und/oder Lenken der Vorrichtung beim Schneeräumen, dadurch gekennzeichnet, dass in Räumrichtung hinten am Schneepflug ein Streuwagen (12) für Winterstreugut befestigt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneepflug zwei Kehrschilder (1a, 1b) umfasst, die in einem in Räumrichtung (P) nach vorne weisenden Winkel zueinander angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen den Kehrschildern (1a, 1b) verstellbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kehrschilder (1a, 1b) und damit die Räumbreite durch Aufsetzen von Verlängerungen verlängerbar sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Streuwagen (12) einen Behälter (13) mit einer Streugutöffnung (24) und mindestens zwei Laufräder (14) umfasst.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Streugutöffnung (24) größenverstellbar ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Behälter (13) eine Sternwalze (15) angeordnet ist, die durch die Laufräder (14) angetrieben wird.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Behälter (13) über der Sternwalze (15) eine Druckauffangschiene (28) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneepflug mit einem oder mehreren Laufrädern (18) ausgestattet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass hinter der Spitze des durch die beiden Kehrschilder (1a, 1b) gebildeten Schneepfluges ein einzelnes Laufrad (18) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kehrschild (1a, 1b) aus behandeltem Holz, insbesondere wasserfestem Sperrholz, aus Kunststoff oder aus Aluminium hergestellt ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kehrschild (1a, 1b) an seinem unteren Rand mit einem Kantenschutz (20) aus Metall oder Kunststoff ausgestattet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneepflug ferner eine Verstärkungsleiste (4, 5, 10, 17) aufweist, die quer zur Räumrichtung zwischen den beiden Kehrblechen befestigt ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff einen Stiel (7) umfasst, der an der Verstärkungsleiste (4, 10) angebracht ist.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Streuwagen (12), insbesondere über ein Lochscharnier (25), abnehmbar mit dem Schneepflug (1a, 1b) verbunden ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012013951A3 (en) * 2010-07-26 2012-06-07 Andrew Nichols Handheld implement suitable for clearing snow
GB2499811A (en) * 2012-02-29 2013-09-04 Than Htun Wai Snow shovel having a wheel, a handle and a pair of blades arranged to form an arrowhead

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WO2012013951A3 (en) * 2010-07-26 2012-06-07 Andrew Nichols Handheld implement suitable for clearing snow
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