DE1153949B - Teilscheibenbremse - Google Patents

Teilscheibenbremse

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DE1153949B
DE1153949B DEB43916A DEB0043916A DE1153949B DE 1153949 B DE1153949 B DE 1153949B DE B43916 A DEB43916 A DE B43916A DE B0043916 A DEB0043916 A DE B0043916A DE 1153949 B DE1153949 B DE 1153949B
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Germany
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friction
friction body
brake
point
force
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Pending
Application number
DEB43916A
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English (en)
Inventor
Jean Ruet
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Bendix Corp
Original Assignee
Bendix Corp
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/092Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for axially-engaging brakes, e.g. disc brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2125/00Components of actuators
    • F16D2125/02Fluid-pressure mechanisms
    • F16D2125/06Pistons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2125/00Components of actuators
    • F16D2125/18Mechanical mechanisms
    • F16D2125/58Mechanical mechanisms transmitting linear movement
    • F16D2125/587Articulation, e.g. ball-socket

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Teilscheibenbremse Die Erfindung bezieht sich auf eine Teilscheibenbremse mit wenigstens in einem Schenk--1 eines die Brenisscheihe U-förmig umgreifenden Gehäuses axial beweglich geführten, vorzugsweise druckmittelbetätigten und allseitig kippbaren Reibkörpers, bei der der Kraftangriffspunkt am Reibkörper außerhalb seines geometrischen Mittelpunktes liegt.
  • Teilscheibenbremsen dieser Art sind bekannt. Bei einer derartigen bekannten Bremse wird in dem Mörmigen Gehäuse beiderseits der abzubremsenden Scheibe je, ein Reibkörper axial geführt. Die Reibkörper sind durch je zwei nebeneinanderliegende druckmittelbetätigte Kolben be#aufschlagbar und werden durch sie zum Abbremsen der Scheibe betätigt.
  • Bremsen dieser Art haben den Nachteil, daß die Reibbeläge nicht gleichmäßig abgenutzt werden. Infolgedessen wird bei diesen Bremsen die theoretische Bremsleistung nur während der ersten Einsätze erreicht; mit zunehmender Gebrauchsdauer verringert sich die Bremsleistung infolge der ungleichmäßigen Abnutzung der Reibbeläge.
  • Demnach hat sich ergeben, daß die axiale Führung des Reibkörpers nicht ausreicht, um eine gleichmäßige Abnutzung des Reibbelags zu erzielen. Es kann festgestellt werden, daß die Abnutzung eines Teilchens da des Reibbelags des Reibkörpers ganz allgemein proportional der Reibungsenergie ist, die durch dieses Teilchen erzeugt wird. Die erzeugte Reibungsenergie während einer Zeit dt ist aber dW#f - v - dt. Hierin bildet f die Reibungskraft, die bei da wirksam ist, v ist die Umfangsgeschwindigkeit an der Stelle der Scheibe, die dem Teilchen da gegenüberliegt.
  • Danach ist ferner dW = p -,u - da - 2n - rw - dt, wobei p der angewendete Druck auf da, it der Reibungskoeffizient, r die Entfernung von da zum Scheibenmittelpunkt und (,) die Winkelgeschwindigkeit der un-flaufenden Scheibe ist.
  • Um zu erreichen, daß die Abnutzung gleichmäßig ist, muß dW den gleichen Wert für alle Teilchen da der Reibungsoberfiäche haben. Folglich ist es notwendig, daß p - r = konstant ist.
  • Zur Erzielung einer gleichmäßigen Abnutzung der gesamten Reibfläche würde allerdings die Anwendung der hier gegebenen Lehre allein noch nicht ausreichen. da eingangs betont wurde, daß der Reibkörper allseitig kippbar angeordnet ist. Das heißt, daß die seitliche Reaktions- oder Verankerungskraft, die der in der Reibebene entstehenden Reibkraft die Waage hält, in einer Ebene außerhalb der Reibebene auftritt. Daher wird auf den Reibkörper während der Bremsung auch ein Drehmoment um -eine Achse senkrecht zur Achse des Betätigungskolbens ausgeübt. Dieses Drehmoment hat das Bestreben, das in Drehrichtung der Scheibe gelegene Ende des Reibbelags von der Scheibe abzuheben und das andere Ende des Reibbelags stärker gegen die Scheibe zu pressen, so daß die Ungleichmäßigkeit der Abnutzung nicht nur in radialer Richtung auftritt, sondern auch in Drehrichtuno, der abzubremsenden Scheibe.
  • Um deshalb bei einer Teilscheibenbremse der beschriebenen Art eine gleichmäßige Abnutzung des gesamten Reibbelags zu erreichen, sieht die Erfindung vor, daß der Angriffspunkt der Betätigungskraft amReibkörpergegenüberdessen geometrischem Mittelpunkt oder Schwerpunkt um einen Betrag in radialer Richtung zur Bremsscheibenachse hin und zusätzlich in der Umfangsrichtung der Brenisscheibe um einen weiteren Betrag versetzt ist, so daß das Produkt aus Reibgeschwindigkeit und Anpreßdruck an jeder Stelle am Reibkörper gleich ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Scheibenbremse, Fig. 2 eine schematische Seitenteflansicht der Bremse gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Bremse, bei der der Hydraulikzylinder im unteren Teil der Scheibe angeordnet ist, Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 3, Fi,g. 6 die Lage des Kraftangriffspunkts nach dei Erlindung und Fig.7 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Scheibenbremse.
  • Die Erfindung wird für Anordnungen mit kreisscheibenförmigen Reibkörpem beschrieben. Die gleichen Betrachtungen und die gleichen Lösungen kommen auch in Frage für Reibkörper anderer Gestalt, insbesondere für kreisringsektorförtnige. Die in den Zeichnungen dargestellten Bremsen werden hy- draulisch betätigt; sie können aber selbstverständlich auch eine mechanische Betätigungsvorrichtung aufweisen.
  • Bei den Anordnungen gemäß den Fig. 1 und 2 ist eine Bremsscheibe 2 auf einer Welle 4 mittels einer Paßfeder 5 aufgekeflt. In einem Gehäuse 6 sind beidseitig der Bremsseheibe die Bauelemente der Bremse untergebracht, Am Gehäuse ist ein Reibkörper 8 fest angebracht, der kreisringförmig ist. Dieser Reibkörper 8 ist beispielsweise mit einer Trägerplatte 7 verbunden, die an einem Schenkel des Gehäuses befestigt ist. In einer Bohrung 12 ist ein beweglicher Reibkörper 10 angeordnet. Ein hydraulisch betätigter Kolben 14 in einem Breniszylinder 16 übt über einen Stößel 18 einen Druck auf den Reibkörper 10 aus. Der Reibkörper 10 wird durch die Bohrung 12 geführt, um die tangentialen Reaktionskräfte aufzunehmen, die sich beini Reibungseingriff des Reibkörpers 10 mit der Bremsscheibe ergeben. Der Stößel 18 ist hierbei nicht in der Mitte des Reibkörpers 10 angeordnet.
  • Der durch die Erfindung gegebene Konstraktionsvorschlag wird am besten verständlich bei der Betrachtung der Fig. 3 bis 6.
  • Der Verschleiß an einem Punkt der Oberfläche des Reibkörpers ist, wie an sich bekannt, dem Druck und der Geschwindigkeit an diesem Punkt proportional. Aus der Fig. 3 ist ersichtlich, daß der Punkt a mit einer geringeren Geschwindigkeit umräuft als der Punkt b, da diese Geschwindigkeit den Radien r, und r2 proportional sind.
  • Um diese Unterschiede in der Umlaufgeschwindigkeit auszugleichen, wird der Betätigungsdruck nicht in der Mitte des Reibkörpers aufgebracht, sondern, wie die Fig. 4 zeigt, an einem Punkt Q, welcher um einen Betrag x aus der geometrischen Mitte versetzt ist, so daß der Druck am Punkt a größer wird als der am Punkt b. Der Betrag x wird so gewählt, daß die Gleichung pl * r, # p., r2 erfüllt wird, wobei p, und P2 die örtlichen Drücke an den Punkten a und b bedeuten. Auf diese Weise stellt sich an den Punkten a und b ein gleich großer Verschleiß ein-, obwohl die Geschwindigkeiten der Scheibenpunkte a und b unterschiedlich sind.
  • Wie die Fig. 4 zeigt, ergibt sich durch die Aufbringung einer Kraft F an einem Punkt, der von der Mitte des Reibkörpers zur Rotationsachse der Brerasscheibe hin verschoben ist, eine Reaktionskraftverteilung, deren Maximalwert f' beim Punkt a mit der kleinsten Geschwindigkeit liegt. Diese örtlichen Partialkräfte werden nach und nach geringer, je weiter man zum Rand der Brenisscheibe kommt, wo sich am Punkt b, an welchem die Geschwindigkeit am größten ist, ein Minimalwert f' einstellt.
  • An den Punkten c und d (Fig. 3) herrschen gleich große Geschwindigkeiten, doch tritt zwischen der Zone am Punkt c und der am Punkt d -eine Druckdifferenz auf infolge der von dem Gehäuse auf den Reibkörper ausgeübten Reaktionskräfte, welche einen ungleichmäßigen Verschleiß an der Vorderkante d und an der Hinterkante c des Reibkörpers verursachen, sofern nicht diese Wirkung gemäß der nachfolgend zu erläuternden erfindungsgemäßen Lehre kompensiert wird. Nachfolgend soll nun zunächst einmal die Ursache dieses Druckunterschieds erläutert werden.
  • Wenn der Reibkörper 10 an der Bremsscheibe 2 zur Anlage kommt (Fig. 5), -entsteht eine Reaktionskraft r, die der Kraft F gleich, aber entgegengesetzt gerichtet ist. Der Punkt, an dem diese Reaktionskraft auftritt, ist der Mittelpunkt e des Reibkörpers. Infolge der Schleppwirkung, die durch die Rotation der Scheibe auf den Reibkörper ausgeübt wird, entsteht tangential zur Reibfläche eine Reibungskraft R. Die Abstützkraft des Reibkörpers tritt in Punkt t der Widerlagerfläche, d. h. an der Bohrung auf und erzeugt an dieser Kante des Reibkörpers eine erhebliche Reibung. Die Widerlagerkraft setzt sich zu- sammen aus einer Reaktionskraft R, die der Kraft R' entgegengesetzt, aber gleich groß ist, und einer Kraft G, welche entgegengesetzt zur Kraft F gerichtet ist und sich der Gleitbewegung des Reibkörpers in Richtung auf die Bremsscheibe widersetzt. Der Punkt t ist von der Scheibenoberfläche -um einen Betrag h entfernt, so daß sich am Reibbelag ein Kippmoment einstellt, welches eine Druckdifferenz zwischen den Punkten c und d erzeugt. Es ist jedoch zu bemerken, daß dieses Drehmoment nur dann auftritt, wenn die Reaktionskraft den Reibbelag in einer Ebene angreift, die, in Richtung der Achse des Betätigungskolbens aus der Reibebene herausgerückt ist. Wenn jedoch die Reaktions- oder Verankerungskraft den Reibbelag in der Reibeben-- angreift, so haben>R und R' die gleiche WiTkungslinie, und ein Drehmonient tritt nicht auf. Andererseits ist der Punkt t gegenüber der Krafteinwirkungslinie F versetzt, so daß die Kraft G ein weiteres Kippraoment am Reibkörper erzeugt.
  • Um auch dieses durch die Reibreaktionskräfte hervorgerufene Moment zu kompensieren, wird die BetätigungskraftF gegenüber dem geometrischen Mitteilpunkt oder Schwerpunkt zusätzlich um einen Betrag y in Umfangsrichtung der Brenisscheibe versetzt zugeführt, so daß das Drehmoment F - y dem gesamten Kippmoment, welches von den Komponenten R und G der Widerlagerkräfte hervorgerufen wird, entgegengesetzt gleich ist.
  • Um die vorerwähnten Bedingungen gleichzeitig zu befriedigen, wird der Punkt Q, an welchem die Betätigungskraft zugeführt wird, gegenüber der geometrischen Mitte oder dem Schwerpunkte des Reibkörpers (Fig. 6) um einen Betrag versetzt der sich als Resultierende der beiden senkrecht zueinander gerichteten Versetzungsbeträge x und y ergibt. Durch die Zufuhr der Betätigungskraft am Punkt Q werden somit die Ursachen für den ungleichmäßigen Verschleiß des Reibkörpers beseitigt. Es ist noch zu erwähnen, daß, wenn das Kippmoment gleich Null ist oder wenn dessen Kompensation nicht erwünscht ist, nur eine Kompensation bezüglich des Unterschieds der Umfangsgeschwindigkeiten in Frage kommt.
  • Die Erfindung ist bei der Bremse nach der Fig. 7 verwirklicht. Bei dieser Bremse ist eine Bremsscheibe 20 auf die Nabe 22 eines Rades aufgesetzt. Die seitlichen Reibflächen der Bremsscheibe 20 arbeiten mit zwei gegenüberliegend auf beiden Seiten der Bremsscheibe in einem Gehäuse 19 geführten Reibkörpem 24 und 26 zusamen.
  • Diese Reibkörper werden von zwei Kolben 28 und 30 betätigt, von denen jeder in einem Brernszylinder 31. bzw. 32 geführt ist. Jeder Kolben ist mit dem zugehörigen Reibkörper über einen Kugelzapfen 33 ver bunden, welcher in eine sphärische Aussparung eines Reibkörperträgers 34 eingreift. Wie die Fig. 7 zeigt, ist die Achse der Kolben gegenüber der Achse der Reibkörper in radialer Richtung um einen Betrag versetzt, welcher den Unterschied der Umfangsgeschwindigkeiten der Bremsscheibe berücksichtigt, die an den einzelnen Teilchen des Reibkörpers auftreten. Um auch das Kippraoment auszugleichen, ist es erforderlich, die Achse, der Kugelzapfen 33, wie es bei der zuvor beschriebenen Ausführung erläutert und schematisch in Fig. 6 dargestellt ist, zusätzlich in Umfangsrichtung der Bremsscheibe zu versetzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Teilscheibenbremse mit wenigstens in einem Schenkel eines die Bremsscheibe U-förmig umgreifenden Gehäuses axial beweglich geführten, vorzugsweise druckmittelbetätigten und allseitig kippbaren Reibkörpers, bei der der Kraftangriffspunkt am Reibkörper außerhalb seines geometrischen Mittelpunktes liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffspunkt (Q) der Betätigungskraft (n am Reibkörper gegenüber dessen geornetrischen Mittelpunkt oder Schwerpunkt (e) um einen Betrag (x) in radialer Richtung zur Bremsscheibenachse hin und zusätzlich in der Umfangsrichtung der Bremsscheibe. um einen Betrag (y) versetzt ist, so daß das Produkt aus Reibgeschwindigkeit und Anpreßdruck an jeder Stelle am Reibkörper gleich ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1108 496. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1104 770.
DEB43916A 1956-03-17 1957-03-15 Teilscheibenbremse Pending DE1153949B (de)

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