DE19626301A1 - Schwimmsattelscheibenbremse mit Federanordnung - Google Patents

Schwimmsattelscheibenbremse mit Federanordnung

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Holger Kranlich
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ITT Automotive Europe GmbH
Continental Teves AG and Co oHG
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ITT Automotive Europe GmbH
Alfred Teves GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/22Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
    • F16D55/224Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members
    • F16D55/225Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members the braking members being brake pads
    • F16D55/226Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members the braking members being brake pads in which the common actuating member is moved axially, e.g. floating caliper disc brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D2055/0004Parts or details of disc brakes
    • F16D2055/0041Resilient elements interposed directly between the actuating member and the brake support, e.g. anti-rattle springs

Description

Die Erfindung betrifft eine Schwimmsattel-Scheibenbremse mit einer Federanordnung, die den Schwimmsattel mit einem insbeson­ dere in den Achsschenkel integrierten Bremsträger verspannt, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine gattungsgemäße integrierte Schwimmsattel-Scheibenbremse mit Federanordnung ist aus der DE 43 14 311 A1 bekannt. Diese Schwimmsattel-Scheibenbremse besitzt einen in den Achsschenkel integrierten Bremsträger, an dem der Schwimmsattel axial ver­ schiebbar gelagert ist. Der Schwimmsattel ist gegenüber dem integrierten Bremsträger mit einer im wesentlichen parallel zur Bremsscheibe verlaufenden Gehäusehaltefeder radial verspannt. Dabei ist die Gehäusehaltefeder mit ihren freien Federenden in Bohrungen am axial äußeren Schenkel des Schwimmsattels axial eingehakt und liegt mit ihren seitlichen Federarmen unter ra­ dialer Federvorspannung auf der Unterseite der die Bremsscheibe übergreifenden Bremsträgerarme axial verschiebbar an.
Bei der beschriebenen Federanordnung ist keine wirksame Ver­ liersicherung der Gehäusehaltefeder gewährleistet. Insbesondere wenn der in den Achsschenkel integrierte Bremsträger vom Auto­ mobilhersteller selbst produziert wird und lediglich der Schwimmsattel mit Bremsbelägen und Gehäusehaltefeder vom Brem­ senhersteller angeliefert wird, ergeben sich erhebliche Proble­ me bei der Teilelieferung. Die vom Schwimmsattel getrennt ge­ lieferten Gehäusehaltefedern müssen entweder sortiert innerhalb von Halterungspaletten angeliefert werden, oder aber es besteht bereits beim Versand die Gefahr, daß sich die einzelnen Gehäu­ sehaltefedern ineinander verhaken. Weiterhin besteht bei der Endmontage des Schwimmsattels mit Gehäusehaltefeder am inte­ grierten Bremsträger beim Automobilhersteller selbst die Gefahr von Montagefehlern.
In der DE 43 29 904 A1 ist eine Schwimmsattelscheibenbremse mit Federanordnung beschrieben, wobei der Schwimmsattel über zwei Drahtfedern mit dem am Achsschenkel verschraubten Bremsträger radial verspannt ist. Die beiden Drahtfedern sind unter Verwen­ dung zusätzlicher Befestigungsmittel (Nieten, Kerbnägel, Schrauben) in Bahrungen des axial äußeren Schwimmsattelschen­ kels verankert. Dies erfordert sowohl einen zusätzlichen Bearbeitungs- wie auch Bauteilaufwand. Außerdem ist nicht bei allen Ausführungsbeispielen eine wirksame Verliersicherung der zwei Drahtfedern insbesondere bei starken Erschütterungen (z. B. Steinschlag) gewährleistet.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, eine Schwimmsattel-Scheiben­ bremse mit Federanordnung anzugeben, die insbesondere für Bau­ formen mit einem in den Achsschenkel integrierten Bremsträger eine Schwimmsattel und Bremsträger verspannende endteilige Gehäusehaltefeder einfach, verliersicher und montagefreundlich am Schwimmsattel befestigt.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1. Prinzipiell besteht die erfindungsgemäße Lösung darin, daß die einteilige Gehäusehaltefeder über zumin­ dest einen axialen Vorsprung am äußeren Schwimmsattelschenkel unlösbar an diesem befestigt ist.
Vorzugsweise ist der axiale Vorsprung am äußeren Schwimmsattel­ schenkel, an dem die Gehäusehaltefeder verankert ist, als an den äußeren Schwimmsattelschenkel axial angegossener Pin aus­ geführt, der an seinem vom Schwimmsattel abgewandten Ende vertaumelt oder vernietet ist.
In einer anderen Ausführungsform besteht der Vorsprung am äuße­ ren Schwimmsattelschenkel aus einem in eine axiale Bohrung des Schwimmsattelschenkels eingepreßten Stift oder Kerbnagel.
Eine bevorzugte Variante sieht vor, die Gehäusehaltefeder aus Federdraht zu biegen. Dabei umschlingt die Drahtfeder den axia­ len Vorsprung am äußeren Schwimmsattelschenkel drehbar um min­ destens 360 Grad. Dadurch wird einerseits eine sichere Befesti­ gung der Gehäusehaltefeder am Schwimmsattel erreicht und ande­ rerseits die Federwirkung verbessert.
Analog dazu wird in einer anderen Ausführungsform eine Gehäuse­ haltefeder aus Blech vorgeschlagen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung in zwei Figuren im folgenden erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1a eine teilgeschnittene Seitenansicht einer Schwimmsat­ telscheibenbremse mit einem in den Achsschenkel inte­ grierten Bremsträger und einer Gehäusehaltefeder aus Federdraht,
Fig. 1b eine Draufsicht auf die Gehäusehaltefeder aus Feder­ draht nach Fig. 1a,
Fig. 2 zwei Ansichten einer Gehäusehaltefeder aus Blech.
Die in Fig. 1a dargestellte Schwimmsattelscheibenbremse 1 be­ sitzt einen in den nicht gezeigten Achsschenkel integrierten Bremsträger 2 und einen axial verschiebbar dazu gelagerten Schwimmsattel 3. Der Schwimmsattel 3 umgreift U-förmig den Rand einer Bremsscheibe 4 und nimmt zwei Bremsbeläge 5, 6 auf, von denen der innere Bremsbelag 6 direkt durch den Druck einer hydraulischen Betätigungseinrichtung 7 und der äußere Brems­ belag 5 indirekt über den äußeren Schenkel 8 des axial ver­ schieblichen Schwimmsattels 3 an die Bremsscheibe 4 andrückbar ist. Dabei sind die Bremsbeläge 5, 6 mit in Umfangsrichtung seitlichen Tragteilen 9, 10 an axial die Bremsscheibe 4 überra­ genden Bremsträgerarmen 11, 12 axial verschiebbar geführt und abgestützt. Um unerwünschte Klappergeräusche im Betrieb zu vermeiden und den Schwimmsattel 3 mit Bremsbelägen 5, 6 sicher am Bremsträger 2 zu halten, ist der Schwimmsattel 3 über eine aus Federdraht gebogene Gehäusehaltefeder 13 in radialer Rich­ tung mit dem Bremsträger 2 verspannt. Die Gehäusehaltefeder 13 erstreckt sich im wesentlichen parallel zur Bremsscheibe 4 und liegt mit ihren in Umfangsrichtung seitlichen, schlaufenförmi­ gen Federenden 14, 15 auf der Unterseite der die Bremsscheibe übergreifenden Bremsträgerarme 11, 12 unter radialer Federvor­ spannung an. Dabei ist die Drahtfeder 13 durch Umschlingung zweier am äußeren Schwimmsattelschenkel 8 befindlichen axialen Vorsprünge 16, 17 am äußeren Schwimmsattelschenkel 8 verankert. Jeder der beiden axialen Vorsprünge 16, 17 ist dabei als an den äußeren Schwimmsattelschenkel 8 angegossener Pin ausgeführt, der nach dem Aufbringen der Feder an seinem vom Schwimmsattel­ schenkel 8 abstehenden Ende vernietet oder vertaumelt wird. Dadurch ist die Gehäusehaltefeder 13 in axialer Richtung am äußeren Schwimmsattelschenkel 8 verriegelt und ohne Beschädi­ gung nicht mehr von diesem zu lösen. Analog zum Einsatz eines angegossenen Pins, kann die Befestigung der Gehäusehaltefeder 13 auch mit in axialen Bohrungen im äußeren Schwimmsattelschen­ kel 8 eingepreßten und anschließend vernieteten (vertaumelten) Stiften oder Kerbnägeln erfolgen. In jedem Falle bringt die unlösbare Verbindung der Gehäusehaltefeder 13 am Schwimmsattel 3 insbesondere bei integrierten Bau formen der Schwimmsattel­ scheibenbremse 1 erhebliche Vorteile bei der Teilelieferung mit sich.
Bei integrierten Schwimmsattelscheibenbremsen 1 wird häufig der in den Achsschenkel integrierte Bremsträger 2 bereits vom Auto­ mobilhersteller hergestellt und lediglich der komplette Schwimmsattel 3 mit Bremsbelägen 5, 6 und Gehäusehaltefeder 13 wird vom Bremsenhersteller zugeliefert. Durch die unlösbare Befestigung der Gehäusehaltefeder 13 am Schwimmsattel 8 entfal­ len die Schwierigkeiten einer vom Schwimmsattel 3 getrennten Zulieferung der Gehäusehaltefedern 13 (innerhalb von Halte­ rungspaletten) bzw. die Gefahr des Verhakens einzelner Gehäuse­ haltefedern 13 bei Anlieferung der losen und unsortierten Ein­ zelteile. Weiterhin wird eine Fehlmontage der Gehäusehaltefe­ dern 13 durch das unter Umständen nicht ausdrücklich bremsen­ fachkundige Personal des Automobilherstellers beim endgültigen Zusammenbau der Schwimmsattelscheibenbremse 1 am Rad vermieden. Die Endmontage der Schwimmsattelscheibenbremse am Fließband beim Automobilhersteller wird sogar entscheidend vereinfacht.
Für die sichere Funktion der Gehäusehaltefeder 13, das heißt radiale Verspannung des Schwimmsattels 3 gegenüber dem Brems­ träger 2, gehen die sich seitlich in Umfangsrichtung erstrec­ kenden Federarme 18, 19 jeweils in eine Umschlingung 20, 21 über, die den axialen Vorsprung 16, 17 am äußeren Schwimmsattelschen­ kel 8 drehbar umgreift. Dabei sind die Umschlingungen 20, 21 über mindestens 360 Grad ausgebildet, um einen sicheren Halt an den axialen Vorsprüngen 16, 17 zu gewährleisten. Verbunden sind die beiden seitlichen Federarme 18, 19 zwischen den Umschlingun­ gen 20, 21 durch einen im wesentlichen in Umfangsrichtung ver­ laufenden Federbügel 22. Die drehbare Lagerung der Umschlingun­ gen 20, 21 an den axialen Vorsprüngen 16, 17 ist erforderlich, um die Federwirkung der seitlichen Federarme 18, 19 im Zusammen­ spiel mit dem langgestreckten Federbügel 22 vollständig auszunutzen.
In Fig. 2 ist in zwei Ansichten eine andere Ausführungsform der Gehäusehaltefeder als Blechfeder 23 dargestellt. Die Blechfeder 23 verfügt über einen parallel zur nicht gezeigten Bremsscheibe verlaufenden Grundkörper 24, der an seinen sich in Umfangsrich­ tung erstreckenden Enden Befestigungsbohrungen 25, 26 besitzt. Über die Befestigungsbohrungen 25, 26 wird die Blechfeder 23 mit ihrem Grundkörper 24 analog zur Drahtfeder 13 an axialen Vor­ sprüngen 16, 17 (z. B. angegossener Pin, Stift, Kerbnagel) am äußeren Schwimmsattelschenkel 8 befestigt. Zur radialen Ver­ spannung des Schwimmsattels 3 gegenüber dem Bremsträger 2 be­ sitzt die Blechfeder 23 sich in Umfangsrichtung erstreckende Federarme 27, 28, die mit Verbindungsabschnitten 29,30 axial versetzt an den Grundkörper 24 angebunden sind. An ihrem Ende in Umfangsrichtung weisen die Federarme 27, 28 Erhebungen 31, 32 auf, mit denen die Federarme 27, 28 unter radialer Federvorspan­ nung an der Unterseite der die Bremsscheibe übergreifenden Bremsträgerarme 11, 12 anliegen. Durch den relativ starren Grundkörper 24 der einteiligen Blechfeder 23, ist eine Drehbar­ keit der Blechfeder 23 um die axialen Vorsprünge 16, 17 am äuße­ ren Schwimmsattelschenkel 8, wie im Falle der Drahtfeder 13 nicht möglich. Die radiale Federvorspannung der Blechfeder 23 ergibt sich daher durch die Federwirkung der lang ausgeführten seitlichen Federarme 27, 28.
Für beide Arten der Gehäusehaltefeder 13, 23 ist selbstverständ­ lich auch eine Befestigung über nur einen axialen Vorsprung 16, 17 am äußeren Schwimmsattelschenkel 8 denkbar. Die Verwen­ dung zweier axialer Vorsprünge 16, 17 vereinfacht jedoch die Montage der Gehäusehaltefeder 13, 23 und verbessert außerdem die Federwirkung.

Claims (6)

1. Schwimmsattelscheibenbremse (1) mit einem fest am Fahrzeug montierten insbesondere in den Achsschenkel integrierten Bremsträger (2), an dem ein Schwimmsattel (3) axial ver­ schiebbar gelagert und über eine am Schwimmsattel (3) be­ festigte Federanordnung gegenüber dem Bremsträger (2) ver­ spannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung aus einer einteiligen Gehäusehaltefeder (13, 23) besteht, die über zumindest einen axialen Vorsprung (16, 17) am äuße­ ren Schwimmsattelschenkel (8) unlösbar befestigt ist.
2. Schwimmsattelscheibenbremse (1) mit Federanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehaltefe­ der (13, 23) an mindestens einem am äußeren Schenkel (8) des Schwimmsattels (3) axial angegossenen Pin befestigt ist.
3. Schwimmsattelscheibenbremse (1) mit Federanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehaltefe­ der (13, 23) an mindestens einem in eine axiale Bohrung am äußeren Schenkel (8) des Schwimmsattels (3) eingepreßten Stift oder Kerbnagel befestigt ist.
4. Federanordnung für eine Schwimmsattelscheibenbremse (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehaltefeder (13) aus Feder­ draht besteht.
5. Federanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehaltefeder (13) den axialen Vorsprung (16, 17) am äußeren Schwimmsattelschenkel (8) um mindestens 360 Grad drehbar umschlingt.
6. Federanordnung für eine Schwimmsattelscheibenbremse (1) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gehäusehaltefeder (23) aus Blech besteht.
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