DE1189333B - Teilbelagscheibenbremse - Google Patents

Teilbelagscheibenbremse

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DE1189333B
DE1189333B DET18850A DET0018850A DE1189333B DE 1189333 B DE1189333 B DE 1189333B DE T18850 A DET18850 A DE T18850A DE T0018850 A DET0018850 A DE T0018850A DE 1189333 B DE1189333 B DE 1189333B
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DE
Germany
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brake
frame
trough
disc
cover plate
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Pending
Application number
DET18850A
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Press
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
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Publication date
Application filed by Alfred Teves GmbH filed Critical Alfred Teves GmbH
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Publication of DE1189333B publication Critical patent/DE1189333B/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/22Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
    • F16D55/228Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a separate actuating member for each side
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/092Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for axially-engaging brakes, e.g. disc brakes
    • F16D65/095Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/097Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts
    • F16D65/0973Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts not subjected to brake forces
    • F16D65/0974Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts not subjected to brake forces acting on or in the vicinity of the pad rim in a direction substantially transverse to the brake disc axis
    • F16D65/0977Springs made from sheet metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Teilbelagscheibenbremse Die Erfindung bezieht sich auf eine Teilbelagscheibenbremse mit einem die Bremsscheibe entlang einer Sekante umgreifenden Rahmen, mit dessen entlang der Bremsfläche verlaufenden Schenkeln die Bremszylinder derart verbunden sind, daß die Achse der Bremszylinder in der Mittelebene des Rahmens liegt.
  • Es ist bekannt, an derartigen ebenen Rahmen, die in der Mitte mit einer Öffnung für den Durchtritt der Bremsscheibe versehen sind, auf den dadurch entstehenden parallel zur Bremsfläche liegenden Schenkeln Betätigungszylinder zu befestigen. Da alle Bremskräfte in die Rahmenebene übertragen werden müssen und da die Mittelebene der Betätigungszylinder im Abstand parallel zu der Rahmenebene liegt, entsteht ein Moment, unter dessen Einwirkung der Rahmen zu Verwindungen und Verwerfungen neigt.
  • Bei einer bekannten Bremse ist daher der Betätigungszylinder in der gleichen Öffnung untergebracht, die die Scheibe durchläuft, und stützt sich an der inneren Kante des Rahmens ab. Zur Unterbringung des Bremszylinders muß die Öffnung wesentlich erweitert werden, und es müssen Verstärkungen vorgesehen werden, die die ungünstigen Auswirkungen kompensieren, die die Vergrößerung der Öffnung im Rahmen zur Folge hat. Als Vorteil erbringt diese Anordnung, daß die Mitte des Betätigungszylinders in der Rahmenebene verläuft.
  • Die Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, eine Teilbelagscheibenbremse zu schaffen, die den Vorteil aufweist, daß besondere Verstärkungen, die ein Verziehen des Rahmens verhindern sollen, wie sie bei den bekannten Bremsen üblich sind, fortfallen können. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Rahmen die Bremszylinder in einer Mulde aufnimmt. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Betätigungszylinder durch ein mit dem Rahmen fest verbundenes eine entsprechende Mulde aufweisendes Deckblech in der Mulde des Rahmens gehalten. Vorzugsweise ist die Mulde in dem Rahmen anschließend an die für die Aufnahme der Bremszylinder vorgesehenen Bereiche in Richttung zur Bremsscheibe hin erweitert, wodurch Abstützflächen für die Bremsbacken gebildet werden. Im Bereich der Mulde des Deckbleches ist mit Vorteil eine Öffnung zum Einführen und Entfernen der Bremsbacken vorgesehen. Erfindungsgemäß sind in der der Bremsscheibe angepaßten Auswölbungen des Deckbleches die Enden einer Blattfeder eingerastet, die die Bremsbacken niederhält.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Es zeigt A b b. 1 die Ansicht einer Teilbelagscheibenbremse mit dem die Bremsscheibe umgreifenden Rahmen, A b b. 2 die Draufsicht auf die Teilbelagscheibenbremse gemäß A b b. 1.
  • Es sind mit 1 die Scheibe, mit 2 der Rahmen, mit 3 das Deckblech, mit 4 die beiden Betätigungszylinder, mit 5 die Bremsbacken, mit 6 die Belagträger und mit 7 die Niederhaltefeder bezeichnet.
  • Der Rahmen 2 nimmt die Bremszylinder 4 in einer Mulde 8 und die Bremsbacken in einer Erweiterung 9 der Mulde 8 auf. Dabei bilden die Wände der Erweiterung 9 die Abstützflächen 10 für die Bremsbacken 5. Der Rahmen 2 und das Deckblech 3 sind durch die Niete 11 so verbunden, daß die Betätigungszylinder 4 fest eingeklemmt sind. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Zylinder 4 in die Mulde 8 einzuschweißen. Bohrungen 12 sind zur Befestigung des Bremsgehäuses an dem nicht dargestellten Bremsträger vorgesehen.
  • Das Deckblech 3 ist gleichfalls durch eine Mulde 13 ausgewölbt und wird in der Mitte durch eine Öffnung unterbrochen, deren Kanten mit 14 und 15 bezeichnet sind. In der Scheibenebene sind im Deckblech Wölbungen 16 ausgebildet, in denen die Scheibe umlaufen kann und die zugleich mit ihren Vorderkanten 15 für die Befestigung einer Feder 18 eingerichtet sind. Diese Feder ist in der dargestellten Ausführungsform als Blattfeder ausgebildet, die in Richtung auf die Scheibenachse gewölbt ist. Ein Teil der Feder bildet eine Brücke 20 über den Scheibenrand. Rechts und links dieser Brücke ist die Feder eingeschnitten und mit Zungen 21 versehen, so daß die Grifflappen 17 an den Belagträgern 6 der Bremsbacken 5 sich innerhalb der Feder bewegen können. Wenn die Feder mit den klammerartig ausgebildeten Enden 19 an den Vorderkanten 15 der Wölbungen 16 festgeklemmt ist, drücken die Zungen 21 die Bremsbacken 5 gegen ihre Abstützflächen 10.
  • Zum Auswechseln der Beläge löst man die Feder durch Ziehen an der Brücke 20 aus ihrer Halterung in den Kanten 15 der Wölbungen 16. Die Bremsbacken 5 können dann aus der freiliegenden Öffnung im Deckblech 3 an ihren Grifflappen 17 herausgezogen werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Teilbelagscheibenbremse mit einem die Bremsscheibe entlang einer Sekante umgreifenden Rahmen, mit dessen entlang der Bremsfläche verlaufenden Schenkeln die Bremszylinder derart verbunden sind, daß die Achse der Bremszylinder in der Mittelebene des Rahmens liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) die Bremszylinder (4) in einer Mulde (8) aufnimmt. z. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungszylinder (4) durch ein mit dem Rahmen (2) fest verbundenes, eine entsprechende Mulde (13) aufweisendes Deckblech (3) in der Mulde (8) des Rahmens gehalten sind. 3. Bremse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde (8) in dem Rahmen (2) anschließend an die für die Aufnahme der Bremszylinder (4) vorgesehenen Bereiche in Richtung zur Bremsscheibe hin erweitert ist und damit Abstützflächen (10) für die Bremsbacken (5, 6) bildet. 4. Bremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Mulde (13) des Deckblechs (3) eine Öffnung zum Einführen und Entfernen der Bremsbacken (5, 6) vorgesehen ist. 5. Bremse nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bremsscheibe (1) angepaßten Auswölbungen (16) des Deckblechs (3) die Enden einer Blattfeder (7) eingerastet sind, die die Bremsbacken (5, 6) niederhält. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1147 435, 1205 317, 1205 904.
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