DE8803418U1 - Ein- und Ausbauvorrichtung für Tellerscheibenkupplungen an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Ein- und Ausbauvorrichtung für Tellerscheibenkupplungen an Kraftfahrzeugen

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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Description

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10.03.1988
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Anmelder: Horst Klann, 7730 Villingen-Schwenningen 24
Ein- und Ausbauvorrichtung für Tellerscheibenkupplungen an Kraftfahrzeugen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ein- und Ausbauen von Tellerscheibenkupplungen an Kraftfahrzeugen, bei denen eine Ringscheibe in einem topfförmigen Kupplungsgehäuse gegen die Wirkung einer axial wirkenden Tellerlamellenfeder beweglich angeordnet ist.
Bei manchen Kraftfahrzeugen sind die räumlichen Verhältnisse um die eingebaute Tellerscheibenkupplung herum so eng bemessen, daß ein 7in- und Ausbauen der Tellerscheibenkupplung im Zuge einer Reparatur nur dann möglich ist, wenn die Kupplungscheibe und die im entspannten Zustand axial aus dem Kupplungsgehäuse herausragende Tellerlamellenfeder vollständig versenkt im topfförmigen Kupplungsgehäuse gehalten werden, so daß die Kupplung ihre geringstmögliche axiale Ausdehnung hat. Da aber beim Ein- und Ausbauen der Tellerscheibenkupplung die
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normalerweise auf die Kupplungsscheibe axial einwirkenden mechanischen Bauteile entfernt sind, tritt der zentrale Teil der Tellerlamellenfeder im entspannten Zustand axial kegelstumpfartlg aus dem Kupplungsgehäuse heraus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher ss incglich ist, di£ Kupplungsscheibe und die Tellerlamellenfeder in eine Lage zu bringen bzw. in einer Lage zu halten, In welcher sie nicht aus ihrem topfförmigen Kupplungsgehäuse herausragen, so daß die komplette Tellerscheibenkupplung auch bei den vorgenannten engen Raumverhältnissen am Fahrzeug ohne größere Demontagearbeiten an den darum herum angeordneten Fahrzeugteilen ein- und ausgebaut werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß zum Einpressen der Kupplungsscheibeund der Tellerlamellenfeder in das Kupplungsgehäuse eine Spanneinrichtung vorgesehen ist, die aus einer an der Kupplungsscheibe zentriert ansetzbaren, im wesentlichen runden Druckscheibe mit einem in ihrem Zentrum angeordneten, die Kupplungsscheibe und die Tellerlamellenfeder frei durchragenden Gewindezapfen und aus einer von der Gegenseite auf die Tellerlamellenfeder einwirkenden, auf den Gewindezapfen aufschraubbaren Gewindemutter besteht und daß zum Halten der Kupplungsscheibe und der Tellerlamellenfeder des Kupplungsgehäuses mehrere U-förmige, auf den Gehäuserand und auf Radialfinger der Kupplungsscheibe aufsetzbare Klammern vorgesehen sind.
Da das vollständige Einpressen der Kupplungsscheibe und der TelTer-
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lamellenfeder in das Kupplungsgehäuse so lange die Tellerscheibenkuppiung im Fahrzeug eingebaut ist, mit Hilfe des Kupplungspedals möglich ist, können die Klammern zum Halten der Kupplungsscheibe im Kupplungsgehäuse im noch eingebauten Zustand der Tellerkupplung noch im Fahrzeug auf den Gehäuserand und die Radialfinger der Kupplungsscheibe aufgesetzt werden. Nach dem Lösen der entsprechenden Befestiniinnem<ftal kann riann riio Teil ofci-hö) Konlf &kgr; r>rv1 iin &sgr; aemeincam mit &Lgr;&ogr;&eegr; &bgr; *""S*"f**"""** «····.· &mdash; &mdash; ..-. &mdash;.- &mdash; - &mdash; &tgr; r* &bgr; &agr;
aufgesetzten Klammern aus ihrem normalen Sitz im Fahrzeug entfernt werden.
Um nach dem so erfolgten Ausbau der Tellerscheibenkupplung aus dem Fahrzeug die Klammern wieder entfernen zu können und danach ein kontrolliertes Entspannen der Tellerlamellenfeder unter Heraustreten aus dem topfförmigen Kupplungsgehäuse bewerkstelligen zu können und um nach einer durchgeführten Reparatur, beispielsweise nach einem Auswechseln der Kupplungsscheibe oder der Kupplungsfeder, zum Zwecke des Einbaus die Kupplungsscheibe wieder vollständig in das Kupplungsgehäuse hineinpressen und die Klammern wieder aufsetzen zu können, ist die Spanneinrichtung mit der Druckscheibe und der auf deren Gewindezapfen aufschraubbaren Gewindemutter vorgesehen.
Durch die Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 2 ist die Möglichkeit gegeben, die Druckscheibe beispielsweise in einen Schraubstock einzuspannen, so daß eine gefahrlose und sichere Handhabung sowohl der Spanneinrichtung als auch der Klammern gewährleistet ist. Dabei kann die Spannleiste einen runden, ovalen, rechteckigen oder sonstigen Querschnitt haben; sie muß nur zwischen die Spannbacken
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eines Sch> substc^s *inspannbar sein.
Durch die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 3 besteht die Möglichkeit, dieselbe Druckscheibe für im Durchmesser unterschiedlich große bzw. mit unterschiedlich großen Innendurchmessern versehene Kupplungsscheiben bzw. Kupplungen zu verwenden.
ti arch die Ausgestaltungen der Erfindung nach den Ansprüchen 4 und wird der Vorteil erzielt, daß die Gewindemutter leichtgängig und schnell auf dem Gewindezapfen in der einen oder anderen Richtung auch bei großen Spannkräften gedreht werden kann.
Anhand der Zeichnung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Spanneinrichtung in teilweise geschnittener Seitenansicht; Fig. 2 die Spanneinrichtung der Fig. 1 zusammen mit U-förmigen
Klammern und einer Teller-Scheibenkupplung in perspektifischer Explosionsdarstellung;
Fig. 3 eine Teilansicht III&mdash;III aus Fig. 2; Fig. U einen Schnitt IV-IV aus Fig. 3.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient zum Ein- und Ausbauen von Tellerscheibenkupplungen, bei denen eine ringförmige Kupplungsscheibe 1 mit drei Radialfingern 2 in einem X&pi^r-- jsn. Kupplungsgehäuse 3 axial beweglich untergebracht ist und unter der axial wirkenden Federkraft einer Teller-Lamellenfeder 4 steht, deren
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Radiallamellen 5 im entspannten Zustand kegelstumpfförmig aus einer kreisrunden, zentralen Öffnung des Kupplungsgehäusebodens herausragen und am Rand einer kreisrunden Zentralöffnung 6 enden. Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer kreisförmigen Druckplatte 7 mit einem zentralen Gewindezapfen 8 und aus einer auf den Gewindezapfen 8 aufschraubbaren Gewindemutter 9, die mit einem radialen Handhebel 10 versehen ist. Auf der dem Gewindezapfen 8 zugekehrten Seite ist die Druckplatte 7 mit zwei konzentrischen Zentrierstufen 11 und 12 versehen, deren Durchmess so r auf unterschiedliche Innendurchmesser verschiedener Kupplungsscheiben 1 abgestimmt sind, um von diesen zentrieren aufgenommen werden zu können. Es könnten auch mehr solcher Zentrierstreifen vorgesehen sein. Auf der dem Gewindezapfen 8 gegenüberliegenden Außenseite ist die Druckplatte 7 mit einer aus einem Rechteckprofilstab bestehenden Einspannleiste 13 versehen, mit deren ·
Hilfe die Druckplatte 7 bequem in einem Schraubstock befestigt werden kann, um die Gewindemutter 9 mit einer eingespannten bzw. einzuspannenden Tellerscheibenkupplung auf den Gewindezapfen 8 aufschrauben oder von dtesem abschrauben zu können.
Die Gewindemutter 9 hat eine hülsenartige in axialer Richtung längliche Form und 1st mit einem topfartigen Drucketück U versehen, In welchem ein Axialdrucklager 15 untergebracht ist. Durch einen Sprengring 16, der In einer Inneren Ringnut 17 der Ringwand 18 dee Drucketückee 14 lösbar untergebracht 1st und der eine eingestochene Ringschulter 19 der Gewindemutter 9 formschlüssig hintergreift, 1st das Drucketück U drehbar mit der Gewindemutter 9 verbunden, eo daß das Drucketüek 14 |
wenn es unter einem gewissen Spanndruck auf den Radiallamellen 5 der $
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Tellerlamellenfeder 4 aufsitzt und die Gewindemutter 9 gedreht wird, stillstehend verharren kann. Durch das vorgesehene Axialdrucklager 15 wird sichergestellt, daß zwischen dem Druckstück 14, das unmittelbar mit der Tellerlamellenfeder 4 bzw. mit deren Lamellen 5 in Berührung kommt, und der Gewindemutter 9 eine nur geringe Lagerreibung entstehen kann, so daß sich die Gewindemutter 9 relativ zum Druckstück 14 auch unter Spannung leicht drehen läßt.
Die Druckplatte 7 mit dem Gewindezapfen 8 und der Gewindemutter 9 stellen eine Spanneinrichtung dar, mit der die ausgebaute Tellerscheibenkupplung so gespannt werden kann, daß sich sowohl die Kupplungsscheibe 1 als auch die gesamte Tellerlamellenfeder 4 innerhalb des Kupplungsgehäuses 3 befinden, so daß die Tellerscheiben-Kupplung ihre minimalste axiale Ausdehnung hat und am besten aus dem Fahrzeug ausgebaut bzw. in das Fahrzeug eingebaut werden kann.
Weil aber diese Spanneinrichtung zum Ein- und Ausbauen der Tellerscheibenkupplung in das Fahrzeug bzw. aus dem Fahrzeug von der Tellerscheibenkupplung entfernt sein muß bzw. noch nicht angebracht sein kann, sind zum Halten der Kupplungsscheibe 1 und der Tellerlamellenfeder 4 innerhalb des Kupplungsgehäuses 3 drei U-förmigt Klammern 20 vorgesehen, die, wie in der Zeichnung dargestellt, auf dem Kupplungsgehäuserand und den Radialfingern 2 der Kupplungsscheibe 1 befestigt werden können, wenn die Kupplungsscheibe 1 und die Tellerlamellenfeder 4 vollständig in das Kupplungsgehäuse 3 versenkt sind« Dieses Verdenken dar Tellerlamellenfedef 4 und der Kupplungsscheibe i In das Kupplungsgehäuse 3 kann, so lange die Tellerscheiben-Kupplung
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im Fahrzeug eingebaut ist, mit Hilfe des dort vorhandenen Kupplungspedals bewerkstelligt werden, damit die Klammern 20 in der am besten aus Fig. 1 erkennbaren Weise angebracht werden können. Um nach dem Ausbauen der so gespannten Tellerscheibenkupplung aus dem Fahrzeug die Klammern 20 wieder gefahrlos entfernen zu können, wird die Tellerlamellenfeder durch die Verwendung der vorstehend beschriebenen Spanneinrichtung etwas nachgespannt damit die Klammern frei werden und nach dem Entfernen der Klammern 20 durch Drehen der Gewindemutter 9 in entgegengesetzter Richtung entspannt. Diese beiden Vorgänge sind am einfachsten durchzuführen, wenn dabei die Druckplatte 7 mit Hilfe ihrer Einspannleiste 13 in einen Schraubstock gespannt ist. Diese Spanneinrichtung wird auch dann wieder angewendet, wenn vor dem Einbauen der T«.llerscheibenkupplung in das Fahrzeug die Tellerlamellenfeder 4 und die Kupplungsscheibe 1 wieder vollständig im Kupplungsgehäuse 3 versenkt und durch das Anbringen der Klammern 20 in dieser Position gesichert werden sollen.
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Claims (5)

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1. Vorrichtung zum Ein- und Ausbauen von Tellerscheibenkupplungen von Kraftfahrzeugen, bei denen eine ringförmige Kupplungsscheibe in einem topfförmigen Kupplungsgehäuse gegen die Wirkung einer axial wirkenden Tellerlamellenfeder beweglich angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Einpressen der Kupplungsscheibe (1) und der Tellerlamellenfeder (4) in das Kupplungsgehäuses (3) eine Spannvorrichtung vorgesehen ist, die aus einer an der Kupplungsscheibe (1) zentriert ansetzbaren im wesentlichen runden Druckscheibe H) mit einem in ihrem Zentrum angeordneten, die Kupplungsscheibe (1) und die Tellerlamellenfeder (4) frei durchragenden Gewindezapfen (8) und aus einer von d*..t Gegenseite auf die Tellerlamellenfeder (4) einwirkenden, auf den Gewindezapfen (8) aufschraubbaren Gewindemutter (9) besteht und daß zum Halten der Kupplungsscheibe (1) und der Tellerlamellenfeder (4) innerhalb des Kupplungsgehäuses (3) mehrere U-förmige, auf den Gehäuserand und auf Radialfinger (2) der Kupplungsscheibe (1) aufsetzbare Klammern (20) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckscheibe (7) auf der dem Gewindezapfen (8) gegenüberliegenden Stirnseite mit einer wenigstens zwei parallele Spannflächen aufweisenden Einspannleiste (13) versehen ist.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckscheibe (7) auf der Seite des Gevrindezapfens (8) mit mehreren konzentrischen Zentrierstufen (11, 12) versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindemutter (9) mit einem topfförmigen und drehbaren Druckstück (14) versehen ist, in welchem ein Axialdrucklager (15) untergebracht ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindemutter (9) mit einem Handhebel (10) versehen ist.
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