DE3940982A1 - Montageverfahren von kupplung und kupplungsscheibe bei kraftfahrzeugen und einrichtungen zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Montageverfahren von kupplung und kupplungsscheibe bei kraftfahrzeugen und einrichtungen zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Das Anbringen von Reibungskupplung und Kupplungsscheibe auf
das Schwungrad einer Brennkraftmaschine an den Montagebändern
kann zum Beispiel in der Weise erfolgen, daß ein sogenannter
Zentrierdorn mit einem dem Nabenprofil der Kupplungsscheibe
entsprechenden Profil mit einem vorderen Zentrieransatz in
das Pilotlager der Kurbelwelle eingesteckt wird. Danach wird
die Kupplungsscheibe aus einem Behälter entnommen und mit
ihrer Nabe auf den Profilabschnitt aufgesteckt und befindet
sich nun zentriert an der Schwungscheibe. Danach wird die in
einem anderen Behälter befindliche Kupplung aufgenommen und
über den Zentrierdorn gegen das Schwungrad bzw. an die
Kupplungsscheibe angelegt und weiterhin über Zentrierbolzen,
die am Schwungrad vorgesehen sind, geschoben und danach
angeschraubt. Daraufhin wird der Zentrierdorn entfernt und
die Kupplungsscheibe befindet sich mitsamt ihrem Nabenprofil
in einer zum Pilotlager konzentrischen Position, so daß
danach das Getriebe an den Motor angeflanscht werden kann,
wobei die Getriebewelle sowohl in das Pilotlager als auch in
das Profil der Nabe der Kupplungsscheibe eingeführt wird.
Diese Methode ist äußerst zeitaufwendig.
Eine weitere Möglichkeit der Kupplungsmontage besteht darin,
auf den zuvor in das Pilotlager eingeführten Zentrierdorn
Kupplungsscheibe und Kupplung, die gemeinsam von Hand erfaßt
wurden, gemeinsam auf die Schwungscheibe und den Zentrierdorn
aufzustecken. Danach erfolgt wie bisher, nach dem positions
gerechten Aufstecken der Kupplung auf die Zentrierbolzen, das
Aufschrauben. Für das gemeinsame Aufstecken können Kupplung
und Kupplungsscheibe bereits gemeinsam angeliefert werden,
d.h. sie sind z.B. in einer Verpackung übereinander enthalten
und befinden sich, jeweils über die Außenkonturen zentriert,
in einer vorzentrierten Position zueinander. Sie werden dann
vom Werker gemeinsam ergriffen und auf den Zentrierdorn und
die Schwungscheibe aufgesteckt.
Eine weitere Methode des gemeinsamen Aufsteckens von Kupplung
und Scheibe besteht darin, daß die getrennt angelieferten
Kupplungsscheiben und Kupplungen jeweils aus einem Behälter
entnommen und auf ein Band gelegt werden, wobei die Kupp
lungsscheibe auf die Kupplung aufgelegt wird. Dieses Paket
wird sodann von Hand erfaßt und auf den Zentrierdorn
aufgeschoben.
Den beiden oben beschriebenen Methoden des gemeinsamen
Aufsteckens von Kupplung und Scheibe über den Zentrierdorn
und positionsgerecht auf die Zentrierbolzen haftet der
Nachteil an, daß die beiden Aggregate gemeinsam von hand
schlecht aufgenommen und zusammengehalten werden können und
nur schwierig aufzustecken sind, weil die zum Halten
erforderlichen Finger beim Aufstecken stets im Wege sind.
Es ist daher bereits eine Montageart vorgeschlagen worden,
bei der Kupplung und Kupplungsscheibe Einheit für Einheit
über einen Montagedorn zusammengehalten sind und so, in einem
Behälter jeweils getrennt gehalten, an das Montageband
angeliefert werden. Der Montagedorn besitzt für die konzen
trische Halterung der Kupplungsscheibe einen Zentrierbereich,
auf dem sich die Kupplungsscheibe befindet. Auf der einen
Seite davon besitzt der Montagedorn einen Zentrierbereich
für das Pilotlager und auf der anderen Seite einen Zentrier
bereich, an dem die Zungen der Kupplungstellerfeder zentriert
sind. Daran anschließend ist ein Bereich zum Erfassen von
Hand vorgesehen. Der Zentrierbereich für die Kupplung über
deren Tellerfeder geht über in einen in Achsrichtung
wirksamen Anlagebereich für die Tellerfederzungen und auf dem
der Kupplung abgewandten Ende des Zentrierbereiches für die
Kupplungsnabe besitzt der Montagedorn einen Haltebereich, der
die Nabe hakenartig erfaßt. Damit sind Kupplung und Scheibe
als Einheit und vorzentriert zueinander zusammengehalten.
Der Werker erfaßt jeweils eine Einheit am Montagedorn über
den entsprechenden Bereich und bringt diese an das Schwung
rad. Das Aufstecken und Anschrauben erfolgt wie bei den zuvor
beschriebenen Methoden. Daraufhin wird der Montagedorn durch
kräftiges Herausziehen entfernt, wobei der hakenartige
Bereich ausrastet. Der Montagedorn wird entweder weggeworfen
oder in den Herstellbetrieb für die Kupplung zurückgeliefert.
Diese Methode ist ebenfalls verhältnismäßig aufwendig.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine
einfache, preiswerte und sichere Methode zum Montieren von
Kupplung und Scheibe auf das Ausgangsteil einer Brennkraftma
schine, wie das Schwungrad zu schaffen, ebenso Werkzeuge zur
Durchführung der Montagemethode. Außerdem soll eine günstige
Voraussetzung für eine roboterunterstützte Montage geschaffen
werden.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß in die in
einer verwendungsgerecht gepaarten und vorzentrierten
Position an die Montagestelle gebrachten Aggregate oder in
das an der Montagestelle in diese Position gebrachte Aggregat
Kupplung und Scheibe von der Kupplungsseite her, also von der
Seite her, von der die Kupplungsausrückmittel zugänglich
sind, ein Montagewerkzeug, mit einem Zentrierbereich (für die
Einführung in eine Zentrierbohrung im Abtriebselement der
Brennkraftmaschine) voran, in Richtung der Rotationsachse
eingeführt wird, Kupplung und Scheibe mittels des Montage
werkzeugs sowohl in axialer Richtung zueinander festgelegt
beziehungsweise verriegelt, als auch in radialer Richtung
zumindest annähernd konzentrisch zueinander gehalten werden,
sodann mittels des Montagewerkzeuges an das Abtriebsteil der
Brennkraftmaschine, also zum Beispiel das Schwungrad,
herangeführt wird, wobei das Montagewerkzeug mittels des
Zentrierbereiches in die Zentrierbohrung eingeführt und die
Kupplung über Zentrierelemente aufgesteckt wird, die Kupplung
sodann angeschraubt und danach die axiale Festlegung von
Kupplung und Scheibe auf dem Werkzeug gelöst und das Werkzeug
in Achsrichtung aus Kupplung und Scheibe entfernt wird.
Die Festlegung von Kupplung und Scheibe zueinander zum
Transport zum Beispiel an die Kurbelwelle und zur lagege
rechten Positionierung kann zum Beispiel elektromagnetisch
erfolgen. Eine Festlegung beziehungsweise Verriegelung
zueinander über das Werkzeug kann aber auch derart erfolgen,
daß die Verriegelung von Kupplung und Scheibe zueinander
mittels einer Drehbewegung erzielbar ist und die Entriegelung
mittels einer Drehbewegung in der anderen Drehrichtung.
Gemäß einer anderen Ausgestaltungsmöglichkeit der Erfindung
kann die Festlegung bzw. Verriegelung sowie die Entriegelung
von Kupplung und Kupplungsscheibe auf dem Montagewerkzeug
mittels einer axialen Bewegung wenigstens eines Teiles des
Werkzeuges erzielbar sein.
Soweit die Montage von Kupplung und Scheibe mittels sogenann
ter Roboter erfolgen soll, kann es vorteilhaft sein, wenn
sowohl der Motor mit der in eine vorbestimmte Winkelposition
gebrachten Kurbelwelle an die Montagestelle gebracht wird,
als auch die Kupplung mit den Zentriervorkehrungen in einer
vorbestimmten Winkelposition und mitsamt der hierzu zumindest
annähernd vorzentrierten Kupplungsscheibe an den Montageplatz
gebracht, Kupplung und Scheibe mittels des am Roboter
vorgesehenen Montagewerkzeugs erfaßt und die Kupplung über
die in der vorbestimmten Position befindlichen Zentriermit
tel gesteckt wird, die Verschraubung der Kupplung vorgenommen
und das Montagewerkzeug wieder entfernt wird.
Es kann aber auch der Roboter vor dem Herausziehen des
Montagewerkzeuges sich von demselben entfernen, um den
Verschraubungsvorgang zu ermöglichen, und danach das Montage
werkzeug herausgezogen werden.
Ein Werkzeug zur Durchführung eines Verfahrens kann derart
ausgebildet werden, daß es einen Angriffsbereich zum
Handhaben desselben besitzt, eine Achse, zumindest annähernd
konzentrisch hierzu,
einen ersten Bereich zum Angriff in Achsrichtung an den Kupplungsausrückmitteln der Kupplung, wie der Tellerfederzun gen,
einen Bereich zum radial festen Eingriff in der Nabe der Kupplungsscheibe, wie dem Keilwellenprofil,
einen weiteren, in Achsrichtung wirksamen Angriffsbereich auf dem der Kupplung abgewandten Bereich der Nabe der Kupplungs scheibe,
einen Zentrieransatz zum Einführen in eine Zentrierbohrung am Motor, wie einem Pilotlager, in der Kurbelwelle.
einen ersten Bereich zum Angriff in Achsrichtung an den Kupplungsausrückmitteln der Kupplung, wie der Tellerfederzun gen,
einen Bereich zum radial festen Eingriff in der Nabe der Kupplungsscheibe, wie dem Keilwellenprofil,
einen weiteren, in Achsrichtung wirksamen Angriffsbereich auf dem der Kupplung abgewandten Bereich der Nabe der Kupplungs scheibe,
einen Zentrieransatz zum Einführen in eine Zentrierbohrung am Motor, wie einem Pilotlager, in der Kurbelwelle.
Zweckmäßig ist eine konische Ausgestaltung des im Anschluß an
den in Achsrichtung an den Kupplungsausrückmitteln angreifen
den Bereich folgenden Bereichs zum radialen Angriff an den
Kupplungsausrückmitteln.
Der zum festen Eingriff mit der Nabe vorgesehene Bereich kann
derart ausgebildet sein, daß er zumindest einzelne, dem
Verzahnungsprofil der Nabe angepaßte Zahnprofile besitzt. Der
zum axialen Angriff an der Nabe vorgesehene Bereich besitzt
ebenfalls zumindest einzelne, dem Verzahnungsprofil der Nabe
angepaßte Zahnprofile auf einem Abschnitt, der relativ
verdrehbar ist gegenüber dem zum radial festen Eingriff mit
der Nabe vorgesehene Bereich. Der zum axialen Angriff an der
Nabe vorgesehene Bereich ist zweckmäßigerweise einrastend
arretierbar gegenüber dem zum radial festen Eingriff mit der
Nabe bringbaren Bereich in einer Position, in der beide
Zahnprofile mit dem in der Nabe übereinstimmen und in einer
anderen Position, in der das Zahnprofil auf dem zum axialen
Angriff an der Nabe vorgesehenen Abschnitt versetzt ist zu
dem Verzahnungsprofil der Nabe der Kupplungsscheibe.
Es ist vorteilhaft, wenn das Werkzeug derart ausgebildet ist,
daß nach dem Einführen in das Paket Kupplung und Scheibe -
zum Beispiel mittels des Handgriffes - der Handgriff -
vorzugsweise in einer Drehrichtung - nach rechts verdreht
wird, damit gleichzeitig der die Verzahnung aufweisende und
aus der Nabe herausreichende Bereich mitverdreht wird und in
einer Position einrastet, die gegenüber dem Verzahnungsprofil
der Nabe versetzt ist und damit das Profil der Nabe hinter
griffen und Kupplung und Scheibe somit axial und zumindest
annähernd auch radial zueinander positioniert und gegeneinan
der festgelegt sind. Nach dem Einführen des Werkzeuges in das
Pilotlager in der Kurbelwelle wird die in Umfangsrichtung
richtige Position der Kupplung aufgesucht, der Kupplungs
deckel auf die Zentrierelemente, zum Beispiel Zentrierstifte,
aufgesetzt und die Kupplung angeschraubt. Durch Verdrehung
des Handgriffes und damit des die Nabe hintergreifenden
Profilabschnittes in die andere arretierbare Position nach
links in diejenige Position, in der sodann die Verzahnungs
profile in einer aufeinander ausgerichteten Position sind,
kann das Montagewerkzeug herausgezogen werden.
Eine Ausbildung derart, daß im entspannten Zustand der
Kupplung der axiale Abstand zwischen den beiden, in Achsrich
tung wirksamen Angriffsbereichen kürzer ist als der axiale
Abstand zwischen den der Kupplungsscheibe abgewandten
Bereichen der Ausrückmittel und den der Kupplung abgewandten
Bereichen der Nabe der Kupplungsscheibe, ermöglicht eine
axiale Verspannung von Kupplung und Scheibe auf dem Montage
werkzeug.
Gemäß einer Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen
Einrichtung kann es besonders vorteilhaft sein, wenn das
Werkzeug wenigstens einen zum axialen Angriff an der Nabe
vorgesehenen Bereich aufweist, welcher die Kupplung und die
Kupplungsscheibe auf dem Montagewerkzeug axial sichert, und
dieser Bereich in radialer Richtung verlagerbar ist, so daß
dieser axial durch die Ausnehmung der Nabe führbar ist.
Besonders vorteilhaft kann es dabei sein, wenn diese Bereiche
über den Umfang des Werkzeuges symmetrisch angeordnet bzw.
gleichmäßig verteilt sind, wobei es zweckmäßig sein kann,
wenn zwei solche Bereiche diametral gegenüberliegend vorgese
hen sind.
Für die Funktion des Montagewerkzeuges kann es besonders
vorteilhaft sein, wenn die Bereiche zum axialen Angriff an
der Nabe gegenüber dem Zentrieransatz bzw. dem diesen Zen
trieransatz tragenden Bauteil des Montagewerkzeuges axial
verlagerbar sind, wobei es weiterhin besonders zweckmäßig
sein kann, wenn diese axial wirksamen Bereiche sowohl axial
als auch radial gegenüber den anderen Bauteilen des Montage
werkzeuges verlagerbar sind.
Für die Ausgestaltung und die Funktion des Montagewerkzeuges
kann es weiterhin besonders zweckmäßig sein, wenn die Berei
che zum axialen sowie die Bereiche zum radialen Angriff an
den Kupplungsausrückmitteln der Kupplung gemeinsam mit den
Bereichen zum axialen Angriff an der Nabe gegenüber dem
Zentrieransatz axial verlagerbar sind. Das Montagewerkzeug
kann auch derart ausgestaltet sein, daß Bereiche vorhanden
sind, die sowohl zum axialen als auch zum radialen Angriff an
den Kupplungsausrückmitteln der Kupplung ausgebildet sind.
Besonders vorteilhaft kann es sein, wenn der Angriffsbereich
zum Handhaben des Montagewerkzeuges axial fest verbunden ist
mit dem Zentrieransatz. Die Bereiche zum Angriff in Achsrich
tung sowie zum radialen Angriff an den Kupplungsausrückmit
teln der Kupplung können auf einfache Weise an einem Bauteil
vorgesehen werden, das axial verlagerbar ist auf einem den
Zentrieransatz und den Angriffsbereich zum Handhaben der Ein
richtung axial fest miteinander verbindenden, wellenförmigen
Bereich. Dieser wellenförmige Bereich kann dabei einstückig
sein mit dem Zentrieransatz und die Angriffsbereiche zur
Handhabung auf dem dem Zentrieransatz abgewandten Ende des
wellenförmigen Bereiches montiert sein. Für die Funktion des
Montagewerkzeuges kann es besonders vorteilhaft sein, wenn
zwischen dem Angriffsbereich zum Handhaben der Einrichtung
und dem axial verlagerbaren Bauteil mit den Bereichen zum
Angriff an den Kupplungsausrückmitteln eine axial verspannte
Feder vorgesehen ist, die das axial verlagerbare Bauteil in
Richtung des Zentrieransatzes drängt.
Im Bereich des Zentrieransatzes können radial sich er
streckende Auflauframpen vorgesehen sein, an denen entspre
chend angepaßte Konturen der die an der Nabe in Achsrichtung
wirksamen Angriffsbereiche tragenden Bauteile entlang führbar
sind. Durch eine axiale Verlagerung zwischen dem Zentrieran
satz und den Bauteilen, welche in Achsrichtung an der Nabe
wirksam werden, kann die Verriegelung und Entriegelung von
Kupplung und Kupplungsscheibe auf dem Montagewerkzeug erfol
gen. Bei einer derartigen Relativbewegung werden die an der
Nabe in Achsrichtung wirksamen Angriffsbereiche nicht nur
axial sondern auch radial gegenüber dem den Zentrieransatz
aufweisenden Bauteil verlagert.
Ein besonders einfacher Aufbau des Montagewerkzeuges kann
dadurch erzielt werden, daß die die in Achsrichtung an der
Nabe angreifenden Bereiche aufweisenden Bauteile über sich in
Achsrichtung erstreckende Blattfederelemente mit dem axial
verlagerbaren Bauteil verbunden sind, welches die Bereiche
zum wenigstens radialen Angriff an den Kupplungsausrückmit
teln trägt. Die Verwendung derartiger Blattfederelemente er
möglicht einen besonders einfachen und funktionssicheren Auf
bau des Montagewerkzeuges, da die Blattfederelemente schar
nierartig wirksam sind und somit die radiale Verlagerung der
in Achsrichtung an der Nabe wirksam werdenden Bereiche ermög
lichen und gleichzeitig diese Bereiche am Werkzeug sichern.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Blattfederele
mente derart angeordnet sind, daß sie durch die Ausnehmung
der Nabe axial hindurchführbar sind. Für den Aufbau und die
Funktion des Montagewerkzeuges kann es dabei weiterhin von
Vorteil sein, wenn die Blattfederelemente auf die Bauteile,
welche die in Achsrichtung an der Nabe der Kupplungsscheibe
wirksamen Angriffsbereiche tragen, eine Vorspannkraft radial
nach innen aufbringen. Dadurch können bei einer axialen Rela
tivverlagerung zwischen den im Zentrierbereich des Werkzeuges
vorgesehenen Auflauframpen und den Bauteilen, welche die an
der Nabe in Achsrichtung wirksamen Bereiche trägt, in die
eine Achsrichtung, die an der Nabe wirksam werdenden Bereiche
durch die Blattfederelemente automatisch radial nach innen
verlagert werden und bei einer solchen Relativbewegung in die
andere Achsrichtung die an der Nabe wirksamen Bereiche entge
gen der Federkraft der Blattfederelemente wieder radial nach
außen verlagert werden.
Anhand der Figuren sei die Erfindung näher erläutert:
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Baueinheit im Schnitt,
bestehend aus einer Kupplung, einer Kupplungsscheibe und
einem Montagewerkzeug,
Fig. 2 die Baueinheit gemäß Fig. 1 in einer dem auf ein
Schwungrad montierten Zustand entsprechenden Lage,
Fig. 3 und 4 jeweils eine Ansicht in Richtung des Pfeiles
I gemäß Fig. 1 des Montagewerkzeuges, wobei Fig. 3
diejenige Position des Werkzeuges darstellt, in der dieses
axial in die Ausnehmung der Kupplungsscheibennabe eingeführt
und herausgezogen werden kann, und die Fig. 4 diejenige
Position des Werkzeuges zeigt, in der dieses die Kupplung und
die Kupplungsscheibe axial fest miteinander verriegelt,
Fig. 5 ein weiteres Detail des Montagewerkzeuges,
Fig. 6 eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Werkzeuges für die gemeinsame Montage einer Kupplung und
einer Kupplungsscheibe auf das Schwungrad einer Brennkraftma
schine,
Fig. 7 das in vergrößertem Maßstab teilweise dargestellte
Werkzeug gemäß Fig. 6 in der Position, das es einnimmt
während des axialen Durchdringene der Öffnung in der Nabe und
Fig. 8 einen Schnitt gemäß VIII-VIII der Fig. 7.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Einheit 1 besteht aus
einer Kupplung 2, einer Kupplungsscheibe 3 und einem die
beiden Aggregate 2 und 3 zusammenhaltenden Montagewerkzeug 4,
das als Montagehilfe bei der Befestigung der Reibungskupplung
2 auf das in Fig. 2 dargestellte Schwungrad 5 dient.
Die Kupplung 2 und die Kupplungsscheibe 3 werden am Montage
platz in der aus Fig. 1 ersichtlichen vorzentrierten
Position verwendungsgerecht bereitgestellt, so daß das
Montagewerkzeug 4 in Richtung des Pfeiles II axial in die
Kupplung 2 und in die Kupplungsscheibe 3 eingeführt werden
kann, um diese beiden Aggregate 2 und 3 sowohl in axialer als
auch in radialer Richtung zueinander festzuhalten beziehungs
weise zu positionieren.
Das den Zusammenhalt von Kupplung 2 und Kupplungsscheibe 3
gewährleistende Montagewerkzeug 4 besitzt einen mittleren
zylinderartigen Bereich 6, auf dem die Kupplungscheibe 3
aufgenommen ist. Der mittlere Bereich 6 ist in einer eine
Nabeninnenverzahnung 7 bildende Ausnehmung 8 der Abtriebsnabe
9 der Kupplungsscheibe 3 vorgesehen. Der mittlere Bereich 6
besitzt an seinem Außenumfang einzelne Zähne 10, welche in
die Nabeninnenverzahnung 7 eingreifen und somit den mittleren
Bereich 6 mit der Nabe 9 drehfest verbinden. Der mittlere
Bereich 6 ist hülsenartig ausgebildet und über eine Innenboh
rung 11 auf einer Achse 12 begrenzt axial verlagerbar.
Auf der der Kupplung 2 abgewandten Seite der Kupplungsscheibe
3 besitzt das Montagewerkzeug 4 einen hervorstehenden axialen
Ansatz 13, der mit der Hülse 6 konzentrisch ist. Der
zylindrische Ansatz 13 dient zur leichteren und einwandfreien
Montage der Baueinheit 1 auf das Schwungrad 5 gemäß Fig. 2.
Axial zwischen dem Ansatz 13 und der Hülse 6 besitzt das
Montagewerkzeug 4 einen an die Ausnehmung 8 der Nabe 9
angeglichenen Bereich 14, der, wie dies insbesondere aus
Fig. 4 hervorgeht, am Außenumfang einzelne Zähne 15
aufweist, die an die Nabeninnenverzahnung 7 angepaßt und
axial durch diese hindurchführbar sind. Der Bereich 14
beziehungsweise die Zähne 15 sind mit der Achse 12 drehfest.
Wie aus Fig. 4 weiterhin ersichtlich ist, besitzt die Hülse
6 vier Außenzähne 10 und der Bereich 14 acht Außenzähne. Das
Verhältnis zwischen den Zähnen 10 und 15 kann jedoch auch
anders gewählt werden.
Auf der dem axialen Ansatz 13 abgekehrten Seite der Kupp
lungsscheibe 3 ist auf der Achse 12 ein sich kegelstumpfför
mig beziehungsweise trompetenartig erweiternder Bereich 16
vorgesehen, an dem sich ein radialer Bereich 17 anschließt.
Die Bereiche 16 und 17 sind von einem Bauteil 19 gebildet,
das auf der Achse 12 fest aufgenommen ist. Auf der der
Kupplung 2 abgewandten Stirnfläche des Bauteils 19 ist ein
Griff 20 mittels Schrauben 21 befestigt. Der Griff 20 dient
zur besseren Handhabung des Montagewerkzeugs 4 und somit auch
der gesamten Einheit bestehend aus Werkzeug 4, Kupplung 2 und
Kupplungsscheibe 3.
Axial zwischen der Hülse 6 und dem Bauteil 19 ist auf der
Achse 12 eine vorgespannte Feder 22 vorgesehen, welche die
gegenüber der Achse 12 begrenzt verdrehbare Hülse 6 in
Richtung des Bereiches 14 beaufschlagt.
In Fig. 3 ist die relative Position zwischen den Zähnen 10
der Hülse 6 und den Zähnen 15 des Bereiches 14 gezeigt, die
erforderlich ist, um das Montagewerkzeug 4 axial in die
Nabeninnenverzahnung 7 beziehungsweise die Ausnehmung 8 der
Kupplungsscheibe 3 einführen und ausführen zu können. Es ist
ersichtlich, daß in dieser Position die Zähne 10 der Hülse 6
in axialer Richtung betrachtet fluchten mit Zähnen 15 des
Bereiches 14, so daß nach dem Einführen der Zähne 15 in die
Nabeninnenverzahnung 7 auch die Zähne 10 der Hülse 6 in die
Nabeninnenverzahnung 7 axial eingeschoben werden können. Die
grundlegende Bedingung für das axiale Einschieben und
Herausziehen des Montagewerkzeugs 4 aus der Nabeninnenverzah
nung 7 ist, daß die winkelmäßigen Abstände zwischen den
Zähnen 10 und den Zähnen 15 der Kreisteilung der Nabeninnen
verzahnung 7 oder einem Mehrfachen dieser Kreisteilung
entsprechen. Das bedeutet, daß auch Ausführungsformen von
Montagewerkzeugen realisierbar sind, bei denen in der
Einführ- und Ausführposition die Zähne 10 und 15 entsprechend
der Teilung der Nabeninnenverzahnung 7 zueinander versetzt
sein können.
Für den axialen Zusammenhalt von Kupplung 2 und Kupplungs
scheibe 3 wird nachdem das Montagewerkzeug 4 von der
Kupplungsseite her in Richtung des Pfeiles II in die
Ausnehmung 8 der Kupplungsscheibe 3 eingefädelt wurde, bis
die radialen Bereiche 17 an den Zungenspitzen 23 einer
Tellerfeder 24 zur Anlage kommen, der Griff 20 verdreht,
wodurch Zähne 15 eine Relativverdrehung gegenüber den Zähnen
10 der Hülse 6 erfahren. Die mögliche Relativverdrehung
zwischen den Zähnen 15 und den Zähnen 10 ist über eine
Einrastvorkehrung definiert begrenzt. Dieser relative
Drehwinkel zwischen den Zähnen 10 und 15 ist in Fig. 4 mit
25 gekennzeichnet. Um einen einwandfreien axialen Zusammen
halt beziehungsweise eine sichere Verriegelung zwischen dem
Montagewerkzeug 4 und der Kupplungsscheibe 3 zu gewährlei
sten, ist es zweckmäßig, wenn der mögliche Verdrehwinkel 25
zwischen den Zähnen 10 und 15 der Summe der Teilung der
Nabeninnenverzahnung 7 oder eines Mehrfaches dieser Teilung
und einer halben Teilung der Verzahnung 7 entspricht. Dadurch
wird gewährleistet, daß die den axialen Zusammenhalt zwischen
Montagewerkzeug 4, Kupplung 2 und Kupplungsscheibe 3
bewirkenden Zähne 15 an Stirnseiten von Zähnen der Nabenin
nenverzahnung 7 zur Anlage kommen.
Die Tellerfeder 24 ist an einem Kupplungsdeckel 26 in an sich
bekannter Weise schwenkbar gelagert und beaufschlagt eine
Druckplatte 27, die mit dem Deckel 26 drehfest ist. In Fig.
1 ist die Tellerfeder 24 in ihrer maximal entspannten Lage
dargestellt, welche sie innerhalb der Kupplung 2 einnehmen
kann.
Zur zumindest annähernd konzentrischen Halterung beziehungs
weise Positionierung des Montagewerkzeuges 4 gegenüber der
Reibungskupplung 2 besitzt das Montagewerkzeug 4 radial
innerhalb des axialen Abstützbereiches 17 einen Zentrierab
schnitt 28, über den sich das Montagewerkzeug 4 an den
Zungenspitzen 23, welche einer mittlere Ausnehmung 29
begrenzen, radial abstützen kann. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel sind die Zentrierabschnitte 28 durch die
Bereiche größeren Durchmessers des sich kegelstumpfförmig
erweiternden Bereiches 16 gebildet. Der Zentrierabschnitt 28
kann jedoch auch im Axialbereich der Zungenspitzen 23
zylindrisch ausgebildet sein.
An der Druckplatte 27 liegt die Kupplungsscheibe 3 über einen
ihrer radial äußeren Reibbeläge 31 an. Die Reibbeläge 31 sind
an einer Belagträgerscheibe 32 befestigt, welche mit einer
Gegenscheibe 33 über Abstandsbolzen 34 fest verbunden ist.
Zwischen Belagträgerscheibe 32 und Gegenscheibe 33 ist ein
Flansch 35 vorgesehen, der mit der Abtriebsnabe 9 in
drehschlüssiger Verbindung steht. Zur Dämpfung von Schwingun
gen sind im Kraftübertragungsweg beziehungsweise Drehmoment
übertragungsweg zwischen den Reibbelägen 31 und der Abtriebs
nabe 9 Dämpfungsmittel wie Federn 36 und Reibelemente 37
vorgesehen.
Um einen einwandfreien axialen als auch radialen Zusammenhalt
von Kupplung 2 und Kupplungsscheibe 3 zu gewährleisten, ist
der axiale Abstand bei nicht montierter Einheit 1 zwischen
den Anlageflächen der Bereiche 17 für die Tellerfederzungen
23 und den Abstützstirnflächen der Zähne 15, welche an der
Stirnfläche der Nabeninnenverzahnung 7 zur Anlage kommen, in
Bezug auf den axialen Abstand zwischen den Abstützbereichen
der Tellerfederzungen 23 für das Montagewerkzeug 4 und den
Gegenstirnflächen der Nabeninnenverzahnung 7, welche mit den
Zähnen 15 zusammenwirken, derart bemessen, daß praktisch
keine beziehungsweise nur eine geringe axiale Verlagermög
lichkeit zwischen der Kupplungsscheibe 3 und der Druckplatte
27 vorhanden ist. Die vorerwähnten Abstände können auch
derart aufeinander abgestimmt werden, daß die Kupplung 2 und
die Kupplungsscheibe 3 zwischen den Anlageflächen der
Bereiche 17 für die Tellerfederzungen 23 und den Zähnen 15
mit einer gewissen axialen Verspannung, die zum Beispiel über
die Tellerfederzungen aufgebracht werden kann, gehalten sind.
Zur Montage der Einheit 1 auf einer Gegendruckplatte wie
einem Schwungrad 5 wird der axiale Ansatz 13, wie dies in
Fig. 2 dargestellt ist, in ein Pilotlager 38 eingeschoben,
das in einer Bohrung 39 aufgenommen ist, die bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel in der Abtriebswelle 40,
wie zum Beispiel der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine,
vorgesehen ist. Die Bohrung 39, das Pilotlager 38 und der
axiale Ansatz 13 sind in Bezug aufeinander derart abgestimmt,
daß eine einwandfreie Zentrierung der Kupplungsscheibe 3
gegenüber der Rotationsachse 41 der Abtriebswelle gegeben
ist. Das Pilotlager 38 ist durch ein Nadellager gebildet.
Während der zentrischen Positionierung der Einheit 1
gegenüber der Rotationsachse 41 wird die Kupplung 2 in eine
vorbestimmte Winkelposition gegenüber dem Schwungrad 5
gebracht, so daß die im Randbereich des Deckels 26 einge
brachten Zentrierbohrungen 42 axial über die am Schwungrad 5
vorgesehenen Positionierstifte 43 zur Zentrierung der
Kupplung 2 zu liegen kommen. Danach kann die Einheit 1 weiter
in Richtung des Schwungrades 5 axial verschoben werden, wobei
die Positionierstifte 43 in die Zentrierbohrungen 42
eintauchen. Die Kupplung 2 befindet sich dabei noch in der
in Fig. 1 dargestellten entspannten Lage. Jetzt kann die
Kupplung 2 in an sich bekannter Weise mittels Schrauben
befestigt werden, welche gegenüber den Positionierungsstiften
43 in Umfangsrichtung versetzt sind und durch Ausnehmungen,
welche in den Randbereich 44 des Deckels 26 eingebracht sind,
sich axial erstrecken. Nach dem Anschrauben der Kupplung 2 am
Schwungrad 5 besitzt die Kupplung 2 die in Fig. 2 darge
stellte Einbaulage.
Nach der Montage der Kupplungsscheibe 3 und der Reibungskupp
lung 2 auf das Schwungrad 5 kann das Montagewerkzeug 4
entfernt werden. Hierfür wird der Griff 20 derart verdreht,
daß die Außenzähne 10 der gegenüber der Achse 12 begrenzt
verdrehbaren Hülse 7 und die mit der Achse 12 drehfesten
Zähne 15 von der in Fig. 4 dargstellten Verriegelungspositi
on in die in Fig. 3 gezeigten Position, welche ein Entfernen
des Werkzeugs in Achsrichtung aus Kupplung und Scheibe
ermöglicht, gelangen. Danach kann das Montagewerkzeug 4
wieder in die Nabe einer Kupplungsscheibe eingeführt werden,
welche gemeinsam mit einer Kupplung verwendungsgerecht
bereitgestellt wird. Durch Verdrehen des Griffes 20 kann dann
wiederum die in Fig. 4 dargestellte Position zwischen den
Zähnen 10 und 15 hergestellt werden, welche einen axialen
Zusammenhalt zwischen Montagewerkzeug 4, einer Kupplungs
scheibe 3 und einer Kupplung 2 gewährleistet.
In Figur ist eine Einrastvorkehrung 45 erkennbar, welche die
winkelmäßige Positionierung entsprechend den Fig. 3 und 4
zwischen den Zähnen 10 und 15 gewährleistet. In Fig. 5 sind
die Zähne 10 und 15 in der in Fig. 4 dargestellten Relativ
position gezeigt. Die Einrastvorkehrung 45 besitzt wenigstens
eine axiale Nase 46, die an der Hülse 6 vorgesehen ist und in
einen entsprechend angepaßten Rücksprung 47 im Bereich 14
axial eingreift. Die Konturen der Nase 46 und des Rücksprungs
47 sind derart ausgebildet, daß diese Auflauframpen bilden,
so daß bei einer Verdrehung des Bereiches 14 gegenüber der
Hülse 7 die Nase 46 entlang der Seitenflanke 48 des Rück
sprungs 47 wandert, wodurch die Hülse 7 axial gegenüber dem
Bereich 14 verlagert wird, und zwar, wie dies in Verbindung
mit Fig. 1 ersichtlich ist, entlang der Achse 12 und
entgegen der Wirkung der vorgespannten Feder 22. Nach einer
dem Winkel 25 gemäß Fig. 2 entsprechenden Relativverdrehung
zwischen den Zähnen 10 und 15 gelangt die Nase 46 in einen
weiteren Rücksprung 49 im Bereich 14. Durch den Rücksprung 49
wird die Position gemäß Fig. 3 zwischen den Zähnen 10 und 15
gewährleistet.
Anstatt des Griffes 20 zur manuellen Handhabung kann das
Montagewerkzeug 4 auch einen Aufnahmedorn für den Arm eines
Roboters aufweisen, wodurch eine vollautomatische Montage von
Kupplung 2 und Kupplungsscheibe 3 ermöglicht wird.
Das Montagewerkzeug 104 gemäß den Fig. 6 bis 8 besitzt
zwei Bauteilgruppen A und B, die relativ zueinander für den
Zusammenbau von Kupplung 102 und Kupplungsscheibe 103 zu
einer Montageeinheit sowie zum Entfernen des Montagewerkzeu
ges 104 nach erfolgter zentrischer Befestigung von Kupplungs
scheibe 103 und Kupplung 102 auf dem Schwungrad 105 axial
verlagerbar sind.
Die Bauteilgruppe B besteht aus einem Griff 120, der über
Befestigungsmittel 121 mit einem achs- bzw. wellenförmigen
Teil 112 verbunden ist. An ihrem dem Griff 120 abgewandten
Ende besitzt die Welle 112 einen gegenüber den übrigen Berei
chen dieser Welle im Durchmesser größeren zylindrischen An
satz 113, welcher zur Montage der Kupplungsscheibe 103 und
der Kupplung 102 auf das Schwungrad 105 in ein Pilotlager
oder eine Bohrung 139, die konzentrisch zur Rotationsachse
motorseitig vorgesehen ist, axial eingeschoben wird. Dadurch
wird das die Kupplungsscheibe 103 und die Kupplung 102 tra
gende Werkzeug 104 konzentrisch zum Schwungrad 105 gehalten.
Auf der Welle 112 ist eine manuell axial verschiebbare Hülse
106 aufgenommen, mit Angriffsbereichen 120 a, in denen der
Monteur mit Finger eingreifen und die Hülse 106 in Richtung
des Griffs 120 ziehen kann und zwar entgegen der Wirkung
eines axial zwischen der Hülse 106 und dem Griff 120 angeord
neten Kraftspeichers in Form einer Schraubenfeder 122, die
auf der Welle 112 aufgenommen ist. Radial außen ist die Feder
von einer hülsenförmigen Abdeckung 122 a umgeben, wobei diese
Abdeckung 122 a gleichzeitig den axialen Verschiebeweg der
Hülse 106 in Richtung des Griffes 120 begrenzt. Die Hülse 106
besitzt einen sich kegelstumpfförmig bzw. trompetenartig
erweiternden Bereich 116, an den sich ein radialer Bereich
117 anschließt. An dem Bereich 116 kann sich die Kupplung 102
über die Tellerfederzungen 123 sowohl in radialer als auch in
axialer Richtung abstützen. Die Hülse 106 besitzt weiterhin
einen rohrförmigen Bereich 106 a, auf dem die Kupplungsscheibe
103 über die Kopfflächen der Zähne der Nabeninnenverzahnung
107 zentriert wird.
An der Hülse 106 sind im kegelstumpfförmigen Bereich 116
axial sich erstreckende, längliche Blattfederelemente 108
befestigt, welche an ihrem dem kegelstumpfförmigen Bereich
116 abgewandten Ende Verriegelungsteile 115 für den axialen
Zusammenhalt von Kupplung 102 und Kupplungsscheibe 103 auf
dem Werkzeug 104 tragen.
Der rohrförmige Bereich 106 a und die Welle 112 besitzen axial
verlaufende Nuten 148 bzw. Abflachungen 148 a, in denen die
Blattfederelemente 108 und die Verriegelungsteile 115 radial
eintauchen können. Im Bereich der Verriegelungsteile 115 sind
die Nuten 148 a tiefer ausgebildet, wobei die Länge des tiefe
ren Bereiches 148 a derart ausgelegt ist, daß die Verriege
lungsteile 115 sich darin um einen axialen Weg bewegen kön
nen, der wenigstens dem Weg entspricht, um den die beiden
Baugruppen A und B axial zueinander verlagerbar sind.
Die Verriegelungsteile 115 bilden einen radialen Vorsprung
bzw. eine Schulter 115 a, mit der sie die Nabe 109 der
Kupplungsscheibe 103 auf der der Kupplung 102 abgewandten
Seite hintergreifen. An Ihrem, dem zylindrischen Ansatz 113
zugewandten Ende besitzen die Verriegelungsteile 115 eine
innere Anschrägung 115 b, die mit einer entsprechend angepaß
ten Gegenkontur in Form ebenfalls einer Anschrägung 112 b, die
an der Welle 112 angeformt ist, zusammenwirkt. Die Verriege
lungsteile 115 besitzen weiterhin eine äußere Anschrägung
115 c, die eine Einfädelungskontur bildet, welche das Ein
schieben des Werkzeugs 104 in die Ausnehmung 118 der Nabe
109 erleichtert.
Bei einer axialen Verlagerung der Hülse 106 in Richtung des
Griffs 120 können die Verriegelungsteile 115 entlang der
Anschrägungen 112 b radial nach innen gleiten, wobei während
einer solchen axialen Verlagerung die Verriegelungsteile 115
durch die radial nach innen vorgespannten Blattfederelemente
108 zur Achse der Welle 112 hin verlagert werden, bis sie an
den Abflachungen 148 a zur Anlage kommen. Sobald auf die Hülse
106 keine axiale Verlagerkraft mehr ausgeübt wird, wird diese
Hülse durch die Feder 122 wieder in Richtung ihrer Ausgangs
position gedrängt, so daß die Verriegelungsteile dann
entlang der Anschrägungen 112 b radial nach außen hin verla
gert werden und zwar entgegen der Federkraft der Blattfeder
elemente 108. Hierzu ist es erforderlich, daß die von der
Feder 122 aufgebrachte Kraft auf die Verriegelungsteile eine
höhere radiale Kraft aufbringt als die von den Blattfederele
menten 108 auf die Verriegelungsteile 115 ausgeübte Kraft.
Der zylindrische Ansatz 113 bildet eine Schulter 112 c, an der
sich der rohrförmige Bereich 106 a der durch die Feder 122
axial beaufschlagten Hülse 106 abstützen kann, wodurch die
Baugruppen A und B axial zueinander gesichert sind. Zur
Drehsicherung der Baugruppe A gegenüber der Baugruppe B ist
in der Welle 112 ein Stift 121 a eingepreßt, der mit Endberei
chen in axial ausgerichtete Langlöcher 121 b, die in der Hülse
106 vorgesehen sind, eingreift.
Die einzelnen Bauteile des Montagewerkzeuges 104, der zylin
drische Ansatz 113 sowie die Bohrung 139 zur Aufnahme des
zylindrischen Ansatzes 113, sind in Bezug aufeinander derart
abgestimmt, daß nach erfolgter Befestigung der Reibungskupp
lung 102 auf dem Schwungrad 105 die Baugruppe B noch um
einen bestimmten Weg, der ausreichend ist, um die Verriege
lungsverbindung zwischen den Schultern 115 a der Verriege
lungsteile 115 und der Nabe 109 zu lösen. Dieser Weg ist
zweckmäßigerweise in der Größenordnung von 3-10 mm, wobei
es besonders vorteilhaft ist, wenn dieser Weg in der Größen
ordnung von 4-6 mm liegt.
Für den Zusammenbau von Kupplung 102 und Kupplungsscheibe 103
wird das Montagehilfswerkzeug 104 in die mittlere Ausnehmung
der Kupplung 102 eingeführt und in die Ausnehmung 118 der
Nabe 109 eingeschoben. Vor oder beim Einschieben des Werkzeu
ges 104 in die Nabe 109 wird die Hülse 106 in Richtung des
Griffes 120, entgegen der Wirkung der Feder 122, verlagert,
wodurch die Verriegelungsteile 115 a entlang der Anschrägungen
115 b radial nach innen gleiten können, so daß die Verriege
lungsteile 115 über die axiale Erstreckung der Innenverzah
nung 107 der Nabe 109 gleiten können und - bei nicht betä
tigtem Bauteil 106 - axial hinter dieser, aufgrund der durch
die Feder 122 aufgebrachten Kraft, wieder radial nach außen
verlagert werden, wodurch die Verriegelungsschultern 115 a die
Nabe 109 axial hintergreifen und somit eine axiale Sicherung
der Kupplungsscheibe 103 auf dem rohrförmigen Bereich 106 a
gewährleistet ist. Danach wird der zylindrische Ansatz 113 in
eine motorseitig vorgesehene Aufnahmeöffnung 139, die mit
einem Pilotlager versehen sein kann, eingeschoben, wodurch
die Kupplungsscheibe 103 gegenüber dem Schwungrad 105 zen
trisch gehalten wird. Nach der zentrischen Positionierung
der Kupplungsscheibe 103 wird der Kupplungsdeckel der Kupp
lung 102, wie dies im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2
beschrieben wurde, mittels Schrauben auf dem Schwungrad 5
gesichert und danach das Montagehilfswerkzeug 104 entfernt.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebe
nen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt auch
Varianten, die durch Kombination von einzelnen, in Verbindung
mit den verschiedenen Ausführungsformen beschriebenen Merkma
len bzw. Elementen gebildet werden können.
Claims (23)
1. Verfahren zur Montage von Kupplung und Kupplungsscheibe
an das Abtriebsteil einer Brennkraftmaschine, wie das
Schwungrad, dadurch gekennzeichnet, daß in die in einer
vorzentrierten Position verwendungsgerecht gepaarten
Aggregate oder in das an der Montagestelle in diese
Position gebrachte Aggregat Kupplung und Scheibe von der
Kupplungsseite her ein Montagewerkzeug, mit einem Zen
trierbereich (für die Einführung in eine Zentrierbohrung
im Abtriebselement der Brennkraftmaschine) voran, in
Richtung der Rotationsachse eingeführt wird, Kupplung und
Scheibe mittels des Montagewerkzeugs sowohl axial zuein
ander festgelegt beziehungsweise verriegelt, als auch in
radialer Richtung zumindest annähernd konzentrisch zuein
ander gehalten werden, sodann mittels des Montagewerkzeu
ges an das Abtriebsteil der Brennkraftmaschine herange
führt wird, wobei das Montagewerkzeug mittels des Zen
trierbereiches in die Zentrierbohrung eingeführt und die
Kupplung auf Zentrierelemente aufgesteckt wird, die Kupp
lung angeschraubt und danach die axiale Festlegung von
Kupplung und Scheibe auf dem Werkzeug gelöst und das
Werkzeug in Achsrichtung aus Kupplung und Scheibe ent
fernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verriegelung von Kupplung und Scheibe zueinander
mittels einer Drehbewegung erzielbar ist und die
Entriegelung mittels einer Drehbewegung in der anderen
Drehrichtung.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verriegelung und die Entriegelung von Kupplung und
Scheibe zueinander mittels einer axialen Bewegung
wenigstens eines Teiles des Werkzeuges erzielbar ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die
Montage von Kupplung und Scheibe mittels sogenannter
Roboter erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der
Motor mit der in eine vorbestimmte Winkelposition ge
brachten Kurbelwelle als auch die Kupplung mit den Zen
triervorkehrungen in einer vorbestimmten Winkelposition
und mitsamt der hierzu zumindest annähernd vorzentrierten
Kupplungsscheibe an den Montageplatz gebracht werden,
Kupplung und Scheibe mittels des am Roboter vorgesehenen
Montagewerkzeugs erfaßt und die Kupplung über die in der
vorbestimmten Position befindlichen Zentriermittel
gesteckt wird, die Verschraubung der Kupplung vorgenommen
und das Montagewerkzeug wieder entfernt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Roboter vor dem Entfernen des Montagewerkzeuges das
selbe verläßt, um den Verschraubungsvorgang zu ermögli
chen und danach das Montagewerkzeug herausgezogen wird.
6. Werkzeug zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es einen
Angriffsbereich zum Handhaben desselben besitzt, eine
Achse, zumindest annähernd konzentrisch hierzu,
einen ersten Bereich zum Angriff in Achsrichtung an den Kupplungsausrückmitteln der Kupplung, wie der Tellerfe derzungen,
einen Bereich zum radialen Angriff an den Kupplungsaus rückmitteln der Kupplung,
einen Bereich zum radial festen Eingriff in der Nabe der Kupplungsscheibe, wie dem Keilwellenprofil,
einen weiteren, in Achsrichtung wirksamen Angriffsbereich auf dem der Kupplung abgewandten Bereich der Nabe der Kupplungsscheibe,
einen Zentrieransatz zum Einführen in eine Zentrierboh rung am Motor, wie einem Pilotlager in der Kurbelwelle.
einen ersten Bereich zum Angriff in Achsrichtung an den Kupplungsausrückmitteln der Kupplung, wie der Tellerfe derzungen,
einen Bereich zum radialen Angriff an den Kupplungsaus rückmitteln der Kupplung,
einen Bereich zum radial festen Eingriff in der Nabe der Kupplungsscheibe, wie dem Keilwellenprofil,
einen weiteren, in Achsrichtung wirksamen Angriffsbereich auf dem der Kupplung abgewandten Bereich der Nabe der Kupplungsscheibe,
einen Zentrieransatz zum Einführen in eine Zentrierboh rung am Motor, wie einem Pilotlager in der Kurbelwelle.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der im Anschluß an den in Achsrichtung an den Kupplungs
ausrückmitteln angreifenden Bereich folgende Bereich zum
radialen Angriff an den Kupplungsausrückmitteln konisch
verläuft.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich
net, daß der zum radial festen Eingriff mit der Nabe
vorgesehene Bereich zumindest einzelne, dem Verzahnungs
profil der Nabe angepaßte Zahnprofile besitzt.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der zum axialen Angriff an der Nabe
vorgesehene Bereich ebenfalls zumindest einzelne, dem
Verzahnungsprofil der Nabe angepaßte Zahnprofile auf
einem Abschnitt besitzt, der relativ verdrehbar ist
gegenüber dem zum radial festen Eingriff mit der Nabe
vorgesehenen Bereich.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der zum axialen Angriff an der Nabe
vorgesehene Bereich einrastend arretierbar ist gegenüber
dem zum radial festen Eingriff mit der Nabe bringbaren
Bereich in einer Position, in der beide Zahnprofile mit
dem in der Nabe übereinstimmen und in einer anderen
Position, in der das Zahnprofil auf dem zum axialen
Angriff an der Nabe vorgesehenen Abschnitt versetzt ist
zu dem Verzahnungsprofil der Nabe der Kupplungsscheibe.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die relative Verdrehung der beiden,
ein Verzahnungsprofil aufweisenden Abschnitte aus der
Position, in der die Verzahnungen im Verhältnis zueinan
der ausgerichtet sind, in diejenige Position, in der die
Verzahnungen zueinander versetzt sind, lediglich in einer
Drehrichtung ermöglicht ist, und die Rückdrehung in die
aufeinander ausgerichtete Position lediglich in der
anderen Drehrichtung.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß im entspannten Zustand der Kupplung
der axiale Abstand zwischen den beiden in Achsrichtung
wirksamen Angriffsbereichen kürzer ist als der axiale
Abstand zwischen den der Kupplungsscheibe abgewandten
Bereichen der Ausrückmittel und den der Kupplung
abgewandten Bereichen der Nabe der Kupplungsscheibe.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6, 7 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine zum
axialen Angriff an der Nabe vorgesehene Bereich in
radialer Richtung verlagerbar ist, so daß dieser axial
durch die Ausnehmung der Nabe führbar ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei diametral gegenüberliegende Bereiche zum
axialen Angriff an der Nabe vorgesehen sind.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bereiche zum axialen Angriff an
der Nabe gegenüber dem Zentrieransatz der Einrichtung
axial verlagerbar sind.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bereiche zum axialen sowie zum
radialen Angriff an den Kupplungsausrückmitteln der
Kupplung gemeinsam mit den Bereichen zum axialen Angriff
an der Nabe gegenüber dem Zentrieransatz axial verlager
bar sind.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Angriffbereich zum Handhaben
derselben axial fest verbunden ist mit dem Zentrieran
satz.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bereiche zum Angriff in Achsrich
tung sowie zum radialen Angriff an den Kupplungsausrück
mitteln der Kupplung auf einem Bauteil vorgesehen sind,
das axial verlagerbar ist auf einem den Zentrieransatz
und den Angriffsbereich zum Handhaben der Einrichtung
axial fest miteinander verbindenden wellenförmigen
Bereich.
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Angriffsbereich zum
Handhaben der Einrichtung und dem axial verlagerbaren
Bauteil mit den Bereichen zum radialen Angriff an den
Kupplungsausrückmitteln eine axial verspannte Feder
vorgesehen ist, die das axial verlagerbare Bauteil in
Richtung des Zentrieransatzes drängt.
20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich des Zentrieransatzes
radial sich erstreckende Auflauframpen vorgesehen sind,
an denen entsprechend angepaßte Konturen der die an der
Nabe in Achsrichtung wirksamen Angriffsbereiche tragenden
Bauteile entlang führbar sind.
21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die die in Achsrichtung an der Nabe angreifende
Bereiche aufweisenden Bauteile über sich in Achsrichtung
erstreckende Blattfederelemente mit dem axial verlagerba
ren Bauteil verbunden sind, welches die Bereiche zum
wenigstens radialen Angriff an den Kupplungsausrückmit
teln trägt.
22. Einrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Blattfederelemente durch die Ausnehmung
der Nabe axial hindurchführbar sind.
23. Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blattfederelemente auf die Bauteile, welche die
in Achsrichtung an der Nabe der Kupplungsscheibe wirksa
men Angriffsbereiche tragen, eine Vorspannkraft radial
nach innen aufbringen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3940982A DE3940982A1 (de) | 1988-12-15 | 1989-12-12 | Montageverfahren von kupplung und kupplungsscheibe bei kraftfahrzeugen und einrichtungen zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3842207 | 1988-12-15 | ||
DE3940982A DE3940982A1 (de) | 1988-12-15 | 1989-12-12 | Montageverfahren von kupplung und kupplungsscheibe bei kraftfahrzeugen und einrichtungen zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3940982A1 true DE3940982A1 (de) | 1990-06-21 |
Family
ID=25875174
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3940982A Withdrawn DE3940982A1 (de) | 1988-12-15 | 1989-12-12 | Montageverfahren von kupplung und kupplungsscheibe bei kraftfahrzeugen und einrichtungen zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3940982A1 (de) |
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1989
- 1989-12-12 DE DE3940982A patent/DE3940982A1/de not_active Withdrawn
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DE102012219395A1 (de) | 2011-11-07 | 2013-05-08 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Verfahren zur Montage einer Reibungskupplungseinrichtung |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LUK LAMELLEN UND KUPPLUNGSBAU BETEILIGUNGS KG, 778 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |