DE102012219395A1 - Verfahren zur Montage einer Reibungskupplungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur gegenkraftfreien zentrierten Montage einer Reibungskupplungseinrichtung an einem Abtriebselement einer Brennkraftmaschine, bei dem eine Zentrierung an einer Getriebeeinrichtung erfolgt, um das Verfahren zu verbessern sowie Montageeinrichtung zur Verwendung in einem derartigen Verfahren aufweisend eine Zentriereinrichtung zur Zentrierung der Montageeinrichtung an der Getriebeeingangswelle.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur gegenkraftfreien zentrierten Montage einer Reibungskupplungseinrichtung an einem Abtriebselement einer Brennkraftmaschine.
  • Aus der DE 39 40 982 A1 ist ein Verfahren bekannt zur Montage von Kupplung und Kupplungsscheibe an das Abtriebsteil einer Brennkraftmaschine, wie das Schwungrad, bei dem in die in einer vorzentrierten Position verwendungsgerecht gepaarten Aggregate oder in das an der Montagestelle in diese Position gebrachte Aggregat Kupplung und Scheibe von der Kupplungsseite her ein Montagewerkzeug, mit einem Zentrierbereich voran, in Richtung der Rotationsachse eingeführt wird, Kupplung und Scheibe mittels des Montagewerkzeugs sowohl axial zu einander festgelegt beziehungsweise verriegelt, als auch in radialer Richtung zumindest annähernd konzentrisch zueinander gehalten werden, sodann mittels des Montagewerkzeuges an das Abtriebsteil der Brennkraftmaschine herangeführt wird, wobei das Montagewerkzeug mittels des Zentrierbereiches in die Zentrierbohrung eingeführt und die Kupplung auf Zentrierelemente aufgesteckt wird, die Kupplung angeschraubt und danach die axiale Festlegung von Kupplung und Scheibe auf dem Werkzeug gelöst und das Werkzeug in Achsrichtung aus Kupplung und Scheibe entfernt wird, um eine einfache, preiswerte und sichere Methode zum Montieren von Kupplung und Scheibe auf das Ausgangsteil einer Brennkraftmaschine, wie das Schwungrad zu schaffen. Außerdem sind aus der DE 39 40 982 A1 Werkzeuge zur Durchführung der Montagemethode bekannt.
  • Aus der DE 10 2009 050 349 A1 ist ein Montagewerkzeug bekannt für die Montage einer Kupplungseinheit mit einem Schwungrad, insbesondere einem Zweimassenschwungrad, und einer hiermit verbundenen Kupplungsscheibe, wobei die Kupplungseinheit eine deckelfeste Ausrückvorrichtung, insbesondere eine hydraulische Ausrückvorrichtung, umfasst, die an einem Ausrückerflansch befestigt oder zentriert ist und deren Ausrücker, insbesondere ein Kolben, über ein Ausrücklager auf eine Druckscheibe einwirkt, die mit wenigstens einer Tellerfeder gekoppelt ist, bei der das Montagewerkzeug einen Griffbereich und einen hieran angeordneten stabilen Quersteg mit einer definierten Länge aufweist, wobei der Quersteg zwischen der Druckscheibe und dem Ausrückerflansch positionierbar ist, um die Kraft der Tellerfeder am Ausrückerflansch abzustützen, sodass die Ausrückvorrichtung in einer ausgerückten Position verharrt, um eine gegenkraftfreie Montage der Kupplungseinheit mit dem Schwungrad zu ermöglichen, um ein Montagehilfsmittel bereitzustellen, das auch für die Montage von Kraftfahrzeugkupplungen mit einem deckelfesten Ausrücker einsetzbar ist.
  • Außerdem ist aus der DE 10 2009 050 349 A1 ein Verfahren bekannt zur Montage einer Kupplungseinheit mit einem Schwungrad, insbesondere einem Zweimassenschwungrad, und einer vorzugsweise hiermit verbundenen Kupplungsscheibe, wobei die Kupplungseinheit eine deckelfeste Ausrückvorrichtung, insbesondere eine hydraulische Ausrückvorrichtung, umfasst, die an einem Ausrückerflansch befestigt oder zentriert ist und deren Ausrücker, insbesondere ein Kolben, über ein Ausrücklager auf eine Druckscheibe einwirkt, die mit wenigstens einer Tellerfeder gekoppelt ist, umfassend wenigstens die folgenden Schritte: Ausrücken der Druckscheibe; Einbringen wenigstens eines erfindungsgemäßen Montagewerkzeugs, sodass dessen Quersteg zwischen der Druckscheibe und dem Ausrückerflansch positioniert wird, Verbinden der Kupplungseinheit mit dem Schwungrad; und Entfernen des Montagewerkzeugs.
  • Zur genaueren Information über die Merkmale der vorliegenden Erfindung wird ausdrücklich auf die DE 39 40 982 A1 und die DE 10 2009 050 349 A1 verwiesen. Die Lehren dieser Veröffentlichungen sind als Bestandteil des vorliegenden Dokuments anzusehen. Merkmale dieser Veröffentlichungen sind Merkmale des vorliegenden Dokuments.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein eingangs genanntes Verfahren zu verbessern. Außerdem liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Durchführung eines derartigen verbesserten Verfahrens bereit zu stellen.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einem Verfahren zur gegenkraftfreien zentrierten Montage einer Reibungskupplungseinrichtung an einem Abtriebselement einer Brennkraftmaschine, bei dem eine Zentrierung an einer Getriebeeinrichtung erfolgt. Außerdem erfolgt die Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe mit einer Montageeinrichtung zur Verwendung in einem derartigen Verfahren, die eine Zentriereinrichtung zur Zentrierung der Montageeinrichtung an der Getriebeeingangswelle aufweist.
  • Die Reibungskupplungseinrichtung kann eine Drehachse aufweisen. Die Reibungskupplungseinrichtung kann wenigstens eine Kupplungsscheibe aufweisen. Die Reibungskupplungseinrichtung kann eine Gegendruckplatte aufweisen. Reibungskupplungseinrichtung kann eine Zwischendruckplatte aufweisen. Die Reibungskupplungseinrichtung kann eine Anpressplatte aufweisen. Die Reibungskupplungseinrichtung kann ein Kupplungsgehäuse aufweisen. Die wenigstens eine Kupplungsscheibe, die Gegendruckplatte, die Zwischendruckplatte, die Anpressplatte und/oder das Kupplungsgehäuse können jeweils eine Drehachse aufweisen. Die Gegendruckplatte und das Kupplungsgehäuse können zueinander fest angeordnet sein oder werden. Die Zwischendruckplatte kann zu dem Kupplungsgehäuse drehfest und axial verlagerbar angeordnet sein oder werden. Die Anpressplatte kann zu dem Kupplungsgehäuse drehfest und axial verlagerbar angeordnet sein oder werden. Die wenigstens eine Kupplungsscheibe kann in Richtung der Drehachse zwischen der Gegendruckplatte und der Zwischendruckplatte angeordnet sein oder werden. Die wenigstens eine Kupplungsscheibe kann in Richtung der Drehachse zwischen der Zwischendruckplatte und der Anpressplatte angeordnet sein oder werden. Die wenigstens eine Kupplungsscheibe kann in Richtung der Drehachse zwischen der Gegendruckplatte und der Anpressplatte angeordnet sein oder werden.
  • Die Reibungskupplungseinrichtung kann eine Federeinrichtung aufweisen. Die Federeinrichtung kann die Anpressplatte beaufschlagen. Die Federeinrichtung kann die Anpressplatte derart beaufschlagen, dass die wenigstens eine Kupplungsscheibe eingeklemmt wird. Die Federeinrichtung kann die Zwischendruckplatte beaufschlagen. Die Federeinrichtung kann die Zwischendruckplatte derart beaufschlagen, dass die wenigstens eine Kupplungsscheibe eingeklemmt wird. Die Federeinrichtung kann wenigstens eine Tellerfeder aufweisen. Die wenigstens eine Tellerfeder kann Federhebel aufweisen. Die wenigstens eine Tellerfeder kann einen Kraftrand aufweisen. Die Federeinrichtung kann sich an dem Kupplungsgehäuse abstützen.
  • Das Abtriebselement der Brennkraftmaschine kann ein Schwungrad sein. Das Schwungrad kann ein Schwungrad einer Kurbelwelle sein. Das Schwungrad kann ein Schwungrad eines Drehschwingungsdämpfers, wie Zweimassenschwungrad, sein. Eine Zentrierung kann eine Zentrierung der Drehachse der Reibungskupplungseinrichtung zu einer Drehachse des Abtriebselements der Brennkraftmaschine sein. Eine Zentrierung kann eine Zentrierung der Drehachse der Reibungskupplungseinrichtung zu einer Getriebeeingangswelle sein. Eine Zentrierung kann eine Zentrierung der Drehachse der wenigstens einen Kupplungsscheibe, der Gegendruckplatte, der Zwischendruckplatte, der Anpressplatte und/oder des Kupplungsgehäuses sein.
  • Die Montageeinrichtung kann ein Druckstück aufweisen. Die Montageeinrichtung kann einen Spindelträger aufweisen. Der Spindelträger kann eine 3-Loch-Teilung aufweisen. Der Spindelträger kann eine 4-Loch-Teilung aufweisen. Die Montageeinrichtung kann eine Spindel aufweisen. Die Montageeinrichtung kann Stehbolzen aufweisen. Mithilfe der Stehbolzen kann sich die Montageeinrichtung an der Brennkraftmaschine, insbesondere an einem Brennkraftmaschinengehäuse, abstützen. Mithilfe des Druckstücks kann sich die Montageeinrichtung an der Reibungskupplungseinrichtung, insbesondere an der Federeinrichtung, abstützen. Mithilfe der Montageeinrichtung kann eine einer Kraft der Federeinrichtung entgegen gerichtete Kraft aufgebracht werden. Mithilfe der Montageeinrichtung kann die Gegendruckplatte an das Abtriebselement der Brennkraftmaschine heran geführt werden.
  • Zur gegenkraftfreien Montage der Reibungskupplungseinrichtung an dem Abtriebselement der Brennkraftmaschine kann mithilfe der Montageeinrichtung eine Kraft auf die Federeinrichtung der Reibungskupplungseinrichtung aufgebracht werden, um diese gegenkraftfrei zu machen. Die Gegendruckplatte kann an das Abtriebselement der Brennkraftmaschine herangeführt werden. Nachfolgend kann die Gegendruckplatte mit dem Abtriebselement der Brennkraftmaschine verschraubt werden. Nachfolgend kann die Federeinrichtung der Reibungskupplungseinrichtung entlastet werden. Nachfolgend kann die Montageeinrichtung entfernt werden.
  • Mit der Erfindung ist eine Abstützung des Montagewerkzeugs an dem Abtriebselement der Brennkraftmaschine nicht mehr erforderlich. Es kann eine Abstützung an dem Brennkraftmaschinengehäuse erfolgen. Eine Aufformung des Kupplungsgehäuses ist vermieden. Es können alle Schraubverbindungen zwischen dem Abtriebselement der Brennkraftmaschine und der Gegendruckplatte ohne Entfernen des Montagewerkzeugs montiert werden. Auch ohne Zentrierung an einer Kurbelwelle oder einer Kurbelwellenöffnung ist eine Zentrierung der Reibungskupplungseinrichtung ermöglicht. Ein Getriebe kann einwandfrei montiert werden. Eine Beschädigung der Kupplungsscheibe wird vermieden. Es kann eine Montage unabhängig von einem Vorhandensein eines Pilotlagers erfolgen. Es ist eine einfache und schnelle Zentrierung des Montagewerkzeugs inklusive Kupplungsscheibe bei gegenkraftfreier Montage der Reibungskupplungseinrichtung ermöglicht. Die Zentrierung führt nach der Montage zu einer verspannungsfreien Montage des Getriebes und verhindert mögliche Beschädigungen an der Kupplungsscheibe.
  • Die Reibungskupplungseinrichtung kann eine Ausrückeinrichtung aufweisen, die Getriebeeinrichtung kann eine Getriebeeingangswelle aufweisen und die Ausrückeinrichtung kann an der Getriebeeingangswelle zentriert werden. Die Ausrückeinrichtung kann einen Nehmerzylinder aufweisen. Die Ausrückeinrichtung kann einen Zentralausrücker aufweisen. Die Ausrückeinrichtung kann ein Ausrücklager aufweisen. Die Ausrückeinrichtung kann ein Gehäuse aufweisen. Das Gehäuse kann einen hülsenartig geformten Abschnitt aufweisen. Die Ausrückeinrichtung kann mit ihrem Gehäuse an der Getriebeeingangswelle angeordnet sein oder werden. Die Ausrückeinrichtung kann in einem ersten Montageschritt an der Getriebeeingangswelle zentriert werden.
  • Zur Montage kann eine Montageeinrichtung verwendet werden, die Getriebeeinrichtung kann ein Getriebegehäuse aufweisen und die Montageeinrichtung kann an dem Getriebegehäuse ausgerichtet werden. Die Ausrichtung der Montageeinrichtung an dem Getriebegehäuse kann in einem folgenden Montageschritt vorgenommen werden.
  • Die Montageeinrichtung kann einen Körperabschnitt aufweisen. Die Montageeinrichtung kann sich von dem Körperabschnitt nach radial außen erstreckende Armabschnitte aufweisen. Die Montageeinrichtung kann drei Armabschnitte aufweisen. Die Montageeinrichtung kann vier Armabschnitte aufweisen. Die Armabschnitte können mit dem Körperabschnitt lösbar verbunden sein. Die Armabschnitte können mit dem Körperabschnitt mithilfe von Schrauben verbunden sein. Die Armabschnitte können mit dem Körperabschnitt schwenkbar verbunden sein. An den Armabschnitten können Stehbolzen angeordnet sein. Die Stehbolzen können an äußeren Endabschnitten der Armabschnitte angeordnet sein. Die Montageeinrichtung kann eine Brennkraftmaschinenseite aufweisen. Die Montageeinrichtung kann eine Getriebeseite aufweisen. Die Stehbolzen können an der Brennkraftmaschinenseite angeordnet sein.
  • Die Reibungskupplungseinrichtung kann eine Kupplungsscheibe aufweisen und mithilfe der ausgerichteten Montageeinrichtung kann die Kupplungsscheibe zentriert an dem Abtriebselement der Brennkraftmaschine montiert werden.
  • Die Zentriereinrichtung der Montageeinrichtung kann eine Adaptereinrichtung aufweisen. Die Adaptereinrichtung kann geometrisch komplementär mit der Getriebeeingangswelle korrespondieren. Alternativ kann die Zentriereinrichtung der Montageeinrichtung eine Klemmeinrichtung aufweisen. Mithilfe der Klemmeinrichtung wird ein zentrisches Klemmen ermöglicht.
  • Die Montageeinrichtung kann eine Ausrichteinrichtung zur Ausrichtung der Montageeinrichtung an dem Getriebegehäuse aufweisen. Die Ausrichteinrichtung kann wenigstens ein Positionierelement aufweisen. Das wenigstens eine Positionierelement kann eine kegelartige Spitze oder eine Spreizhülse aufweisen. Das wenigstens eine Positionierelement kann einstellbar sein. Die Zentriereinrichtung und/oder die Ausrichteinrichtung kann an der Getriebeseite der Montageeinrichtung angeordnet sein.
  • Zusammenfassend und mit anderen Worten dargestellt ergibt sich somit durch die Erfindung unter anderem eine Werkzeug- und Kupplungsscheibenzentrierung bei gegenkraftfreier Montage der Kupplung. Es wird eine Möglichkeit dargestellt, eine Zentrierung des Werkzeuges und damit indirekt auch der Kupplungsscheibe zu erreichen. Dies kann über eine Zentrierung einer Ausrückeinheit, die eine Spindel und ein Druckstück aufweisen kann, auf einer Getriebeeingangswelle, beispielsweise mittels Klemmmechanismus, speziell angefertigte Hülsen oder Ähnlichem, und eine anschließende Positionierung von Werkzeugarmen in gewünschten Getriebelöcher, beispielsweise mittels kegeliger Aufsätze, Spreizelementen oder Ähnlichem, an einem zur Verfügung stehenden Getriebe erreicht werden. Das Werkzeug kann Zentrierund Ausrichtelemente aufweisen.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf Figuren näher beschrieben. Aus dieser Beschreibung ergeben sich weitere Merkmale und Vorteile. Konkrete Merkmale dieses Ausführungsbeispiels können allgemeine Merkmale der Erfindung darstellen. Mit anderen Merkmalen verbundene Merkmale dieses Ausführungsbeispiels können auch einzelne Merkmale der Erfindung darstellen.
  • Die einzige Figur zeigt schematisch und beispielhaft ein Montagewerkzeug zur gegenkraftfreien zentrierten Montage einer Kupplung an einer Schwungscheibe mit einem Adapterstück zur Zentrierung des Montagewerkzeugs an einer Getriebeeingangswelle und Positionierstiften zur Ausrichtung des Montagewerkzeugs an einem Getriebegehäuse.
  • Das Montagewerkzeug 100 weist einen Werkzeugkörper auf. Der Werkzeugkörper umfasst zwei parallele, voneinander beabstandet angeordnete Werkzeugkörperteile 102, 104. Die Werkzeugkörperteile 102, 104 weisen jeweils eine dreisternartige Kontur mit drei Strahlen auf. Die Werkzeugkörperteile 102, 104 weisen jeweils mittig eine kreisförmige Durchbrechung auf. Die Durchbrechung weist eine Achse auf. Diese Achse ist eine Achse des Montagewerkzeugs 100. An jedem Stahl ist endseitig eine Schraubenaufnahme mit Durchgangsloch oder Gewinde angeordnet. Die Werkzeugkörperteile 102, 104 bilden einen Spindelträger.
  • In Achsrichtung zwischen den Werkzeugkörperteilen 102, 104 sind drei Werkzeugarme 106, 108, 110 angeordnet. Die Werkzeugarme 106, 108, 110 sind an den Stahlen des Werkzeugkörpers angeordnet. Jeder Werkzeugarm 106, 108, 110 weist an seinem dem Werkzeugkörper zugewandten Ende ein Durchgangsloch auf. Jeder Werkzeugarm 106, 108, 110 ist an dem Werkzeugkörper mithilfe einer Schraube 112, 114, 116 befestigt. Die Schrauben 112, 114, 116 sind lösbar, sodass die Werkzeugarme 106, 108, 110 verschwenkt und/oder gelöst werden können. Jeder Werkzeugarm 106, 108, 110 weist an seinem von dem Werkzeugkörper abgewandten freien Ende ein Langloch auf.
  • In den Langlöchern sind Stehbolzen 118, 120, 122 aufgenommen. Die Stehbolzen 118, 120, 122 können zur Einstellung in den Langlöchern verschoben werden. Die Stehbolzen 118, 120, 122 erstrecken sich in Richtung der Achse des Montagewerkzeugs 100. Das Montagewerkzeug 100 weist eine Brennkraftmaschinenseite 124 auf. Die Stehbolzen 118, 120, 122 erstrecken sich mit ihrem freien Ende ausgehend von der Brennkraftmaschinenseite 124 weg. Die Stehbolzen 118, 120, 122 sind gleich lang. Die Stehbolzen 118, 120, 122 weisen jeweils einen Bolzenkopf und einen Bolzenschaft auf. Mit dem Bolzenschaft ist jeder Stehbolzen 118, 120, 122 durch ein Langloch hindurch geführt. Der Bolzenkopf jedes Stehbolzens 118, 120, 122 weist einen größeren Durchmesser auf, als die Langlöcher. Der Bolzenkopf jedes Stehbolzens 118, 120, 122 weist ein Innenprofil zur Aufnahme eines korrespondierenden Schraubwerkzeugs auf.
  • An den Stehbolzen 118, 120, 122 sind Positionierstifte 126, 128, 130 angeordnet. Die Positionierstifte 126, 128, 130 weisen an ihren freien Enden Kegelspitzen auf. Die Positionierstifte 126, 128, 130 erstrecken sich in Richtung der Achse des Montagewerkzeugs 100. Das Montagewerkzeug 100 weist eine Getriebeseite 132 auf. Die Positionierstifte 124, 126, 128 erstrecken sich mit ihrem freien Ende ausgehend von der Getriebeseite 132 weg. Die Positionierstifte 126, 128, 130 sind gleich lang. Die Positionierstifte 126, 128, 130 sind mit den Stehbolzen 118, 120, 122 lösbar verbunden. Die Positionierstifte 126, 128, 130 sind in die Innenprofile der Bolzenköpfe der Stehbolzen 118, 120, 122 eingesteckt.
  • Das Montagewerkzeug 100 weist eine Spindel 134 auf. Die Spindel 134 ist in der mittigen Durchbrechung des Werkzeugkörpers angeordnet. Die Spindel 134 weist ein sich von der Getriebeseite 132 weg erstreckendes Ende auf. Das Montagewerkzeug 100 weist ein Adapterstück 136 auf. Das Adapterstück 136 ist an der Spindel 134 angeordnet. Das Adapterstück 136 ist an dem sich von der Getriebeseite 132 weg erstreckenden Ende der Spindel 134 angeordnet. Das Adapterstück 136 korrespondiert geometrisch komplementär mit einer Getriebeeingangswelle. Das Adapterstück 136 weist eine zylinderartige Form auf. An seinem freien Ende weist das Adapterstück 136 zentrisch eine Ausnehmung auf. An der Brennkraftmaschinenseite 124 ist an der Spindel 134 ein Druckstück 138 angeordnet. Mithilfe des Druckstücks 138 kann eine Tellerfeder einer Kupplung beaufschlagt werden.
  • Zur gegenkraftfreien zentrierten Montage einer Kupplung an einer Schwungscheibe wird zunächst eine Ausrückeinheit an einer Getriebeeingangswelle zentriert. Die erfolgt beispielsweise mithilfe eines Klemmmechanismus oder angepasster Hülsen. Nachfolgend werden die Werkzeugarme 106, 108, 110 so positioniert, dass die Aufsätze 126, 128, 130 mit ihren Kegelspitzen in Aufnahmen an einem Getriebe einsitzen. Damit sind das Montagewerkzeug 100 und somit auch eine an dem Montagewerkzeug 100 aufgenommene Kupplungsscheibe zentriert. Nachfolgend wir die Kupplung gegenkraftfrei an der Schwungascheibe montiert.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Montagewerkzeug
    102
    Werkzeugkörperteil
    104
    Werkzeugkörperteil
    106
    Werkzeugarm
    108
    Werkzeugarm
    110
    Werkzeugarm
    112
    Schraube
    114
    Schraube
    116
    Schraube
    118
    Stehbolzen
    120
    Stehbolzen
    122
    Stehbolzen
    124
    Brennkraftmaschinenseite
    126
    Aufsatz
    128
    Aufsatz
    130
    Aufsatz
    132
    Getriebeseite
    134
    Spindel
    136
    Adapterstück
    138
    Druckstück
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3940982 A1 [0002, 0002, 0005]
    • DE 102009050349 A1 [0003, 0004, 0005]

Claims (10)

  1. Verfahren zur gegenkraftfreien zentrierten Montage einer Reibungskupplungseinrichtung an einem Abtriebselement einer Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zentrierung an einer Getriebeeinrichtung erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibungskupplungseinrichtung eine Ausrückeinrichtung aufweist, die Getriebeeinrichtung eine Getriebeeingangswelle aufweist und die Ausrückeinrichtung an der Getriebeeingangswelle zentriert wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Montage eine Montageeinrichtung (100) verwendet wird, die Getriebeeinrichtung ein Getriebegehäuse aufweist und die Montageeinrichtung (100) an dem Getriebegehäuse ausgerichtet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibungskupplungseinrichtung eine Kupplungsscheibe aufweist und mithilfe der ausgerichteten Montageeinrichtung (100) die Kupplungsscheibe zentriert an dem Abtriebselement der Brennkraftmaschine montiert wird.
  5. Montageeinrichtung (100) zur Verwendung in einem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Zentriereinrichtung zur Zentrierung der Montageeinrichtung an der Getriebeeingangswelle.
  6. Montageeinrichtung (100) Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriereinrichtung eine Adaptereinrichtung (134) aufweist.
  7. Montageeinrichtung (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriereinrichtung eine Klemmeinrichtung aufweist.
  8. Montageeinrichtung (100) nach einem der Ansprüche 5–7, gekennzeichnet durch eine Ausrichteinrichtung zur Ausrichtung der Montageeinrichtung an dem Getriebegehäuse.
  9. Montageeinrichtung (100) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichteinrichtung wenigstens ein Positionierelement (126, 128, 130) aufweist.
  10. Montageeinrichtung (100) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Positionierelement (126, 128, 130) eine kegelartige Spitze oder eine Spreizhülse aufweist.
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