DE102009050349A1 - Montagewerkzeug und Verfahren zur Kupplungsmontage - Google Patents

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Dominik Hans
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Montagewerkzeug für die Montage einer Kupplungseinheit mit einem Schwungrad, wobei die Kupplungseinheit eine deckelfeste Ausrückvorrichtung, insbesondere eine hydraulische Ausrückvorrichtung, umfasst, die an einem Ausrückerflansch befestigt oder zentriert ist und deren Ausrücker, über ein Ausrücklager auf eine Druckscheibe einwirkt, die mit wenigstens einer Tellerfeder gekoppelt ist. Das erfindungsgemäße Montagewerkzeug umfasst einen Griffbereich und einen hieran angeordneten stabilen Quersteg mit einer definierten Länge, wobei dieser Quersteg zwischen der Druckscheibe und dem Ausrückerflansch positionierbar ist, um die Kraft der Tellerfeder am Ausrückerflansch abzustützen, sodass die Ausrückvorrichtung in einer ausgerückten Position verharrt, um eine gegenkraftfreie Montage der Kupplungseinheit mit dem Schwungrad zu ermöglichen. Die Erfindung betrifft fernerhin ein Verfahren zur Montage unter Einbringung eines solchen Montagewerkzeugs.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Montagewerkzeug zur Montage einer Kraftfahrzeugkupplung sowie ein Verfahren zur Kupplungsmontage.
  • Bei der Kupplungsmontage müssen sehr hohe Kräfte der Tellerfeder überwunden werden. Bei einer unsachgemäßen Montage kann es zu plastischen Verformungen an Kupplungsteilen, wie insbesondere dem Kupplungsdeckel, kommen, was unerwünschten Ausschuss ergibt.
  • Aus dem Stand der Technik sind Montagehilfsmittel für die Kupplungsmontage bekannt. Die DE 10 2005 041 193 A1 beschreibt eine Montagevorrichtung zum Anschrauben eines Kupplungsdeckels an die Schwungscheibe. Hier wird über einen Bolzen, der zentral auf der Achse der Kurbelwelle sitzt, auf die Tellerfedern der Reibkupplung eine Druckkraft ausgeübt, wodurch sich der Kupplungsdeckel an die Schwungscheibe bzw. deren Gehäuse anlegt, und die Schrauben zum Verbinden von Kupplungsdeckel und Schwungscheibe angezogen werden können. In der DE 28 27 888 A1 sind bügelartige Montagehilfsmittel beschrieben, welche auf die Kupplung aufsteckbar und nach der Montage von der Kupplung wieder entfernbar sind.
  • Nachteilig an den bekannten Montagehilfsmitteln ist, dass diese nicht für die Montage von Kraftfahrzeugkupplungen mit einem deckelfesten Ausrücker geeignet sind. Charakteristisch für Kraftfahrzeugkupplungen mit einem deckelfesten Ausrücker ist ein Ausrückerflansch, an dem wesentliche Komponenten der Ausrückvorrichtung befestigt sind. Dieser Ausrückerflansch macht jedoch die Verwendung bekannter Montagehilfsmittel unmöglich.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Montagehilfsmittel bereitzustellen, das auch für die Montage von Kraftfahrzeugkupplungen mit einem deckelfesten Ausrücker einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Montagewerkzeug nach den Merkmalen des Anspruches 1 sowie durch ein Verfahren nach den Merkmalen des nebengeordneten Anspruches 10. Vorteilhafte und bevorzugte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Lösung sieht ein Montagewerkzeug vor, für die Montage einer Kupplungseinheit mit einem Schwungrad, insbesondere einem Zweimassenschwungrad, und einer hiermit verbundenen Kupplungsscheibe, wobei die Kupplungseinheit eine deckelfeste Ausrückvorrichtung, insbesondere eine hydraulische Ausrückvorrichtung, umfasst, die an einem Ausrückerflansch, bzw. Befestigungsflansch oder Blechflansch, befestigt oder zentriert ist und deren Ausrücker, insbesondere ein Kolben, über ein Ausrücklager auf eine Druckscheibe bzw. Druckplatte einwirkt, die mit wenigstens einer Tellerfeder oder deren Zunge, bzw. einer Kupplungsmembranfeder, kraftmäßig gekoppelt ist. Das erfindungsgemäße Montagewerkzeug umfasst einen Griffbereich und einen hieran angeordneten stabilen Quersteg mit einer definierten Länge, wobei dieser Quersteg zwischen der Druckscheibe und dem Ausrückerflansch positionierbar ist, um die Kraft der Tellerfeder am Ausrückerflansch abzustützen, sodass die Ausrückvorrichtung in einer ausgerückten Position verharrt, um eine gegenkraftfreie Montage der Kupplungseinheit mit dem Schwungrad zu ermöglichen.
  • Der Quersteg des erfindungsgemäßen Montagewerkzeugs fixiert einen axialen Abstand zwischen der Druckscheibe und einem Bereich des Ausrückerflansches, was die Tellerfeder betätigt bzw. gespannt und damit die Ausrückvorrichtung in einer ausgerückten Position verharren lässt.
  • Das erfindungsgemäße Montagewerkzeug ermöglicht eine einfache und fehlerfreie Montage einer Kupplungseinheit mit einem Schwungrad, auch in der Serienfertigung. Weiterhin ergeben sich in vorteilhafter Weise eine Verringerung des Montageaufwands und eine Verkürzung der Montagezeit.
  • Ein Quersteg ist insbesondere ein stabförmiges Gebilde, welches axiale Druckkräfte aufnimmt. Mit „stabil” ist gemeint, dass dieser Quersteg so ausgebildet und hinreichend dimensioniert ist, um die auftretenden Druckkräfte aufnehmen zu können.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass das erfindungsgemäße Montagewerkzeug einen im Wesentlichen ebenen bzw. geraden Flächenabschnitt aufweist, der bevorzugt auf der Druckscheibe in Anlage gebracht werden kann, wobei dieser ebene Flächenabschnitt sich im Wesentlichen senkrecht zum Quersteg erstreckt. Der ebene Flächenabschnitt und der Quersteg können bspw. T-förmig angeordnet sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass das erfindungsgemäße Montagewerkzeug einen Haltehaken aufweist, zur formschlüssigen Befestigung am Ausrückerflansch, wobei dieser Haltehaken bevorzugt an dem ebenen Flächenabschnitt angeordnet ist. Der Haltehaken ist insbesondere in einem vom Quersteg abgewandten bzw. weit entfernten Bereich des Montagewerkzeugs angeordnet.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung hiervon ist vorgesehen, dass der Haltehaken mittels eines Filmgelenks bzw. Filmscharniers schwenkbar am Montagewerkzeug und bevorzugt an dessen ebenen Flächenabschnitt angelenkt bzw. befestigt ist, wobei der Haltehaken zunächst mittels eines trennbaren Verbindungsstegs in Position bzw. Montageposition gehalten ist. Der trennbare Verbindungssteg weist insbesondere eine Einkerbung zur Querschnittsreduzierung auf, wobei diese Einkerbung eine Sollbruchstelle darstellt, um den Haltehaken aus seiner anfänglichen Montageposition loslösen zu können.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass das erfindungsgemäße Montagewerkzeug wenigstens einen federnden Schnapphaken aufweist, der formschlüssig in eine korrespondierende Ausnehmung bzw. Aussparung in der Druckscheibe oder dem Ausrückerflansch eingreifen kann. Bevorzugt sind zwei solche federnden Schnapphaken vorgesehen, die in korrespondierende Ausnehmungen in der Druckscheibe und dem Ausrückerflansch formschlüssig eingreifen können. Die beiden federnden Schnapphaken erstrecken sich dabei bevorzugt in entgegengesetzte Richtungen. Ein Schnapphaken ist insbesondere im Wesentlichen senkrecht zum ebenen Flächenabschnitt und/oder im Wesentlichen parallel zur axialen Richtung des Querstegs ausgebildet. In gleicher Weise können jedoch auch mehr als zwei federnde Schnapphaken vorgesehen sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass der Quersteg mit wenigstens einer Fase und/oder Verrundung ausgebildet ist, um das Positionieren bzw. Einschieben zwischen der Druckscheibe und dem Ausrückerflansch sowie das Entfernen des Montagewerkzeuges nach der Montage zu vereinfachen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass das erfindungsgemäße Montagewerkzeug ein Griffteil aufweist, welches vorzugsweise ringförmig ist. Dies ermöglicht ein leichtes manuelles Greifen und das Aufbringen von hohen Kräften beim Lösen bzw. Entfernen des Montagewerkzeugs.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass das erfindungsgemäße Montagewerkzeug aus einem Kunststoff oder aus einem Verbundmaterial gebildet ist. Insbesondere ist das erfindungsgemäße Montagewerkzeug einstückig ausgebildet.
  • Die erfindungsgemäße Lösung sieht fernerhin ein Verfahren vor, zur Montage einer Kupplungseinheit mit einem Schwungrad, insbesondere einem Zweimassenschwungrad, und einer vorzugsweise hiermit verbundenen Kupplungsscheibe, wobei die Kupplungseinheit eine deckelfeste Ausrückvorrichtung, insbesondere eine hydraulische Ausrückvorrichtung, umfasst, die an einem Ausrückerflansch befestigt oder zentriert ist und deren Ausrücker, insbesondere ein Kolben, über ein Ausrücklager auf eine Druckscheibe einwirkt, die mit wenigstens einer Tellerfeder gekoppelt ist, umfassend wenigstens die folgenden Schritte:
    • – Ausrücken der Druckscheibe;
    • – Einbringen wenigstens eines erfindungsgemäßen Montagewerkzeugs, sodass dessen Quersteg zwischen der Druckscheibe und dem Ausrückerflansch positioniert wird;
    • – Verbinden der Kupplungseinheit mit dem Schwungrad; und
    • – Entfernen des Montagewerkzeugs.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass drei Montagewerkzeuge verwendet werden, die jeweils unter einem Winkel von 120° zueinander positioniert werden. Im Übrigen erfolgt das Positionieren und Entfernen des erfindungsgemäßen Montagewerkzeugs bevorzugt in manueller Weise.
  • Im Folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Figuren erläutert. Dabei zeigen:
  • 1a ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Montagewerkzeugs in einer Draufsicht;
  • 1b die Anwendung des Montagewerkzeugs nach 1a in einer Schnittansicht von einer Kupplungseinheit;
  • 2a ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Montagewerkzeugs in einer Draufsicht;
  • 2b die Anwendung des Montagewerkzeugs nach 2a in einer Schnittansicht von einer Kupplungseinheit; und
  • 3 den Ausrückerflansch der Kupplungseinheit nach 1b und 2b in einer Draufsicht.
  • Die 1a zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Montagewerkzeugs. Alle nachfolgenden Richtungsangaben beziehen sich auf die gezeigte Darstellung. Das Montagewerkzeug ist insgesamt mit 1 bezeichnet und umfasst einen Griffbereich bzw. einen Griffabschnitt 2 und einen hieran angeordneten Quersteg 3 mit einer definierten Länge a. Die Stirnflächen (rechtsseitig und linksseitig) dieses Querstegs 3 sind nicht parallel ausgebildet, wobei hier eine rechte Stirnfläche 26 leicht winkelig um einen Winkel α gegenüber einer linken Stirnfläche 25 angestellt ist. Der Quersteg 3 ist mit Fasen bzw. Verrundungen 4 ausgebildet, um dessen Positionierung und spätere Demontage zu erleichtern. Unterhalb des Querstegs 3 ist zu beiden Seiten senkrecht abstehend jeweils ein federnder bzw. elastisch auslenkbarer Schnapphaken 5a und 5b angeordnet, der jeweils an seinem Ende eine Rastnase aufweist. Linksseitig am Griffteil 2 und unterhalb des linken Schnapphakens 5a weist das Montagewerkzeug 1 einen Längssteg mit einem eben Flächenabschnitt 6 auf, an dem im unteren Bereich ein Haltehaken 7 angeordnet ist. Der Haltehaken 7 ist mittels eines Filmgelenks 8 angelenkt und mittels eines trennbaren Verbindungsstegs 9 in der gezeigten Position bzw. Stellung gehalten. Zur leichteren Trennbarkeit weist der Verbindungssteg 9 eine Einkerbung auf, welche als Sollbruchstelle dient. Der Griffbereich 2 umfasst weiterhin ein ringförmiges Griffteil 10, das für den Fingereingriff vorgesehen ist. Das ringförmige Griffteil ist über zwei Materialbrücken mit dem Längssteg, der den ebenen Flächenabschnitt 6 umfasst, verbunden. Diese Konstruktion führt zu einer elastischen Aufhängung des ringförmigen Griffteils, sowie insgesamt zu einer Material- und Gewichtersparnis. Ferner sind alle Konturen und Übergänge kantenfrei und knickfrei und somit spannungsoptimiert ausgebildet.
  • Die Anwendung des erfindungsgemäßen Montagewerkzeugs 1 nach der 1a wird nachfolgend anhand der 1b erläutert. Die 1b zeigt eine Kupplungseinheit 11 in einer Schnittansicht, wobei hier nur die Hälfte oberhalb einer axialen Mittellinie M (vgl. 2b) dargestellt ist.
  • Die Kupplungseinheit 11 umfasst eine hydraulische Ausrückvorrichtung 12 die deckelfest angeordnet, d. h. an einem Ausrückerflansch bzw. Befestigungsflansch 13 befestigt bzw. zu diesem zentriert ist. Zur hydraulischen Ausrückvorrichtung 12 gehören u. a. ein Nehmerzylinder (CSC; concentric slave cylinder) 14 und ein als Ringkolben bzw. Kolben 15 ausgebildeter Ausrücker, der über ein Ausrücklager 16 eine Druckscheibe 17 betätigt. In der gezeigten Darstellung befindet sich die Ausrückvorrichtung 12 in der ausgerückten Position bei der die Druckscheibe 17 eine Kupplungsmembranfeder 18 betätigt um die Kupplungsdruckplatte 19 in die ausgerückte Stellung bzw. Position, d. h. gemäß dem Pfeil O in der Dar stellung nach rechts, zu bewegen. Fernerhin umfasst die Kupplungseinheit 11 mehrere Befestigungsbohrungen 20.
  • Das Einsetzen des Montagewerkzeugs 1 in die in der 1b gezeigte Position erfolgt bevorzugt bereits vor der Montage des Nehmerzylinders 15 bzw. der kompletten CSC-Einheit auf die Kupplungseinheit 11. Vor bzw. während der Montage wird das Montagewerkzeug 1 in die Druckscheibe 17 und in den Ausrückerflansch 13 eingeclipst. Hierbei hakt sich der Schnapphaken 5a am Außendurchmesser der Druckscheibe 17 ein und der in die andere Richtung weisende Schnapphaken 5b hakt sich in eine korrespondierende Ausnehmung bzw. Aussparung im Ausrückerflansch 13 ein. Die Druckscheibe 17 kann ggf. ebenfalls eine korrespondierende Ausnehmung bzw. Aussparung zur Aufnahme des Schnapphakens 5a aufweisen. Ggf. sind die Druckscheibe 17 und/oder der Ausrückerflansch 13 eigens hierfür mit entsprechenden Ausnehmungen (vgl. Ausnehmungen 22 in 3) hergerichtet. Die Schnapphaken 5a und 5b dienen auch dazu, das Montagewerkzeug 1 sowie die verclipsten Bauteile gegen unbeabsichtigtes Lösen zu sichern. Ebenso können im Übrigen auch mehr als zwei Schnapphaken vorgesehen sein. Weiterhin greift auch der Haltehaken 7 in eine Ausnehmung in dem Ausrückerflansch 13 ein. Der Haltehaken 7 und der an der anderen Seite des Montagewerkzeugs 1 angeordnete Schnapphaken 5a greifen hierbei an verschiedenen radialen Enden im Ausrückerflansch 13 ein. Die Schnapphaken 5a und 5b fixieren den Kolben 15 vor Montage des Nehmerzylinders 15 bzw. der CSC-Einheit auf der Kupplungseinheit 11 in einer hinteren, gemäß Darstellung linken Stellung und fixieren damit die Druckscheibe 17 auf dem Ausrücklager 16, wodurch der Nehmerzylinder 15 bzw. die komplette CSC-Einheit einfach aufgesetzt werden kann. Weiterhin kann die Kraft der betätigten Tellerfeder 18 nun über den Quersteg 3 des Montagewerkzeugs 1 direkt an dem Ausrückerflansch 13 abgestützt werden, wodurch die Kupplungseinheit 11 in der betätigten bzw. ausgerückten Position verharrt. In dieser Position bzw. in diesem Zustand kann ein einfaches Fügen bzw. Montieren mit dem Schwungrad (nicht dargestellt) erfolgen, insbesondere mittels Verschraubung derer Gehäuseteile durch die Befestigungsbohrungen 20.
  • Zum Entfernen des Montagewerkzeugs 1 kann an dem ringförmigen Griffteil 10 gemäß den Pfeildarstellungen in der Reihenfolge I.–II. gezogen werden. Hierbei reißt zunächst der trennbare Verbindungssteg 9 an der mit einer Einkerbung ausgebildeten Sollbruchstelle ab, wodurch sich die formschlüssige Verbindung des Haltehakens 7 in der Ausnehmung im Ausrückerflansch 13 löst. Der Haltehaken 7 bleibt jedoch mittels des Filmgelenks 8 mit dem Montagewerkzeug 1 verbunden. Die Schnapphaken 5a und 5b lösen sich durch elastisches Wegfedern. Aufgrund des trennbaren Verbindungsstegs 8 ist das Montagewerkzeug für die einmali ge Verwendung vorgesehen und muss ggf. vor einer erneuten Verwendung präpariert werden. Erst nach dem Entfernen des Montagewerkzeugs 1 bzw. der Montagewerkzeuge 1 baut die Tellerfeder ihre Vorspannkraft gegen die Kupplungsscheibe auf, wodurch Drehmomente übertragen werden können.
  • Die 2a zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Montagewerkzeugs. Gleiche bzw. vergleichbare Elemente zum ersten Ausführungsbeispiel der 1a sind hier mit gleichen Bezugszeichen versehen. Alle nachfolgenden Richtungsangaben beziehen sich auch hier auf die gezeigte Darstellung. Das Montagewerkzeug 1' ist hier im Wesentlichen massiv ausgebildet und weist im oberen Bereich einen Quersteg 3 mit Fasen bzw. Verrundungen 4 auf. Der Quersteg 3 ist als Fortsatz des Griffbereichs 2 ausgebildet. Die Stirnflächen des Querstegs 3 sind auch hier nicht parallel ausgebildet, wobei die rechte Stirnfläche leicht winkelig angestellt ist, um sich formschlüssig an den in Axialrichtung gewölbten Ausrückerflansch 13 anlegen zu können. Linksseitig geht der Quersteg 3 über eine Verrundung bzw. Fase 4 in einen ebenen Flächenabschnitt 6 über, an dessen unteren Bereich ein Haltehaken 7 angeordnet ist, der hier jedoch im Vergleich zum ersten Ausführungsbeispiel in die entgegengesetzte Richtung weist. Rechts unterhalb des Querstegs 3 ist eine Einkerbung 21 angeordnet, die bezüglich der Außenkontur des Montagewerkzeugs 1 schräg einwärts verläuft. Weiterhin weist der Griffbereich 2 auch hier ein ringförmiges Griffteil 10 auf.
  • Die Anwendung des erfindungsgemäßen Montagewerkzeugs 1' nach der 2a wird nachfolgend anhand der 2b erläutert. Die 2b zeigt die Kupplungseinheit 11 die bereits aus der 1b bekannt ist und oben erläutert wurde, wobei hier die Hälfte unterhalb einer axialen Mittellinie M dargestellt ist.
  • Zum Einsetzen des Montagewerkzeugs 1' in die gezeigte Position wird nach der Montage des Nehmerzylinders 15 bzw. der CSC-Einheit zunächst die Ausrückvorrichtung über die Druckscheibe 17 ausgerückt und der Quersteg 3 des Montagewerkzeugs 1' manuell oder maschinell zwischen Druckscheibe 17 und Ausrückerflansch 13 eingeschoben, wozu der Ausrückerflansch 13 mit entsprechenden Ausnehmungen bzw. Aussparungen 22 versehen ist (vgl. 3). Um ein leichtes Einschieben des Montagewerkzeugs 1' bzw. dessen Querstegs 3 zu ermöglichen, ist der Quersteg 3 auch hier mit Fasen bzw. Verrundungen 4 ausgebildet. Der Halthaken 7 übergreift dabei, wie gezeigt, den radialen Außenumfangsrand der Druckscheibe 17. Die Einkerbung 23 übergreift, wie gezeigt, den radial innenliegenden Rand der Ausnehmung 22 im Ausrückerflansch 13. Die Kraft der betätigten Tellerfeder 18 wird nun über den Quersteg 3 des Montagewerkzeugs 1' direkt an dem Ausrückerflansch 13 abgestützt, wo durch die Kupplungseinheit 11 in der betätigten bzw. ausgerückten Position verharrt. In dieser Position bzw. in diesem Zustand kann ein einfaches Fügen bzw. Montieren mit dem Schwungrad erfolgen, insbesondere mittels Verschraubung derer Gehäuseteile durch die Befestigungsbohrungen 20.
  • Zum Entfernen wird das Montagewerkzeug 1' am ringförmigen Griffteil 10 in axialer Richtung (Hebelefekt) weggezogen, wobei eine maßgeblich von der gespannten Tellerfeder 17 wirkende Reibkraft überwunden werden muss.
  • Als Vorteile des zweiten Ausführungsbeispieles eines Montagewerkzeugs 1' gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel nach 1a ergeben sich eine massive und äußerst stabile Ausführung. Zudem ist kein Präparieren vor einer weitern Verwendung des Montagewerkzeugs 1' erforderlich.
  • Gemäß einer alternativen Lösung kann im Übrigen vorgesehen sein, dass sich der Quersteg 3 des Montagewerkzeugs 1 oder 1' nicht auf einer Druckscheibe 17 der Kupplungseinheit 11 abstützt, sondern an einem anderen Teil, wie bspw. dem Lageraußenring des Ausrücklagers 16. Hierzu kann am Lageraußenring eine Kraftangriffsfläche bzw. ein Bund vorgesehen sein.
  • Die 3 zeigt einen Ausrückerflansch 13 in einer Draufsicht. In der Seitenansicht weist der Ausrückerflansch 13 in Axialrichtung eine kuppelartige oder glockenartige Außenkontur auf. Der Ausrückerflansch 13 ist mit drei sich radial erstreckenden Ausnehmungen bzw. Aussparungen 22 versehen, die jeweils in einem Winkel von 120° zueinander angeordnet sind. Die Ausnehmungen 22 erstrecken sich dabei sowohl radial als auch axial. Das Montagewerkzeug 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel nach 1a greift mit seinem Schnapphaken 5b formschlüssig am radialen Innenrand 23 einer solchen Ausnehmung 22 ein, während der Haltehaken 7 den radialen Außenrand 24 einer solchen Ausnehmung 22 übergreift, wie in 1b gezeigt. Das Montagewerkzeug 1' gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel nach 2a übergreift beim radialen Einschieben in eine solche Ausnehmung mit seiner Einkerbung 21 den radialen Innenrand 23 einer solchen Ausnehmung 22 während dessen Haltehaken 7 den Außenumfangsrand des Ausrückerflansches 13 übergreift, wie in 2b gezeigt.
  • 1, 1'
    Montagewerkzeug (Montagehilfswerkzeug)
    2
    Griffbereich
    3
    Quersteg
    4
    Fase, Verrundung am Quersteg
    5a, 5b
    Schnapphaken
    6
    ebener Flächenabschnitt
    7
    Haltehaken
    8
    Filmgelenk, Filmscharnier
    9
    trennbarer Verbindungssteg
    10
    ringförmiges Griffteil
    11
    Kupplungseinheit
    12
    Ausrückvorrichtung
    13
    Ausrückerflansch
    14
    Nehmerzylinder (CSC)
    15
    Ausrücker, Kolben
    16
    Ausrücklager
    17
    1 Druckscheibe, Druckplatte
    18
    Tellerfeder, Kupplungsmembranfeder
    19
    Kupplungsbelagträger
    20
    Befestigungsbohrung
    21
    Einkerbung
    22
    Ausnehmung, Aussparung im Ausrückerflansch
    23
    radialer Innenrand der Ausnehmung im Ausrückerflansch
    24
    radialer Außenrand der Ausnehmung im Ausrückerflansch
    25
    linke Stirnfläche
    26
    rechte Stirnfläche
    a
    axiale, definierte Länge des Querstegs
    O
    Ausrückrichtung bzw. Betätigungsrichtung des Kupplungsbelagträgers
    M
    axiale Mittellinie der Kupplungseinheit
    I.
    erste Bewegungsrichtung beim Entfernen des Montagewerkzeugs
    II.
    zweite Bewegungsrichtung beim Entfernen des Montagewerkzeugs
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005041193 A1 [0003]
    • - DE 2827888 A1 [0003]

Claims (11)

  1. Montagewerkzeug (1, 1') für die Montage einer Kupplungseinheit (11) mit einem Schwungrad, insbesondere einem Zweimassenschwungrad, und einer hiermit verbundenen Kupplungsscheibe, wobei die Kupplungseinheit (11) eine deckelfeste Ausrückvorrichtung (12), insbesondere eine hydraulische Ausrückvorrichtung, umfasst, die an einem Ausrückerflansch (13) befestigt oder zentriert ist und deren Ausrücker, insbesondere ein Kolben (15), über ein Ausrücklager (16) auf eine Druckscheibe (17) einwirkt, die mit wenigstens einer Tellerfeder (18) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Montagewerkzeug (1) einen Griffbereich (2) und einen hieran angeordneten stabilen Quersteg (3) mit einer definierten Länge (a) aufweist, wobei der Quersteg (3) zwischen der Druckscheibe (17) und dem Ausrückerflansch (13) positionierbar ist, um die Kraft der Tellerfeder (18) am Ausrückerflansch (13) abzustützen, sodass die Ausrückvorrichtung (12) in einer ausgerückten Position verharrt, um eine gegenkraftfreie Montage der Kupplungseinheit (11) mit dem Schwungrad zu ermöglichen.
  2. Montagewerkzeug (1, 1') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieses einen im Wesentlichen ebenen Flächenabschnitt (6) aufweist, der auf der Druckscheibe (17) in Anlage gebracht werden kann, wobei sich dieser ebene Flächenabschnitt (6) im Wesentlichen senkrecht zum Quersteg (3) erstreckt.
  3. Montagewerkzeug (1, 1') nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieses einen Haltehaken (7) aufweist, zur formschlüssigen Befestigung am Ausrückerflansch (13), wobei dieser Haltehaken (7) bevorzugt an dem ebenen Flächenabschnitt (6) angeordnet ist.
  4. Montagewerkzeug (1, 1') nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltehaken (7) mittels eines Filmgelenks (8) schwenkbar am Montagewerkzeug (1) und bevorzugt an dessen ebenen Flächenabschnitt (6) angelenkt ist, wobei der Haltehaken (7) zunächst mittels eines trennbaren Verbindungsstegs (9) in Position gehalten ist.
  5. Montagewerkzeug (1, 1') nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses wenigstens einen federnden Schnapphaken (5a oder 5b) aufweist, und bevorzugt zwei in entgegengesetzte Richtungen weisende federnde Schnapphaken (5a und 5b) aufweist, der bzw. die formschlüssig in eine Ausnehmung in der Druckscheibe (17) und/oder in eine Ausnehmung (22) in dem Ausrückerflansch (13) eingreift bzw. eingreifen.
  6. Montagewerkzeug (1, 1') nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Quersteg (3) mit wenigstens einer Fase (4) und/oder Verrundung ausgebildet ist, um das Positionieren zwischen der Druckscheibe (17) und dem Ausrückerflansch (13) zu vereinfachen.
  7. Montagewerkzeug (1, 1') nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses ein Griffteil (10) aufweist.
  8. Montagewerkzeug (1, 1') nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffteil (10) ringförmig ist.
  9. Montagewerkzeug (1, 1') nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses, bevorzugt einstückig, aus einem Kunststoff oder aus einem Verbundmaterial gebildet ist.
  10. Verfahren zur Montage einer Kupplungseinheit (11) mit einem Schwungrad, insbesondere einem Zweimassenschwungrad, und einer vorzugsweise hiermit verbundenen Kupplungsscheibe, wobei die Kupplungseinheit (11) eine deckelfeste Ausrückvorrichtung (12), insbesondere eine hydraulische Ausrückvorrichtung, umfasst, die an einem Ausrückerflansch (13) befestigt oder zentriert ist und deren Ausrücker, insbesondere ein Kolben (15), über ein Ausrücklager (16) auf eine Druckscheibe (17) einwirkt, die mit wenigstens einer Tellerfeder (18) gekoppelt ist, umfassend wenigstens die folgenden Schritte: – Ausrücken der Druckscheibe (17); – Einbringen wenigstens eines Montagewerkzeugs (1, 1') gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, sodass dessen Quersteg (3) zwischen der Druckscheibe (17) und dem Ausrückerflansch (13) positioniert wird, – Verbinden der Kupplungseinheit (11) mit dem Schwungrad; und – Entfernen des Montagewerkzeugs (1, 1').
  11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass drei Montagewerkzeuge (1, 1') verwendet werden, die jeweils unter einem Winkel von 120° zueinander positioniert werden.
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