DE2935079A1 - Ausrueckvorrichtung fuer gezogene kupplungen - Google Patents

Ausrueckvorrichtung fuer gezogene kupplungen

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DE2935079A1 DE19792935079 DE2935079A DE2935079A1 DE 2935079 A1 DE2935079 A1 DE 2935079A1 DE 19792935079 DE19792935079 DE 19792935079 DE 2935079 A DE2935079 A DE 2935079A DE 2935079 A1 DE2935079 A1 DE 2935079A1
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ZF Sachs AG
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    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
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    • F16D2023/141Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings characterised by using a fork; Details of forks

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Description

  • Ausrückvorrichtung für gezogene Kupplungen Die Erfindung betrifft eine Ausrückvorrichtung für gezogene Kupplungen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Der Vorteil sogenannter "gezogener' Kupplungen im Vergleich zu sogenannten "gedrückten" Kupplungen, nämlich kostengünstigere Fertigung, günstigere Funktions- und höhere Lebensdauerwerte bei gleichem Raumbedarf sind allgemein bekannt.
  • Nachteilig bei den gezogenen Kupplungen sind die Schwierigkeiten, die auftreten, wenn bei motorseitig vormontierter Kupplung und getriebeseitig vormontiertem Ausrückhebel die Motoreinheit und die Getriebeeinheit zusammengebaut werden.
  • Bei einer aus der DE-OS 26 13 952 bekannten Ausrückvorrichtung der eingangs angegebenen Art will man diese Probleme dadurch meistern, daß der getriebeseitig vormontierte Teil und der motorseitig vormontierte Teil jeweils ein Element einer Verriegelungsverbindung tragen, die beim Zusammenbau von Motor und Getriebe eine wenigstens in AusrUckrichtung zumindest kraftschlüssige Verriegelung herstellen. Zu diesem Zweck weist die bekannte Ausrückvorrichtung auf der Getriebeseite eine Führung in Form eines Führungsrohres auf, auf der eine Schiebehülse gleitet, die über eine Ausrückgabel in Ausrückrichtung längs des Führungsrohres gezogen werden kann. Auf der Schiebehülse ist das Ausrücklager verankert. Der äußere, zum Umlauf mit der Kupplung bestimmte Lagerring des Ausrücklagers st mit einer Nut versehen, die einen nach außen federnden Sprengring aufnimmt. Beim Zusammenbau von Motor und Getriebe federt dieser Sprengring in eine Hinterschneidung eines kupplungsseitig vorgesehenen drucktellerartigen Verbindungsmittels. Es handelt sich hierbei praktisch um eine Schnappverbindung, die nicht nur äußerst kompliziert aufgebaut ist und eine große Anzahloverschiedener Einzelteile erfordert, sondern die auch zum Zwecke des Auseinanderbaus von Motor und Getriebe nur umständlich wieder gelöst werden kann.
  • Bei diesem beschriebenen Stand der Technik wird das Ausrücklager auf der Schiebehülse, also getriebeseitig vormontiert. Für den Fall eines kupplungs- bzw. motorseitig vormontierten Ausrücklagers, von dem ein Flansch oder Bund im fertig montierten Zustand von Motor und Getriebe von einer Ausrückgabel hintergriffen wird, ist zur Bewältigung der Probleme beim Zusammenbau in Erwägung gezogen worden, die Ausrückgabel so anzuordnen, daß sie bei einer bestimmten Montageschwenkung des Getriebes relativ zum Motor aus der relativen Bewegungsbahn des Ausrücklagerflansches herauskommt und "eingehakt" werden kann. Montage und Demontage erfordern bei dieser Möglichkeit einen hohen Zeitaufwand und viel Erfahrung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfach aufgebaute Ausrückvorrichtung für gezogene Kupplungen zu schaffen, die bei zusammengebautem Motor und Getriebe eine sichere Verbindung zwischen der Kupplung und einem Ausrückglied herstellt und darüberhinaus eine leichte Montage und Demontage von Motor und Getriebe erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Diese Lösung sieht ein kupplungsseitig montiertes Ausrücklager und einen getriebeseitig montierten Ausrückhebel vor, der zwischen einem Betriebszustand und einem Montagezustand verstellbar ist und im Betriebszustand eine die Ausrückkraft auf die Kupplung übertragende lose, und zwar vorzugsweise formschlüssige, Verbindung herstellt und Im Montage zustand außer Eingriff mit dem Ausrücklager kommt und dann einen unbehinderten Zusammenbau oder Auseinanderbau von Motor und Getriebe erlaubt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung sieht zu diesem Zweck einen Ausrückhebel mit einem gabelartigen Kopf vor, dessen Arme das Ausrücklager im Betriebs zustand des Ausrückhebels hintergreifen und im Montagezustand des Ausrückhebels aus der Bahn, längs der sich das Ausrücklager bei der Montage und der Demontage von Motor und Getriebe relativ bewegt, zurückgezogen sind. Die Verstellung zwischen dem Betriebszu stand und dem Montage zustand kann dabei vorzugsweise dadurch erfolgen, daß der zur Übertragung der Ausrückkraft auf das Ausrücklager um eine zur Ausrückrichtung im wesentlichen senkrechte Schwenkachse schwenkbare Ausrückhebel in einer zur Ausrückrichtung und zur Schwenkachse im wesentlichen senkrechten Richtung verschiebbar ist.
  • Der Ausrückhebel kann zu diesem Zweck verschiebbar in einer Führungshülse aufgenommen sein, die um die Schwenkachse drehbar befestigt ist.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird der Ausrückhebel vor der Montage von Motor und Getriebe in die Montagestellung bewegt, so daß Motor und Getriebe dann bereits in ihrer endgültigen gegenseitigen Ausrichtung zusammengebracht werden können. Wird der Ausrückhebel dann losgelassen, kann er vorzugsweise durch Federkraft in die Montagestellung gezogen werden, wobei sich die Arme des gabelartigen Kopf es bzw. an ihren Ende; befestigte Mitnehmer hinter das Ausrücklager oder einen Flansch oder Bund des Ausrücklagers bewegen. Ein Verschwenken des Ausrückhebels um die erwähnte Schwenkachse führt dann zur gewünschten Ausrückbewegung des Ausrücklagers.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Führungshülse für den Ausrückhebel zusätzlich zur schwenkbaren Lagerung um die Schwenkachse um eine zur Schwenkachse im wesentlichen senkrechte Achse drehbar ist. Dies ermöglicht, daß der gabelartige Kopf des Ausrückhebels bei der Überführung in die Betriebsstellung in gewissen Grenzen quer zur Ausrückbewegung verstellbar ist, so daß Toleranzen in der gegenseitigen Ausrichtung von Ausrücklager und Ausrückhebel ausgeglichen werden können. Die Stellung, die der Ausrückhebel in seinem Betriebs zustand in seiner Verschieberichtung in der Führungshülse einnimmt, kann durch einen Anschlag beispielsweise in Form eines Sicherungsrings, einer Schraube oder dergleichen, fixiert werden.
  • Die beschriebene Ausführungsform der Erfindung bringt den Vorteil einer sehr einfachen und damit kostensparenden Montage und Demontage von Motor und Getriebe. Sie ermöglicht außerdem die Verwendung eines einfach aufgebauten Ausrücklagers, das, anders als beim eingangs erwähnten Stand der Technik, nicht in irgendeiner Weise an diese spezielle Ausrückvorrichtung angepaßt werden muß.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist der Ausrückhebel zwei Zangenarme auf, die im Bereich entgegengesetzter, quer zur Ausrückrichtung gerichteter Ausbauchungen im Betriebszustand des Ausrückhebels das Ausrücklager bzw. einen Flansch oder Bund des Ausrücklagers hintergreifen und zur Überführung des Ausrückhebels in den Montagezustand quer zur Ausrückrichtung auseinanderspreizbar sind. Diese Zangenarme sind so ausgebildet, daß ihr Abstand im Bereich der Ausbauchungen bzw. der Abw stand zwischen an ihnen in diesem Bereich angeordneten Mitnehmern im Normalzustand kleiner als der Außendurchmesser des zugehörigen Eingriffsteils des Ausrücklagers ist, so daß die Zangenarme mit dem Ausrücklager in Ausrückrichtung formschlüssig in Eingriff treten können. Im Montage zustand des Ausrückhebels sind die beiden Zangenarme so weit auseinandergespreizt, daß der formschlüssige Eingriff mit dem Ausrücklager aufgehoben wird und dieses zwischen den beiden auseinandergespreizten Zangenarmen hindurch beweglich ist. Bei dieser Ausführungsform ist es besonders vorteilhaft, wenn die beiden Zangenarme jeweils über eine Blattfeder an einem am Getriebe angelenkten Steg befestigt sind, wobei die Blattfedern so ausgebildet sind, daß sie in Ausrückbewegung starr, quer dazu jedoch flexibel sind. Diese Blattfedern ermöglichen einmal die zum Auseinanderspreizen der Zangenarme erforderliche Bewegung und erzeugen darüberhinaus eine die Zangenarme elastisch im Betriebszustand haltende Vorspannkraft.
  • Auch diese Ausführungsform ermöolicht eine einfache und kostensparende Montage und Demontage von Motor und Getriebe.
  • Ebenso ist auch hier die Verwendung eines einfach aufgebauten Ausrücklagers möglich, während gleichwohl im Betriebszustand des Ausrückhebels eine sichere Verbindung zwischen dem Ausrücklager und dem Ausrückhebel hergestellt ist. Die Eingriffstellen der Zangenarme mit dem Ausrücklager können bei dieser Ausführungsform zwischen dem am Getriebe angelenkten Ende des Ausrückhebels und seinem mit der Ausrückkraft beaufschlagten anderen Ende liegen, was zu einer großen Verschleißfestigkeit infolge einer günstigen Kraftverteilung führt. Wie auch die vorige Ausführungsform, erfordert die beschriebene Lösung einen geringen Platz, insbesondere in Ausrückrichtung.
  • Bei einer etwas robusteren Abwandlung der zweiten Awsführungsform schließt der Ausrückhebel einen ringartigen Abschnitt ein, dessen lichte Innenweite größer als der Außendurchmesser des Ausrücklagers bzw. dessen Eingriffteils ist. Auf dem Ausrückhebel sind Verbindungsmittel vorhanden und zwischen einer über den Innenrand des ringförmigen Abschnitts nach innen ragenden Stellung entsprechend dem Betriebszustand des Ausrückhebels und einer zurückgezogenen Stellung entsprechend dem Montagezustand des Ausrückhehels beweglich.
  • Bei diesen Verriegelungsmitteln kann es sich um zwei gekrümmte und am Ausrückhebel angelenkte Zangenarme handeln, die auseinanderschwenkbar sind und im zusammengeschwenkten Zustand das Ausrücklager bzw. das zugehörige Eingriffsteil hintergreifen. Auch hier kann vorgesehen sein, daß die Verriegelungsmittel bzw. die Zangenarme elastisch in eine dem Betriebszustand des Ausrückhebels entsprechende Stellung vorgespannt sind.
  • Die Unteransprüche enthalten weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. TA bis 1C in schematischer Darstellung verschiedene Ansichten einer ersten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2A und 2B ebenfalls rein schematisch zwei verschiedene Ansichten einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 3A und 3B Möglichkeiten zur Spreizung der Zangenarme der Ausführungsform nach Fit. 2, Fig. 4 einen Teil der Fig. 2B in abgewandelter Ausführung, Fig. 5A und 5B schematisch zwei Ansichten einer dritten Ausführungsform der Erfindung, und Fig. 6 eine alternative Ausführungsform zur Lagerung des Ausrückhebels nach Fig. 5B.
  • Die Fig. 1A, 1B und 1C zeigen eine erste Ausführungsform der Erfindung,wobei Fig. 1A ein teilweise geschnittener Seitenaufriß ist, Fig. 1B den oberen Teil von Fig. 1A in Richtung des Pfeils 1B gesehen zeigt und Fig. 1C die Darstellung in Richtung des Pfeils 1C in~Fig. 1A ist.
  • Der Ausrückhebel 10 ist vor dem Zusammenbau von Motor (nicht gezeigt) und Getriebe (nicht gezeigt) über ein Gelenk 12 um die Schwenkachse 14 schwenkbar in die Kupplungsglocke des Getriebes eingebaut. Mit dem unteren Ende des Ausrückhebels 10 steht ein Druckstück 16, etwa eines Nehmerzylinders, in Verbindung, bei dessen Bewegung in Richtung des angegebenen Pfeiles der Ausrückhebel 10 im Uhrzeigersinn um die Schwenkwachse 14 verschwenkt wird und über ein in Fig. 1B nur angedeutetes Ausrücklager 18 die Kupplung ausrückt. Wie Fig. 1B zeigt, ist das obere Ende des Ausrückhebels 10 als gabelartiger Kopf mit zwei Armen 20 und 22 ausgebildet, die an ihren Enden jeweils einen Mitnehmer 24, 26 tragend Der Abstand zwischen den Armen 20 und 22 bzw. ihren Mitnehmern 24 und 26 ist geringer als der Außendurchmesser des Ausrücklagers 18 bzw. eines zum Eingriff mit dem Ausrückhebel 10 vorgesehenen Flansches oder Bunds des Ausrücklagers. Der Ausrückhebel 10 ist in einer mit dem Gelenk 12 verbundenen Führungshülse 28 in Richtung des angegebenen Doppelpfeiles zwischen der in Fig. 1B ausgezogen gezeichneten Stellung und der gestrichelt gezeichneten Stellung verschiebbar. Zwischen dem gabelartigen Kopf des Ausrückhebels 10 und der Führungshülse 28 ist eine Druckfeder 30 angeordnet, die den Ausrückhebel in der Betriebs stellung hält, die der in Fig. 1B gestrichelt gezeichneten Position der oberen Enden der Arme 20 und 22 entspricht. Diese Betriebsstellung des Ausrückhebels 10 wird durch einen Sicherungsring 32 vorgegeben, der in einer Ringnut des Ausrückhebels 10 liegt und gegen das untere Ende der Filhrungshülse 28 stößt.
  • Zur Montage von Motor und Getriebe wird der Ausrückhebel 10 in der Figur nach unten gezogen und von Hand oder mittels eines einfachen Werkzeugs, das beispielsweise in eine Bohrung 34 am unteren Ende des Ausrückhebels 10 eingreifen kann, in dieser Montagestellung gehalten. Sind Motor und Getriebe zusammengebracht, dann kann der Ausrückhebel 10 freigegeben werden, so daß ihn die Feder 30 zurück in die Betriebsstellung nach oben zieht. Die Mitnehmer 24 und 26 kommen dabei in eine Lage hinter dem Ausrücklager 18 bzw.
  • hinter einem Flansch oder dergleichen des Ausrücklagers, so daß zwischen dem gabelartigen Kopf des Ausrückhebels 10 und dem Ausrücklager für eine Bewegung in Ausrückrichtung (in Fig. 1B in die Zeichenebene hinein) eine formschlüssige Verbindung hergestellt ist. Es braucht nicht betont zu werden, daß bei einer aus Wartungs- oder Reparaturgründen erforderlichen Demontage von Motor und Getriebe ohne weiteres in umgekehrter Reihenfolge verfahren werden kann. Der Hub H des Ausrückhebels 10 zwischen der Montagestellung und der Betriebsstellung wird so groß gewählt, daß eine problemlose Montage und Demontage möglich ist.
  • Das Gelenk 12 ist mittels einer Schraubverbindung 36 an einer Gehäusewand des Getriebes befestigt, wodurch eine Scherkungsmöglichkeit des Ausrückhebels 10 um die Achse X-X und damit im wesentlichen senkrecht zur Ausrückrichtung gegeben ist. Diese Schwenkungsmöglichkeit des Ausrückhebels 10 und damit seines gabelartigen Kopfes kann zum Ausgleich von Toleranzen vorteilhaft sein.
  • Die Fig. 2A und 2B zeigen in zwei verschiedenen Ansichten eine weitere Ausführungsform der Erfindung. In diesem Fall besteht der Ausrückhebel 110 im wesentlichen aus zwei Zangenarmen 120 und 122, die an ihrem oberen Ende an einer jeweiligen Blattfeder 101, 102 etwa mittels Nieten 103 bebefestigt sind. Von dieser Befestigungsstelle ausgehend nach unten in Fig. 2A weisen beide Zangenarme 120, 122 entgegengesetzt gerichtet eine jeweilige Ausbauchung auf. Im Bereich dieser Ausbauchung ist an jedem Zangenarm ein Mitnehmer 124 bzw. 126 befestigt, die in den von den beiden Zangenarmen umschlossenen Raumhineinragen Die den Zangenarmen 120, 122 abgewandten Enden der Blattfedern 101, 102 sind an einem Steg 104 befestigt, der seinerseits über ein Gelenk 112 mit einer nicht dargestellten Gehäusewand der Kupplungsglocke des Getriebes verbunden ist. Das Gelenk 112 entspricht dem Gelenk 12 der ersten Ausführungsform und kann wie dieses mittels einer Schraubbefestigung um die Achse X-X schwenkbar sein. Am unteren Ende stehen die beiden Zangnarme 120, 122 gleichzeitig mit einem dem Druckstück 16 der ersten Ausführungsform entsprechenden Druckstück 116 im Eingriff, das gemäß Fig. 4 die Ausrückkraft auch durch Zug auf den Ausrückhebel 110 übertragen kann.
  • In Fig. 2A kennzeichnet der gestrichelte Kreis 118 den Außendurchmesser des Ausrücklagers bzw. eines für den Eingriff mit dem Ausrückhebel 110 gedachten Teiles dieses Lagers. Der Betriebszustand des Ausrückhebels 110 ist in Fig. 2A in ausgezogenen Linien dargestellt, während die gestrichelten Linien die Lage der im Mntagezustand des Ausrückhebels auseinandergespreizten Zangenarme andeutet.
  • Wie die Fig. 2A und 2B erkennen lassen, stellen die Blattfedern 101 und 102 in Ausrückrichtung eine starre Verbindung zwischen dem Steg 104 und den beiden Zangenarmen 120, 122 her. Quer zu dieser Richtung sind die Blattfedern jedoch flexibel und lassen die beschriebene Spreizung der Zangenarme zu, wobei sie zugleich eine Vorspannung auf die Zangenarme in Richtung auf deren Betriebsstellung ausüben. Diese Beweglichkeit der Zangenarme könnte stattdessen auch durch ein Scharniergelenk, ein Kreuz- oder Kugelgelenk oder dergleichen sichergestellt werden. Zur Vorspannungserzeugung könnten anstelle von Blattfedern auch Zug- oder Schenkelfedern verwendet werden. Aufgrund der Lage der Mitnehmer 124 und 126 liegt der Drehpunkt des Ausrückhebels 110 jenseits des Kraftangriffs , was zu relativ niedrigen Kräften und zu einem geringen Verschleiß am Gelenk führt. Im übrigen ist auch dieser nusführungsform der Erfindung der Vorteil zu eigen, daß trotz eines relativ einfachen Aufbaus Montage und Demontage von Motor und Getriebe problemlos erfolgen kann und im montierten Zustand eine sichere Formschluß-Verbindung zwischen dem Ausrückhebel und dem Ausrücklager besteht.
  • Die Spreizung der Zangenarme 120, 122 kann von Hand, mittels einer Schraube 105, gemäß Fig. 3A, mittels eines Montagekeils 106 gemäß Fig. 3B oder auf andere Weise erfolgen.
  • Die Fig. 5A und 5B zeigen in einer Draufsicht und einer Seitenansicht eine dritte Ausführungsform-der Erfindung, die eine Abwandlung der zweiten Ausführungsform darstellt.
  • In diesem Fall ist ein-einstückiger Ausrückhebel 210 an seinem oberen Ende über ein Gelenk212 an einer nicht dargestellten Gehäusewand des Getriebes bzw. ler Kupplungsglocke befestigt. Auch in diesem Fall kann die Befestigung des Gelenks 212, sei es durch eine Schraubbefestigung wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen, sei ee durch Benutzung eines Kugelgelenks gemäß Fig. 6, sovorgesehen sein, daß der Ausrückhebel 210 um zwei zueinander senkrechte Achsen schwenkbar ist. In seinem mittleren Teil besitzt der Ausrückhebel 210 einen ringförmigen Abschnitt 211, dessen lichte Innenweite größer als der Außendurchmesser des Ausrücklagers 218 bzw. eines Eingriffsteils des Ausrücklagers ist. Zwei gekrümmte Zangenarme 220 und 222 sind mittels einer Paßschraube 203, einem Niet oder dergleichen drehbar am Ausrückhebel 210 befestigt und werden durch eine Zugfeder 230 zu einem weiteren zum Abschnitt 211 im wesentlichen konzentrischen Ring zusammengezogen, dessen lichte Innenweite wenigstens stellenweise geringer als der Außendurchmesser des Ausrücklagers 218 ist. In dem in Fig. 5A gezeigten Zustand kann der Ausrückhebel 210 daher mit dem Ausrücklager 218 in formschlüssigen Eingriff treten, wobei Erhebungen 221 bzw. 223der Zangenatome 220, 222 am Ausrücklager 218 anliegen. Wird etwa mittels eines Druckstücks 216 eine Ausrückkraft an das untere Ende des Ausrückhebels 210 angeleyt, um diesen im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 5B) zu verschwenken, dann wird das Ausrücklager in Richtung des Pfeiles Z in Fig. 5B verschoben, um die Kupplung auszurücken.
  • Zur Montage oder Demontage von Motor und Getriebe werden die beiden Zangenarme 220, 222 um ihren Anlenkpunkt am Ausrückhebel 210 im Bereich der Schraube 203 auseinandergeschwenkt, so daß sie aus dem Bereich des Ausriicklagers herauskommen und Montage und Demontage nicht mehr behindern.
  • Dieses Auseinanderschwenken der Zangenarme kann mittels eines einfachen Werkzeugs erfolgen. Die Vorteile dieser dritten Ausführungsform sind im wesentlichen dieselben wie bei den vorgenannten Ausführungsfomen,wobei jedoch der einteilige Hebel eine höhere Stabilität als der Ausrückhebel der zweiten AusführungsfDrm bietet.
  • Anstelle der Zangenarme 220 und 222 wären bei der drLtten Ausführungsform der Erfindung auch andere Riegelrneckianismen denkbar, die zwischen einer in das inneredes ringförmigen Abschnitts 211 hineinragenden Betriebsstellung und einer zurückgezogenen Montagestellung beweglich sind. In allen Fällen ergeben sich einfache, axial sehr kurz bemessene Ausrückvorrichtungen für gezogene Membranfederkupplunqen, die eine sichere Verbindung zwischen Ausrücklager und Ausrückhebel herstellen und diese Verbindung bei Montage und Demontage leicht freigeben.

Claims (14)

  1. 4s Patentansprüche 14 Ausrückvorrichtung für motorseitig vormontierbare, gezogene Kupplungen zum wahlweisen Herstellen oder Trennen der Kraftübertragung zwischen einem Motor und einem Getriebe mit einem getriebeseitig vormontierbaren Ausrückhebel und eipem von-diesem bewegbaren Ausrücklager sowie mit Verriegelungsmitteln zur Herstellung einer losen Verbindung zwischen den motorseitig und den getriebeseitig vormontierbaren Teilen bei der Montage von Motor und Getriebe, dadurch g e k e n n -z e i zuc hn e t , daß das Ausrücklager (18, 218) motorseitig vormontierbar ist und daß der vormontierte Ausrückhebel (10, 110, 210) relativ zum Getriebe zwischen einem Betriebszustand, bei dem der Ausrückhebel zur Bewegung des Ausrücklagers mit diesem in los er Verbindung steht, und einem Montage und Demontage von Motor und Getriebe erlaubenden eingriffs losen Montagezustand verstellbar ist.
  2. 2. Ausrückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Ausrückhebel (10) einen gabelartigen Kopf aufweist, dessen Arme (20, 22) das Ausrücklager (18) im Betriebszustand des Ausrückhebels hintergreifen und im Montagezustand des Ausrückhebels aus der Bahn, auf der sich das Ausrücklager bei der Montage und der Demontage von Motor und Getriebe relativ bewegt, zurückgezogen sind.
  3. 3. Ausrückvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Ausrückhebel (10) in seiner Längsrichtung zwischen einer dem Betriebs zustand entsprechenden Betriebsstellung und einer dem Montagezustand entsprechenden Montagestellung verschiebbar ist.
  4. 4. Ausrückvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e nn -z e i c h n e t , daß die Betriebsstellung des Ausrückhebels (10) durch einen Anschlag (32) genau fixierbar ist.
  5. 5. Ausrückvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch g e k e n n zse i ch n e t , daß der Ausrückhebel (10) um eine zur Ausrückrichtung im wesentlichen senkrechte Schwenkachse (14) schwenkbar ist und in einer zur Ausrückrichtung und zur Verschwenkachse im wesentlichen senkrechten Richtung verschiebbar ist.
  6. 6. Ausrückvorrichtung nach Anspruch 5 g e k e n n z e i c h n e t durch eine um die Schwenkachse (14) drehbar befestigte Führungshülse (28), in welcher der Ausrückhebel (10) verschiebbar aufgenommen ist.
  7. 7. Ausrückvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Führungshülse (28) zusätzlich um eine zur Schwenkachse (14) im wesentlichen senkrechte Achse (X-X) drehbar ist.
  8. 8. Ausrückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Ausrückhebel (110) zwei Zangenarme (120, 122) aufweist, die im Bereich entgegengesetzter, quer zur Ausrückrichtung gerichteter Ausbauchungen im Betriebszustand des Ansrückhebels das Ausrücklager hintergreifen und zur Überführung des Ausrückhebels in den Montagezustand quer zur Ausrückrichtung auseinander spreizbar sind.
  9. 9. Ausrückvorrichtung nach einem der vbrhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ausrückhebel elastisch in seinen-Betriebszustand vorgespannt ist.
  10. 10. Ausrückvorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9 dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zangenarme (120, 122) an Blattfedern (101, 102) befestigtrsind, welche die Vorspannung aufbringen.
  11. 11. Ausrückvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zangenarme (120, 122) selbst einen Teil des Ausrückhebels (110) bilden und an ihren den Blattfedern (101, 102)abgewandten Enden mit einer Ausrückkraft beaufschlagbar sind.
  12. t2. Ausrückvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ausrückhebel (210) einen ringartigen Abschnitt aufweist, dessen lichte Innenweite größer als der Außendurchmesser des Ausrücklagers (218) ist und daß auf dem Ausrückhebel Verriegelungsmittel vorhanden sind und zwischen einer über den Innenrand des ringförmigen Abschnitts nach innen ragenden Stellung entsprechend dem Betriebszustand des Ausrückhebels und einer zuruckgezogenen Stellung entsprechend dem Montagezustand des Ausrückhebels beweglich sind.
  13. 13. Ausrückvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verriegelungsmittel zwei gekrümmte, am Ausrückhebel (210) angelenkte, auseinanderschwenkbare Zangenarme (220, 222) sind, die das Ausrücklager (218) im zusammengeschwenkten Zustand hintergreifen.
  14. 14. Ausrückvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Zangenarme von einer Zugfeder (230) elastisch zusammengehalten sind 0
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