DE102009050349A1 - Montagewerkzeug und Verfahren zur Kupplungsmontage - Google Patents
Montagewerkzeug und Verfahren zur Kupplungsmontage Download PDFInfo
- Publication number
- DE102009050349A1 DE102009050349A1 DE102009050349A DE102009050349A DE102009050349A1 DE 102009050349 A1 DE102009050349 A1 DE 102009050349A1 DE 102009050349 A DE102009050349 A DE 102009050349A DE 102009050349 A DE102009050349 A DE 102009050349A DE 102009050349 A1 DE102009050349 A1 DE 102009050349A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- assembly tool
- release
- clutch
- assembly
- flywheel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B27/00—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
- B25B27/14—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same
- B25B27/30—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same positioning or withdrawing springs, e.g. coil or leaf springs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B27/00—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
- B25B27/0035—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for motor-vehicles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B27/00—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
- B25B27/0035—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for motor-vehicles
- B25B27/0064—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for motor-vehicles for assembling or disassembling clutches
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Montagewerkzeug zur Montage einer Kraftfahrzeugkupplung sowie ein Verfahren zur Kupplungsmontage.
- Bei der Kupplungsmontage müssen sehr hohe Kräfte der Tellerfeder überwunden werden. Bei einer unsachgemäßen Montage kann es zu plastischen Verformungen an Kupplungsteilen, wie insbesondere dem Kupplungsdeckel, kommen, was unerwünschten Ausschuss ergibt.
- Aus dem Stand der Technik sind Montagehilfsmittel für die Kupplungsmontage bekannt. Die
DE 10 2005 041 193 A1 beschreibt eine Montagevorrichtung zum Anschrauben eines Kupplungsdeckels an die Schwungscheibe. Hier wird über einen Bolzen, der zentral auf der Achse der Kurbelwelle sitzt, auf die Tellerfedern der Reibkupplung eine Druckkraft ausgeübt, wodurch sich der Kupplungsdeckel an die Schwungscheibe bzw. deren Gehäuse anlegt, und die Schrauben zum Verbinden von Kupplungsdeckel und Schwungscheibe angezogen werden können. In derDE 28 27 888 A1 sind bügelartige Montagehilfsmittel beschrieben, welche auf die Kupplung aufsteckbar und nach der Montage von der Kupplung wieder entfernbar sind. - Nachteilig an den bekannten Montagehilfsmitteln ist, dass diese nicht für die Montage von Kraftfahrzeugkupplungen mit einem deckelfesten Ausrücker geeignet sind. Charakteristisch für Kraftfahrzeugkupplungen mit einem deckelfesten Ausrücker ist ein Ausrückerflansch, an dem wesentliche Komponenten der Ausrückvorrichtung befestigt sind. Dieser Ausrückerflansch macht jedoch die Verwendung bekannter Montagehilfsmittel unmöglich.
- Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Montagehilfsmittel bereitzustellen, das auch für die Montage von Kraftfahrzeugkupplungen mit einem deckelfesten Ausrücker einsetzbar ist.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Montagewerkzeug nach den Merkmalen des Anspruches 1 sowie durch ein Verfahren nach den Merkmalen des nebengeordneten Anspruches 10. Vorteilhafte und bevorzugte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Die erfindungsgemäße Lösung sieht ein Montagewerkzeug vor, für die Montage einer Kupplungseinheit mit einem Schwungrad, insbesondere einem Zweimassenschwungrad, und einer hiermit verbundenen Kupplungsscheibe, wobei die Kupplungseinheit eine deckelfeste Ausrückvorrichtung, insbesondere eine hydraulische Ausrückvorrichtung, umfasst, die an einem Ausrückerflansch, bzw. Befestigungsflansch oder Blechflansch, befestigt oder zentriert ist und deren Ausrücker, insbesondere ein Kolben, über ein Ausrücklager auf eine Druckscheibe bzw. Druckplatte einwirkt, die mit wenigstens einer Tellerfeder oder deren Zunge, bzw. einer Kupplungsmembranfeder, kraftmäßig gekoppelt ist. Das erfindungsgemäße Montagewerkzeug umfasst einen Griffbereich und einen hieran angeordneten stabilen Quersteg mit einer definierten Länge, wobei dieser Quersteg zwischen der Druckscheibe und dem Ausrückerflansch positionierbar ist, um die Kraft der Tellerfeder am Ausrückerflansch abzustützen, sodass die Ausrückvorrichtung in einer ausgerückten Position verharrt, um eine gegenkraftfreie Montage der Kupplungseinheit mit dem Schwungrad zu ermöglichen.
- Der Quersteg des erfindungsgemäßen Montagewerkzeugs fixiert einen axialen Abstand zwischen der Druckscheibe und einem Bereich des Ausrückerflansches, was die Tellerfeder betätigt bzw. gespannt und damit die Ausrückvorrichtung in einer ausgerückten Position verharren lässt.
- Das erfindungsgemäße Montagewerkzeug ermöglicht eine einfache und fehlerfreie Montage einer Kupplungseinheit mit einem Schwungrad, auch in der Serienfertigung. Weiterhin ergeben sich in vorteilhafter Weise eine Verringerung des Montageaufwands und eine Verkürzung der Montagezeit.
- Ein Quersteg ist insbesondere ein stabförmiges Gebilde, welches axiale Druckkräfte aufnimmt. Mit „stabil” ist gemeint, dass dieser Quersteg so ausgebildet und hinreichend dimensioniert ist, um die auftretenden Druckkräfte aufnehmen zu können.
- Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass das erfindungsgemäße Montagewerkzeug einen im Wesentlichen ebenen bzw. geraden Flächenabschnitt aufweist, der bevorzugt auf der Druckscheibe in Anlage gebracht werden kann, wobei dieser ebene Flächenabschnitt sich im Wesentlichen senkrecht zum Quersteg erstreckt. Der ebene Flächenabschnitt und der Quersteg können bspw. T-förmig angeordnet sein.
- Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass das erfindungsgemäße Montagewerkzeug einen Haltehaken aufweist, zur formschlüssigen Befestigung am Ausrückerflansch, wobei dieser Haltehaken bevorzugt an dem ebenen Flächenabschnitt angeordnet ist. Der Haltehaken ist insbesondere in einem vom Quersteg abgewandten bzw. weit entfernten Bereich des Montagewerkzeugs angeordnet.
- Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung hiervon ist vorgesehen, dass der Haltehaken mittels eines Filmgelenks bzw. Filmscharniers schwenkbar am Montagewerkzeug und bevorzugt an dessen ebenen Flächenabschnitt angelenkt bzw. befestigt ist, wobei der Haltehaken zunächst mittels eines trennbaren Verbindungsstegs in Position bzw. Montageposition gehalten ist. Der trennbare Verbindungssteg weist insbesondere eine Einkerbung zur Querschnittsreduzierung auf, wobei diese Einkerbung eine Sollbruchstelle darstellt, um den Haltehaken aus seiner anfänglichen Montageposition loslösen zu können.
- Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass das erfindungsgemäße Montagewerkzeug wenigstens einen federnden Schnapphaken aufweist, der formschlüssig in eine korrespondierende Ausnehmung bzw. Aussparung in der Druckscheibe oder dem Ausrückerflansch eingreifen kann. Bevorzugt sind zwei solche federnden Schnapphaken vorgesehen, die in korrespondierende Ausnehmungen in der Druckscheibe und dem Ausrückerflansch formschlüssig eingreifen können. Die beiden federnden Schnapphaken erstrecken sich dabei bevorzugt in entgegengesetzte Richtungen. Ein Schnapphaken ist insbesondere im Wesentlichen senkrecht zum ebenen Flächenabschnitt und/oder im Wesentlichen parallel zur axialen Richtung des Querstegs ausgebildet. In gleicher Weise können jedoch auch mehr als zwei federnde Schnapphaken vorgesehen sein.
- Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass der Quersteg mit wenigstens einer Fase und/oder Verrundung ausgebildet ist, um das Positionieren bzw. Einschieben zwischen der Druckscheibe und dem Ausrückerflansch sowie das Entfernen des Montagewerkzeuges nach der Montage zu vereinfachen.
- Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass das erfindungsgemäße Montagewerkzeug ein Griffteil aufweist, welches vorzugsweise ringförmig ist. Dies ermöglicht ein leichtes manuelles Greifen und das Aufbringen von hohen Kräften beim Lösen bzw. Entfernen des Montagewerkzeugs.
- Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass das erfindungsgemäße Montagewerkzeug aus einem Kunststoff oder aus einem Verbundmaterial gebildet ist. Insbesondere ist das erfindungsgemäße Montagewerkzeug einstückig ausgebildet.
- Die erfindungsgemäße Lösung sieht fernerhin ein Verfahren vor, zur Montage einer Kupplungseinheit mit einem Schwungrad, insbesondere einem Zweimassenschwungrad, und einer vorzugsweise hiermit verbundenen Kupplungsscheibe, wobei die Kupplungseinheit eine deckelfeste Ausrückvorrichtung, insbesondere eine hydraulische Ausrückvorrichtung, umfasst, die an einem Ausrückerflansch befestigt oder zentriert ist und deren Ausrücker, insbesondere ein Kolben, über ein Ausrücklager auf eine Druckscheibe einwirkt, die mit wenigstens einer Tellerfeder gekoppelt ist, umfassend wenigstens die folgenden Schritte:
- – Ausrücken der Druckscheibe;
- – Einbringen wenigstens eines erfindungsgemäßen Montagewerkzeugs, sodass dessen Quersteg zwischen der Druckscheibe und dem Ausrückerflansch positioniert wird;
- – Verbinden der Kupplungseinheit mit dem Schwungrad; und
- – Entfernen des Montagewerkzeugs.
- Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass drei Montagewerkzeuge verwendet werden, die jeweils unter einem Winkel von 120° zueinander positioniert werden. Im Übrigen erfolgt das Positionieren und Entfernen des erfindungsgemäßen Montagewerkzeugs bevorzugt in manueller Weise.
- Im Folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Figuren erläutert. Dabei zeigen:
-
1a ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Montagewerkzeugs in einer Draufsicht; -
1b die Anwendung des Montagewerkzeugs nach1a in einer Schnittansicht von einer Kupplungseinheit; -
2a ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Montagewerkzeugs in einer Draufsicht; -
2b die Anwendung des Montagewerkzeugs nach2a in einer Schnittansicht von einer Kupplungseinheit; und -
3 den Ausrückerflansch der Kupplungseinheit nach1b und2b in einer Draufsicht. - Die
1a zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Montagewerkzeugs. Alle nachfolgenden Richtungsangaben beziehen sich auf die gezeigte Darstellung. Das Montagewerkzeug ist insgesamt mit1 bezeichnet und umfasst einen Griffbereich bzw. einen Griffabschnitt2 und einen hieran angeordneten Quersteg3 mit einer definierten Länge a. Die Stirnflächen (rechtsseitig und linksseitig) dieses Querstegs3 sind nicht parallel ausgebildet, wobei hier eine rechte Stirnfläche26 leicht winkelig um einen Winkel α gegenüber einer linken Stirnfläche25 angestellt ist. Der Quersteg3 ist mit Fasen bzw. Verrundungen4 ausgebildet, um dessen Positionierung und spätere Demontage zu erleichtern. Unterhalb des Querstegs3 ist zu beiden Seiten senkrecht abstehend jeweils ein federnder bzw. elastisch auslenkbarer Schnapphaken5a und5b angeordnet, der jeweils an seinem Ende eine Rastnase aufweist. Linksseitig am Griffteil2 und unterhalb des linken Schnapphakens5a weist das Montagewerkzeug1 einen Längssteg mit einem eben Flächenabschnitt6 auf, an dem im unteren Bereich ein Haltehaken7 angeordnet ist. Der Haltehaken7 ist mittels eines Filmgelenks8 angelenkt und mittels eines trennbaren Verbindungsstegs9 in der gezeigten Position bzw. Stellung gehalten. Zur leichteren Trennbarkeit weist der Verbindungssteg9 eine Einkerbung auf, welche als Sollbruchstelle dient. Der Griffbereich2 umfasst weiterhin ein ringförmiges Griffteil10 , das für den Fingereingriff vorgesehen ist. Das ringförmige Griffteil ist über zwei Materialbrücken mit dem Längssteg, der den ebenen Flächenabschnitt6 umfasst, verbunden. Diese Konstruktion führt zu einer elastischen Aufhängung des ringförmigen Griffteils, sowie insgesamt zu einer Material- und Gewichtersparnis. Ferner sind alle Konturen und Übergänge kantenfrei und knickfrei und somit spannungsoptimiert ausgebildet. - Die Anwendung des erfindungsgemäßen Montagewerkzeugs
1 nach der1a wird nachfolgend anhand der1b erläutert. Die1b zeigt eine Kupplungseinheit11 in einer Schnittansicht, wobei hier nur die Hälfte oberhalb einer axialen Mittellinie M (vgl.2b ) dargestellt ist. - Die Kupplungseinheit
11 umfasst eine hydraulische Ausrückvorrichtung12 die deckelfest angeordnet, d. h. an einem Ausrückerflansch bzw. Befestigungsflansch13 befestigt bzw. zu diesem zentriert ist. Zur hydraulischen Ausrückvorrichtung12 gehören u. a. ein Nehmerzylinder (CSC; concentric slave cylinder)14 und ein als Ringkolben bzw. Kolben15 ausgebildeter Ausrücker, der über ein Ausrücklager16 eine Druckscheibe17 betätigt. In der gezeigten Darstellung befindet sich die Ausrückvorrichtung12 in der ausgerückten Position bei der die Druckscheibe17 eine Kupplungsmembranfeder18 betätigt um die Kupplungsdruckplatte19 in die ausgerückte Stellung bzw. Position, d. h. gemäß dem Pfeil O in der Dar stellung nach rechts, zu bewegen. Fernerhin umfasst die Kupplungseinheit11 mehrere Befestigungsbohrungen20 . - Das Einsetzen des Montagewerkzeugs
1 in die in der1b gezeigte Position erfolgt bevorzugt bereits vor der Montage des Nehmerzylinders15 bzw. der kompletten CSC-Einheit auf die Kupplungseinheit11 . Vor bzw. während der Montage wird das Montagewerkzeug1 in die Druckscheibe17 und in den Ausrückerflansch13 eingeclipst. Hierbei hakt sich der Schnapphaken5a am Außendurchmesser der Druckscheibe17 ein und der in die andere Richtung weisende Schnapphaken5b hakt sich in eine korrespondierende Ausnehmung bzw. Aussparung im Ausrückerflansch13 ein. Die Druckscheibe17 kann ggf. ebenfalls eine korrespondierende Ausnehmung bzw. Aussparung zur Aufnahme des Schnapphakens5a aufweisen. Ggf. sind die Druckscheibe17 und/oder der Ausrückerflansch13 eigens hierfür mit entsprechenden Ausnehmungen (vgl. Ausnehmungen22 in3 ) hergerichtet. Die Schnapphaken5a und5b dienen auch dazu, das Montagewerkzeug1 sowie die verclipsten Bauteile gegen unbeabsichtigtes Lösen zu sichern. Ebenso können im Übrigen auch mehr als zwei Schnapphaken vorgesehen sein. Weiterhin greift auch der Haltehaken7 in eine Ausnehmung in dem Ausrückerflansch13 ein. Der Haltehaken7 und der an der anderen Seite des Montagewerkzeugs1 angeordnete Schnapphaken5a greifen hierbei an verschiedenen radialen Enden im Ausrückerflansch13 ein. Die Schnapphaken5a und5b fixieren den Kolben15 vor Montage des Nehmerzylinders15 bzw. der CSC-Einheit auf der Kupplungseinheit11 in einer hinteren, gemäß Darstellung linken Stellung und fixieren damit die Druckscheibe17 auf dem Ausrücklager16 , wodurch der Nehmerzylinder15 bzw. die komplette CSC-Einheit einfach aufgesetzt werden kann. Weiterhin kann die Kraft der betätigten Tellerfeder18 nun über den Quersteg3 des Montagewerkzeugs1 direkt an dem Ausrückerflansch13 abgestützt werden, wodurch die Kupplungseinheit11 in der betätigten bzw. ausgerückten Position verharrt. In dieser Position bzw. in diesem Zustand kann ein einfaches Fügen bzw. Montieren mit dem Schwungrad (nicht dargestellt) erfolgen, insbesondere mittels Verschraubung derer Gehäuseteile durch die Befestigungsbohrungen20 . - Zum Entfernen des Montagewerkzeugs
1 kann an dem ringförmigen Griffteil10 gemäß den Pfeildarstellungen in der Reihenfolge I.–II. gezogen werden. Hierbei reißt zunächst der trennbare Verbindungssteg9 an der mit einer Einkerbung ausgebildeten Sollbruchstelle ab, wodurch sich die formschlüssige Verbindung des Haltehakens7 in der Ausnehmung im Ausrückerflansch13 löst. Der Haltehaken7 bleibt jedoch mittels des Filmgelenks8 mit dem Montagewerkzeug1 verbunden. Die Schnapphaken5a und5b lösen sich durch elastisches Wegfedern. Aufgrund des trennbaren Verbindungsstegs8 ist das Montagewerkzeug für die einmali ge Verwendung vorgesehen und muss ggf. vor einer erneuten Verwendung präpariert werden. Erst nach dem Entfernen des Montagewerkzeugs1 bzw. der Montagewerkzeuge1 baut die Tellerfeder ihre Vorspannkraft gegen die Kupplungsscheibe auf, wodurch Drehmomente übertragen werden können. - Die
2a zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Montagewerkzeugs. Gleiche bzw. vergleichbare Elemente zum ersten Ausführungsbeispiel der1a sind hier mit gleichen Bezugszeichen versehen. Alle nachfolgenden Richtungsangaben beziehen sich auch hier auf die gezeigte Darstellung. Das Montagewerkzeug1' ist hier im Wesentlichen massiv ausgebildet und weist im oberen Bereich einen Quersteg3 mit Fasen bzw. Verrundungen4 auf. Der Quersteg3 ist als Fortsatz des Griffbereichs2 ausgebildet. Die Stirnflächen des Querstegs3 sind auch hier nicht parallel ausgebildet, wobei die rechte Stirnfläche leicht winkelig angestellt ist, um sich formschlüssig an den in Axialrichtung gewölbten Ausrückerflansch13 anlegen zu können. Linksseitig geht der Quersteg3 über eine Verrundung bzw. Fase4 in einen ebenen Flächenabschnitt6 über, an dessen unteren Bereich ein Haltehaken7 angeordnet ist, der hier jedoch im Vergleich zum ersten Ausführungsbeispiel in die entgegengesetzte Richtung weist. Rechts unterhalb des Querstegs3 ist eine Einkerbung21 angeordnet, die bezüglich der Außenkontur des Montagewerkzeugs1 schräg einwärts verläuft. Weiterhin weist der Griffbereich2 auch hier ein ringförmiges Griffteil10 auf. - Die Anwendung des erfindungsgemäßen Montagewerkzeugs
1' nach der2a wird nachfolgend anhand der2b erläutert. Die2b zeigt die Kupplungseinheit11 die bereits aus der1b bekannt ist und oben erläutert wurde, wobei hier die Hälfte unterhalb einer axialen Mittellinie M dargestellt ist. - Zum Einsetzen des Montagewerkzeugs
1' in die gezeigte Position wird nach der Montage des Nehmerzylinders15 bzw. der CSC-Einheit zunächst die Ausrückvorrichtung über die Druckscheibe17 ausgerückt und der Quersteg3 des Montagewerkzeugs1' manuell oder maschinell zwischen Druckscheibe17 und Ausrückerflansch13 eingeschoben, wozu der Ausrückerflansch13 mit entsprechenden Ausnehmungen bzw. Aussparungen22 versehen ist (vgl.3 ). Um ein leichtes Einschieben des Montagewerkzeugs1' bzw. dessen Querstegs3 zu ermöglichen, ist der Quersteg3 auch hier mit Fasen bzw. Verrundungen4 ausgebildet. Der Halthaken7 übergreift dabei, wie gezeigt, den radialen Außenumfangsrand der Druckscheibe17 . Die Einkerbung23 übergreift, wie gezeigt, den radial innenliegenden Rand der Ausnehmung22 im Ausrückerflansch13 . Die Kraft der betätigten Tellerfeder18 wird nun über den Quersteg3 des Montagewerkzeugs1' direkt an dem Ausrückerflansch13 abgestützt, wo durch die Kupplungseinheit11 in der betätigten bzw. ausgerückten Position verharrt. In dieser Position bzw. in diesem Zustand kann ein einfaches Fügen bzw. Montieren mit dem Schwungrad erfolgen, insbesondere mittels Verschraubung derer Gehäuseteile durch die Befestigungsbohrungen20 . - Zum Entfernen wird das Montagewerkzeug
1' am ringförmigen Griffteil10 in axialer Richtung (Hebelefekt) weggezogen, wobei eine maßgeblich von der gespannten Tellerfeder17 wirkende Reibkraft überwunden werden muss. - Als Vorteile des zweiten Ausführungsbeispieles eines Montagewerkzeugs
1' gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel nach1a ergeben sich eine massive und äußerst stabile Ausführung. Zudem ist kein Präparieren vor einer weitern Verwendung des Montagewerkzeugs1' erforderlich. - Gemäß einer alternativen Lösung kann im Übrigen vorgesehen sein, dass sich der Quersteg
3 des Montagewerkzeugs1 oder1' nicht auf einer Druckscheibe17 der Kupplungseinheit11 abstützt, sondern an einem anderen Teil, wie bspw. dem Lageraußenring des Ausrücklagers16 . Hierzu kann am Lageraußenring eine Kraftangriffsfläche bzw. ein Bund vorgesehen sein. - Die
3 zeigt einen Ausrückerflansch13 in einer Draufsicht. In der Seitenansicht weist der Ausrückerflansch13 in Axialrichtung eine kuppelartige oder glockenartige Außenkontur auf. Der Ausrückerflansch13 ist mit drei sich radial erstreckenden Ausnehmungen bzw. Aussparungen22 versehen, die jeweils in einem Winkel von 120° zueinander angeordnet sind. Die Ausnehmungen22 erstrecken sich dabei sowohl radial als auch axial. Das Montagewerkzeug1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel nach1a greift mit seinem Schnapphaken5b formschlüssig am radialen Innenrand23 einer solchen Ausnehmung22 ein, während der Haltehaken7 den radialen Außenrand24 einer solchen Ausnehmung22 übergreift, wie in1b gezeigt. Das Montagewerkzeug1' gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel nach2a übergreift beim radialen Einschieben in eine solche Ausnehmung mit seiner Einkerbung21 den radialen Innenrand23 einer solchen Ausnehmung22 während dessen Haltehaken7 den Außenumfangsrand des Ausrückerflansches13 übergreift, wie in2b gezeigt. -
- 1, 1'
- Montagewerkzeug (Montagehilfswerkzeug)
- 2
- Griffbereich
- 3
- Quersteg
- 4
- Fase, Verrundung am Quersteg
- 5a, 5b
- Schnapphaken
- 6
- ebener Flächenabschnitt
- 7
- Haltehaken
- 8
- Filmgelenk, Filmscharnier
- 9
- trennbarer Verbindungssteg
- 10
- ringförmiges Griffteil
- 11
- Kupplungseinheit
- 12
- Ausrückvorrichtung
- 13
- Ausrückerflansch
- 14
- Nehmerzylinder (CSC)
- 15
- Ausrücker, Kolben
- 16
- Ausrücklager
- 17
- 1 Druckscheibe, Druckplatte
- 18
- Tellerfeder, Kupplungsmembranfeder
- 19
- Kupplungsbelagträger
- 20
- Befestigungsbohrung
- 21
- Einkerbung
- 22
- Ausnehmung, Aussparung im Ausrückerflansch
- 23
- radialer Innenrand der Ausnehmung im Ausrückerflansch
- 24
- radialer Außenrand der Ausnehmung im Ausrückerflansch
- 25
- linke Stirnfläche
- 26
- rechte Stirnfläche
- a
- axiale, definierte Länge des Querstegs
- O
- Ausrückrichtung bzw. Betätigungsrichtung des Kupplungsbelagträgers
- M
- axiale Mittellinie der Kupplungseinheit
- I.
- erste Bewegungsrichtung beim Entfernen des Montagewerkzeugs
- II.
- zweite Bewegungsrichtung beim Entfernen des Montagewerkzeugs
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102005041193 A1 [0003]
- - DE 2827888 A1 [0003]
Claims (11)
- Montagewerkzeug (
1 ,1' ) für die Montage einer Kupplungseinheit (11 ) mit einem Schwungrad, insbesondere einem Zweimassenschwungrad, und einer hiermit verbundenen Kupplungsscheibe, wobei die Kupplungseinheit (11 ) eine deckelfeste Ausrückvorrichtung (12 ), insbesondere eine hydraulische Ausrückvorrichtung, umfasst, die an einem Ausrückerflansch (13 ) befestigt oder zentriert ist und deren Ausrücker, insbesondere ein Kolben (15 ), über ein Ausrücklager (16 ) auf eine Druckscheibe (17 ) einwirkt, die mit wenigstens einer Tellerfeder (18 ) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Montagewerkzeug (1 ) einen Griffbereich (2 ) und einen hieran angeordneten stabilen Quersteg (3 ) mit einer definierten Länge (a) aufweist, wobei der Quersteg (3 ) zwischen der Druckscheibe (17 ) und dem Ausrückerflansch (13 ) positionierbar ist, um die Kraft der Tellerfeder (18 ) am Ausrückerflansch (13 ) abzustützen, sodass die Ausrückvorrichtung (12 ) in einer ausgerückten Position verharrt, um eine gegenkraftfreie Montage der Kupplungseinheit (11 ) mit dem Schwungrad zu ermöglichen. - Montagewerkzeug (
1 ,1' ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieses einen im Wesentlichen ebenen Flächenabschnitt (6 ) aufweist, der auf der Druckscheibe (17 ) in Anlage gebracht werden kann, wobei sich dieser ebene Flächenabschnitt (6 ) im Wesentlichen senkrecht zum Quersteg (3 ) erstreckt. - Montagewerkzeug (
1 ,1' ) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieses einen Haltehaken (7 ) aufweist, zur formschlüssigen Befestigung am Ausrückerflansch (13 ), wobei dieser Haltehaken (7 ) bevorzugt an dem ebenen Flächenabschnitt (6 ) angeordnet ist. - Montagewerkzeug (
1 ,1' ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltehaken (7 ) mittels eines Filmgelenks (8 ) schwenkbar am Montagewerkzeug (1 ) und bevorzugt an dessen ebenen Flächenabschnitt (6 ) angelenkt ist, wobei der Haltehaken (7 ) zunächst mittels eines trennbaren Verbindungsstegs (9 ) in Position gehalten ist. - Montagewerkzeug (
1 ,1' ) nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses wenigstens einen federnden Schnapphaken (5a oder5b ) aufweist, und bevorzugt zwei in entgegengesetzte Richtungen weisende federnde Schnapphaken (5a und5b ) aufweist, der bzw. die formschlüssig in eine Ausnehmung in der Druckscheibe (17 ) und/oder in eine Ausnehmung (22 ) in dem Ausrückerflansch (13 ) eingreift bzw. eingreifen. - Montagewerkzeug (
1 ,1' ) nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Quersteg (3 ) mit wenigstens einer Fase (4 ) und/oder Verrundung ausgebildet ist, um das Positionieren zwischen der Druckscheibe (17 ) und dem Ausrückerflansch (13 ) zu vereinfachen. - Montagewerkzeug (
1 ,1' ) nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses ein Griffteil (10 ) aufweist. - Montagewerkzeug (
1 ,1' ) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffteil (10 ) ringförmig ist. - Montagewerkzeug (
1 ,1' ) nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses, bevorzugt einstückig, aus einem Kunststoff oder aus einem Verbundmaterial gebildet ist. - Verfahren zur Montage einer Kupplungseinheit (
11 ) mit einem Schwungrad, insbesondere einem Zweimassenschwungrad, und einer vorzugsweise hiermit verbundenen Kupplungsscheibe, wobei die Kupplungseinheit (11 ) eine deckelfeste Ausrückvorrichtung (12 ), insbesondere eine hydraulische Ausrückvorrichtung, umfasst, die an einem Ausrückerflansch (13 ) befestigt oder zentriert ist und deren Ausrücker, insbesondere ein Kolben (15 ), über ein Ausrücklager (16 ) auf eine Druckscheibe (17 ) einwirkt, die mit wenigstens einer Tellerfeder (18 ) gekoppelt ist, umfassend wenigstens die folgenden Schritte: – Ausrücken der Druckscheibe (17 ); – Einbringen wenigstens eines Montagewerkzeugs (1 ,1' ) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, sodass dessen Quersteg (3 ) zwischen der Druckscheibe (17 ) und dem Ausrückerflansch (13 ) positioniert wird, – Verbinden der Kupplungseinheit (11 ) mit dem Schwungrad; und – Entfernen des Montagewerkzeugs (1 ,1' ). - Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass drei Montagewerkzeuge (
1 ,1' ) verwendet werden, die jeweils unter einem Winkel von 120° zueinander positioniert werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102009050349A DE102009050349A1 (de) | 2008-11-10 | 2009-10-22 | Montagewerkzeug und Verfahren zur Kupplungsmontage |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102008056643 | 2008-11-10 | ||
DE102008056643.8 | 2008-11-10 | ||
DE102009050349A DE102009050349A1 (de) | 2008-11-10 | 2009-10-22 | Montagewerkzeug und Verfahren zur Kupplungsmontage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102009050349A1 true DE102009050349A1 (de) | 2010-05-12 |
Family
ID=42096663
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102009050349A Withdrawn DE102009050349A1 (de) | 2008-11-10 | 2009-10-22 | Montagewerkzeug und Verfahren zur Kupplungsmontage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102009050349A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012219395A1 (de) | 2011-11-07 | 2013-05-08 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Verfahren zur Montage einer Reibungskupplungseinrichtung |
DE102017113713B3 (de) | 2017-06-21 | 2018-09-20 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Kupplungssystem mit einer eine Axialposition eines Nehmerkolbens festlegenden Fixierungsplatte |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2827888A1 (de) | 1978-06-24 | 1980-01-17 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Reibungskupplung |
DE102005041193A1 (de) | 2004-09-14 | 2006-03-30 | Klann-Spezial-Werkzeugbau-Gmbh | Vorrichtung zur Montage einer Kraftfahrzeugkupplung |
-
2009
- 2009-10-22 DE DE102009050349A patent/DE102009050349A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2827888A1 (de) | 1978-06-24 | 1980-01-17 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Reibungskupplung |
DE102005041193A1 (de) | 2004-09-14 | 2006-03-30 | Klann-Spezial-Werkzeugbau-Gmbh | Vorrichtung zur Montage einer Kraftfahrzeugkupplung |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012219395A1 (de) | 2011-11-07 | 2013-05-08 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Verfahren zur Montage einer Reibungskupplungseinrichtung |
DE102017113713B3 (de) | 2017-06-21 | 2018-09-20 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Kupplungssystem mit einer eine Axialposition eines Nehmerkolbens festlegenden Fixierungsplatte |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2611558C2 (de) | Kupplungsausrücker | |
DE112008004188B4 (de) | Befestigungsstruktur mit einer Durchgangstülle | |
DE60201799T2 (de) | Lösbarer Befestigungsclip | |
DE112014004355B4 (de) | Rohrförmige Schwingungsdämpfungsvorrichtung | |
DE202008010262U1 (de) | Verbindungsbaugruppe zur Befestigung eines Anbauelements auf einem Trägerelement | |
DE69929516T2 (de) | Bremsschuh und bremse | |
WO2007115524A2 (de) | Kolbenstangenanbindung | |
EP3401619A1 (de) | Klima-service-gerät für eine fahrzeugklimaanlage | |
DE102016218354A1 (de) | Reibungskupplung | |
DE3415626A1 (de) | Anordnung eines kupplungs-drucklagers, anlegeteil fuer eine solche anordnung und verfahren zum ein- und ausbau der anordnung | |
EP2325510B1 (de) | Kupplung mit einem ringförmingen Kupplungskörper | |
DE3802955A1 (de) | Reibungskupplung | |
EP2908018B1 (de) | Einrastverbindungseinrichtung und Rastaufnahme sowie Montageverfahren | |
EP3439902B1 (de) | Drehstabfeder | |
DE102014206893A1 (de) | Transportsicherung für eine Doppelkupplung | |
DE102010020337B4 (de) | Kupplung | |
DE102009050349A1 (de) | Montagewerkzeug und Verfahren zur Kupplungsmontage | |
EP3302848B1 (de) | Verfahren und fügeelement zum fügen wenigstens zweier bauteile mittels einer fliessformniethülse | |
DE102007029410A1 (de) | Befestigungsklammer | |
EP2722465B1 (de) | Schnellspannmutter | |
DE3824345C2 (de) | Kupplungsausrücklager, insbesondere für ein Kraftfahrzeug und entsprechende Kupplungsausrücklageranordnung | |
DE202011110934U1 (de) | Befestigungseinheit | |
DE2935079A1 (de) | Ausrueckvorrichtung fuer gezogene kupplungen | |
DE112008001555T5 (de) | Kraftübertragung | |
DE102012220033A1 (de) | Funktionselement zum Einpressen in ein Blechteil und Zusammenbauteil bestehend aus dem Funktionselement und einem Blechteil |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120824 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120824 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140218 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140218 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20150402 |
|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |