DE3105324A1 - Drucktastentuner - Google Patents
DrucktastentunerInfo
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- DE3105324A1 DE3105324A1 DE19813105324 DE3105324A DE3105324A1 DE 3105324 A1 DE3105324 A1 DE 3105324A1 DE 19813105324 DE19813105324 DE 19813105324 DE 3105324 A DE3105324 A DE 3105324A DE 3105324 A1 DE3105324 A1 DE 3105324A1
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-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J5/00—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
- H03J5/02—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
- H03J5/04—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings operated by hand
- H03J5/12—Settings determined by a number of separately-actuated driving means which adjust the tuning element directly to desired settings
Landscapes
- Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Drucktastentuner und insbesondere eine Verbesserung hinsichtlich einer Verringerung der Dicke solcher
Tuner oder Abstiinmgeräte.
Ein herkömmlicher Drucktastentuner, der für einen dünneren Aufbau geeignet ist, hat zum Beispiel eine Tasten Schiebekonstruktion,
wie sie in Figur 1 gezeigt ist und worauf in Verbindung mit der Figurenbeschreibung noch näher eingegangen wird. Die Dicke dieses
Drucktastentuners kann aus konstruktiven Gründen einen bestimmten Betrag nicht unterschreiten. Da ferner die bei diesem
Tuner verwendete Stellplatte auf der Oberfläche einer Tastengleitplatte gehalten ist, die zur Steuerung einerTauchspulen- oder
Kernbewegung lagemäßig (entsprechend der einzustellenden Frequenz) versetzt wird, tritt leicht eine Abweichung von der gewünschten
Frequenz infolge der Führungsfunktion des Tastengleitelementes auf. Aus diesem Grund ist eine sehr hohe Fertigungsgenauigkeit notwendig.
Ein Ziel der Erfindung ist demgegenüber die Schaffung von einem Drucktastentuner,mit dem die bei herkömmlichen Tastenschiebeanordnungenvorzufindenden
Nachteile beseitigt sind.
Der erfindungsgemäße Drucktastentuner zeichnet sich durch die
Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aus.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 eine schematische Ansicht von einem Tastenschiebemechanismus
bei einem herkömmlichen Drucktastentuner
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Figuren 2A bis 2C perspektivische Ansichten von einer Ausführungsform
der Erfindung
Figuren 3A bis 3C erläuternde Ansichten für die Vorgehensweise zum Voreinstellen der in Figuren 2A bis 2C gezeigten
Ausführungsform
Figuren 4A bis 4C erläuternde Ansichten bezüglich der Drucktastenbetätigung
bei der Ausführungsform gemäß Figuren 2A bis 2C
Figuren 5 und 6 modifizierte Ausbildungen der Ausführungsform nach Figur 2A bis 2C
Figuren 7A und 7B schematische Ansichten von einem Hauptteil einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und
Figur 8 eine schematische Ansicht von einem Hauptteil einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Figur 1 zeigt eine Ta st enschiebeanordnung herkömmlicher Bauart. In Figur 1 betrifft das Bezugszeichen A ein Tastengleitelement,
P eine Drucktaste, S eine Stellplatte, B eine Blattfelder und
C eine Gleitplatte. Diese Anordnung hat eine Höhe oder Dicke, die wenigstens einem Abstand oder Raum H entspricht, der für
die Gleitplatte C und die Blattfeder B zum Halten der Stellplatte C erforderlich ist. Aus diesem Grund kann ein Drucktastentuner
dieser Bauart niemals dünner als der Raum H sein.
Da ferner die Stellplatte S auf einer Oberfläche des Tastenschiebers
gehalten ist, der zur Steuerung einer Kern- oder Tauchspulenbewegung lagemäßig (entsprechend einer eingestellten Frequenz)
versetzt wird, können leicht Abweichungen von der gewünschten Frequenz eintreten, da der Tastenschieber eine führende Funktion
ausübt. Aus diesem Grund ist eine sahr hohe Fertigungsgenauigkeit
erforderlich. 130062/0531
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Die erfindungsgemäße Ausführungsform wird nachfolgend anhand
der Zeichnung beschrieben. In Figur 1 betreffen das Bezugszeichen 1 eine Stellplatte, 2 ein Verknüpfungsglied, 3 eine Führungsöffnung,
4 ein Führungslangloch, 5 ein Tastenschieber, 6 eine Feder, 7 einen Stift, 8 einen Stellarm, 9 einen Stellstift,
10 eine Speichergleitplatte, 11 einen Führungsschlitz in der
Speichergleitplatte 10, 12 einen Stift an der Speichergleitplatte, 13 einen Stift, 14 eine öffnung, 15 einen Verriegelungsschlitz,
16 eine Gleitplatte, 17 ein Chassis, 18 eine Vorderwand, 19 einen Stoßstift, 20 eine Drucktaste, 21 eine Führungsöffnung,
22 einen Eingriffsstift, 23 einen Verriegelungsstift, 24 eine Eingriffsöffnung und 25 eine Aussparung.
Das Chassis 17 weist die öffnung 14 und den Verriegelungsschlitz
15 gemäß Figuren 2A und 2B auf. Die Stellplatte 1 mit dem Führungslangloch
4 hat einen zylindrischen Abschnitt 1·, der in der öffnung 14 einsitzt, so daß sich die Stellplatte 1 in die durch
den Pfeil A angedeuteten Richtungen drehen kann.
Das Verknüpfungsglied 2 mit der Führungsöffnung 3 ist lose auf
dem Stift 13 an der Stellplatte 1 aufgesetzt und kann sich daher
auf der oberen Oberfläche der Stellplatte 1 in die durch den Pfeil B angedeuteten Richtungen drehen. Das Verknüpfungsglied 2
trägt an seinem hinteren Endabschnitt den Speicherplattenstift 12, der in den Führungsschlitz 11 an der Speichergleitplatte 10
eingreifen kann.
Der Stellarm 8 ist schwenkbar mit dem Tastenschieber 5 durch den Stift 7 verbunden. Der Stellarm 8 trägt an seinem hinteren Endabschnitt
den Stellstift 9, der in die Führungsöffnung 3 des Verknüpfungsgliedes
2 und das Führungslangloch 4 an der Stellplatte 1 eingreift.
Das hintere Ende des Tastenschiebers 5 ist mit der Rückstellfeder 6 versehen und in die Führungsöffnung 21 am Chassis 17 eingesetzt.
Die Eingriffsöffnung 24 im Tastenschieber 5 steht in
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Eingriff mit dem Stift 22 an der Gleitplatte 16, so daß der
Tastenschieber 5 und die Gleitplatte 16 gemeinsam in eine öffnung 26 in der Vorderwand 18 eingesetzt werden können und
hierdurch geführt sind. Der Tastenschieber 5 hat an seinem vorderen Endabschnitt eine öffnung 27, die mit dem Stoßstift 19
in Eingriff kommt, um die Drucktaste 20 am Tastenschieber 5 zu befestigen. Die Gleitplatte 16 trägt an ihrem hinteren Endabschnitt
den Verriegelungsstift 23, der in den Verriegelungsschlitz 15 in der nachfolgend näher beschriebenen Weise eingreift
und sowohl eine Verdrehung als auch Verriegelung der Stellplatte 1 erlaubt.
Die Speichergleitplatte 10 ist mit einem manuell betätigbaren Abstimmechanismus und einem nicht gezeigten Kernschieber für
die Abstimmung in der gleichen Weise wie der herkömmliche Drucktastentuner verbunden. Wie bei dem herkömmlichen Drucktastentuner
ist eine Vielzahl von Tastenschiebern und Speichereinrichtungen auch bei dem erfindungsgemäßen Drucktastentuner vorgesehen.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Mechanismus ist ähnlich
wie bei dem herkömmlichen Drucktastentuner. Die Vorwahl ist in Figuren 3A bis 3C gezeigt. Wenn gemäß Figur 3A die Drucktaste
20 nach vorne gedrückt wird, bewegt sich der Verriegelungsstift 23 an der Gleitplatte 16 ebenfalls nach vorne'außer Eingriff
mit der Aussparung 25 am Verriegelungsschlitz 15, so daß die Stellplatte 1 aus der Verriegelungsstellung in eine drehbare
Stellung freigegeben wird. Wenn unter diesen Umständen der manuelle Abstimmechanismus betätigt wird, erfährt die Speichergleitplatte
10 eine Verlagerung und Verstellung in eine Position, die wie bei dem herkömmlichen Drucktastentuner einer gewünschten
Kanalfrequenz entspricht.
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Wenn dann der Tastenschieber 5 gemäß Figuren 3B und 3C eingedrückt
wird, bewegt sich der Stellarm 8 längs der Kante der Führungsöffnung 3 am Verknüpfungsglied 2. Die Stellplatte 1
erfährt dementsprechend eine Verdrehung, so daß sie die gleiche Winkelstellung wie die des Verknüpfungsgliedes 2 annimmt.
Als Ergebnis wird die Führungsöffnung 3 zum Führungsschlitz 4 ausgerichtet. Wie dargestellt, haben die Führungsöffnung 3 und
der Führungsschlitz 4 an ihren betreffenden hinteren Enden eine
V-förmige Gestalt, so daß sie positiv den Stellstift 9 aufnehmen können. Wenn der Tastenschieber 5 weiter nach innen gedrückt
wird, bewegt sich die Gleitplatte 16 in ihrer entriegelten Stellung nach hinten, bis der Verriegelungsstift 23 an der Gleitplatte
16 die Aussparung 25 am Verriegelungsschlitz 15 des Chassis 1 erreicht. In dieser Stellung drückt, der Verriegelungsstift
23 einen verriegelnden Armabschnitt 28 in die durch C angedeutete Richtung, so daß der zylindrische Abschnitt 1' an der
Stellplatte 1 infolge Reibschluß mit der inneren Oberfläche der öffnung 14 fixiert wird und der Verriegelungsvorgang abgeschlossen
ist.
Bei der vorbeschriebenen Vorgehensweise wird die gewünschte Kanalfrequenz
in Gestalt der Position der Speichergleitplatte 10 durch die Abstimmbetätigung des bekannten manuellen Abstimmbetätigungsmechanis
eingestellt und auf die Stellplatte 1 übertragen und daran gespeichert.
Die so gespeicherten Kanalfrequenzen werden durch eine Drucktastenbetätigung
gewählt. Wenn gemäß Figuren 4A bis 4C der Tastenschieber 5 der Tastenschieberspeichereinrichtung zum Speichern der gewünschten
Kanalfrequenzen nach hinten gedrückt wird, bewegt sich
der Stellstift 9 längs der Kante des Führungsschlitzes 4 in der Stellplatte 1 in die Verriegelungsstellung. Da gleichzeitig der
Stellstift 9 an der Kante der am Verknüpfungsglied 2 ausgebildeten Führungsöffnung 3 anliegt, erfährt das Verknüpfungsglied 2
eine Schwenkbewegung. Infolge davon wird die Speichergleitplatte 10 verschoben, bis das Verknüpfungsglied 2 ausgerichtet zu der
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Stellplatte 1 zu liegen kommt. Daher wird die Speichergleitplatte 10 in eine Stellung gebracht, die der gewünschten Kanalfrequenz
entspricht/ womit der Drucktastenabstimmvorgang beendet ist. Bei dem Drucktastenabstimmvorgang wird das Kernschieberelement
zur Feinabstimmung entsprechend der Bewegung der Speichergleitplatte 10 wie bei dem herkömmlichen Drucktastentuner
versetzt.
Alternativ kann die Speichergleitplatte 10 Speicherstifte 12
und das Verknüpfungsglied 2 an seinem hinteren Ende den Führungsschlitz
11 gemäß Figur 5 aufweisen. Ferner können an den zuhinterst liegenden Enden der Führungsöffnung 3 im Verknüpfungsglied
2 bzw. des Führungsschlitzes 4 in der Stellplatte 1 Freiräume CL vorgesehen werden, die eine Kraftbeaufschlagung des
Verknüpfungsgliedes 2 zum Zeitpunkt der Drucktastenbetätigung verhindern.
Figuren 7 und 8 zeigen weitere Ausführungsformen der Erfindung. In Figuren 7A und 7B betrifft das Bezugszeichen 28 einen bekannten
Kupplungsmechanismus, 29 eine Betätigungswelle für das manuelle Abstimmen, 30 eine Spule, 31 einen Kern, 32 einen Kernschieber
und 33 eine Justierplatte. Der Tastenschieber-Speichermechanismus bei dieser Ausführungsform ist im wesentlichen der gleiche
wie in Figur 2 mit Ausnahme des Vorsehens des bekannten Kupplungsmechanismus.
Diese Speichergleitplatte 10 kann durch einen Führungsstift oder durch einen vom Chassis 17 abgebogenen Führungsabschnitt geführt
werden. Erfindungsgemäß liegt die Justierplatte 33 über der Speichergleitplatte
10. Diese Justierplatte 33 ist ein federndes Element und kann mit VorSprüngen 34 gegen die Seiten der mit den
betreffenden Führungsschlitzen 11 in Eingriff stehenden Speicherstifte
12 drücken.
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- ίο - 31Q5324
Da der Speicherstift 12 durch die Justierplatte 33 in eine durch
die Pfeile angedeutete Richtung gedrückt wird/ läßt sich ein unerwünschtes Spiel zum Zeitpunkt der Betätigung des Tastenschiebers
und eine damit verbundene Frequenzabweichung wirksam verhindern. Anstelle des Vorsehens der federnden Justierplat—
te kann die Speichergleitplatte 10 in der in Figur 8 gezeigten Weise ausgebildet sein. Insbesondere weist die Speichergleitplatte
10 ein federndes Element und Schlitze 35 nahe den betreffenden Führungsschlitzen 11 auf. Wenn der Speicherstift 12 in
Eingriff mit dem Führungsschlitz 11 steht, werden die Speicherstifte 12 auf diese Weise federnd druckbeaufschlagt.
Erfindungsgemäß kann somit die Stellplatte im Unterschied zu dem herkömmlichen Drucktastentuner in eine Position auf dem
Chassis gesetzt werden, bei der sie eine Stellung auf der Oberfläche des Tastenschiebers einnimmt, so daß eine besondere Genauigkeit
für die mit der Führung des Tastenschiebers verbundenen Mechanismen nicht erforderlich ist. Dies erlaubt eine Verringerung
der Dicke des Tuners als auch eine leichtere Massenproduktion. Desweiteren läßt sie das Auftreten von Frequenzabweichungen
verringern. Da ferner die Anzahl an zu verwendenden Teilen kleiner ist, ergibt sich eine Kosteneinsparung.
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Leerseite
Claims (7)
- Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl^-PHys. Dr. K'FinckeDipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. HuberDrIngH-Liska 31053248000 MÜNCHEN 86, DEN '3, Feb, |98|POSTFACH 860 820MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22FP-80-109Clarion Co., Ltd. Sch/ha35-2 Hakusan 5-chome, Bunkyo-ku
Tokyo, JapanDRUCKTASTENTUNERPATENTANSPRÜCHE(i ·/ Drucktastentuner gekennzeichnet durch Tastengleitelemente (5), die jeweils mit einer Drucktaste versehen sind?Speichergleitelement (10), die jeweils in eine Stellung entsprechend einer gewünschten Abstimmfrequenz durch eine manuelle Abstimmbetätigung versetzbar sind;Stellelemente (1) mit jeweils einem Führungslangloch (4); ein Chassis mit öffnungen (14), die jeweils drehbar das betreffende Stellelement aufnehmen;Verknüpfungsglieder (2), die jeweils mit dem Speicherqleitelement in Eingriff bringbar sind;armförmige Stellelemente (8), die jeweils schwenkbar mit dem betreffenden Tastengleitelement verbunden und mit der Führungs-130062/0531öffnung im Verknüpfungsglied sowie dem Führungslangloch im Stellelement in Eingriff bringbar sind; undGleitelemente (16), die jeweils mit dem betreffenden Tastengleitelement zur lösbaren Verriegelung des Stellelementes verknüpft sind. - 2. Drucktastentuner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Verriegelungsschlitz (15) am Chassis an einer Stelle seitlich der Chassisöffnung (14) ausgebildet und an jedem Gleitelement (16) ein Verriegelungsstift (23) vorgesehen ist, der in Eingriff mit dem Verriegelungsschlitz steht.
- 3. Drucktastentuner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das armförmige Stellelement (8) einen Stellstift (9) trägt, der in Eingriff mit dem Führungslangloch im Stellelement (1) und der Führungsöffnung (3) im Verknüpfungsglied (2) steht, wobei das Führungslangloch und die Führungsöffnung an ihren betreffenden hinteren Endabschnitten Freiräume vorsehen, in die der Stellstift nicht hineingelangt.
- 4. Drucktastentuner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsschlitz (15) eine Aussparung (25) hat, mit der der Verriegelungsstift (23) zum Zeitpunkt der Verriegelung in Eingriff bringbar ist.
- 5. Drucktastentuner nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch ein Justierelement (33) auf dem Speichergleitelement (10) zur Justierung der Eingriffnähme zwischen dem Speichergleitelement und dem Verknüpfungsglied (2).130062/0531
- 6. Drucktastentuner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Speichergleitelement (10) Führungsschlitze (11) und jedes Verknüpfungsglied (2) einen Speicherstift (12) aufweist, der mit dem betreffenden Führungsschlitz in Eingriff bringbar ist, wobei das Justierelement (33) auf die mit den betreffenden Führungsschlitzen in Eingriff stehenden Speicherstifte eine Kraft in eine Richtung ausübt.
- 7. Drucktastentuner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Speichergleitelement (10) Führungsschlitze (11) und jedes Verknüpfungsglied (2) einen mit dem betreffenden Führungsschlitz in Eingriff bringbaren Speicherstift (12) aufweist, wobei das Speichergleitelement federnd ausgebildet ist und nahe jedem Führungsschlitz einen Schlitz (35) aufweist.130062/0531
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Legal Events
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8141 | Disposal/no request for examination |