DE2525609C2 - Drucktastenabstimmaggregat - Google Patents

Drucktastenabstimmaggregat

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DE2525609C2
DE2525609C2 DE2525609A DE2525609A DE2525609C2 DE 2525609 C2 DE2525609 C2 DE 2525609C2 DE 2525609 A DE2525609 A DE 2525609A DE 2525609 A DE2525609 A DE 2525609A DE 2525609 C2 DE2525609 C2 DE 2525609C2
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Kiyosi Yokohama Miyagi
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
    • H03J5/04Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings operated by hand
    • H03J5/12Settings determined by a number of separately-actuated driving means which adjust the tuning element directly to desired settings

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  • Transmission Devices (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Drucktastenabstimmaggregat der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus der US-PS 23 44 091 bekannten Bauart.
Bei dem in der US-PS 23 44 091 beschriebenen Drucktastenabstimmaggregat sind die ersten und zweiten Verbindungsglieder als geradlinige Stangen ausgebildet. Diese geradlinigen Stangen müssen rechtwinklig zur Ebene der Basis einen beträchtlichen gegenseitigen Abstand aufweisen, damit sie eine Bewegung der Vorsprünge der an den Tastenschäften befestigten Einstellteile ermöglich ii. Dieses Erfordernis führt aber zu einem entsprechend großen Raumbedarf, was besonders nachteilhaf; ist, wenn ein solches Drucktastenabstimmaggregat zum Einbau in die Instrumententafel eines Kraftfahrzeugs bestimmt ist, wo in vertikaler Richtung wenig Raum zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Drucktastenabstimmaggregat dahingehend zu verbessern, daß es in der normalen Einbaulage verringerte vertikale Abmessungen aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch I angegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Drucktastenabstimmaggregat haben die Verbindungsglieder mehrere Vorsprünge, die sich in Ebenen zu den Drucktastenreihen hin erstrecken, die zu der Ebene der Basis im allgemeinen parallel sind. Diese Vorsprünge sind in bezug auf die Vorsprünge der Einstellteile derart angeordnet, daß einer der Vorsprünge des ersten Verbindungsgliedes und einer der Vorsprünge des zweiten Verbindungsgliedes in den Bewegungsbahnen der ersten und zweiten Vorsprünge eines zugeordneten Einstellteiles angeordnet sind. Demzufolge kann jeder der Vorsprünge des Einstellteils einen zugeordneten Vorsprung eines der Verbindungsglieder verschieben, ohne mit dem jeweils anderen Verbindungsglied zusammenzustoßen. Der Hauptbereich des erfindungsgemäßen Drucktastenabstitnmaggregats hat daher im
Vergleich zu herkömmlichen Einrichtungen dieser Art eine wesentlich verringerte Dicke, Unter der Drucktastenreihe wird ein Freiraum geschaffen, in dem andere Gegenstände, wie z. B. ein Tonbanddeck angeordnet werden können. Dieses vorteilhafte Merkmal beruht auf der Tatsache, daß in einer Richtung rechtwinklig zu der Ebene der Basis des Abstirumaggregats die ersten und zweiten kammförmigen Verbindungsglieder einen geringen Abstand voneinander aufweisen.
Mit der im natentanspruch 2 angegebenen Weiterbildung der Erfindung wird jeglicher toter Gang der Gestängeanordnung vermieden.
Eirr Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Oberansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Drucktastenaggregats;
F i g. 2 eine Unteransicht des in F i g. 1 dargestellten Abstimmers;
Fig.3 eine Teilansicht, in der ein Tastenschaft, ein Regulierglied, eine Reguliergliedhalterung und ein Kalter zum Zusammenhalten dieser Bauteile teilweise in Schnittdarstellung wiedergegeben sind;
Fig.4 eine Vorderansicht des in Fig.! und 2 dargestellten Abstimmers;
F i g. 5A eine perspektivische Ansicht eines Schwenkzapfens, eines Teilstücks eines mechanischen Teils des Abstimmers, einer Unterlagscheibe und einer federnden Halterung zum Verbinden des Zapfens und des mechanischen Teils, wobei diese Bauteile im Ausbauzustand dargestellt sind;
Fig.5B eine Oberansicht eines weiteren Bauteils im Ausschnitt, in der die darin vorgesehenen Löcher dargestellt sind, die zur Aufnahme eines Schwenkzapfens und einer federnden Halterung dienen; und
F i g. 5C eine teilgeschnittene Ansicht der in F i g. 5A dargestellten Bauteile im Einbauzustand.
Es soll nun eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben werden. Der erfindungsgemäße Abstimmer weist eine Anzahl von Abstimmelementen Xa bis id auf, die entlang der Hinterkante eines Unterteils 4 montiert sind. Es sind Stellglieder 2a bis 2d vorgesehen, die innerhalb der betreffenden Abstimmelcmente verschiebbar und an einer Halterungsschiene 3 angeordnet sind, die ihrerseits auf zwei gesonderten und parallelen, an dem Unterteil 4 befestigten Führungsstäben 5 und 6 verschiebbar ist.
Eine Anzahl von Drucktasten wie die mit der Bezugszahl 7 bezeichnete ist entlang der Vorderkante des Unterteils 4 aufgereiht. Wie aus F i g. 2 hervorgeht, ist jede der Drucktasten 7 durch eine Schraube 9', die sich durch ein Ausrückschienenteil 19 und einen in einem Drucktastenschaft 8 vorgesehenen Schlitz 9 in die Drucktaste hineinerstreckt, auf den betreffenden Schaft 8 aufmontiert, so daß die Drucktaste 7 zusammen mit dem Schienenteil 19 und der Schraube 9' in bezug auf den Schaft 8 in die in Fig. 1 in durchbrochenen Linien angedeutete Stellung verschiebbar ist. Die Drucktastenschäfte 8 sind jeweils auf einem vorderen und hinteren Lager 10 bzw. 10' gelagert, wobei jeder Schaft 8 auf den Lagern in der Achsrichtung verschiebbar ist, Eine Schraubendruckfeder 11 ist jeweils auf jenen Teil des betreffenden Schafts 8 aufgeschoben, der sich zwischen dem hinteren Lager 10' und einer an dem Schaft vorgesehenen Schulter Sa erstreckt, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
Ein Segment 12, das auf entgegengesetzten Seiten abgekantete Nasen oder Ansätze 13 und 13' aufweist, ist im Mittelpunkt der Segmentbogenkrümmung im wesentlichen an einer mittleren Stelle des Drucktastenschafts 8 auf diesem schwenkbar gelagert. Die einzelnen Segmente 12 sind in unterschiedlichen Winkelstellungen auf den jeweiligen Schäften 8 angeordnet, wie in F i g. 1 gezeigt. Auf den Zweck der Segmente wird im folgenden noch einzugehen sein. Ein Segmenthalterungsglied 14 ist mit dem einen Ende durch eine Schraube 15 an einem der Drucktastenschäfte 8 befestigt, während das andere Ende des Halterungsgliedes 14 so in den Schaft 8 eingeführt und mit diesem verbunden ist, wie dies am besten aus F i g. 3 zu ersehen ist. Ein Halter 16, der mit dem äußeren Ende in einen jeweils in der betreffenden der Drucktasten 7 vorgesehenen Schlitz 18 (F ig. 1) eingepaßt ist, weist ein gegabeltes inneres Ende auf, wie aus F i g. 3 zu entnehmen ist. Der eine der Füße, nämlich der Fuß 16a des gegabelten Endes erstreckt sich über das Segmenthalterungsglied 14 hinweg, während der andere Fuß t6b durch fluchtende Öffnungen 17 in dem Halterungsglied 14 und in dem Drucktastenschaft P <ach unten ragt und hierbei mil dem Fuß 16a zum fesier Verbinden des Schafts 8, des Segments 12 und des Segmenthalterungsgliedes 14 zusammenwirkt. Wird die entsprechende Drucktaste 7 in bezug auf den Schaft 8 in die in F i g. 1 in durchbrochenen Linien angedeutete Stellung nach außen bewegt, so ist das Segment 12 in bezug auf den Schaft 8 und das Halterungsglied 14 innerhalb eines begrenzten Bereichs frei verschwenkbar.
Das Ausrückschienenteil 19 ist mit oem einen Ende in der oben beschriebenen Weise durch die Schraube 9' an der betreffenden Drucktaste 7 zur Ausführung gemeinsamer Bewegungen mit dieser befestigt, während das andere oder innere Ende gegen den übrigen Bereich des Teils 19 seitlich versetzt ist, so daß eine schräge Steuerfläche 19' gebildet wird. In Fig.2 sind die Ausrückschienenteile 19 in ihrer Gesamtheit gezeigt, während in Fig. 1 diese Bauteile nur mit Teilbereichen dargestellt sind. Jedes der Ausrückschienenteile !9 weist in dem versetzten inneren Endteil einen Schlitz 21 auf, in den ein Teilstück 20 des betreffenden Drucktastenschafts 8 hineinragt.
Eine erste Wendeplatte 22 ist nahe der einen Seitenkante des Unterteils 4 angeordnet und auf diesem durch einen Schwenkzapfen 23 schwenkbar gelagert. Nahe der anderen Seitenkante des Unterteils 4 ist eine zweite Wendeplatte 24 angeordnet und auf diesem in ähnlicher Weise durch einen Schwenkzapfen 25 schwenkbar gelagert. Ein allgemein kammförmiges erstes Gelenk- oder Verbindungsglied 26 mit Vorsprüngen 26', die gegen die Drucktasten 7 fortragen, erstreckt sich zwischen der ersten und zweiten Wendeplatte 22 bzw. 24 und ist an dem einen Ende durch einen Zapfen 27 mit einem in seitlicher Richtung inneren Teil der ersten Wendeplatte 22 gelenkig verbunden, während das andere Ende des ersten Verbindungsgliedes 26 durch einen Zapfen 28 an einem in seitlicher Richtung äußeren Teil der zweiten Wendeplatte 24 angelenkt ist. Die Anordnung ist eine solche, daß beim axialen Verschieben einer Drucktaste 7 eine der Nasen 13 des betreffenden Segments 12 gegen einen der Vorsprünge 26' des Verbindungsgliedes 26 gedrückt wird.
Ein allgemein kammförmiges zweites Verbindungsglied 29 mit Vorsprüngen 29', die gegen die Drucktasten 7 fortragen, ist unterhalb des ersten Verbindungsgliedes 26 angeordnet und erstreckt sich zwischen der ersten und zweiten Wendeplatte 22 bzw. 24. Das zweite Verbinduneselied 29 ist an dem einen Ende durch einen
Zapfen 30 mit einem in seillicher Richtung äußeren Teil der ersten Wendeplalte 22 gelenkig verbunden. Das andere Ende des zweiten Verbindungsgliedes ist durch einen Zapfen 31 an einem in seitlicher Richtung inneren Teil der zweiten Wendeplatte 24 angelenkt. Das zweite > Verbindungsglied 29 ist in bezug auf die Segmente 12 so angeordnet, daß beim axialen Verschieben einer Drucktaste 7 die Nase 13' des betreffenden Segments 12 in eine Angriffstellung an dem entsprechenden Vorsprung 29' des zweiten Verbindungsgliedes 29 geführt in wird.
Fs ist zu bemerken, daß die erste und zweite Wendcplatte 22 bzw. 24 sowie das erste und zweite kammförmigc Verbindungsglied 26 bzw. 29 eine Gestängeanordnung bilden. Zwischen der ersten und '"> /weiten Wendeplatte 22 und 24 ist ein Verbindungshilfsglied oder drittes Verbindungsglied 32 vorgesehen und mit diesen durch Zapfen 33 bzw. 34 gelenkig verbunden. Der Zapfen 33 ist im Scheitelpunkt eines Dreiecks äfigcüiuMci, ucS>cii Giunuiiine uutcti cmc die Achsen _·" der Zapfen 27 und 30 miteinander verbindende Gerade gebildet wird, wohingegen der Zapfen 34 im Scheitelpunkt eines Dreiecks angeordnet ist, dessen Grundlinie durch eine die Achsen der Zapfen 28 und 3! verbindende Gerade gebildet wird. Das Verbindungs- :'< hilfsglied 32 dient dazu, zügige Gestängebewegungen zu ermöglichen.
An dem in seitlicher Richtung äußeren bzw. inneren findteil der ersten und der zweiten Wendeplatte 22 bzw. 24 sind jeweils mit dem einen Ende Übertragungsschie- ■ nen 35 bzw. 36 angelenkt. die sich durch (nicht dargestellte) Schlitze hindurcherstrecken, die in der Halterungsschiene 3 für die Stellglieder vorgesehen sind Die Übertragungsschienen 35 und 36 stehen mit der Halterungsschiene 3 für die Stellglieder sowie mit '■ der ersten und zweiten Wendeplatte 22 und 24 durch Draitstäbe 37 und 37' in Eingriff, die aus Klavierdrahtlängen bestehen.
Auf dem Unterteil 4 ist an dessen vorderem Rand eine Drenabstimmerwelle 38 drehbar gelagert, die parallel zu (ien Drucktasten von diesem fortragt. Eine Halterungsplatte 39 für die Drehabstimmvorrichtung ist zur Ausführung von Schwenkbewegungen um einen Zapfen 40 auf dem Unterteil 4 gelagert, wie aus F i g. 2 hervorgeht. Die Platte 39 wird normalerweise durch :* eine Zugfeder 41 in der Betrachtungsrichtung der F i g. 2 nach links belastet. Ein Biege- oder Universalgelenk 43 verbindet das innere Ende der Drehabstimmerwelle 38 und das eine Ende einer Übertragungswelle 42 miteinander, die mit dem anderen Ende durch einen ' Schlitz hindurchragt, der in einem nach oben abgekanteten Endteil der Halterungsplatte 39 vorgesehen ist. Dieses andere Ende der Welle 42 wird von einer Feder 44 abgestützt. An jenem anderen Ende der Welle 42 ist ein Ritzel 45 angeordnet, das in einem zweiten Zahnrad -:: 48 kämmt, welches an dem einen Ende einer Antriebswelle 47 vorgesehen ist die sich durch ein Zwischenlager 46 hindurcherstreckt und auf diesem gelagert ist. das seinerseits mit einer Feder 46' verbunden ist. die sich zwischen Nasen auf entgegenge- setzten Seiten der Halterungsplatte 39 erstreckt an denen sie befestigt ist Das andere Ende der Antriebswelle 47 trägt eine Schnecke 49. die in einem Zahnrad 50 kämmt das durch eine Welle 51 auf der Haiterungsplatte 39 drehbar gelagert und mit dem in -~ F i g. ; gezeigten scheibenförmigen Teil 52 verbunden • st. V-. ;e aus f-Ί g. 4 hervorgeht ist die Umfangsfläche des j.--ibenteiis 52 mit einer Ringnlle von V-förmigem Querschnitt ausgebildet, die normalerweise in eine V-förmige Ringrille eingreift, die in einem Umfangsteil der ersten Wendeplatte 22 vorgesehen ist. Das Scheibenteil 52 ist lose in eine in dem Unterteil 4 vorgesehene öffnung 53 aufgenommen, deren Durchmesser größer ist als der des Scheibenteils.
Über die Ausrückschienenteile 19 erstreckt sich in seitlicher Richtung eine lange Steuerschiene 54 hinweg (Fig. 2), die mit dem Unterteil 4 durch mit Köpfen versehene Befestigungsmittel lose verbunden ist, die durch Schlitze 55 und 55' in den beiden Endteilen der Schiene 54 in das Unterteil hineinragen. Die Schiene 54 ist ferner mit dem einen Ende durch einen Zapfen 54a an der Halterungsplaite 39 der Drehabstimmvorrichtung angelenkt. Auf der oberen Fläche der Steuerschiene 54 sind Kiirvennachläufer in Form von Rollen 56 drehbar gelagert. Die Anordnung ist solcherart, daß die schräge Steuerfläche 19' des betreffenden Ausrückschienenteils 19 beim Drücken einer Drucktaste 7 mit der eni-iprecheiiuen Roiie 56 in Äbroiikontakt gebracht wird, so daß die Steuerschiene 54 in der Betrachtungsrichtung der F i g. 2 nach rechts verschoben werden kann, was ein (in der Betrachtungsrichtung der F i g. 2) im Uhrzeigersinn erfolgendes Verschwenken der Halterungsplatte 39 der Drehabstimmvorrichtung um die Achse des Zapfens 40 zur Folge hat.
Aus den F i g. 5A und 5C ist zu entnehmen, daß der zum Anlenken des einen Endes 26a des kammförmigen ersten Verbindungsgliedes 26 an der ersten Wendeplatte 22 dienende Zapfen 27 einen Endbereich 276 aufweist, dessen Durchmesser kleiner ist als der übrige Teil. In der Umfarigsfläche des Bereiches 27b ist eine Ringrille 27a vorgesehen. Das Ende 26a des Verbindungsgliedes 26 ist mit einem allgemein ovalen Schlitz oder einem Durchgangsloch 266 ausgebildet, umfassend einen halbkreisförmigen Bereich und ein Trapez, das an seiner längeren Grundseite in den Halbkreis überleitet. An der Spitze oder am Auslauf des Endes 26a ist nahe der Trapezform des Schlitzes eine Aussparung 26c vorgesehen. Wie aus F i g. 5A hervorgeht ist die Innenwand der Aussparung 26c nach unten und nach innen geneigt, worauf noch zurückzukommen sein wird.
Sind der Zapfen 27 und das Verbindungsglied 26 zusammengebaut, so erstreckt sich der Endteil 27b des Zapfens 27 durch den Schlitz 26t in dem Ende 26a des Verbindungsgliedes hindurch. Eine Unterlagscheibe 80 umspannt jenen Teil des Zapfenendes 27b, der über das Ende 26a des Verbindungsgliedes hinausragt Ein Halterungsorgan in Form einer Feder 90 mit einem Schlaufenende 91 und abgewinkelten Enden 92 dient zum Verbinden des Zapfens 27, des Endes 26a des Verbindungsgliedes und der Unterlagscheibe K>. Das Schlaufenende der Feder 90 schnappt in die Ringrille 27a in dem Zapfenende 27b ein. Die abgewinkelten Enden 92 der Feder 90 greifen an der Innenwand der Aussparung 26c an, wodurch der Zapfen 27 federnd gegen die Seitenwand des trapezförmigen Teils des Schlitzes 266 gedrückt wird.
Die Zapfen 23, 25, 28, 30 und 31 sind ähnlich ausgebildet wie der in Fig.5A und 5C gezeigte Zapfen 27. Außerdem sind auch in dem anderen Ende des Verbindungsgliedes 26 und in den Endteilen des zweiten Verbindungsgliedes 29 Schlitze und Aussparungen ähnlich den in F i g. 5A und 5C gezeigten vorgesehen.
Der Darstellung der F i g. 5B ist zu entnehmen, daß die erste Wendeplatte 22 mit einem Schlitz oder Durchgangsloch 22a von ähnlicher Form wie der Schlitz 266 ausgebildet ist Der mit kleinem Durchmesser
ausgebildete Endteil des Zapfens 2.3 erstreckt sich durch den Schlitz 22.7 sowie durch eine Unterlagscheibe und ein Halteriingsorgan ähnlich den entsprechenden, in Fig. 5A und 5C gezeigten Teilen. Im Fall der Wendeplatte 22 ist zum Aufnehmen der abgewinkelten Enden des Halterungsorgans indessen ein Loch 22£> vorgesehen. Auch die zweite Wendeplatte 24 ist mit einem ähnlichen Schlitz und einem ähnlichen Loch versehen, durch die sich der Zapfen 25 bzw. die abgewinkelten Enden des dazugehörigen Halterungsorgans hindurch erstrecken.
Aus dem Gesagten ist zu entnehmen, daß die Zapfen jeweils durch ein Halterungsorgan 90 fest gegen die Scitenwände des trapezförmigen Teils des Schlitzes 26r> in dem Endteil eines jeden der kammförmigen Verbindungsglieder 26 oder 29 oder des Schlitzes 22,7 in der Wendeplatten 22 oder 24 gedruckt werden, wodurch zügige gegenseitige Winkelbewegungen der I '!reffenden Bauteile ermöglicht werden und dem Klappern vorgebeugt wird, das atiderniaiis aufträte.
Wird beim Betrieb die ganz rechts angeordnete Drucktaste 7 gedruckt, so wird der Schaft 8 entgegen der Kraft der betreffenden Feder U einwärts verschoben, wodurch die rechte Nase 13' des entsprechenden Segments 12 gegen den dazugehörigen Vorsprung 29' des zweiten kammförmigen Verbindungsgliedes 29 gedruckt wird, was ein Verschwenken der ersten und zweiten Wendeplatte 22 bzw. 24 um die Achsen der Zapfen 23 bzw. 25 in einer in der Betrachtungsrichtung der F i g. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn verlaufenden Bewegung zur Folge hat. Das »erschwenken der Wendeplatten 22 und 24 bewirkt, daß das erste kammförmige Verbindungsglied 26 nach \ urn verschoben wird, d. h. in Richtung der Drucktasten 7. so daß der betreffende Vorsprung 26' des ersten kammförmigen Verbindungsgliedes 26 an der linken Nase 13 des zu der ganz rechts angeordneten Drucktaste 7 gehörenden Segments 12 angreift, so daß ein Weiterführen der nach hinten oder einwärts gerichteten Bewegung der ganz rechts liegenden Drucktaste 7 verhindert wird. Mit anderen Worten, die ganz rechts angeordnete Drucktaste 7 und ihr Schaft 8 können einwärts bewegt werden, bis an beiden Nasen 13 und 13' des dazugehörigen Segments 12 die betreffenden Vorsprünge 29' und 26' der kammförmigen Verbindungsglieder 29 und 26 angreifen.
Durch die Schwenkbewegung der ersten und zweiten Wendeplatte 22 bzw. 24 werden auch die Übertragungsschienen 35 und 36 über eine dem Verschwenkungswinkel der ersten und zweiten Wendeplatte entsprechende Distanz fortbewegt, so daß die Halterungsschiene 3 für die Stellglieder dementsprechend verschoben wird, wodurch die Stellglieder 2a bis 2d gegen die Abstimmelemente la bis Ic/nach hinten geführt werden.
Wird hingegen die am weitesten links liegende Drucktaste 7 gedruckt, so wird die linke Nase 13 des entsprechenden Segments 12 gegen den betreffenden Vorsprung 26' des ersten kammförmigen Verbindungsgliedes 26 gedruckt, so daß die erste und zweite Wendeplatte 22 und 24 in der Betrachtungsrichtung der F i g. 1 im Uhrzeigersinn verschwenkt werden, bis an der rechten Nase 13' des Segments 12 der entsprechende Vorsprung 29' des zweiten kammförmigen Verbindungsgliedes 29 angreift Durch die im Uhrzeigersinn verlaufende Schwenkbewegung der ersten und zweiten Wendeplatte 22 und 24 wird ein Verschieben der Stellglieder 2a bis 2t/nach vorn bewirkt bezogen auf die Abstimmelemente la bis lti d.h. in Richtung der Drucktasten 7. Es sei bemerkt, daß die Wirkweise der auf die einzelnen Drucktastenschäfte 8 in unterschiedlichen Winkelstellungen aufmontierten Segmente 12 darin besteht, den Verschwenkungswinkel der ersten und zweiten Wendeplatte 22 und 24 und somit auch die Verschiebungsdistanz der Übertragungsschienen 35 und 36 festzulegen. Es ist ferner hervorzuheben, daß durch das Verbindungshilfsglied oder das dritte Verbindungsglied 32 eine sanft gleitende Ausschlagbewegung der
in ersten und der zweiten Wendeplatte 22 und 24 in bezug auf das erste und zweite kammförmige Verbindungsglied 26 und 29 erleichtert wird. Die in Fi g. *5A bis SC gezeigte Anordnung der Schwenkzapfen und der dazugehörigen Bauteile tragt auch zur F.rmöglichiing
r> ausgeglichener Cielenkbewegungen bei und verhindert das Auftreten von Klappergeräuschen und Leergangbewegungen.
Wird eine der Drucktasten 7 gedruckt, um den betreffenden Drucktastenschaft 8 und das Ausrück-
/It SCIHCKCMtCtI \-J tfdf.tl ItIfUCfI /.If VCt .M-IMCLICM, Mi £Cliltl£t die schräge Steuerfläche 19' an dem Schienenteil 19 in Abrollkontakt mit der betreffenden Rolle 56 an der Steuerschiene 54. wodurch diese in der Betrachtungsrichtung der F i g. 2 nach rechts geführt wird, so daß die
2-, Haltcrungsplatte 39 für die Drehabstitnmvorrichtung in der Blickrichtung dieser Figur im Uhrzeigersinn um die Achse des Zapfens 40 verschwenkt wird, was zur Folge hat, daß sich das in F i g. 1 gezeigte Scheibenteil 52 in der in F i g. 1 durch einen Pfeil angedeuteten Richtung
jo bewegt und mithin von der ersten Wendeplatte 22 abgerückt wird. Das Scheibenteil 52 greift wieder an der ersten Wendeplatte 22 an, wenn der Drucktastenschaft 8 durch die dazugehörige Feder Il erneut in die Ausgangsstellung zurückgeführt wird.
s=i Falls eine Neucinstelliing eines der Segmente 12 an dem dazugehörigen Drucktastenschaft 8 erwünscht ist. kann die drehbare Welle 38 der Drehabstimmvorrichtung gedreht werden, bis das erste und das zweite Verbindungsglied 26 und 29 in vorbestimmte Stellungen
4n gebracht sind. Dann wird die betreffende Drucktaste 7 in die in Fig. I in durchbrochenen Linien angedeutete Stellung geführt, wodurch erreicht wird, daß der Segmenthalter 16 die Halterung 14 freigibt, so daß das Segment 12 nun auf dem Drucktastenschaft 8 frei verschwenkt werden kann. Während sich das Segment 12 in dieser Stellung befindet, in der es frei verschwenkbar ist. wird der Drucktastenschaft 8 einwärts oder nach hinten bewegt, bis die rechte Nase 13' und die linke Nase 13 des Segments 12 in Anlage
so gegen die entsprechenden Vorsprünge 26' und 29' des ersten und zweiten Verbindungsgliedes 26 und 29 gelangen, die sich in den erwähnten vorbestimmten Stellungen befinden. Hierauf wird der Segmenthalter 16 zum Festlegen des Segments 12, der Segmenthalterung 14 und des Drucktastenschafts 8 in seine Betätigungsausgangssteilung gebracht, wie dies in F i g. 3 gezeigt ist. Erst wenn die Nasen 13 und 13' des Segments 12 an dem ersten und zweiten Verbindungsglied 26 und 29 angreifen, wird die Steuerschiene 54 durch das Ausrückschienenteil 19 zum momentanen Abrücken der Scheibe 52 von der ersten Wendeplatte 22 bewegt.
Die mit Rollen 56 versehene und in Erstreckung zwischen der vorderen und hinteren Lagerreihe 10 bzw. 10' angeordnete Steuerschiene 54 greift an den Ausrückschienenteilen 19 auf den einzelnen Drucktastenschäften 8 an. wodurch die Schäfte zügig geführt werden und einem Klappern vorgebeugt wird. Da das Scheibenteii 52 von der ersten Wendeplatte 22 nicht
abgerückt wird, bevor die Nasen 13 und 13' der Segmente 12 an den Drucktastenschäften 8 in Anlage gegen das erste und zweite Verbindungsglied 26 und 29 gelangen, wird darüber hinaus auch zweckdienlich verhindert, daß sich die Segmente 12 aus ihrer Winkeleinstellung verschieben.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Drucktastenabstimmaggregat mit mehreren auf einer Basis angeordneten Abstimmelementen, mehreren in einer Reihe an der Vorderkante der Basis relativ zu dieser beweglich angeordneten Drucktasten, ersten und zweiten drehbaren Teilen, die auf der Basis zu Verdrehungen um eine erste bzw. zweite Achse drehbar gelagert sind, wobei die erste und die zweite Achse zu der Ebene der Basis im wesentlichen rechtwinklig sind, ersten und zweiten Verbindungsgliedern, die sich jeweils zwischen den ersten und zweiten drehbaren Teilen erstrecken und mit entgegengesetzten Enden daran angelenkt sind, einem HilfsVerbindungsglied, das die ersten und '5 zweiten drehbaren Teile miteinander verbindet und gemeinsam mit den ersten und zweiten Verbindungsgliedern und den ersten und zweiten drehbaren Teilen eine sich im wesentlichen parallel zu der Ebene der Basis erstreckende Gestängeanordnung bildet, wobei das HilfsVerbindungsglied an den ersten und zweiten drehbarer. Teilen jeweils in einem Punkt angelenkt ist, der den Scheitel eines Dreiecks bildet, dessen Grundlinie von einer Geraden gebildet ist, weiche die Punkte miteinander verbindet, in denen die ersten und zweiten Verbindungsglieder an jedem der drehbaren Teile angelenkt sind, wobei die ersten und zweiten Verbindungsglieder und das Hilfsverbindungsglied zueinander und zu der Drucktastenreihe im wesentliehen parallel sind, wobei die ersten und zweiten Verbindungsglieder auf die Drucktastenreihe zu und von dieser weg bewegbar sind, wobei die Drucktasten Schäfte haben, die im seitlichen Abstand voneinander angeordnet sind und sich in einem Zwischenraum zwischen der Basis und der Gestängeanordnung im wesentlichen quer zu der Gestängeanordnung erstrecken, wobei jeder Tastenschaft ein im allgemeinen ebenes Einstellteil trägt, das an dem zugeordneten Tastenschaft normalerweise ·*ο starr befestigt ist und erste und zweite Vorsprünge aufweist, die auf gegenüberliegenden Seiten des zugeordneten Tastenschaftes angeordnet sind, wobei das Einstellteil durch Niederdrücken der zugeordneten Drucktaste in Richtung auf die ersten und zweiten Verbindungsglieder bewegbar ist, um dadurch die ersten und zweiten Verbindungsglieder zu bewegen und die ersten und zweiten drehbaren Teile zu verdrehen, und mit mehreren Stellgliedern, die mit der Gestängeanordnung getriebemäßig gekuppelt sind und beim Niederdrücken der Drucktaste relativ zu den Abstimmelementen bewegbar sind, wodurch ein abgestimmter Zustand erhalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Verbindungsglieder (26, 29) rechtwinklig zur Ebene der Basis (4) einen kleinen gegenseitigen Abstand aufweisen, im allgemeinen kammförmig sind und mehrere im Abstand angeordnete Vorsprünge (26', 29') haben, die sich in zu der Ebene der Basis (4) im wesentlichen parallelen Ebenen in Richtung auf die Drucktastenreihe (7) erstrecken, und daß die ersten und zweiten kammförmigen Verbindungsglieder (26, 29) und das Einstellteil (12) auf jedem Tastenschaft (8) derart angeordnet sind, daß einer der Vorsprünge (26') des ersten kammförmigen Verbindungsgliedes (26) und einer der Vorsprünge (29') des zweiten kammförmigen Verbindungsgliedes (29) in den Bewegungsbahnen der ersten und zweiten Vorsprünge (13,13') des Einstellteils angeordnet sind, wodurch beim Niederdrücken der zugeordneten Drucktaste (7) die ersten und zweiten Vorspränge (13, 13') des Einstellteils (12) mit den zugeordneten Vorsprüngen (26', 29') der ersten und zweiten kammförmigen Verbindungsglieder (26, 29) in Eingriff gelangen, um dadurch die Gestängeanordnung (22,24,26,29,32) relativ zu der Basis (4) zu bewegen.
2. Drucktastenabstimmaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vorsprünge (26') des ersten kammförmigen Verbindungsgliedes (26) im wesentlichen bis zu einer ersten geraden Linie erstrecken, die die beiden Punkte (27, 28) miteinander verbindet, in denen das erste kammförmige Verbindungsglied (26) an den ersten und zweiten drehbaren Teilen (22, 24) angelenkt ist, und daß sich die Vorsprünge (29') des zweiten kammförmigen Verbindungsgliedes (29) im wesentlichen bis zu einer zweiten geraden Linie erstrecken, die die Punkte (30, 31) miteinander verbindet, in denen das zweite kammförmige Verbindungsglied (29) an den ersten und zweiten drehbaren Teilen (22, 24) angelenkt ist.
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