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STAND DER
TECHNIK
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Die
Erfindung betrifft einen Betätigungsmechanismus
für ein
Schaltgetriebe, mit dem es möglich ist,
eine Schaltgabel eines manuell betätigbaren Getriebes, wie zum
Beispiel eines Getriebes für
ein Motorrad über
einen Draht, einen Seilzug oder eine Stange zu betätigen.
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Ein
herkömmlicher
Betätigungsmechanismus
für das
Getriebe eines Motorrades weist einen Mechanismus auf, der die Gänge aus
der Neutralstellung in den ersten Gang, den zweiten Gang, den dritten
Gang, den vierten Gang, den fünften
Gang, den vierten Gang, den dritten Gang, den zweiten Gang und den
ersten Gang nacheinander hinaufschaltet bzw. herunterschaltet.
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Bei
dem herkömmlichen
Getriebe für
Motorräder
erfolgt das Hinaufschalten und das Herunterschalten jeweils um einen
Gang, so daß es
unmöglich
ist, in effizienter Weise zu schalten.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Getriebeschaltbetätigungsmechanismus
anzugeben, der in der Lage ist, einen Schaltvorgang in endloser
Weise in die Neutralstellung, den ersten Gang, den zweiten Gang,
den dritten Gang, den vierten Gang, den fünften Gang, den vierten Gang,
den dritten Gang, den zweiten Gang und den ersten Gang durchzuführen, wobei
die Anordnung bei einem Getriebe von dem Typ mit Draht-, Seilzug- und
Stangen-Betätigung
verwendet werden kann.
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Die
Erfindung ist so zu verstehen, daß sie Ausführungsformen umfaßt, die
sämtliche
oder nur einen Teil von den obigen Zielsetzungen, Merkmalen und
Vorteilen aufweist, die, sofern sie nicht in den die Erfindung definierenden
Ansprüche
angegeben sind, nicht als Einschränkungen der Patentansprüche zu verstehen
sind. Die obigen Zielsetzungen, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich ohne weiteres aus der nachstehenden Beschreibung im
Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen, in denen gleiche
Bezugszeichen auch gleiche Elemente bezeichnen.
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Es
wird ausdrücklich
darauf hingewiesen, daß die
Zeichnungen nur dem Zwecke der Erläuterung und Veranschaulichung
dienen und nicht als Einschränkungen
der Erfindung aufzufassen sind.
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ERLÄUTERUNG
DER ERFINDUNG
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Dementsprechend
ist ein Getriebeschaltbetätigungsmechanismus
vorgesehen, der folgendes aufweist:
- – einen
Gehäusekörper, der
an einem Kasten eines Getriebeschaltmechanismus eines manuell betätigbaren
Getriebes angebracht ist und ein Paar von Seitenplatten aufweist,
die in einem festgelegten Abstand angebracht sind;
- – eine
Trägerachse,
die an einem Oberteil eines mittleren Bereiches des Gehäusekörpers angebracht
ist, wobei sie mit beiden Enden von den Seitenplatten nach außen vorsteht;
- – einen
Betätigungshebel,
der an einem Teil angebracht ist, das von der einen Seitenplatte
der Trägerachse
vorsteht, wobei der Betätigungshebel aufgrund
einer Drehung in einem vorgegebenen Maße eine Verlagerung bzw. einen
Schaltvorgang durchführt
und dabei von einer Feder in einer Richtung vorgespannt ist;
- – eine
Drehachse, die an einem Teil in der Nähe des einen Endes des Gehäusekörpers drehbar angebracht
ist, so daß ihre
beiden Enden von den Seitenplatten nach außen vorstehen;
- – eine
Kurvenscheibe zum Schalten des Getriebes, die an einem Teil fest
angebracht ist, das zwischen den Seitenplatten der Drehachse positioniert
ist, wobei die Kurven scheibe folgendes aufweist: eine erste Führungsnut,
die in der Form eines Ringes ausgebildet ist, wobei drei Vorsprünge an der
einen Seitenoberfläche
davon nach außen vorstehen,
und die in der Lage ist, eine Führung
in eine Position für
eine Neutralstellung, einen ersten Gang, einen zweiten Gang, einen
dritten Gang, einen vierten Gang, einen fünften Gang und die Neutralstellung
nacheinander vorzunehmen; eine weitere Führungsnut zum Umschalten, die
eine Führung
eines Außenumfangsteiles
in einer Richtung des fünften
Ganges von einem Bereich zwischen der Neutralstellung und der Stellung
des fünften
Ganges vornimmt, wenn eine Drehung in der entgegengesetzten Richtung
erfolgt; eine dreieckige exzentrische zweite Führungsnut, die in einer anderen
Oberfläche
vorgesehen und in der Form eines Ringes ausgebildet ist, wobei die
zweite Führungsnut
dazu ausgelegt ist, eine Führung
in die Position für
die Neutralstellung, den ersten Gang, den zweiten Gang, den dritten
Gang, den vierten Gang, den fünften
Gang und die Neutralstellung nacheinander im Uhrzeigersinn und im
Gegenuhrzeigersinn vorzunehmen; und ein Eingriffsstufenteil, das
an dem Außenumfangsteil
der einen Seitenoberfläche
angeordnet und dazu ausgelegt ist, eine Schaltbewegung aus der Neutralstellung
in die Stellung des fünften
Ganges zu verhindern;
- – einen
ersten Arm, der von der Trägerachse drehbar
gelagert ist, die sich zwischen den Seitenplatten befindet, wobei
der erste Arm einen ersten Eingriffsstift besitzt, der in seinem
oberen Bereich ausgebildet ist und mit der ersten Führungsnut
sowie der Führungsnut
für die
Rückstellung
der Kurvenscheibe in Eingriff steht und die Schaltgabel des manuell
betätigbaren
Getriebes über
einen Seilzug oder eine Stange betätigt;
- – einen
zweiten Arm, der von der Trägerachse drehbar
gelagert ist, die zwischen den Seitenplatten angeordnet ist, wobei
der zweite Arm einen zweiten Eingriffsstift besitzt, der in seinem
oberen Bereich ausgebildet ist und mit der zweiten Führungsnut
der Kurvenscheibe in Eingriff steht, wobei der zweite Arm die Schaltgabel
des manuell betätigbaren
Getriebes über
den Seilzug oder die Stange betätigt;
- – eine
drehbare Scheibe, die an einem vorstehenden Teil von einer der Seitenplatten
der Drehachse befestigt ist, wobei die drehbare Scheibe Eingriffsstifte
aufweist, die in Stellungen zwischen der Neutralstellung, dem ersten
Gang, dem zweiten Gang, dem dritten Gang, dem vierten Gang und dem
fünften
Gang positioniert sind und die in einem Bereich in der Nähe des Außenumfangsteiles
zwischen mindestens zwei drehbaren Platten positioniert sind;
- – eine
Stange, die in einem unteren Bereich des Betätigungshebels drehbar gelagert
ist, mit einem Eingriffsteil, das einen oberen Bereich davon bildet
und das mit den Eingriffsstiften der drehbaren Scheibe nacheinander
in Eingriff kommt und es der drehbaren Scheibe ermöglicht,
sich in Abhängigkeit
von der Drehung des Betätigungshebels
in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung
zu drehen, wobei das Eingriffsteil in die Eingriffsrichtung gegen die
Eingriffsstifte vorgespannt ist;
- – eine
Einstellungs-Kurvenscheibe, die fest an einem vorstehenden Teil
von der anderen Seitenplatte der Drehachse angebracht ist und die
sechs konkave Bereiche aufweist, die in der Lage sind, die Drehachse
in der Stellung von der Neutralstellung, dem ersten Gang, dem zweiten
Gang, dem dritten Gang, dem vierten Gang und dem fünften Gang
zu positionieren;
- – ein
Paßstück, das
an einem Vorsprungsteil von der anderen Seitenplatte der Trägerachse
befestigt ist und ein Eingriffsteil besitzt, das mit den konkaven
Bereichen der Einstellungs-Kurvenscheibe in Eingriff steht; und
- – einen
Rückstellhebel,
der mit einem Eingriffsstufenteil in Eingriff steht, das an dem
Gehäusekörper angebracht
ist, um eine Vorspannung auszuüben
und mit dem Außenteil
in Kontakt zu treten, das als Eingriffsstufenteil der Kurvenscheibe ausgebildet
ist, wobei ein Umschalten aus der Neutralstellung in den fünften Gang
ausgeschlossen ist, jedoch eine Umschaltung in der entgegengesetzten
Richtung gemäß einer
Freigabe des Eingriffszustandes vorgesehen ist.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt eine Vorderansicht
einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 zeigt eine Draufsicht
auf die erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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3 zeigt eine rechte Seitenansicht
einer ersten Ausführungsform
der Erfindung;
-
4 zeigt eine linke Seitenansicht
einer ersten Ausführungsform
der Erfindung;
-
5 zeigt eine Unteransicht
der ersten Ausführungsform
der Erfindung;
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6 zeigt eine Ansicht zur
Erläuterung
eines Schalthebels gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung;
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7 zeigt eine linke Seitenansicht
einer Kurvenscheibe zum Schalten gemäß der ersten Ausführungsform
der Erfindung;
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8 zeigt eine rechte Seitenansicht
einer Kurvenscheibe zum Schalten gemäß der ersten Ausführungsform
der Erfindung;
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9 zeigt eine Vorderansicht
einer Kurvenscheibe zum Schalten gemäß der ersten Ausführungsform
der Erfindung;
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10 zeigt eine Ansicht zur
Erläuterung
eines ersten Armes gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung;
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11 zeigt eine Darstellung
zur Erläuterung
eines zweiten Armes gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung;
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12 zeigt eine Vorderansicht
einer drehbaren Scheibe gemäß der ersten
Ausführungsform der
Erfindung;
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13 zeigt eine Seitenansicht
der drehbaren Scheibe gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung;
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14 zeigt einen Querschnitt
längs der
Linie 14-14 in 12 gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung;
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15 zeigt eine auseinandergezogene Darstellung
der drehbaren Scheibe gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung;
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16 zeigt eine Darstellung
zur Erläuterung,
wie sich die drehbare Scheibe dreht;
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17 zeigt eine Darstellung
zur Erläuterung
eines neutralen Zustands (Leerlauf) bei der ersten Ausführungsform
gemäß der Erfindung;
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18 zeigt eine Darstellung
zur Erläuterung
des Zustands im ersten Gang gemäß der ersten Ausführungsform
der Erfindung;
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19 zeigt eine Darstellung
zur Erläuterung
des Zustands im zweiten Gang gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung;
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20 zeigt eine Darstellung
zur Erläuterung
des Zustands im dritten Gang gemäß der ersten Ausführungsform
der Erfindung;
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21 zeigt eine Darstellung
zur Erläuterung
des Zustands im vierten Gang gemäß der ersten Ausführungsform
der Erfindung;
-
22 zeigt eine Darstellung
zur Erläuterung
des Zustands im fünften
Gang gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung;
-
23 zeigt eine Darstellung
zur Erläuterung
eines Rückstellzustands
gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung;
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24 zeigt eine Vorderansicht
einer zweiten Ausführungsform
gemäß der Erfindung;
-
25 zeigt eine rechte Seitenansicht
der zweiten Ausführungsform
gemäß der Erfindung;
-
26 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische
Darstellung zur Erläuterung
einer drehbaren Scheibe gemäß der zweiten
Ausführungsform
der Erfindung;
-
27 zeigt eine Vorderansicht
einer dritten Ausführungsform
gemäß der Erfindung;
-
28 zeigt eine Draufsicht
auf die dritte Ausführungsform
gemäß der Erfindung;
und
-
29 zeigt eine schematische
Darstellung zur Erläuterung
einer drehbaren Scheibe.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen ausführlicher
beschrieben. Die Erfindung läßt sich
am besten unter Bezugnahme auf die 1 bis 23 verstehen.
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Das
Bezugszeichen 1 bezeichnet einen Getriebeschaltbetätigungsmechanismus,
mit dem sich die Position der Schaltgabel eines manuell betätigbaren
Getriebes 2 endlos über
einen Draht, einen Seilzug oder eine Stange 3 bzw. 4 einstellen
läßt, wobei
eine Verlagerung in die Neutralstellung (Leerlauf), den ersten Gang,
den zweiten Gang, den dritten Gang, den vierten Gang, den fünften Gang,
die Neutralstellung (Leerlauf), den ersten Gang, den zweiten Gang,
den dritten Gang, den vierten Gang und den fünften Gang erfolgt.
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Der
Getriebeschaltbetätigungsmechanismus 1 weist
einen Gehäusekörper 8,
eine Trägerachse 9, einen
Betätigungshebel 18,
eine Drehachse 19, eine Kurvenscheibe 30 zum Schalten
der Gänge,
einen ersten Arm 32, einen zweiten Arm 34, eine
drehbare Scheibe 41, eine Stange 48, eine passende
Einstellungs-Kurvenscheibe 50, ein Paßstück 52, einen Rückstellhebel 53 sowie
eine Schaltanzeige 70 auf.
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Der
Gehäusekörper 8 ist
an einem Kasten 6 des Getriebeschaltmechanismus 2 des
manuell schaltbaren Getriebes angebracht und weist ein Paar von
Seitenplatten 5 auf, die in einem festen Abstand mit einer
Vielzahl von Bolzen oder Schrauben 7 angebracht sind.
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Die
Trägerachse 9 ist
an einem oberen Teil des mittleren Bereiches des Gehäusekörpers 8 angebracht,
so daß sie
mit beiden Enden von den Seitenplatten 5 nach außen vorsteht.
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Der
Betätigungshebel 18 wird
betätigt,
indem er in eine Richtung nach vorn bzw. hinten gedreht wird. Der
Betätigungshebel 18 weist
ein Griffteil 17, das in seinem oberen Bereich vorgesehen
ist, sowie ferner einen Betätigungshebelkörper 10,
ein Langloch 12, das in der Form eines Bogens geformt ist,
einen Paßstift 13,
eine gewickelte Feder 14 sowie einen Führungsstift 16 auf.
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Der
Betätigungshebelkörper 10 ist
in seinem mittleren Bereich drehbar gelagert von einem Teil, das
von einer der Seitenplatten 9 der Trägerachse 9 vorsteht.
Das Langloch 12, das im Betätigungshebelkörper 10 ausgebildet
ist, wird drehbar gelagert an einem Drehteil 11, das an
einem Teil in der Nähe
des mittleren Bereiches des Betätigungshebelkörpers 10 angebracht
ist.
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Der
Paßstift 13 ist
fest an einer der Seitenplatten 5 vorgesehen, um den mittleren
Bereich des Langloches 12 in der Mittelstellung zu positionieren, so
daß der
Betätigungshebelkörper 10 gedreht
werden kann. Die gewickelte Feder 14 ist an der Trägerachse 9 angebracht
und ermöglicht
es, daß der
Betätigungshebelkörper 10,
der mit den oberen und unteren Bereichen des Paßstiftes 13 in Kontakt
kommt, in dem mittleren Bereich positioniert wird.
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Ein
Führungsstift 16 ist
am unteren Bereich des Betätigungshebelkörpers 10 angebracht
und steht mit einem Führungsloch 15 in
Eingriff, das mit bogenförmiger
Gestalt ausgebildet ist, welches in einer der Seitenplatten 5 vorgesehen
ist, wobei das drehbare Teil als Stützpunkt vorgesehen ist.
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Die
Drehachse 19 ist an einem Teil, das dem einen Ende des
Gehäusekörpers 8 benachbart
ist, drehbar angebracht, so daß sie
mit ihren beiden Enden von den Seitenplatten 5 nach außen vorsteht.
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Die
Kurvenscheibe 30 weist folgendes auf: eine erste Führungsnut 26,
die in Form eines Ringes ausgebildet ist, wobei drei Vorsprünge nach
außen vorstehen;
eine weitere Führungsnut 27 für eine Rückstellung;
eine dreieckige exzentrische zweite Führungsnut 28, die
in Form eines Ringes ausgebildet ist; und ein Eingriffsstufenteil 29.
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Die
erste Führungsnut 26 ist
fest in einem Bereich zwischen den Seitenplatten der Drehachse 19 angebracht
und in der Lage, eine Führung
in die Position für
die Neutralstellung 20, einen ersten Gang 21,
einen zweiten Gang 22, einen dritten Gang 23,
einen vierten Gang 24, einen fünften Gang 25 und
die Neutralstellung 20 nacheinander vorzunehmen.
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Die
Führungsnut 27 führt das äußere Umfangsteil
in Richtung zu dem fünften
Gang aus einem Bereich zwischen der Neutralstellung und dem fünften Gang,
wenn die Drehung in der entgegengesetzten Richtung erfolgt.
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Die
zweite Führungsnut 28 kann
eine Führung
in eine Position für
die Neutralstellung 20a, einen ersten Gang 21a,
einen zweiten Gang 22a, einen dritten Gang 23a,
einen vierten Gang 24a, einen fünften Gang 25a und
die Neutralstellung 20a auf der anderen Seitenfläche davon
im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn nacheinander vornehmen.
Das Eingriffsstufenteil 29 ist an dem Außenumfangsteil des
anderen Seitenbereiches angebracht und verhindert eine Drehung aus
der Neutralstellung 20 in den fünften Gang 25.
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Der
erste Arm 32 ist von der Trägerachse 9 drehbar
gelagert, die zwischen den Seitenplatten 5 angebracht ist,
und besitzt einen Eingriffsstift 31, der in seinem oberen Bereich
ausgebildet ist und mit der ersten Führungsnut 26 und der
weiteren Führungsnut 27 der
Kurvenscheibe 30 in Eingriff steht und der die Schaltgabel
des manuell betätigbaren
Getriebes über
den Seilzug bzw. die Stange 3 betätigt.
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Der
zweite Arm 34 ist von der Trägerachse 9 drehbar
gelagert, die zwischen den Seitenplatten 5 angeordnet ist
und weist einen Eingriffsstift 33 auf, der in seinem oberen
Bereich ausgebildet ist und mit der zweiten Führungsnut 28 der Kurvenscheibe 30 in Eingriff
steht und die Schaltgabel des manuell betätigbaren Getriebes über eine
Seilzug oder eine Stange 4 betätigt.
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Die
drehbare Scheibe 41 weist folgendes auf: mindestens zwei
drehbare Platten, nämlich
eine erste und eine zweite drehbare Platte 35 bzw. 36,
die einander bei dieser Ausführungsform überlappen und
ein Vorsprungsteil von einer der Seitenplatten 5 der drehbaren
Welle 19 festlegen; dritte und vierte drehbare Platten 38 und 39,
die über
einen Abstand 37 vorgesehen sind; sowie Eingriffsstifte 40a, 40b, 40c, 40d, 40e und 40f,
die in einem Bereich positioniert sind, der an den Außenumfangsbereich
der zweiten Platte 36 und der dritten Platte 38 angrenzt, sowie
zwischen der Neutralstellung 20, dem ersten Gang 21,
dem zweiten Gang 22, dem dritten Gang 23, dem
vierten Gang 24 und dem fünften Gang 25 positioniert
sind.
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Eine
Stange 48 weist einen Stangenkörper 44 und eine Wickelfeder 47 auf.
Der Stangenkörper 44 ist
im unteren Bereich des Betätigungshebels 18 von
einem Drehstift 42 drehbar gelagert und steht mit einem
Eingriffsteil 43, das einen oberen Bereich davon bildet,
mit den Eingriffsstiften 40a, 40b, 40c, 40d, 40e und 40f der
drehbaren Scheibe 41 nacheinander in Eingriff. Damit wird
es ermöglicht,
daß sich
die drehbare Scheibe 41 in Abhängigkeit von der Drehung des
Betätigungshebels 18 in
Vorwärtsrichtung bzw.
Rückwärtsrichtung
dreht.
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Die
Wickelfeder 47 spannt das Eingriffsteil 43 des
Stangenkörpers 44 in
die Richtung vor, so daß die
Eingriffsstifte 40a, 40b, 40c, 40d, 40e und 40f erfaßt werden,
wobei die Wickelfeder 47 mit einem Eingriffsteil 45,
das von einem Endbereich des Stangenkörpers 44 gebildet
ist, und einem Eingriffsteil 46 in Eingriff steht, das
von einem Teil in der Nähe
des einen Endes des unteren Bereiches des Betätigungshebels 18 gebildet
ist.
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Die
passende Einstellungs-Kurvenscheibe 50 ist fest an einem
vorstehenden Bereich von der anderen Seitenplatte 5 der
Drehachse 19 angebracht und besitzt ausgesparte oder konkave
Bereiche 49a, 49b, 49c, 49d, 49e und 49f,
die in der Lage sind, die Drehachse 19 in die Position
für die
Neutralstellung 20, den ersten Gang 21, den zweiten
Gang 22, den dritten Gang 23, den vierten Gang 24 und
den fünften Gang 25 zu
bringen.
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Das
Paßstück 52 ist
an einem vorstehenden Teil von der anderen Seitenplatte 5 der
Trägerachse 9 befestigt
und weist ein Eingriffsteil 51 auf, das in Form einer Rolle
ausgebildet ist, welche mit den konkaven Bereichen 49a, 49b, 49c, 49d, 49e bzw. 49f der
Eingriffskurvenscheibe 50 in Eingriff bringbar ist.
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Der
Rückstellhebel 53 steht
mit dem Eingriffsstufenteil 29 in Eingriff und ist an dem
Gehäusekörper 8 angebracht,
wobei er vorgespannt ist, um einen Kontakt mit dem Außenteil
herzustellen, das von dem Eingriffsstufenteil 29 der Kurvenscheibe 30 gebildet
ist. Dabei wird ein Umschalten aus der Neutralstellung 20 in
den fünften
Gang 25 verhindert, wobei der Rückstellhebel in der Lage ist,
ein Umschalten in der entgegengesetzten Richtung vorzunehmen gemäß einer
Freigabe des Eingriffszustandes.
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Die
Schaltanzeige 70 weist folgendes aus: ausgesparte oder
konkave Bereiche 54 und 55 für den zweiten Gang und den
dritten Gang, die an dem Außenumfangsbereich
der drehbaren Platte 35, der drehbaren Scheibe 41 für den zweiten
Gang 22 und den dritten Gang 23 vorgesehen sind;
ausgesparte oder konkave Bereiche 56, 57 und 58 für den ersten, den
dritten und den fünften
Gang, die an dem Außenumfangsbereich
der zweiten drehbaren Platte für
den ersten Gang 21, den dritten Gang 23 und den
fünften Gang 25 vorgesehen
sind; ausgesparte oder konkave Bereiche 59, 60, 61, 52, 63 und 64 für den ersten, den
zweiten, den dritten, den vierten und den fünften Gang, die im Außenumfangsbereich
der dritten drehbaren Platte 38 für die Neutralstellung 20,
den ersten Gang 21, den zweiten Gang 22, den dritten
Gang 23, den vierten Gang 24 und den fünften Gang 25 vorgesehen
sind; vier Schalter 65, 66, 67 und 68,
die Mikroschalter besitzen und die mit den konkaven Bereichen der
ersten, zweiten, dritten und vierten drehbaren Platten 35, 36, 37 und 38 zusammenarbeiten;
sowie eine Anzeige 69, welche den Schaltzustand in Abhängigkeit
vom EIN-Zustand oder dem AUS-Zustand der Schalter 65, 66, 67 und 68 anzeigt.
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Wenn
die drehbare Scheibe 41 sich in der Neutralstellung 20 befindet,
dann ist der erste Arm 32 in dem Teil positioniert, welches
den ersten Eingriffsstift 31 in dem Bereich der Neutralstellung 20 der
ersten Führungsnut 26 der
Kurvenscheibe 30 positioniert, und der zweite Arm 34 ist
in dem Teil positioniert, das den zweiten Eingriffsstift 33 in
dem Bereich der Neutralstellung 20 der zweiten Führungsnut 28 positioniert.
Dann wird die Schaltgabel des manuell betätigbaren Getriebes über den
Seilzug oder die Stange 3 bzw. 4 in die Neutralstellung
(Leerlauf) gebracht.
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Wenn
aus der Neutralstellung 20 in den ersten Gang geschaltet
wird, so zieht der Betätigungshebel 18 den
Eingriffsstift 40a der drehbaren Scheibe 41, der
mit dem Eingriffsteil 43 der Stange 48 in Eingriff
steht, und die drehbare Scheibe 41 wird um 60° gedreht.
Außerdem
kommen der Eingriffsstift 40b und das Eingriffsteil 43 der
Stange 48 in Eingriff aufgrund der Vorspannungswirkung
der Wickelfeder 14, welche den Betätigungshebel 18 vorspannt.
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In
Abhängigkeit
von der Drehung der drehbaren Scheibe 41 drehen sich auch
die Drehachse 19 und die Kurvenscheibe 30, der
erste Arm 32 wird betätigt,
um den Eingriffsstift 31 zu einem Bereich des ersten Ganges 21,
der ersten Führungsnut 26 zu
positionieren, und der zweite Arm 34 wird betätigt, um den
zweiten Eingriffsstift 33 zu einem Bereich des ersten Ganges 21a der
zweiten Führungsnut 28 zu positionieren.
Dann wird die Schaltgabel des manuell betätigbaren Getriebes über den
Seilzug oder die Stange 3 bzw. 4 in den ersten Gang geschaltet.
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Wenn
eine Umschaltung aus dem ersten Gang in den zweiten Gang erfolgt,
zieht der Betätigungshebel 18 den
Eingriffsstift 40b der drehbaren Scheibe 41, welcher
mit dem Eingriffsteil 43 der Stange 48 in Eingriff
steht, und die drehbare Scheibe 41 wird um 60° gedreht.
Ferner kommen der Eingriffsstift 40c und das Eingriffsteil 43 der
Stange 48 in Eingriff aufgrund der Vorspannungswirkung
der Wickelfeder 14, welche den Betätigungshebel 18 vorspannt.
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In
Abhängigkeit
von der Drehung der drehbaren Scheibe 41 drehen sich auch
die Drehachse 19 und die Kurvenscheibe 30, der
erste Arm 32 wird betätigt,
um den Eingriffsstift 31 an einem Bereich des zweiten Ganges 22 der
ersten Führungsnut 26 zu
positionieren, und der zweite Arm 34 wird betätigt, um den
zweiten Eingriffsstift 33 in einem Bereich des zweiten
Ganges 22a der zweiten Führungsnut 28 zu positionieren.
Dann wird die Schaltgabel des manuell betätigbaren Getriebes über den
Seilzug oder die Stange 3 bzw. 4 in den zweiten
Gang geschaltet.
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Wenn
eine Umschaltung aus dem zweiten Gang in den dritten Gang erfolgt,
zieht der Betätigungshebel 18 den
Eingriffsstift 40i der drehbaren Scheibe 41, der
mit dem Eingriffsteil 43 der Stange 48 in Eingriff
steht, und die drehbare Scheibe 41 wird um 60° gedreht.
Außerdem
kommen der Eingriffsstift 40d und das Eingriffsteil 43 der
Stange 48 in Eingriff aufgrund der Vorspannungswirkung
der Wickelfeder 14, die den Betätigungshebel 18 vorspannt.
-
In
Abhängigkeit
von der Drehung der drehbaren Scheibe 41 werden auch die
Drehachse 19 und die Kurvenscheibe 30 gedreht,
der erste Arm 32 wird betätigt, um den Eingriffsstift 31 in
einem Bereich des dritten Ganges 23 der ersten Führungsnut 26 zu
positionieren, und der zweite Arm 34 wird betätigt, um den
zweiten Eingriffsstift 33 in einem Bereich des dritten
Ganges 23a der zweiten Führungsnut 28 zu positionieren.
Dann wird die Schaltgabel des manuell betätigbaren Getriebes über den
Seilzug oder die Stange 3 bzw. 4 in den dritten
Gange geschaltet.
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Wenn
eine Umschaltung aus dem dritten Gang in den vierten Gang erfolgt,
zieht der Betätigungshebel 18 den
Eingriffsstift 40d der drehbaren Scheibe 41, der
mit dem Eingriffsteil 43 der Stange 48 in Eingriff
steht, und die drehbare Scheibe 41 wird um 60° gedreht.
Außerdem
kommen der Eingriffsstift 40e und das Eingriffsteil 43 der Stange 48 in
Eingriff aufgrund der Vorspannungswirkung der Wickelfeder 14,
die den Betätigungshebel 18 vorspannt.
-
In
Abhängigkeit
von der Drehung der drehbaren Scheibe 41 werden auch die
Drehachse 19 und die Kurvenscheibe 30 gedreht,
der erste Arm 32 wird betätigt, um den Eingriffsstift 31 in
einem Bereich des vierten Ganges 24 der ersten Führungsnut 26 zu
positionieren, und der zweite Arm 34 wird betätigt, um den
zweiten Eingriffsstift 33 einen Bereich des vierten Ganges 24a der
zweiten Führungsnut 28 zu
positionieren. Dann wird die Schaltgabel des manuell betätigbaren
Getriebes über
den Seilzug oder die Stange 3 bzw. 4 in den vierten
Gang geschaltet.
-
Wenn
eine Umschaltung aus dem vierten Gang in den fünften Gang erfolgt, zieht der
Betätigungshebel 18 den
Eingriffsstift 40e der drehbaren Scheibe 41, der
mit dem Eingriffsteil 43 der Stange 48 in Eingriff
steht, und die drehbare Scheibe 41 wird um 60° gedreht.
Außerdem
kommen der Eingriffsstift 40f und das Eingriffsteil 43 der
Stange 48 in Eingriff aufgrund der Vorspannungswirkung
der Wickelfeder 14, die den Betätigungshebel 18 vorspannt.
-
In
Abhängigkeit
von der Drehung der drehbaren Scheibe 41 drehen sich auch
die Drehachse 19 und die Kurvenscheibe 30, der
erste Arm 32 wird betätigt,
um den Eingriffsstift 31 in einem Bereich des fünften Ganges 25 der
ersten Führungsnut 26 zu
positionieren, und der zweite Arm 34 wird betätigt, um den
zweiten Eingriffsstift 33 in einem Bereich des fünften Ganges 25a der
zweiten Führungsnut 28 zu positionieren.
Dann wird die Schaltgabel des manuell betätigbaren Getriebes über den
Seilzug oder die Stange 3 bzw. 4 in den fünften Gang
geschaltet.
-
Wenn
eine Umschaltung aus dem fünften Gang
in die Neutralstellung (Leerlauf) erfolgt, zieht der Betätigungshebel 18 den
Eingriffsstift 40f der drehbaren Scheibe 41, der
mit dem Eingriffsteil 43 der Stange 48 in Eingriff
steht, und die drehbare Scheibe 41 wird um 60° gedreht.
Ferner kommen der Eingriffsstift 40a und das Eingriffsteil 43 der
Stange 48 in Eingriff aufgrund der Vorspannungswirkung
der Wickelfeder 14, die den Betätigungshebel 18 vorspannt.
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In
Abhängigkeit
von der Drehung der drehbaren Scheibe 41 drehen sich auch
die drehbare Achse 19 und die Kurvenscheibe 30,
der erste Arm 32 wird betätigt, um den Eingriffsstift 31 in
einem Bereich der Neutralstellung 20 der ersten Führungsnut 26 zu
positionieren, und der zweite Arm 34 wird betätigt, um den
zweiten Eingriffsstift 33 in einem Bereich der Neutralstellung 20a der
zweiten Führungsnut 28 zu positionieren.
Dann wird die Schaltgabel des manuell betätigbaren Getriebes über den
Seilzug oder die Stange 3 bzw. 4 in die entsprechende
Position geschaltet.
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Somit
kann in einem Ablauf in endloser Weise beispielsweise aus der Neutralstellung
in den ersten Gang, den zweiten Gang, den dritten Gang, den vierten
Gang, den fünften
Gang und wieder in die Neutralstellung geschaltet werden.
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Wenn
ferner der Betätigungshebel 18 in
der entgegengesetzten Richtung betätigt wird, kann eine Umschaltung
in einem Arbeitsablauf aus dem fünften Gang
in den vierten Gang, in den dritten Gang, in den zweiten Gang und
in den ersten Gang erfolgen.
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Wenn
dabei ein Umschalten aus der Neutralstellung (Leerlauf) in den fünften Gang
eingeleitet wird, so kommt der Rückstellhebel 53 mit
dem Eingriffsstufenteil 29 der Kurvenscheibe 30 in
Eingriff, und der Betätigungshebel 18 kann
nicht betätigt
werden. Somit wird ein Umschalten aus der Neutralstellung in den
fünften
Gang verhindert.
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Wenn
der Rückstellhebel 53 aus
der Neutralstellung geschaltet wird, dann wird das Eingriffsstufenteil 29 der
Kurvenscheibe 30 aus dem Eingriffszustand freigegeben.
Dann wird der Betätigungshebel 18 in
die entgegengesetzte Richtung gedreht, so daß er den Eingriffsstift 40a der
drehbaren Scheibe 41 drückt
bzw. schiebt, die mit dem Eingriffsteil 43 der Stange 48 in
Eingriff steht, und die drehbare Scheibe 41 wird um 60° in der entgegengesetzten
Richtung gedreht. Außerdem
kommen der Eingriffsstift 40f und das Eingriffsteil 43 der
Stange 48 in Eingriff durch die Vorspannungswirkung der
Wickelfeder 14, die den Betätigungshebel 18 vorspannt.
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In
Abhängigkeit
von der Drehung der drehbaren Scheibe 41 in der entgegengesetzten
Richtung drehen sich auch die Drehachsen 19 und die Kurvenscheibe 30 in
die ent gegengesetzte Richtung; der erste Arm 32 wird betätigt, um
den Eingriffsstift 31 aus dem Bereich in der Neutralstellung 20 der
ersten Führungsnut 26 in
der weiteren Führungsnut 27 zu positionieren,
und der zweite Arm 34 wird betätigt, um den zweiten Eingriffsstift 33 in
dem Bereich des fünften
Ganges 25a der zweiten Führungsnut 28 zu positionieren.
Dann wird die Schaltgabel des manuell betätigbaren Getriebes über den
Seilzug oder die Stange 3 bzw. 4 in die entgegengesetzte
Richtung geschaltet.
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Nachstehend
werden weitere Ausführungsformen
der Erfindung unter Bezugnahme auf 24 bis 29 erläutert. In den verschiedenen
Figuren der Zeichnungen sind bei den Ausführungsformen gleiche Komponenten
mit gleichen Bezugszeichen wie bei der ersten Ausführungsform
versehen und daher nachstehend nicht im einzelnen erläutert.
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Eine
zweite Ausführungsform
der Erfindung ist in den 24 bis 26 dargestellt und weist
einen Getriebeschaltbetätigungsmechanismus 1A auf, der
sich von der ersten Ausführungsform
dadurch unterscheidet, daß eine
drehbare Scheibe 41A eine erste drehbare Platte 71 und
eine zweite drehbare Platte 72 aufweist. Der Getriebeschaltbetätigungsmechanismus 1A gemäß der zweiten
Ausführungsform
bietet ähnliche
Vorteile wie die erste Ausführungsform.
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Eine
dritte Ausführungsform
der Erfindung ist in den 27 bis 29 dargestellt und unterscheidet
sich von der zweiten Ausführungsform
durch den Umstand, daß eine
drehbare Scheibe 41B vorgesehen ist, die folgendes aufweist:
einen konzentrischen Vorsprung 73, der in Form eines Ringes
ausgebildet ist und der den konkaven Bereich 54 für den zweiten Gang
sowie den konkaven Bereich 55 für den dritten Gang aufweist,
und der an der Außenoberfläche der zweiten
drehbaren Platte 72 positioniert ist; einen Vorsprung 74,
der in Form eines Ringes ausgebildet ist und der den konkaven Bereich 56 für den ersten Gang,
den konkaven Bereich 57 für den dritten Gang und den
konkaven Bereich 58 für
den fünften
Gang aufweist; und einen Vorsprung 75, der in Form eines Ringes
ausgebildet ist und der den konkaven Bereich 59 für die Neutralstellung,
den konkaven Bereich 60 für den ersten Gang, den konkaven
Bereich 61 für den
zweiten Gang, den konkaven Bereich 62 für den dritten Gang, den konkaven Bereich 63 für den vierten
Gang und den konkaven Bereich 64 für den fünften Gang aufweist.
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Außerdem gibt
eine Schaltanzeige 70A den Schaltzustand an auf der Basis
der Informationen von den oben erwähnten konkaven Bereichen. Ein Getriebeschaltbetätigungsmechanismus 1B,
der in dieser Weise gemäß der dritten
Ausführungsform ausgebildet
ist, bietet ähnliche
Vorteile wie die zweite Ausführungsform.
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Gewerbliche
Anwendbarkeit
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Der
Getriebeschaltbetätigungsmechanismus gemäß der Erfindung
kann in endloser Weise in die Neutralstellung, den ersten Gang,
den zweiten Gang, den dritten Gang, den vierten Gang, den fünften Gang,
die Neutralstellung, den ersten Gang, den zweiten Gang, den dritten
Gang, den vierten Gang und wieder den fünften Gang schalten, so daß eine sanfte,
glatte Handhabung möglich
ist. Außerdem können die
Gänge über den
Betätigungshebel
in einfacher Weise gewechselt werden, wobei der Betätigungshebel
in Vorwärtsrichtung
und in Rückwärtsrichtung
bewegt werden kann, so daß das
Schalten in zuverlässiger
und problemloser Weise erfolgt. Desweiteren kann verhindert werden,
daß mit
dem Rückstellhebel
eine Umschaltung aus der Neutralstellung in den fünften Gang
erfolgt, so daß eine
derartige Fehlschaltung verhindert werden kann. Weiterhin kann aufgrund
einer Drehung des Rückstellhebels und
des Betätigungshebels
in die entgegengesetzte Richtung auch ein Umschalten in der entgegengesetzten
Richtung erfolgen.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Es
wird ein Betätigungsmechanismus
für ein Schaltgetriebe
angegeben, mit dem ein endloses Schalten in die Positionen für die Neutralstellung,
den ersten Gang, den zweiten Gang, den dritten Gang, den vierten
Gang, den fünften
Gang, die Neutralstellung, den ersten Gang, den zweiten Gang, den
dritten Gang, den vierten Gang und den fünften Gang durchgeführt werden
kann, wobei zum Beispiel ein Getriebe mit Seilzugbetätigung oder
Stangenbetätigung verwendet
werden kann. Der Getriebeschaltbetätigungsmechanismus kann in
endloser Weise und mechanisch in die jeweiligen Gänge geschaltet
werden, beispielsweise über
einen Betätigungshebel,
der in Vorwärts-Rückwärts-Richtung
bewegt wird.
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