DE817168C - Druckknopfschalter mit Steilgewindeantrieb des Schaltraedchens und mit unverdrehbar gefuehrtem Druckknopf aus Isolierstoff - Google Patents

Druckknopfschalter mit Steilgewindeantrieb des Schaltraedchens und mit unverdrehbar gefuehrtem Druckknopf aus Isolierstoff

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DE817168C
DE817168C DEP4715A DEP0004715A DE817168C DE 817168 C DE817168 C DE 817168C DE P4715 A DEP4715 A DE P4715A DE P0004715 A DEP0004715 A DE P0004715A DE 817168 C DE817168 C DE 817168C
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push
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DEP4715A
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Carl Baer
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/56Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
    • H01H13/58Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force with contact-driving member rotated step-wise in one direction

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Druckknopfschalter mit Steilgewindeantrieb des Schalträdchens und mit unverdrehbar geführtem Druckknopf aus Isolierstoff Die Erfindung bezieht sich auf einen insbesondere zum Einbau in elektrische Leuchten und Geräte bestimmten Druckknopfschalter mit einem undrehbar geführten Druckknopf aus Isolierstoff, dessen Auswärtsbewegung durch am Druckknopf vorgesehene Vorsprünge begrenzt ist. Bei einem bekannten Schalter dieser Art weist der Druckknopf an seinem inneren Ende mehrere radiale Vorsprünge oder Nasen auf, die in Längsnuten der im Schaltersockel oder einem daran angeformten Hals vorgesehenen Führungsbohrung eingreifen. Diese Vorsprünge dienen einerseits zur Sicherung des Druckknopfes gegen Verdrehen, anderseits, im Zusammenwirken mit den Endkanten der Längsnuten, gleichzeitig zur Begrenzung der Auswärtsbewegung des Druckknopfes. Bei einer anderen bekannten Ausführung sind an der Wandung der Führungsbohrung Längsrippen vorgesehen, die in radiale Ausschnitte eines am inneren Ende des Druckknopfes vorgesehenen Bundes eingreifen. Dabei dienen die Längsrippen zum Sichern des Druckknopfes gegen Verdrehen, während seine Auswärtsbewegung durch Anschlag des Bundes an eine Schulter der an ihrem äußeren Teil auf einen kleineren Durchmesser abgesetzten Führungsbohrung begrenzt wird. Durch die Ausschnitte zum Eingriff der Längsrippen werden wesentliche Teile des Bundes am Druckknopf entfernt, so daß davon nur mehrere, verhältnismäßig kleine Abschnitte übrigbleiben. Die radialen Vorsprünge des Druckknopfes bzw. die verbleibenden Abschnitte seines Bundes sind bei der durch eine Feder bewirkten Rückführung des Druckknopfes infolge schlagartigen Auftreffens auf die Gegenanschläge der Druckknopfführung einer starken Beanspruchung ausgesetzt. Sie brechen vor allem bei den kleinen Einbauschaltern für Leuchtenfüße u. dgl. leicht ab, zumal der sie tragende' Endteil des eine Längsbohrung zum Eintritt einer Drallspindel 'o. dgl. aufweisenden Druckknopfes durchweg eine nur geringe Wandstärke hat. Das Abbrechen der die Auswärtsbewegung begrenzenden Vorsprünge des Druckknopfes hat ein Unbrauchbarwerden des ganzen Schalters zur Folge.
  • Der geschilderte Mangel soll nach einem bekannten Vorschlag dadurch beseitigt werden, daß die Anschläge zur Begrenzung der Auswärtsbewegung des Druckknopfes nicht durch Vorsprünge des Isolierstoffknopfes selbst, sondern durch den Rand oder Randvorsprünge einer Blechscheibe gebildet werden, die mit dem Druckknopf durch einen oder mehrere mit ihm verpreßte Vorsprünge, z. B. einen Halsansatz oder hakenförmige Zungen, starr verbunden ist. Ein anderer bekannter Vorschlag geht dahin, zwischen dem Druckknopf und seiner Rückführfeder eine lose Anschlagscheibe aus Blech einzuschalten, die den Druck oder Schlag der Rückführfeder unabhängig vom Druckknopf äufnehmen soll. Zu dem Zweck wirken der Rand oder mehrere Randvorsprünge der Blechscheibe mit Gegenanschlägen am Sockel oder dessen Führungshals zusammen, die gegenüber den die Auswärtsbewegung begrenzenden Vorsprüngen des Druckknopfes um etwas mehr als die Höhe dieser Vorsprünge versetzt sind. Dadurch werden die am Druckknopf selbst vorgesehenen Anschläge entlastet, so daß sie nicht so leicht abbrechen können. Bei dieser Ausführung ist es auch möglich, den Anschlag des Druckknopfes durch einen ringsumlaufenden oder vollen Bund zu bilden, weil die Blechscheibe gleichzeitig als Knarrscheibe benutzt und unverdrehbar geführt werden kann, so daß der Druckknopf selbst keiner Sicherung gegen Verdrehen bedarf. Wenn auch mit diesen bekannten Vorschlägen der angestrebte Erfolg erreicht wird, haben sie doch noch einen Mangel. Dieser liegt darin, daß in jedem Falle eine zusätzliche Blechscheibe erforderlich ist, was je nachdem, ob die Scheibe mit dem Druckknopf verpreßt oder lose eingelegt wird, die Herstellung des Schalters mehr oder weniger verteuert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gefahr des Abbrechens eines an einem unverdrehbar geführten Isolierstoffdruckknopf vorgesehenen Anschlages zur Begrenzung seiner Auswärtsbewegung zu beseitigen, ohne däß.zusätzliche Teile aus Blech notwendig sind. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Druckknopf zur Sicherung gegen Verdrehen Längsrippen trägt, die in Längsnuten der Führungsbohrung für den Druckknopf eingreifen. Bei dieser neuen Anordnung ist es möglich, den am Druckknopf vorgesehenen Begrenzungsanschlag trotz unverdrehbarer Führung des Knopfes zu einem vollen oder geschlossenen, d. h. ununterbrochen ringsumlaufenden Bund auszubilden, was bisher nur bei einem nicht gegen Drehen gesicherten Druckknopf der Fall war. Der volle Bund hat naturgemäß eine größere Widerstandsfähigkeit gegen die auftretende schlagartige Beanspruchung als die bei unverdrehbar geführten Druckknöpfen bisher vorhandenen Einzelvorsprünge oder ein mit Ausschnitten zum Eingriff von Führungsrippen versehener und dadurch praktisch in mehrere Einzelvorsprünge unterteilter Bund. Damit ist die Gefahr des Abbrechens des die Auswärtsbewegung begrenzenden Anschlages am Druckknopf vermieden, so daß der Schalter eine lange Lebensdauer hat. Die erfindungsgemäße Ausbildung zeichnet sich dabei, wie ersichtlich, durch große Einfachheit aus.
  • Die zur Sicherung gegen Verdrehen dienenden Längsrippen könnten am Bund des Druckknopfes vorgesehen sein. Eine bevorzugte Ausführung besteht jedoch nach der Erfindung darin, daß die Längsrippen vor dem die Auswärtsbewegung begrenzenden Bund angeordnet sind. Die zu ihrem Eingriff dienenden Längsnuten befinden sich dann in der Wandung des äußeren, engeren Teils der für den Druckknopf vorgesehenen Führungsbohrung, also bei der üblichen Anordnung dieser Bohrung in einem am Schaltersockel vorgesehenen Befestigungshals im äußeren Endteil des Halses. Das ist deshalb vorteilhaft, weil der Befestigungshals wegen der abgesetzten Führungsbohrung an seinem äußeren Ende eine größere Wandstärke hat und deshalb hier zur Anbringung von Längsnuten besser geeignet ist als an anderen Teilen seiner Länge. Damit ist einerseits eine unerwünschte Schwächung des Führungs-und Befestigungshalses durch die darin ausgesparten Längsnuten vermieden, während anderseits der Halsdurchmesser trotz der Aussparung von Nuten nicht vergrößert zu werden braucht.
  • Wenn die Mittel zur Sicherung gegen Verdrehen vor dem die Auswärtsbewegung begrenzenden Bund liegen, können bei ausreichender Wandstärke des Druckknopfes die Längsrippen und -nuten auch miteinander vertauscht werden, indem die Rippen an der Wandung des engeren Teils der Führungsbohrung für den Druckknopf sitzen, wohingegen die Längsnuten vor dem Bund im Druckknopf ausgespart sind. Auch in diesem Falle erhält der Druckknopf ungeachtet der daran vorgesehenen Mittel zur Sicherung gegen Verdrehen einen vollen, d. h. ununterbrochen ringsumlaufenden Bund., Die neue Ausbildung der Druckknopfführung ist besonders vorteilhaft bei solchen Druckknopfschaltern anzuwenden, bei denen die durch den Druckknopf zu drehende Drallspindel aus einem mit zwei gegenüberliegenden Schraubenschlitzen versehenen Rohr besteht, in dessen Schlitze ein mit einer Knarrverzahnung an der inneren Stirnseite des Knopfes zusammenwirkender Mitnehmer eingreift. Da der weitere Teil der Führungsbohrung für den Druckknopf, in dem dessen Bund gleitet, jetzt eitle glatte Wandung ohne Rippen oder Nuten haben kann, kann beim Schalter nach der Erfindung der Mitnehmer für die Spindel aus einem einfachen Stift bestehen, der lose durch die Schraubenschlitze der Spindel hindurchgesteckt und dadurch in seiner Lage gehalten ist, daß er mit seinen Enden an der Wandung der Führungsbohrung gleitet. Das ist bei .den bekannten Schaltern deshalb nicht möglich, weil an der Wandung der Führungsbohrung vorgesehene Rippen das beim Rücklauf des Druckknopfes stattfindende Drehen des Mitnehmerstiftes um die Spi"ndelachse verhindern würden, während an Stelle solcher Rippen vorgesehene Längsnuten zur Folge haben würden, daß der Stift sich radial verschiebt und in den Nuten fängt. Eine andere, durch die neue Ausbildung der Druckknopfführung gegebene Möglichkeit der Verwendung eines aus einem lose durch die Schraubenschlitze der Hohlspindel hindurchgesteckten Stift bestehenden Mitnehmers liegt nach der Erfindung darin, daß die Knarrverzahnung sich nicht unmittelbar an der inneren Stirnfläche des Druckknopfes, sondern an einer Schulterfläche befindet, die durch eine Erweiterung des inneren Endes der Druckknopfbohrung gebildet ist. Der Mitnehmerstift führt sich dann mit seinen Enden an der Wandung der Bohrungserweiterung. Diese Ausführung ist dadurch ermöglicht, daß der Druckknopf an seinem inneren Ende durch einen ringsumlaufenden Bund verstärkt bzw. verdickt ist. Bei den bekannten Schaltern mit einem Bund am unverdrehbar geführten Druckknopf ist sie dagegen nicht anwendbar, weil hier der Druckknopf durch Ausschnitte zum Eingriff' von Führungsrippen mehrfach unterbrochen ist. Die Unterbringung des Mitnehmerstiftes in einer Erweiterung der Druckknopfbohrung hat außerdem noch den Vorteil, daß der am Druckknopf vorgesehene Bund zur Erzielung einer großen Widerstandsfähigkeit eine verhältnismäßig große Hölle erhalten kann, ohne daß dadurch die Bauhöhe des Schalters vergrößert wird. Dieser Vorteil beruht darauf, daß die die Knarrverzahnung tragende Schulterfläche gegenüber der inneren Stirnfläche des Druckknopfes um einen verhältnismäßig großen Betrag zurückspringt oder, anders ausgedrückt, daß das den Bund tragende Ende des Druckknopfes über die Knarrverzahnung hinaus nach unten verlängert ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Dabei zeigt Fig. i einen Druckknopfschalter in Seitenansicht mit Schnitt durch die Druckknopfführung und den Druckknopf, Fig. 2 eine Draufsicht des Schalters, Fig. 3 eine Seitenansicht des Druckknopfes allein, Fig. .I eine Ansicht desselben vom inneren Ende her, Fig. 5 und 6 eine etwas andere Ausführungsform des Druckknopfes, ebenfalls in Seitenansicht und Ansicht vom inneren Ende.
  • Der aus Isolierpreßstof£ bestehende Sockel a des Schalters trägt an seiner Vorderseite einen halsartigen Ansatz k mit an seinem äußeren Teil b auf einen kleineren Durchmesser abgesetzter Bohrung b, c. In dieser Bohrung führt sich ein ebenfalls aus Isolierl)reßstoft bestehender Druckknopf d, der dazu dient, über eine Steilgewindespindel fein im Sockel drehbar gelagertes, auf der Zeichnung nicht sichtbares Schalträdchen anzutreiben. Der Druckknopf stellt unter Wirkung einer in der hohlen Schalterspindel untergebrachten, auf der Zeichnung ebenfalls nicht sichtbaren Feder, die ihn stets in seine äußere Endstellung zurückzuführen sucht. Um die Auswärtsbewegung zu begrenzen, weist der Druck-` knopf d an seinem inneren Ende einen mit der Schulter der Führungsbohrung b, c zusammenwirkenden Anschlag g in Form eines ununterbrochen kingsumlaufenden, also vollen Bundes auf, der zweckmäßig eine verhältnismäßig große Höhe hat. Da von seiner Einwärtsbewegüng eine Drehung der Drallspindel f abgeleitet werden soll, muß der Druckknopf d unverdrehbar geführt sein. Zu dem Zweck trägt er an seinem vor dem Bund g liegenden Teil mehrere, z. B. drei oder vier, schmale Längsrippen h, die in entsprechende Längsnuten i des äußeren engeren Teils b der Führungsbohrung b, c eingreifen.
  • Der Druckknopf ist zur Führung des oberen Endes der Spindel f mit einer Längsbohrung m versehen. Diese"weist an ihrem inneren, offenen Ende eine Erweiterung n auf, deren Länge etwa gleich der halben Höhe des Bundes g oder noch größer sein kann. An der durch die Erweiterung n gebildeten Schulter -ist eine Knarrverzahnung o angeordnet. Mit dieser wirkt ein Mitnehmer p zusammen, der in zwei in der Wandung der hohlen Schalterspindel f einander gegenüberliegend angebrachte, schraubenförmige Schlitze q eingreift. Beim Einwärtsdrücken des Knopfes d halten dessen Knarrzähne o den Mitnehmer fest, was zur Folge hat, daß der in den Schraubenschlitzen q gleitende Mitnehmer die Spindel f dreht. Kehrt der Druckknopf in seine äußere Endlage zurück, dann steht die Spindel still, während sich der Mitnehmer p um die Spindelachse dreht, wobei er über die Knarrzähne des Druckknopfes hinweggleitet. Der Mitnehmer p besteht aus einem einfachen Stift, der lose durch die Schraubenschlitze q der Hohlspindel f hindurchgesteckt ist und sich mit seinen Enden an der Wandung des erweiterten Teils n der Druckknopfbohrung m führt.
  • Bei der abgeänderten Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 befindet sich die Knarrverzahnung o unmittelbar an der inneren Stirnfläche des Druckknopfes d. In diesem Falle führt sich der Mitnehmerstift p für die Drallspindel f mit seinen Enden an der Wandung des weiteren Teils c der im ; Sockelhals k vorgesehenen Führungsbohrung b, c, was deshalb möglich ist, weil dieser Bohrungsteil eine glatte Wandung hat.
  • Im Rahmen der Erfindung sind mancherlei Abänderungen der dargestellten Beispiele sowie andere Ausführungsformen und Anwendungen möglich. So könnten sich die Knarrzähne o, statt wie in der Zeichnung mit dem Druckknopf d einstückig in Isolierpreßstoff ausgeführt zu sein, an der Stirnfläche einer in den Knopf eingebetteten und damit bei dessen Herstellung verpreßten Metallbuchse befinden. Die Zahl der zur Sicherung des Druckknopfes gegen Verdrehen dienenden Längsrippen h könnte kleiner gewählt werden als im Beispiel. Ferner könnten die Rippen gegebenenfalls am Bund des Druckknopfes angeordnet werden, in welchem Falle die zu ihrem. tingriff dienenden Längsnuten i in der Wandung des weiteren Teils c der Führungsbohrung b, c auszusparen sind.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Druckknopfschalter mit Steilgewindeantrieb des Schalträdchens und mit unverdrehbar geführtem Druckknopf aus Isolierstoff, dessen durch Federdruck bewirkte Auswärtsbewegung durch Anschläge begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (d) zur Sicherung gegen Verdrehen Längsrippen (h) trägt, die in Längsnuten (i) der ihn führenden Bohrung (b, c) eingreifen, während er zu Begrenzung seiner Aufwärtsbewegung einen vollen Bund (g) hat.
  2. 2. Druckknopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippen (h) vor dem Bund (g) angeordnet sind und in Längsnuten (i) des engeren Teils (b) der Führungsbohrung (b, c) eingreifen.
  3. 3. Druckknopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippen (h) an der Wandung des engeren Teils (b) der Führungsbohrung (b, c) sitzen, während die Längsnuten (i) vor dem Bund (g) im Druckknopf (d) ausgespart sind.
  4. 4. Druckknopfschalter nach Anspruch i bis 3, mit einer zwei gegenüberliegende Schraubenschlitze aufweisenden Hohlspindel, in deren Schlitze ein mit einer Knarrverzahnung am inneren Stirnende des Druckknopfes zusammenwirkender Mitnehmer eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß ein lose durch die Schraubenschlitze (q) der Spindel (f) hindurchgesteckter Mitnehmerstift (p) sich mit seinen Enden an der Wandung des glatten Teiles (c) der Führungsbohrung (b, c) für den Druckknopf führt.
  5. 5. Druckknopfschalter nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Knarrverzahnung (o) sich an einer durch eine Erweiterung (n) des inneren Endes der im Druckknopf vorgesehenen Bohrung (m, n) gebildeten Schulter befindet und der Mitnehmerstift (p) sich an der Wandung der Bohrungserweiterung (n) führt.
  6. 6. Druckknopfschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Knarrverzahnung (o) tragende Schulter gegenüber der inneren Stirnfläche des Druckknopfes (d) etwa um die halbe Höhe des Bundes (g) zurückspringt.
DEP4715A 1948-10-02 1948-10-02 Druckknopfschalter mit Steilgewindeantrieb des Schaltraedchens und mit unverdrehbar gefuehrtem Druckknopf aus Isolierstoff Expired DE817168C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1690518B1 (de) * 1967-11-21 1971-09-30 Westfaelische Metall Industrie Elektrischer schalter insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1690518B1 (de) * 1967-11-21 1971-09-30 Westfaelische Metall Industrie Elektrischer schalter insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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