DE2335972B2 - Schalter, insbesondere fuer ein elektrisches handwerkzeug - Google Patents

Schalter, insbesondere fuer ein elektrisches handwerkzeug

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Schalter, insbesondere für ein elektrisches Handwerkzeug, dessen Schalter-Betätigungsorgan mit einer Einschalt-Sperreinrichtung versehen ist. Ein Schalter dieser Art ist an sich bereits bekannt. Seine Einschalt-Sperreinrichtung besteht aus einem im Schaltergehäuse gelagerten, nach außen überstehenden und gegen die Kraft einer Rückstellfeder eindrückbaren Sperrglied mit einer Sperrnase und einer am Betätigungsorgan ausgeformten Kulisse. Die Spennase steht normalerweise im Bewegungsbereich einer die Kurvenführung seitlich begrenzenden, sich in Eindrückrichtung des Betätigungsorgans erstreckenden Leiste. Aus diesem Grund kann das Belätigungsorgan in der Ausgangsstellung des Sperrglieds, die zugleich dessen Spexrstellung darstellt, nicht betätigt werden. Ein Einschalten dieses Schalters ist nur möglich, wenn das Sperrglied zuvor gegen den Widerstand seiner Rückstellfeder eingedrückt wurde.
Dadurch kommt dann die Sperrnase in die Kulissenführung zu liegen, und infolgedessen ist es der erwähnten Leiste möglich, seitlich an der Sperrnase vorbeizulaufen.
Ein Nachteil dieser Konstruktion wird darin gesehen, daß sich diese Kulissenführung in der Sperrstellung des Betätigungsorgans größtenteils außerhalb des Schaltergehäuses befindet und 6e demnach sowohl der Verschmutzung als auch einer möglichen Beschädigung ausgesetzt ist. Es kommt noch hinzu, daß die Kulisse verhältnismäßig kompliziert gestaltet ist und infolgedessen das sie tragende Bauteil, nämlich das Betätigungsorgan, zumindest in diesem Bereich hohe Werkzeugkosten erfordert. Außerdem ist die seitlich vom Sperrglied abstehende Sperrnase nicht sehr stabil und kann bei unsachgemäßer Betätigung dieses Schalters leicht abbrechen.
Ein anderer bekannter Schalter besitzt ebenfalls eine Einschalt-Sperreinrichtung, und sie besteht im wesentlichen aus einem wechselseitig zu betätigenden Drücker und einer Lochschlitzblende. Ein Nachteil dieser Ausgestaltung besteht darin, daß die Einschalt-Sperreinrichtung unbeabsichtigterweise ausgeschaltet werden kann und dann im entscheidenden Augenbück nicht wirkt. Außerdem gibt eine derartige Ausbildung Anlaß zu Irrtümern. Es besteht durchaus die Möglichkeit, daß der Benutzer das mit diesem Schalter versehene Handwerkzeug zur Seite legt in der Meinung, die Einschalt-Sperreinrichtung sei eingeschaltet, obwohl das Gegenteil der Fall ist. Ein Schalter ohne derartige Einschalt-Sperreinrichtung ist im Grunde genommen sicherer, weil der Benutzer von vorne herein weiß, daß der Motor des diesen Schalter aufweisenden Handwerkzeugs sofort anläuft, wenn er das Betätigungsorgan anfaßt bzw. drückt.
Demnach besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Schalter der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Einschalt-Sperreinrichtung gegen Verschmutzung und direkte Beschädigung seiner Teile geschützt ist und die nicht unbeabsichtigterweise außer Kraft gesetzt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Schalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorgeschlagen, und er ist erfindungsgemäß entsprechend dem Kennzeichen des ersten Anspruchs ausgebildet. Die Einschalt-Sperreinrichtung dieses Schalters befindet sich vollständig im Schalterinnern, und deshalb ist eine unmittelbare Einwirkung auf seine Bestandteile nicht möglich. Letztere sind infolgedessen auch keiner direkten Verschmutzung ausgesetzt, und deshalb ist unter normalen Verhältnissen immer mit einem einwandfreien Funktionieren dieser Einschalt-Sperreinrichtung zu rechnen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß diese Sperreinrichtung von sehr einfacher Bauart ist und damit geringe Herstellungskosten verursacht. Das Sperrglied kann aus einem Bolzen ohne irgendwelche Ansätze bestehen, was sowohl hinsichtlich der Fertigung als auch der Montage von Vorteil ist. Diese Konstruktion ist infolgedessen auch ziemlich robust.
Das Sperrglied ist gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal als in einer Sackbohrung des Betätigungsorgans verschiebbarer Sperrbolzen ausgebildet und zudem ist zwischen dem Bohrungsgrund und dem inneren Bolzenende als Rückstellfeder eine Druckfeder angeordnet. Der Sperrbolzen wird gegen die Kraft der letzteren in seine Entsperrlage verschoben. Sobald die ihn verschiebende oder niederhaltende Kraft entfällt, führt die Rückstellfeder ihn wieder in die Ausgangslage zurück. Die Sperrung kann also in der Ausgangsiage des
Betätigungsorgan·; automatisch erreicht werden.
Der Sperrbolzen ist vorzugsweise mittels eines stationär angeordneten und ebenfalls quer zur Verschieberichtung des Betätigungsorgans verschiebbaren Auslösers eindrückbar. Am besten ist es, wenn der Auslöser und der Sperrbolzen parallel zueinander bewegbar sind. Sie können unmittelbar hintereinander stehen. Bei einer bevorzugten Variante der Erfindung isi der Auslöser in Verschieberichtung des Betätigungsorgans vor dem Sperrbolzen gelegen, und sein inneres Ende liegt dabei m an einem Absatz des Sperrbolzens auf. Selbstverständlich kann der Auslöser nur so weit vor dem Betätigungsorgan liegen, daß ein Eindrücken d°s einen durch den anderen und gegebenenfalls die Rückstellung des Auslösers durch das Betätigungsorgan möglich ist. Der mit dem inneren Ende des Auslösers in Eingriff stehende Absatz des Spcrrbolzens weist in Rückstellrichtung des Betätigungsorgans. Damit wirkt die Sperre sowohl ins Schalterinnere als auch in Gegenrichtung. Andererseits ist es jedoch ohne weiteres denkbar, und beim erfindungsgemäßen Schalter auch vorgesehen, daß das Betätigungsorgan zur Begrenzung seiner Auswärtsbewegung an eine oder eventuell auch mehrere Leisten oder Kanten des Schaltergehäuses anstößt.
Ein anderes Merkmal der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das innere Auslöserende verdickt und als Halteorgan für das gegen die Kraft einer weiteren Rückstellfeder eindrückbare Betätigungsorgan ausgebildet ist. Es ist also nach beiden Verschieberichtungen hin wirksam.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß das innere Auslöserende in seiner Sperrlage an einem in Rückstellrichtung des Betätigungsorgans weisenden Ansatz des letzteren anlegbar ist und mit diesem zusammen eine Rückstellsperre für das Betätigungsorgan bildet. Der Auslöser übernimmt also zweierlei Aufgaben, nämlich einerseits die Auslösung der Sperre und andererseits das Festhalten des eingedrückten Betätigungsorgans. Die Rückstellsperre kann dadurch wieder aufgehoben werden, daß man das Betätigungsorgan noch um einen kleinen Betrag einwärts drückt, um so ein Vorbeibewegen des Auslöserendes an dem mit ihm zusammenwirkenden Ansatz zu gestatten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Schnitt durch den gesperrten Schalter,
Fig.2 denselben Schalter in der entsperrten Umschaltstellung,
F i g. 3 den Schalter in der Umschaltstellung bei verriegeltem Betätigungsorgan.
Beim Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Drücker-Schalter für ein elektrisches Handwerkzeug, beispielsweise einen Handschleifer oder eine Handbohrmaschine. Er ist als normaler EIN-AUS-Schalter ausgebildet und weist in elektrischer Hinsicht keine Besonderheiten auf, weswegen auf eine Darstellung der elektrischen Teile verzichtet wird. Um ein unbeabsichtigtes Einschalten des Handwerkzeugs bzw. Schließen des Stromkreises zu vermeiden, ist das als Drücker ausgebildete Betätigungsorgan 1 mit einer Einschalt-Sperreinrichtung versehen. Diese besteht aus dem als Sperrboh:en 2 ausgebildeten Sperrglied und dem aus einer Schaltergehäusefläche bestehenden Anschlag 3. In der in F ii ρ. 1 gezeigten Ausgangslage bzw. Sperrlage dts Betätigungsorgans 1, in der die Kontakte des Schalters geöffnet sind, liegt die in Eindrückrichtung 4 des Betätigungsorgans 1 vorne liegende Mantelfläche des freien Sperrbolzenendes an der zugekehrten Fläche des Anschlags 3 an. Das freie Sperrbolzenende ist mit einem Absatz 5 versehen, an welchem in der erwähnten Stellung des Betätigungsorgans das verdickte Ende 6 eines Auslösers 7 anliegt. Er ist gegen die Kraft einer Rückstellfeder 9 in Pfeilrichtung 8 eindrückbar. Dabei umschließt die als Schraubendruckfeder ausgebildete Rückstellfeder 9 den Schaft des Auslösers 17, dessen verdickter, nach außen überstehender Kopf 10 einen Druckknopf bildet. Die Rückstellfeder 9 stützt sich sowohl an dessen unterem Ende als auch dem Schaltergehäuse Il ab.
Der Sperrbolzen 2 ist in einer Sackbohrung 12 parallel zum Auslöser 7 und senkrecht zur Betätigungsrichtung 4 des Betätigungsorgan 1 auf und ab verschiebbar. Das Eindrücken erfolgt gegen den Widerstand einer ebenfalls als Schraubendruckfeder gestalteten Rückstellfeder 13. Sie stützt sich einerseits am Grund der Sackbohrung und andererseits am inneren Ende des Sperrbolzens 2 ab. Mit Hilfe des Auslösers 7 kann der Sperrbolzen 2 so weit in die Sackbohrung 12 eingeschoben werden, daß sein oberes freies Ende außer Eingriff mit der Anschlagfläche 3 kommt. In dieser Verschiebelage des Sperrbolzens 2 kann das Betätigungsorgan 1 in Richtung des Pfeils 4 betätigt werden. Dabei wird dann auch der Sperrbolzen 2 quer zum Auslöser 7 verschoben, weswegen auch diese beiden Teile außer Eingriff kommen. Bei der Einwärtsbewegung des Betätigungsorgans 1 legt sich das freie Ende des Sperrbolzens 2 aufgrund der Kraft der Rückstellfeder 13 an der Gegenfläche 14 an, die Teil der Gehäuseinnenfläche ist. Diese Umschaltstellung des Betätigungsorgans 1 oder eine kurz davor erreichte Stellung ist in F i g. 2 gezeigt.
Auch das Betätigungsorgan 1 ist gegen die Kraft einer als Schraubendruckfeder ausgebildeten weiteren Rückstellfeder 15 eindrückbar. Soll der Stromkreis für längere Zeit geschlossen, beispielsweise also das Elektrohandgerät nicht nur kurzzeitig eingeschaltet werden, so ist es in bekannter Weise zweckmäßig, daß dab Betätigungsorgan in der Einschalt-Endsteilung verriegelt werden kann. Eine entsprechende Verriegelungseinrichtung besteht aus dem inneren verdickten Ende 6 und einem in Rückstellrichtung des Betätigungsorgans 1 weisenden Ansatz 16 des letzleren. Damit kann der Auslöser 7 in sehr vorteilhafter Weise noch eine zusätzliche Aufgabe übernehmen. Sein verdicktes Ende 6 untergreift, wie Fig.3 zeigt, den Ansatz 16 und liegt damit in dessen Bewegungsbereich beim Rückstellen. Der Ansatz 16 ragt in einen Kanal oder eine Bohrung 17 des Betätigungsorgans hinein. Sowohl zum Arretieren des Betätigungsorgans ! als auch zur Auslösung seiner Rückstellsperre muß das Betätigungsorgan 1 noch etwas stärker in Richtung des Pfeils 4 verschoben werden als dies F i g. 3 zeigt. Dabei kommen dann auch das verdickte Ende 6 und der Ansatz 16 außer Eingriff. Beim Auslösen genügt also ein kurzes Antippen des Betätigungsorgans l.um diese Rückstellsperre zu lösen. Der Auslöser 7 springt aufgrund der Kraft seiner Rückstellfeder 9 automatisch in die in F i g. 1 gezeigte Ausgangslage zurück. Abschließend führt dann die weitere Rückstellfeder 15 das Betätigungsorgan wieder nach außen. Zum Schluß kehrt auch der Sperrbolzen 2, der von der Feder 13 angetrieben wird, in seine Sperrstellung zurück, sobald er wieder vor der Anschlagfläche 3 steht. Das Betätigungsorgan 1 liegt in
seiner Ausgangslage an den beiden Gehäuseabsätzen 18 und/oder 19 an.
Für besondere Anwendungsfälle kann der Schalter auch als Umschalter ausgebildet sein. Dies ist dann zweckmäßig, wenn Gefahren lediglich in der Umschaltlage des Betätigungsorgans 1 zu befürchten sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Sichalter, insbesondere für ein elektrisches Handwerkzeug, dessen Schalter-Betätigungsorgan mit eiiner Einschalt-Sperreinrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Einschalt-Sperreinrichtung im längsbeweglichen Betätigungsorgan (1) ein quer zu dessen Verschieberichturig (4) bewegbares Sperrglied (2) zusammen mit einer Rückstellfeder (13) untergebracht ist, welches in der gesperrten Stellung des Betätigungsorgans (1) unter der Wirkung der Rückstellfeder (13) an einem in Eindrückrichtung (4) des Betätigungsorgans hinter ihm liegenden, ortsfesten Anschlag (3) anliegt, gegen die Kraft der Rückstellfeder (13) über den Anschlag (3) hebbar ist und sich in jeder Verschiebestellung des Betätigungsorgans (1) an einer stationären Gegenfläche (14), insbesondere Schaltergehäuseinnenfläche, abstützt.
2. Schalter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied als in einer Sackbohrung (112) des Betätigungsorgans (1) verschiebbarer Sperrbolzen (2) ausgebildet und zwischen dem Bohrungsgrund und dem inneren Bolzenende als Rückstellfeder (13) eine Druckfeder angeordnet ist.
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbolzen mittels eines stationär angeordneten und ebenfalls quer zur Verschieberichtumg (4) des Betätigungsorgans (1) verschiebbaren Auslösers (7) eindrückbar ist.
4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöser (7) in Verschieberichtung (4) des Betätigungsorgans (1) teilweise vor dem Sperrbolzen (2) gelegen ist und sein inneres Ende an einem Absatz (5) des Spen bolzens anliegt.
5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Auslöserende (6) verdickt und als Halteorgan für das gegen die Kraft einer weiteren Rückstellfeder (15) eindrückbare Betätigungsorgan (1) ausgebildet ist.
6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Auslöserende (6) in seiner Sperrlaige an einem in Rückstellrichtung des Betätigungsorgans (1) weisenden Ansatz (16) des letzteren anlegbar ist und mit diesem zusammen eine Rückstellsperre für das Betätigungsorgan bildet.
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