AT325333B - Vorrichtung zur ausgabe von zeitungen - Google Patents

Vorrichtung zur ausgabe von zeitungen

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AT325333B
AT325333B AT738972A AT738972A AT325333B AT 325333 B AT325333 B AT 325333B AT 738972 A AT738972 A AT 738972A AT 738972 A AT738972 A AT 738972A AT 325333 B AT325333 B AT 325333B
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AT738972A
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Czajkowski Walter
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    • GPHYSICS
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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/02Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
    • G07F11/04Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other
    • G07F11/045Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other for sheet shaped or pliable articles

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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausgabe von Zeitungen aus einem versperrbaren Behälter, welche, vorzugsweise mit ihren Falzen, auf einer Unterlage stehend in diesem Behälter im Stapel angeordnet und mittels eines auf die letzte Zeitung des Stapels einwirkenden Druckgliedes gegen ein Widerlager im Bereich der Ausgabeöffnung an der Vorderseite des Behälters gedrückt sind, wobei ein über eine Hauptwelle und ein damit antriebsverbundenes Gelenksystem betätigbarer Aufnehmer mit Einstechnadeln für die jeweils auszugebende Zeitung vorgesehen ist, welcher die auszugebende Zeitung über das Widerlager anhebt und dann zur Ausgabe von den Einstechnadeln abstreift. 



   An Vorrichtungen zur Ausgabe von Zeitungen werden folgende Anforderungen   gestellt : Zunächst   muss eine klemm- und funktionssichere Ausgabe der Zeitungen möglich sein, unabhängig von deren in einem weiten Bereich wechselnder Dicke. Da der Preis der einzelnen Zeitungen im allgemeinen relativ niedrig ist, muss die Vorrichtung einfach und mit geringem Aufwand herstellbar und aufstellbar sein und darf im weiteren nicht reparaturanfällig oder in der Wartung aufwendig sein. Aus diesem Grund verbietet sich ein motorischer Antrieb für die Vorrichtung, d. h. es muss mit der manuellen Kraft bei der Betätigung der Vorrichtung zur Ausgabe einer Zeitung das Auslangen gefunden werden. Die Vorrichtung muss daher möglichst leichtgängig sein. 



   Es ist bisher keine Vorrichtung zur Ausgabe von Zeitungen aus einem versperrbaren Behälter bekannt, welche allen diesen Anforderungen genügen würde. Einerseits sind Vorrichtungen zur Ausgabe von Zeitungen bekannt, bei welchen die Zeitungen im Stapel liegend angeordnet sind. Bei diesen Vorrichtungen stellt der Mechanismus für die Ausgabe der Zeitungen ein Problem dar, weil entweder die unterste Zeitung des Stapels, die durch das Gewicht des gesamten Stapels stark belastet ist oder die oberste Zeitung des Stapels, welche verschieden hoch je nach der Dicke des Stapels,   d. h. nach   der Anzahl der im Behälter noch gestapelten Zeitungen, angeordnet ist, ausgegeben werden muss. 



   Anderseits sind auch Vorrichtungen zur Ausgabe von Zeitungen bekannt, wobei die Zeitungen auf einer Unterlage stehend in einem Behälter angeordnet sind. Hiebei erfolgt die Ausgabe der Zeitungen   z. B.   mittels einer drehbaren Reibungsnocke, einer in den Zeitungsfalz eingreifenden Gabel oder durch öffnen eines Fallschachtes in der die Zeitungen abstützenden Unterlage. Allen diesen Ausgabemechanismen gemeinsam ist ihre zu geringe Präzision auf Grund ihrer mangelnden Adaptierbarkeit an die Dicke der jeweils auszugebenden Zeitung. 



   Es ist schliesslich eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art bekannt, bei welcher die Zeitungen auf einer Unterlage im Behälter im Stapel angeordnet und mittels eines auf die letzte Zeitung des Stapels einwirkenden Druckgliedes gegen ein Widerlager im Bereich der Ausgabeöffnung des Behälters gedrückt sind. Die Ausgabe der Zeitungen erfolgt hiebei mittels eines über ein Gelenksystem betätigbaren Aufnehmers, welcher Einstechnadeln für die jeweils auszugebende Zeitung aufweist, die beim Ausgabevorgang in die Zeitung eindringen, diese über das Widerlager anheben und sich dann zurückziehen, so dass die Zeitung von den Einstechnadeln abgestreift wird. 



   Derartige Vorrichtungen arbeiten zwar genügend präzise, benötigen jedoch einen motorischen Antrieb für die Betätigung des Aufnehmers zur Ausgabe der Zeitungen. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Ausgabe von Zeitungen zu schaffen, welche trotz einfacher Konstruktion betriebssicher, leichtgängig und präzise arbeitet, ohne dass ein motorischer Antrieb erforderlich ist. 



   Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass der Aufnehmer einen den Zeitungsstapel mindestens vorne und seitlich wenigstens teilweise umfassenden Rahmen aufweist, welcher an der seiner Vorderseite mit den Einstechnadeln gegenüberliegenden Hinterseite über Lenker an einer ortsfesten Drehachse schwenkbar gelagert ist, und dass für die Betätigung des Aufnehmers mit der Hauptwelle fest verbundene Kurvenscheiben vorgesehen sind, welche Hebel beaufschlagen, die in einer ortsfesten Achse schwenkbar gelagert und über Lenker mit dem Rahmen verbunden sind. 



   Diese Konstruktion ermöglicht mit Hilfe der Kurvenscheiben alle für die Ausgabe der Zeitungen nötigen Bewegungen des Aufnehmers auf exakte und leichtgängige Weise. 



   Vorteilhaft liegt der Rahmen an seiner Vorderseite mittels Rollen auf einer horizontalen Führung auf. 



   Beim Ausgabevorgang ist zweckmässig die in Querrichtung, d. h. parallel zu den einzelnen Zeitungen des Stapels, verlaufende Hauptwelle händisch durch Betätigung einer in Längsrichtung verlaufenden Zug- bzw. 



  Druckstange verdrehbar, welche an ihrem an derjenigen Wand (Vorderwand) des Behälters hervorstehenden Ende, welche die Ausgabeöffnung aufweist, einen Handgriff trägt und mit der Hauptwelle über ein Kurbelgetriebe und eine Übersetzung antriebsverbunden ist. Vorteilhaft ist hiebei, dass sich der vom Käufer der Zeitung zu betätigende Handgriff der Zug- bzw. Druckstange ebenso an der Vorderwand des Behälters befindet wie die Ausgabeöffnung, so dass ein versenkter Einbau der erfindungsgemässen Vorrichtung   z. B.   in Mauernischen, möglich ist. 



   Die erfindungsgemässe Konstruktion ermöglicht auch eine sehr einfache und betriebssichere Ausbildung eines   Münzeinwurf- und   Sperrsystems. Zu diesem Zweck ist die Hauptwelle vorteilhaft fest mit einer weiteren Kurvenscheibe verbunden, welche ein Ende eines Schwenkhebels beaufschlagt, dessen anderes Ende einen Druckarm zum Abfühlen einer über einen Münzeinwurf in eine Münzenschiene gelangten Münze aufweist.

   Dabei ist die Münzenschiene durch den auf die darin angeordnete Münze drückenden Druckarm gemeinsam mit einer 

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 darunter angeordneten weiteren Münzenschiene, an welcher die obere Münzenschiene über eine über einen weiteren Münzeinwurf in die untere Münzenschiene gelangte Münze anliegt, verschwenkbar und die untere
Münzenschiene mit einem Gelenksystem verbunden, welches abhängig von der Schwenkstellung der
Münzenschienen einen an der Zugstange befestigten Anschlag freigibt bzw. sperrt. 



   Abgesehen von den zuerst erwähnten Kurvenscheiben, welche für die Einstechbewegung der zur Aufnahme der Zeitungen bestimmten Einstechnadeln und für das Anheben der Zeitung über das Widerlager vorgesehen sind, ist mit der Hauptwelle vorteilhaft eine zusätzliche Kurvenscheibe fest verbunden, welche für das Herausziehen der Einstechnadeln aus der jeweils auszugebenden Zeitung vorgesehen ist. Diese Kurvenscheibe greift an einem
Ende eines in der Schwenkachse der von den ersterwähnten Kurvenscheiben beaufschlagten Hebel schwenkbar gelagerten zweiteiligen Hebels an, dessen Teile nur in einer Schwenkrichtung (beim Herausziehen der
Einstechnadeln) miteinander fest verbunden sind, wogegen sie in der andern Schwenkrichtung voneinander unabhängig sind.

   Am andern Ende ist der zweiteilige Hebel an einem Lenker angelenkt, welcher seinerseits mit der Hinterseite des Rahmens gelenkig verbunden ist. 



   Für das Nachspannen eines als Unterlage für den Zeitungsstapel dienenden Förderbandes vor dem
Eindringen der Einstechnadeln in die jeweils auszugebende Zeitung ist vorzugsweise eine weitere Kurvenscheibe vorgesehen, welche ebenso mit der Hauptwelle fest verbunden und mittels eines Drehantriebes mit einer
Spannrolle des Förderbandes antriebsverbunden ist. Der Drehantrieb besteht zweckmässig aus einem in einer ortsfesten Drehachse gelagerten Hebel, dessen einer Arm von der letzterwähnten Kurvenscheibe beaufschlagbar ist und dessen anderer Arm mit einer Klinke ausgebildet ist, welche in ein mit der Spannrolle drehfest verbundenes Zahnrad eingreift. 



   Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen mit allen wesentlichen Merkmalen dargestellten
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Vorrichtung zur Ausgabe von Zeitungen näher erläutert. Fig. l zeigt eine Aussenansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung ; Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung von der in
Fig. l links liegenden Seite aus gesehen, wobei zur Veranschaulichung das Gehäuse der Vorrichtung und weitere
Teile nicht eingezeichnet sind ; Fig. 3 zeigt in einer ähnlichen Ansicht wie Fig. 2 vor allem in Fig. 2 zur besseren Übersichtlichkeit weggelassene Teile der Vorrichtung ; Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung von der in
Fig. l rechts liegenden Seite aus gesehen, wobei das Gehäuse der Vorrichtung und andere Teile ebenso nicht dargestellt sind.

   In den Fig. 5, 6 und 7 ist das Münzeinwurfsystem der Vorrichtung näher beschrieben, wobei   Fig. 5   eine Seitenansicht von der in Fig. l rechts liegenden Seite aus gesehen ist und Fig. 6 das Müneinwurfsystem von der in   Fig. 5   hinten liegenden Seite aus betrachtet zeigt. In Fig. 7 ist das Münzeinwurfsystem von der
Vorderseite betrachtet dargestellt. 



   Fig. l zeigt den zur Aufbewahrung des Zeitungsstapels dienenden versperrbaren Behälter, welcher in den übrigen Figuren zur Veranschaulichung weggelassen ist. Der Behälter weist an seiner Vorderseite eine   Ausgabeöffnung --1--,   in welcher sich eben eine Zeitung zur Entnahme befindet, einen   Handgriff--2--zur  
Betätigung der Vorrichtung, Geldeinwurfschlitze--3--und ein Sichtfenster--4--zur Anzeige des
Füllstandes des Behälters auf. Eine   Vorderwand --5-' :'" des   Behälters ist an nicht gezeigten seitlichen
Scharnieren schwenkbar gelagert und kann beim Befüllen der Vorrichtung, d. h. beim Einlegen eines
Zeitungsstapels, das zweckmässig mit der Geldentleerung verbunden wird, seitlich weggeklappt werden. Ein bei --6-- angedeutetes Schloss dient zum Versperren des Behälters. 



   Die Zeitungen sind im Behälter mit ihren Falzen auf einer Unterlage stehend im Stapel angeordnet ; die mit --7-- bezeichnete Unterlage ist als Förderband ausgebildet und insbesondere aus den Fig. 2 (dort nur zum
Teil, d. h. abgeschnitten, eingezeichnet) und aus Fig. 3 ersichltich. Auf die letzte Zeitung des Stapels, welcher in den Zeichnungen zwecks Veranschaulichung ebenso nicht eingezeichnet ist, wirkt ein Druckglied ein, welches als mit dem   Förderband--7--verbundene Druckplatte--8--   (vgl. Fig. 3) ausgebildet ist. Die Druckplatte 
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 einem hinteren   Balken --14-- besteht.   Der als   Rahmen --10-- ausgebildete   Aufnehmer ist über ein Gelenksystem, welches weiter unten noch näher erläutert wird, durch Drehung einer Hauptwelle-15betätigbar (vgl. insbesondere Fig. 2).

   Der   Rahmen--10--ist   an seiner Hinterseite   (Balken--14--)   über Lenker--16, 17--an einer ortsfesten   Drehachse --18-- schwenkbar   gelagert, welche Achse--18--in aus Fig. 2 nicht ersichtlicher Weise in seitlichen Gehäuseteilen drehbar gelagert ist. Für die Betätigung des   Aufnehmers --10-- sind   mit der   Hauptwelle --15-- fest   verbundene Kurvenscheiben--20, 23-- (Fig. 2)   und--21-- (Fig. 4)   vorgesehen. 



   Die   Kurvenscheibe --20-- beaufschlagt   einen zweiteiligen Hebel-25, 26-, welcher an einer am Gehäuse befestigten   Achse--27--schwenkbar   gelagert ist (Fig. 2). Der   Hebelarm--26--ist   an seinem Ende 
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    --28-- mitKurvenscheibe --20-- dient für   das Einstechen der Nadeln--12--am Vorderbalken--11--des   Aufnehmers--10--in   die vorderste Zeitung des Stapels, wenn eine Zeitung ausgegeben werden soll   ; d. h.   die   Kurvenscheibe --20-- bewirkt   bei der Beaufschlagung des   Hebels-25, 26-ein   Rückziehen des als Rahmen --10-- ausgebildeten Aufnehmers. 



   Später als die   Kurvenscheibe--20--kommt   die Kurvenscheibe--21-- (Fig. 4) zur Wirkung. Die Kurvenscheibe --21-- beaufschlagt bei entsprechender Drehstellung der Hauptwelle --15-- einen Hebel   --29--,   welcher um die am Gehäuse befestigte Achse--27--schwenkbar und über einen Lenker --31-mit den   Seitenbalken-13-des   als   Rahmen --10-- ausgebildeten   Aufnehmers verbunden ist (vgl. Fig. 4). 



  Die   Kurvenscheibe --21-- dient   für das Anheben des die mittels der   Nadeln --12-- aufgenommene   Zeitung tragenden   Rahmens--10--,   um die auszugebende Zeitung um die Oberkante des als Widerlager dienenden Rutschbleches--9--anzuheben. 
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 ortsfeste   Achse --27-- schwenkbar   ist. Der zweite   Hebelarm --26-- dieses   zweiteiligen Hebels-32, 26ist mit dem zweiten Hebelarm des schon erwähnten zweiteiligen Hebels--25, 26--identisch und-wie schon ausgeführt-mit dem hinteren Balekn --14-- des Rahmens --10-- über den Lenker --28-- verbunden. 



  Bei der entsprechenden Drehstellung der   Hauptwelle --15-- bewirkt   die   Kurvenscheibe --23-- über   den erwähnten Hebel--32, 26--und den   Lenker--28--eine   Bewegung des durch den Rahmen--10-- 
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 eine   Kurvenscheibe-19--,   eine   Kurvenscheibe --22-- und   eine weitere   Kurvenscheibe --24-- fest   verbunden. 



   Die   Kurvenscheibe-19--,   welche nach der den Einstechvorgang steuernden   Kurvenscheibe --20-- als   zweite zur Wirkung gelangt, steuert nach dem Eindringen der   Einstechnadeln --12-- in   die jeweils auszugebende Zeitung das Lockern der Spannung des   Förderbandes--7--.   Die Antriebsrolle--36--, welche mittels einer Spiralfeder--37-- (Fig. 2) in der bei Jalousierollen bekannten Weise vorgespannt ist, derart, dass 
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 beaufschlagt den   Zapfen--39--des   schwenkbar am Gehäuse gelagerten Hebels--40--, wobei die an diesem Hebel--40--angelenkte Klinke--41--in der Art einer Rutschkupplung an einem Klinkenrad --42-angreift.

   Durch das Rückdrehen der   Spannrolle --36-- wird   das Förderband --7-- gelockert, u.zw. vor dem Anheben der aufgenommenen Zeitung mit Hilfe des beschriebenen, durch die Kurvenscheibe --21-- betätigten Mechanismus. Dadurch wird das Anheben der auszugebenden Zeitung über den oberen Rand des als Widerlager dienenden Ruschbleches--9--erleichtert. 



   Die   Kurvenscheibe--22--dient   zur Betätigung eines   Münzenabfühlmechanismus,   welcher in Abhängigkeit von den eingeworfenen Münzen eine Sperre freigibt. Dieser Mechanismus wird an Hand der   Fig. 5   bis 7 weiter unten erläutert. 



   Die Kurvenscheibe--24-- (Fig. 2, 3), welche beim Ausgabevorgang als letzte zur Einwirkung gelangt, dient dem Nachspannen des   Förderbandes-7-nach   dem beendeten Ausgabevorgang. In ähnlicher Weise wie die   Kurvenscheibe --19-- zum   Lockern des Förderbandes, welche jedoch auf die durch die   Feder-37-   vorgespannte   Spannrolle --36-- einwirkt,   beaufschlagt die   Kurvenscheibe --24-- einen   am Gehäuse 
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 -45-- der Rolle --35-- in- wird durch die Federn-46- (nur in Fig. 3 eingezeichnet) in Anlage am   Klinkenrad-45--   gehalten. 



   Wie aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich ist, liegt der den Aufnehmer bildende Rahmen--10--an seiner Vorderseite beidseitig mittels an ihm drehbar gelagerten   Rollen--50--auf   einer horizontalen Führung   --51-- auf,   welche durch seitliche Gehäuseteile --52-- gebildet ist. Die   Rollen--50--dienen   auch zur Führung des Rahmens bei dessen Anheben, wobei die vertikale Vorderseite der seitlichen   Gehäuseteile--34--   eine Führung bildet. 



   Am hinteren   Balken--14--des   den Aufnehmer bildenden   Rahmens--10--greift   eine Zugfeder   --53--   an (vgl. Fig. 2), welche mit ihrem andern Ende am Gehäuse nahe der Lagerung der Hauptwelle 
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 vorgesehen. Das   Rutschblech-9-weist Schlitze-56-auf,   durch welche die   Nadeln --12-- eindringen   können. Ähnliche   Schlitze--57--sind   an der Druckplatte--8-- (vgl. Fig. 3) vorgesehen, damit die Nadeln --12-- auch bei Durchführung des Ausgabevorganges bei leerem Behälter nicht beschädigt werden können. 

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   Das   Förderband-7-ist   im Winkel von etwa   60 nach   hinten geneigt in den Behälter eingebaut, damit die Ausgabe eines mittels des Aufnehmers über die Oberkante des ein Widerlager darstellenden Rutschbleches durch nach vorne auffallende Zeitungen des Zeitungsstapels nicht behindert werden kann. 



   Zur Betätigung der Hauptwelle --15-- ist eine in Längsrichtung verlaufende Zug- bzw. Druckstange --60-- (Fig. 4) vorgesehen, deren   Handgriff --2-- an   der   Vorderwand --5-- des   Behälters vorsteht. Die Zug-bzw. Druckstange--60--ist in   Gleitführungen--61, 62-- (vgl. Fig. 5)   des Behälters gleitend geführt. 



  Sie ist mit der   Hauptwelle --15-- über   einen an der Zug- bzw. Druckstange --60-- angelenkten winkelförmigen Lenker--63--, welcher an einer an der Achse --27-- schwenkbar gelagerten Kurbel - angreift, die ihrerseits am Antriebsrad --65-- einer Übersetzung --65, 66,   67- angreift,   antriebsverbunden. Die Kurbel --64-- ist mit dem Antriebsrad --65-- fest verbunden und dieses als Kettenrad ausgebildete   Antriebsrad --65-- treibt   über eine   Kette --66-- ein   kleineres mit der Hauptwelle --15-- fest verbundenes   Kettenrad --67-- an.   



   Die schon erwähnte, mit der Hauptwelle verbundene, Kurvenscheibe --22-- steuert das Abfühlen der eingeworfenen Münzen und in Abhängigkeit vom Münzeinwurf eine im folgenden erläuterte Sperre für den Ausgabevorgang. 
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 einem Gelenksystem-79, 80-verbunden, welches aus einem   Lenker --79-- und   einem bei-81schwenkbar gelagerten Schwenkhebel --80-- besteht. Wenn die beiden   Münzenschienen--71, 76--sowie   der Lenker --79-- nach unten gedrückt werden, wird das Ende--82--des Schwenkhebels--80-angehoben, welches einen Anschlag für einen entsprechenden, an der   Druck-bzw. Zugstange--60--   befestigten Gegenanschlag--83--bildet. Wenn das den Anschlag bildende Ende --82-- des Schwenkhebels --80-- angehoben ist, kann die Zug-bzw.

   Druckstange--60--ungehindert nach vorne gezogen werden und der Ausgabevorgang kann mit dem Anheben des durch den   Rahmen --10-- gebildeten   Aufnehmers weiterlaufen. Falls die erforderliche Anzahl von Münzen in den   Münzenschienen--71   und   76--fehlt,   drückt der   Druckarm --69-- oder   die Nase --74-- der Münzenschiene --71-- leer durch und das Gelenksystem --79, 80--bleibt zur Freigabe des Anschlages --82-- unbetätigt. 



   Die für den Kauf einer Zeitung notwendige Anzahl von Münzen kann durch verschiebbare Münzenanschläge 
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   In Fig. 7 ist eine Vorderansicht des   Münzenabfühl- und   Sperrmechanismus dargestellt. Daraus ist ersichtlich, dass die   Münzenschienen-71, 76-an   einer leicht (um etwa 60) zur Vertikalen geneigten Platte-90befestigt sind, an welcher eine weitere   Platte-91-um   ein   Scharnier --92-- klappbar   befestigt ist. Die beiden Platten--90, 91--sind mittels einer Feder --93-- zur Bildung einer seitlichen Führung für die Münzen so nahe voneinander im Abstand gehalten, dass ihr Abstand im Bereich der Münzenschienen --71,76-- etwa der Dicke der Münzen entspricht. Zur Ermöglichung des während jedes Ausgabevorganges nötigen Entleerens der Münzenschienen --71,76-- von den eingeworfenen Münzen ist der Schwenkhebel --29--, welcher das Anheben des als Rahmen --10-- ausgebildeten Aufnehmers ermöglicht (vgl.

   Fig. 4), mit 
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 mit seinem abgewinkelten   Ende --96-- angehoben,   wodurch die   platte --91-- von   der Platte-90weggeschwenkt und das Herausfallen der Münzen aus den   Münzenschienen--71, 76-- in   einen nicht dargestellten, unterhalb befindlichen Münzenbehälter ermöglicht wird. Diese Position der Platten--90, 91--ist in Fig. 7 dargestellt. 



   Der in Fig. 4 rechts dargestellte Hebelarm des   Schwenkhebels --29-- zum   Anheben des durch den   Rahmen --10-- gebildeten   Aufnehmers hat noch eine weitere Funktion. Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlicht ist, ist am seitlichen Gehäuseteil --52-- bei --97-- ein Arm --98-- mit einem   Druckstift-99--   schwenkbar gelagert, welcher durch eine   Feder --100-- nach   vorne gezogen ist. Am in Fig. 4 rechtsseitigen Ende des   Schwenkhebels --29-- ist   eine Ausnehmung --101-- vorgesehen, in welche der Druckstift - beim nach unten Verschwenken des Schwenkhebels --29-- einrasten kann. Dadurch wird ein Feststellen des den Aufnehmer bildenden   Rahmens --10-- in   der angehobenen Stellung der Nadeln-12erreicht.

   Dieses Feststellen des Aufnehmers in der angehobenen Lage wird erst durch das Wiederhineindrücken 

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 der Zug-bzw. Druckstange--60--beendet, indem deren in Fig. 4 rechts dargestelltes   Ende--102--auf   den Schwenkhebel--98--auftrifft und dieser nach rechts verschwenkt, so dass der   Druckstift--99--aus   der Ausnehmung--101--des Hebels--29--herausgleiten kann. Dadurch kann der in Fig. links liegende Hebelarm des Schwenkhebels--29--, welcher den Aufnehmer über den Lenker --31-- trägt, unter dem 
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    --29-- durchHandgriff --2-- bewirkten   Ausgeben einer Zeitung die Zug- bzw. Druckstange --60-- wieder hineingedrückt werden muss, bevor die neuerliche Ausgabe einer Zeitung möglich ist. 



   Die Funktion der Vorrichtung ist folgende : Durch Anziehen am Handgriff--2--der Zug-bzw. 



  Druckstange --60-- wird der daran angelenkte Winkelhebel--63--mitgenommen, welcher seinerseits die an der   Achse--27--drehbar   gelagerte   Kurbel--64--verschwenkt.   Durch das Verschwenken der Kurbel - wird das daran befestigte   Kettenrad --65-- und   das damit über die   Kette-66-   antriebsverbundene Kettenrad--67--verdreht, welches auf der Hauptwelle --15-- befestigt ist.

   Von den an der Hauptwelle befestigten Kurvenscheiben--19 bis   24--gelangt   zuerst die   Kurvenscheibe--20--zur   Wirkung, welche das Einstechen der   Nadeln--12--in   die auszugebende Zeitung über den zweiteiligen Hebel --25, 26--steuert, welcher am hinteren   Balken --14-- des   den Aufnehmer bildenden Rahmens-10mittels des   Lenkers--28--angreift.   Die beiden Hebelarme--25, 26--des zweiteiligen   Hebels--25, 26--   sind nur bei der Beaufschlagung des   Hebels--25--durch   die   Kurvenscheibe--20--von   oben miteinander fest, wogegen der Hebelarm--25--den Hebelarm--26--nicht mitnehmen kann, wenn er in der Gegenrichtung, d. h. in Fig. 2 von unten beaufschlagt wird.

   Nach dem Einstechen der   Nadeln--12--in   die auszugebende Zeitung wird der durch die   Druckplatte --8-- auf   den Zeitungsstapel ausgeübte Druck durch Rückdrehen der Spannrolle--36--verringert, damit das Anheben der auszugebenden Zeitung gegenüber dem Zeitungsstapel erleichtert wird. Dafür ist die   Kurvenscheibe--19-- (vgl. Fig. 4)   vorgesehen, welche über den in der Art einer Rutschkupplung-41, 42- mit der   Spannrolle --36-- verbundenen   Rückdrehantrieb --39, 40,   41-- mit   der Spannrolle --36-- verbunden ist. 



   Als nächste gelangt die   Kurvenscheibe --22-- zum   Einsatz, welche das Abfühlen der in den Münzeinwurf --70, 75--eingeworfenen Münzen steuert und bei Vorhandensein der nötigen Münzen eine Sperre löst. Die 
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  Gleichzeitig wird der mit dem Schwenkhebel --29-- an dessen in Fig. 4 linksseitigem Ende verbundenen Winkelhebel --95-- mit dem abgewinkelten   Ende--96--angehoben   und verschwenkt die Platte--91-- (vgl. Fig. 7) nach rechts, so dass die Münzen aus den Münzenschienen --71,76-- herausfallen können. Wenn der Rahmen bzw.   Aufnehmer--10--mit   den   Nadeln--12--die   oberste Stellung erreicht hat, rastet der   Druckstift-99-in   die   Ausnehmung --101-- des   in Fig. rechtsseitigen Ende des   Hebels --29-- ein,   so 
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 wird. Für die Steuerung der für das Herausziehen der Nadeln--12--notwendigen Bewegung des Rahmens   --10-- ist   die   Kurvenscheibe--23-- (vgl.

   Fig. 2)   vorgesehen, welche den   Hebelarm--32--des   als zweiten Hebelarm ebenfalls den Hebelarm --26-- aufweisenden zweiteiligen Hebels--32, 26--beaufschlagt, welcher mit den hinteren Balken--14--des Rahmens--10--, wie erwähnt, über den   Lenker --28-- verbunden   ist. Die beiden Hebelarme-32, 26-des zweiteiligen Hebels sind ebenfalls nur in einer Richtung miteinander fest,   u. zw.   wenn die Kurvenscheibe--23--in Fig. 2 gesehen von oben auf den Hebelarm --32-- drückt. In der Gegenrichtung lässt sich der   Hebelarm--32--des   zweiteiligen Hebels--32, 26--ohne Mitnahme des zweiten Hebelarmes--26--verschwenken.

   Beim Herausziehen der   Nadeln--12--aus   der durch die   Ausgabeöffnung--l--abzugebenden   Zeitung wird ihr unterer Rand über die Oberkante des Rutschbleches --9-- hinaus nach vorne bewegt, so dass die Zeitung nach Freiwerden von den Nadeln --12-- über das Rutschblech--9--heruntergleiten und entnommen werden kann. 



   Kurz nach dem Herausziehen der   Nadeln --12-- aus   der Zeitung oder während desselben gelangt als letztes die Kurvenscheibe-24- (vgl. Fig. 2) zur Wirkung, die über den   Schwenkhebel --43-- und   die 

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   Klinke--44--sowie   das   Klinkenrad--45--die Rolle--35--des Forderbandes--7--nachspannt.   



   Daraufhin braucht nur mehr die   Zug-bzw. Druckstange--60--wieder   in ihre ursprüngliche Lage zurückgedrückt zu werden, wobei sie mit ihrem in Fig. 4 rechtsseitigen Ende--102--den Schwenkhebel --98-- verschwenkt und dessen   Druckstift--99--das   rechtsseitige Ende des Hebels--29--freigibt, so dass dieses unter der Belastung des sich wieder absenkenden   Rahmens --10-- wieder   nach oben verschwenkt werden kann. Nach dem Hineindrücken des   Handgriffes --2-- ist   die Vorrichtung zu einem neuerlichen Ausgabevorgang bereit. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zur Ausgabe von Zeitungen aus einem versperrbaren Behälter, welche, vorzugsweise mit ihren Falzen, auf einer Unterlage stehend in diesem Behälter im Stapel angeordnet und mittels eines auf die letzte Zeitung des Stapels einwirkenden Druckgliedes gegen ein Widerlager im Bereich der Ausgabeöffnung an der Vorderseite des Behälters gedrückt sind, wobei ein über eine Hauptwelle und ein damit antriebsverbundenes Gelenksystem betätigbarer Aufnehmer mit Einstechnadeln für die jeweils auszugebende Zeitung vorgesehen ist, welche die auszugebende Zeitung über das Widerlager anhebt und dann zur Ausgabe von den Einstechnadeln 
 EMI6.1 
 vorne und seitlich wenigstens teilweise umfassenden Rahmen (11,13, 14) aufweist, welcher an der seiner Vorderseite (11) mit den Einstechnadeln (12) gegenüberliegenden Hinterseite (14)

   über Lenker (16,17) an einer ortsfesten Drehachse (18) schwenkbar gelagert ist, und dass für die Betätigung des Aufnehmers (10) mit der 
 EMI6.2 


Claims (1)

  1. ;d. h. parallel zu den einzelnen Zeitungen des Stapels, verlaufende Hauptwelle (15) händisch durch Betätigung einer in Längsrichtung verlaufenden Zug- bzw. Druckstange (60) verdrehbar ist, welche an ihrem an derjenigen Wand (Vorderwand 5) des Behälters hervorstehenden Ende, welche die Ausgabeöffnung (1) aufweist, einen Handgriff (2) trägt und mit der Hauptwelle (15) über ein Kurbelgetriebe (63,64) und eine Übersetzung (65,66, 67) antriebsverbunden ist.
    EMI6.3 einer weiteren Kurvenscheibe (22) verbunden ist, welche ein Ende eines Schwenkhebels (68) beaufschlagt, dessen anderes Ende einen Druckarm (69) zum Abfühlen einer über einen Münzeinwurf (70) in eine Münzenschiene (71) gelangten Münze (72) aufweist, und dass die Münzenschiene (71) durch den auf die darin angeordnete Münze (72) drückenden Druckarm (69) gemeinsam mit einer darunter angeordneten weiteren Münzenschiene (76), an welcher die obere Münzenschiene (71) über eine über einen weiteren Münzeinwurf (75) in die untere Münzenschiene (76) gelangte Münze (77) anliegt, verschwenkbar ist, und wobei die untere Münzenschiene (76) mit einem Gelenksystem (79,80) verbunden ist, welches abhängig von der Schwenkstellung der Münzenschiene (71,76) einen an der Zugstange (60) befestigten Anschlag (83) freigibt bzw. sperrt.
    EMI6.4 Hauptwelle (15) mit einer zusätzlichen Kurvenscheibe (23) fest verbunden ist, welche für das Herausziehen der Einstechnadeln (12) aus der jeweils auszugebenden Zeitung vorgesehen ist, und dass diese Kurvenscheibe (23) an einem Ende eines in der Achse (27) schwenkbar gelagerten zweiteiligen Hebels (32,26) angreift, dessen Teile (32,26) nur in einer Schwenkrichtung (beim Herausziehen der Einstechnadeln (12)) miteinander fest verbunden sind, wogegen sie in der andern Schwenkrichtung voneinander unabhängig sind, und dass der zweiteilige Hebel (32,26) am andern Ende an einem Lenker (28) angelenkt ist, welcher seinerseits mit der Hinterseite (14) des Rahmens (11,13, 14) gelenkig verbunden ist.
    EMI6.5 Hauptwelle (15) mit einer weiteren Kurvenscheibe (24) fest verbunden ist, welche für das Nachspannen eines als Unterlage für den Zeitungsstapel dienenden Förderbandes (7) vor dem Eindringen der Einstechnadeln (12) in die jeweils auszugebende Zeitung vorgesehen ist, wobei die Kurvenscheibe (24) mittels eines Drehantriebes (43,44, 45) mit einer Spannrolle (35) des Förderbandes (7) antriebsverbunden ist. EMI6.6 aus einem in einer ortsfesten Drehachse gelagerten Hebel (43) besteht, der von der Kurvenscheibe (24) beaufschlagbar ist und der eine daran angelenkte Klinke (44) trägt, welche in ein mit der Spannrolle (35) drehfest verbundenes Zahnrad (45) eingreift.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0102674A2 (de) * 1982-09-06 1984-03-14 Jean-Emile Pulver Münzbetätigte Ausgabevorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0102674A2 (de) * 1982-09-06 1984-03-14 Jean-Emile Pulver Münzbetätigte Ausgabevorrichtung
EP0102674A3 (en) * 1982-09-06 1984-12-27 Jean-Emile Pulver Coin-freed dispenser

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