DE3422739A1 - Banknoten-handhabungsmaschine mit kassette zur aufnahme von banknoten - Google Patents

Banknoten-handhabungsmaschine mit kassette zur aufnahme von banknoten

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DE3422739A1
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banknote
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Tsuguo Himeji Hyogo Mizoro
Koichi Oota
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Glory Ltd
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    • G07D11/00Devices accepting coins; Devices accepting, dispensing, sorting or counting valuable papers
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Description

Banknoten-Handhabungsina schine mit Kassette zur Aufnahme von
Banknoten
Die Erfindung betrifft eine Banknoten-Handhabungsmaschine, wie etwa eine Banknoten-Ausgabemaschine, eine Banknoten-Sortiermaschine oder dergleichen, in der' eine Kassette zur Aufnahme einer Mehrzahl von Banknoten oder Papiergeld hintereinandergestapelt untergebracht ist.
Die in üblichen Kassetten-Banknoten-Handhabungsmaschinen verwendeten Kassetten stellen einfache Gehäuse zur Aufnahme einer Vielzahl von hintereinandergestapelten Banknoten dar. Eine derartige Kassette ist in der US-PS 4 158 456 beschrieben. Wird dabei die Kassette in den Hauptkörper der Banknoten-Handhabungsmaschine eingebracht, dann berührt die vorderste Banknote der Kassette Zuführwalzen und Gatterwalzen. Wenn dabei die Kassette aus dem Hauptteil der Maschine wieder herausgenommen wird und sich in der Kassette noch einige Banknoten befinden, dann wird die vorderste der verbliebenen Banknoten in der Kassette in einem Zustand angehalten, in welchem das Vorderende dieser vordersten Banknote durch die Gatterwalzen oder zwei einen Banknoten-Transportweg bildende Bänder oder Riemen festgehalten wird. Wird somit die Kassette langsam aus der Maschine herausgenommen, dann bleibt die vorderste Banknote der Kassette in der Maschine zurück oder wird weggezogen.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß die in der Kassette befindlichen Banknoten aus dieser eventuell durch irgendwelche unerlaubte Mittel herausgeholt werden können, wenn sich die Kassette außerhalb der Maschine befindet. Um dies zu vermeide^ muß die Kassette vollständig verriegelt werden, was den
- 5 Aufbau der Kassette kompliziert und ihr Gewicht hoch macht.
Das erwähnte Problem könnte dadurch gelöst werden, daß die Zuführwalzen, die Gatterwalzen, die Bänder für den Banknoten-Transportweg und ein Antriebsmotor zum Antreiben der Walzen und Bänder in die Kassette selbst eingebaut werden. Damit wird jedoch die Kassette sehr schwer und schwierig zu handhaben. Darüberhinaus müßte in diesem Fall ein mit dem Antriebsmotor verbundenes elektrisches System in die Kassette eingebaut werden, und zwar zusammen mit den erwähnten Walzen und Bändern bzw. Riemen. Dabei können das elektrische System für den Motor und damit verbundene elektrische Teile Störungen unterworfen werden, wenn die Kassette oftmals in die Maschine eingesetzt bzw. aus dieser entfernt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist deshalb die Schaffung einer Banknoten-Handhabungsmaschine mit Kassette zur Aufnahme von Banknoten, bei der keine Banknote in der Maschine zurückbleibt oder herausgezogen wird, wenn die Kassette aus der Maschine entnommen wird, die Kassette jedoch trotzdem relativ einfach und leicht ist. Darüberhinaus soll Vorsorge getroffen sein, daß die in der Kassette befindlichen Banknoten nicht durch irgendwelche unerlaubten Hilfsmittel herausgeholt werden können, wenn sich die Kassette außerhalb der Maschine befindet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine Banknoten-Handhabungsmaschine mit zumindest einer entfernbar einsetzbaren Kassette zur Aufnahme von Banknoten, bei der die vorderste der in der Kassette befindlichen Banknoten durch zumindest eine Zuführwalze befördert wird, die in einem bestimmten Winkelbereich um ihre Achse einen Abziehteil aufweist. Die abgezogene Banknote gelangt durch einen Gatterspalt, der durch Gatterelemente gebildet ist und nur den Durchlaß einer einzigen Banknote erlaubt, zu Banknoten-Transportelementen, welche die Banknote
zur Ausgabestation der Maschine transportieren. Dabei ist zumindest eine Kassette vorgesehen, die einen Banknoten-Aufnahmebereich, zumindest eine Zuführwalze, Gatterelemente, erste Banknoten-Transportelemente zur Aufnahme einer Banknote, die den Gatterspalt durchlaufen hat, und zur Weiterführung der Banknote zu einem zweiten Banknoten-Transportelement im Hauptkörper der Maschine, ein erstes angetriebenes Rotationselement, dem vom Hauptkörper der Maschine eine Antriebskraft übermittelt wird und das die Zuführwalze urid das Gatterelement antreibt, ein zweites angetriebenes Rotationselement, dem vom Hauptkörper eine Antriebskraft übermittelt wird und das das erste Banknoten-Transportelement antreibt, und schließlich Verriegelungselemente aufweist, die dazu dienen, die Zuführwalze dann zu verriegeln, wenn sich die Kassette außerhalb des Hauptkörpers der Maschine befindet. Weiterhin sind im Hauptkörper der Maschine erste Rotations-Antriebselemente vorgesehen, die mit den ersten angetriebenen Rotationselementen dann verbunden sind, wenn sich die Kassette außerhalb des Hauptkörpers der Maschine befindet. Ferner sind zweite Rotations-Antriebselemente im Hauptkörper vorgesehen, die dann mit den zweiten angetriebenen Rotationselementen verbunden sind, wenn sich die Kassette außerhalb des Hauptkörpers der Maschine befindet, wobei die beiden Rotations-Antriebselemente unabhängig voneinander steuerbar sind. Schließlich sind Entriegelungselemente vorgesehen, die dazu dienen, die Verriegelungselemente zu entriegeln und eine Drehung der Zuführwalzen dann zu erlauben, wenn sich die Kassette in ihrer richtigen Position im Hauptkörper der Maschine befindet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung zeigen:
Fig.1: eine Seitenansicht des wesentlichen Teils einer Banknoten-Handhabungsmaschine nach der Erfindung, und zwar mit in den Hauptkörper der Maschine eingesetzter Kassette,
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Fig. 2: eine Seitenansicht der Kassette, wenn sich diese außerhalb der Maschine befindet,
Fig.3: einen senkrechten Schnitt durch die Kassette nach der Linie III-III von Fig. 2,
Fig.4 A
bis 4 D: Seitenansichten des Entriegelungsmechanismus, wobei Fig.4 A die erste Stufe der Entriegelung des Verriegelungsmechanismus, Fig. 4B eine zweite Stufe der Entriegelung des Verriegelungsmechanismus, Fig. 4C eine dritte Stufe der Entriegelung des Verriegelungsmechanismus und Fig. 4D den Zustand zeigt, in welchem versucht wird, einen Fremdkörper als Entriegelungskörper in die Kassette einzuführen,
Fig. 5: eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des Entriegelungsmechanismus und
Fig. 6: eine Draufsicht auf eine Abwandlungsform des Gatters.
Eine in Fig. 1 mit M bezeichnete Geldnoten-Ausgabemaschine weist einen Hauptkörper 1 auf, in den eine Kassette 2 zur Aufnahme einer Anzahl von hintereinander gestapelten Banknoten eingesetzt werden kann, wobei die Kassette 2 aus dem Hauptkörper 1 wieder entnehmbar ist.
Nach den Fig. 2 und 3 weist die Kassette 2 zwei Seitenplatten 3a, 3b, die in seitlicher Richtung der Maschine M voneinander einen Abstand einhalten, und eine Boden-Abdeckplatte auf, welche den Raum S zwischen den beiden Seitenplatten 3a, 3b begrenzt. Der größte Teil des Raumes S bildet einen Banknoten-Aufnahmebereich 2a, der durch die Seitenplatten 3a, 3b, eine innere Bodenplatte 4 im Mittelbereich des Raumes S und eine vertikale Vorderplatte 5 begrenzt wird, die zwischen dem Banknoten-Aufnahmebereich 2a und einem Arbeitsbereich 2b angeordnet ist, in welchem sich verschiedene Arbeitskörper befinden, wie etwa Walzen und dergleichen. Im mittleren Bereich der vertikalen Vorderplatte 5 befinden sich mit seitlichem Abstand zwei Fenster 5a, 5a, durch welche zwei Zuführwalzen 6, 6, die an einer ersten Welle 15 befestigt sind, teilweise hindurchgrei-
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fen und in den Banknoten-Aufnahmebereich 2a hineinreichen. Jede Zuführwalze 6 weist auf ihrer Umfangsflache einen Nokkenbereich 6a aus elastischem Material hoher Reibfähigkeit auf, der dazu dient, die vorderste Banknote B einem ersten Banknoten-Transportweg 45 zuzuführen, der sich im unteren Bereich des Arbeitsbereichs 2b befindet. Die übrige Umfangsflache 6b jeder Zuführwalze 6, mit Ausnahme des Bereichs 6a, ist eine Gleitfläche aus Metall.
Unter der ersten Welle 15 befindet sich eine zweite Welle 16 zur festen Lagerung von zwei im Abstand befindlichen ersten Gatterwalzen 7,7 und zwei Rollen 8, 8. Jede der beiden ersten Gatterwalzen 7 und der beiden Rollen 8 ist so angeordnet, daß sie einander benachbart sind, und zwar in einer Position entsprechend derjenigen jeder Zuführwalze 6, gesehen in seitlicher Richtung. Die Umfangsflachen der ersten Gatterwalzen 7 und der Rollen 8 ragen teilweise in den Banknoten-Aufnahmebereich 2a hinein, und zwar durch eine öffnung 5b hindurch, die sich im unteren Teil der vertikalen Vorderplatte 5 befindet.
Das Vorderende 4a der inneren Bodenplatte 4 ist nach unten bogenförmig umgebogen, und zwar entgegengesetzt dem unteren Teil der vertikalen Vorderplatte 5. Im Vorderende 4a der inneren Bodenplatte 4 befinden sich zwei - nicht gezeichnete - öffnungen, ähnlich den öffnungen 5b des unteren Teils der vertikalen Vorderplatte 5. Zwei zweite Gatterwalzen 9, 9 ragen teilweise nach vorne durch diese öffnungen hindurch, so daß ein Gatter- bzw. Durchlaßspalt zwischen den ersten und zweiten Gatterwalzen 7, 9 entsteht, der so eingestellt werden kann, daß nur eine einzige Banknote hindurchtreten kann. Jede der zweiten Gatterwalzen 9 steht zu den ersten Gatterwalzen 7 in Opposition und kann nur in Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden, wie dies in den Figuren 1 und 2 angedeutet ist. Die zweiten Gatterwalzen 9 werden durch die Walze 9a ge-
lagert und angetrieben, so daß der Gatterspalt eingestellt werden kann.
Auf der inneren Bodenplatte 4 ist gleitbar eine Druckplatte 10 angebracht, die dazu dient, das hintere Ende der Banknote B nach vorne zu belasten, wobei die Banknote im Aufnahmebereich 2a hochkant untergebracht ist. Der Banknoten-Aufnahmebereich 2a wird durch eine zu öffnende Abdeckung 11 abgedeckt, die dann geöffnet wird, wenn die Banknoten in den Bereich 2a überführt werden sollen und die im Normalzustand verriegelt ist.
Gemäß Fig. 3 sind an den Seitenplatten 3a, 3b zwei seitliche Gehäusekästen 13a, 13b angebracht, durch welche verschiedene Elemente außerhalb der Seitenplatten 3a, 3b abgedeckt sind. Die Kassette 2 wird dicht durch die obere Abdeckung 11, die Seitenplatten 3a, 3b, die Bodenabdeckplatte 12 und die seitlichen Gehäusekästen 13a, 13b umschlossen.
Die erste Welle 15 und die zweite Welle 16 sind an ihren entsprechenden Enden durch die Seitenplatten 3a, 3b drehbar gelagert und die Rollen 8 sind mittels zweier Lager 17, 17 drehbar auf der zweiten Welle 16 gelagert. Die - gemäß Fig. 3 - auf der rechten Seite vorstehenden Enden der ersten und zweiten Welle 15, 16 sind mit zwei undrehbar darauf befestigten Rollen 18, 19 versehen. Nahe der und parallel zur ersten Welle 15 ist zusätzlich eine dritte Welle 22 vorgesehen, an deren - gemäß Fig. rechten Ende eine Rolle 20 (Fig.1) angebracht ist, wobei über die drei Rollen 18, 19, 20 ein Treibriemen 21 läuft, derart, daß sich ein dreieckiger Laufweg ergibt, wie dies aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht.
Am rechten Ende der dritten Welle 22 ist eine erste angetriebene Rolle 23 als erstes angetriebenes Rotationselement befestigt, wobei die Rolle 23 in Reibungsberührung mit einer
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ersten Antriebsrolle 24 steht/ die mit einem ersten Motor M1 verbunden ist, wobei letztere Elemente ein erstes Rotations-Antriebselement darstellen, das am Hauptrahmen 1 vorgesehen ist und in Aktion tritt, wenn die Kassette 2 in ihre Position im Hauptrahmen 1 eingebracht ist. Die Drehung der ersten Antriebsrolle 24 wird über die erste angetriebene Rolle 23, den Treibriemen 21 und die Rollen 18, 19 auf die beiden Wellen 15, 16 übertragen. Damit werden auch die Zuführwalzen 6 und die Gatterwalzen 7, 7 in Umdrehung versetzt.
Das linke Außenende der ersten Welle 15 innerhalb der linksseitigen Gehäuseabdeckung 13a - gesehen gemäß Fig. 3 ist mit einer undrehbar darauf angebrachten Nockenplatte 25 versehen, die an ihrem Umfang eine Ausnehmung 25a aufweist. Die Ausnehmung 25a befindet sich in einem Winkelbereich um die erste Welle 15, in welchem der Nockenteil 6a der Zuführwalze 6 nicht existiert.
An der vertikalen Innenwand der linksseitigen Gehäuseabdeckung 13a ist eine Tragachse 26 befestigt, an welcher ein Anschlaghebel 27 schwenkbar angelenkt ist. Der Anschlaghebel 27 weist einen Anschlagvorsprung 27a auf, der in die Ausnehmung 25a der Nockenplatte 25 eingreifen kann und durch eine Schraubenfeder 28 in Zeichnungsrichtung gegen den Uhrzeigersinn vorgespannt ist.
Am linken Außenende der zweiten Welle 16 ist eine Nokkenplatte 29 befestigt, die an ihrem Umfang eine Ausnehmung 29a besitzt, die mit einem Nockenrad 32 zusammenwirkt. Das Nockenrad 32 ist an seinem unteren Ende an einem Hebel 31 gelagert, der seinerseits an einer Tragachse 30 gelagert ist, die an der Seitenplatte 3a befestigt ist, wobei der Hebel 31 durch eine Schraubenfeder 33 im Uhrzeigersinn (Fig. 1 und 2) vorgespannt ist.
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Eine vierte Welle 34 ist drehbar durch die Seitenplatten 3a, 3b gelagert, und zwar parallel zur und nahe der zweiten Welle 16 und besitzt zwei darauf angebrachte Rollen 35, 35, deren jede sich in einer Position entsprechend den Rollen 8 der zweiten Welle 16 befindet, gesehen in seitlicher Richtung. Zwischen den beiden Rollenpaaren 8, 35; 8, 35 befinden sich verbindende Treibriemen 36 und 36.
Zwei parallele Wellen 37, 38 befinden sich zwischen den beiden Seitenplatten 3a, 3b. Die Welle 37 weist zwei Rollen 39, 39 und die Welle 38 zwei Rollen 40, 40 auf. Die Rollen 38, 39 befinden sich in Positionen entsprechend denjenigen der Rollen 8, gesehen in seitlicher Richtung. Zwischen den Rollen 39, 40 befinden sich Treibriemen 41. Vor den beiden Rollen 35, 40 befinden sich zwei Führungsplatten 42a, 42b mit zueinander vertikalem Abstand, welche die Banknoten B führen.
Das rechte Außenende der vierten Welle 34 ist in der rechten seitlichen Gehäuseabdeckung 13b mit einer darauf undrehbar angebrachten zweiten angetriebenen Walze 43 als zweites angetriebenes Rotationselement versehen, die unter Reibungsschluß eine zweite Antriebswalze 44 berührt, die mit einem zweiten Motor M- verbunden ist und ein zweites Rotations-Antriebselement darstellt und vom Hauptkörper 1 getragen ist. Die Drehung der zweiten Antriebswalze 44 setzt somit über die zweite angetriebene Walze 43, die Rollen 35 und die Riemen 36 die Rollen 8 in Umdrehung. Darüberhinaus berühren die Riemen 36 unter Reibungsschluß die Riemen 41, womit auch die Rollen 39, und deren parallele Wellen 37, 38 in Umdrehung versetzt werden.
Die Rollen 8, 35, 39, 40, Riemen 36, 41 und Führungsplatten 42a, 42b bilden ein erstes Banknoten-Transportelement zum Zuführen der Banknoten B vom vordersten Ende des Banknoten-Aufnahmebereichs 2a in das Innere des Hauptkörpers 1.
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Die erste Antriebswalze 24 und die zweite Antriebswalze 44 werden durch zwei gesonderte Antriebsmotoren M1, M_ angetrieben. Das Rotationsverhältnis zwischen den Antriebswalzen 24 und 44 ist so bemessen, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Zuführwalzen 6 geringer ist als die Laufgeschwindigkeit der Riemen 36, 41, um so zu verhindern, daß die von den Zuführwalzen 6 abgezogenen Banknoten B im ersten Transportweg 4 5 hängenbleiben oder einer anderen Störung unterworfen werden.
Um zu verhindern, die abgezogenen Banknoten B in der Mitte des Transportwegs 45 zurückbleiben, ohne aus der Kassette 2 vollständig herausgefördert zu werden, ist vorgesehen, daß die Riemen 36, 41 einige Sekunden nach dem Anhalten der Zuführwalzen 6 angehalten werden können. Das bedeutet, daß die zweite Antriebswalze 44 nach dem Anhalten der ersten Antriebswalze 24 ebenfalls angehalten wird. Dieser Zeitablauf erfolgt dabei mit Hilfe mehrerer Sensoren, die längs des Banknoten-Transportweges innerhalb der Maschine vorgesehen sind und das Erscheinen einer Banknote B erkennen. Die Antriebswalzen 24, 44 können durch einen - nicht gezeichneten - Antriebsmotor angetrieben werden. In diesem Fall sind die Durchmesser der beiden Antriebswalzen 24, 44 so bemessen, daß die Laufgeschwindigkeit der Riemen 36, 41 höher ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Zuführwalzen 6 und die Drehung der Walzen 24 oder der Walzen 4 4 wird durch eine nicht gezeichnete Kupplung gesteuert, die sich zwischen dem Motor und den Walzen 24 bzw. den Walzen 44 befindet.
An der Innenwand des Hauptkörpers 1 sind zwei Führungsplatten 47a, 47b befestigt, die sich in Ausfluchtung mit den Führungsplatten 42a, 42b befinden; darüberhinaus sind Sensoren vorgesehen, die aus einem Lichtsender 48 und einem Lichtempfänger 49 (Fig.1) bestehen. Der Lichtsender 48 kann durch eine öffnung 14d hindurchgeführt werden, die sich an der Vorderplatte 14 (Fig.2) der Kassette 2 befindet, womit der Lichtsender in eine
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Position über dem ersten Banknoten-Transportweg 4 5 gebracht werden kann. Der Lichtempfänger 49 ist am Hauptkörper 1 angebracht, und zwar in einer Position entgegengesetzt derjenigen des Lichtsender 48. In der Boden-Abdeckplatte 12 der Kassette 2 befindet sich eine öffnung 12a, so daß vom Lichtsender 48 ausgesendetes Licht den Lichtempfänger 49 erreichen kann. Weiterhin besitzt die Vorderplatte 14 zwei - nicht gezeichneteöffmangen in ihrem unteren und oberen Bereich, so daß die Antriebswalzen 24, 44 teilweise in die Kassette 2 hineinragen können.
Unter den Führungsplatten 4 7b sind mit Abstand zwei Walzen 50, 50 vorgesehen, deren eine unter Reibungsschluß die zweite Antriebswalze 44 berührt und zwei angetriebene Rollen
52, 52 antreibt. Zwei angetriebene Rollen 53, 53 sind im oberen Bereich gegenüber den angetriebenen Rollen 52 vorgesehen und zwei Treibriemen 51, 51 laufen zwischen den beiden Paaren von Rollen 52, 53. Der innere Umlaufbereich jedes Riemens 51 liegt am äußeren Umlaufbereich der beiden Riemen 54, 54 an, die um die Walzen 55, 55, 56, 56, 57, 57 herumlaufen. Die Spannung der Riemen 54 kann durch Spannrollen 58, 58 eingestellt werden. Die Riemen 51, 54 werden durch die zweiten Antriebswalzen 44 angetrieben, und zwar unter Zwischenschaltung der Rollen 50, 52,
53, 54, 56, 57, und zwar mit derselben Geschwindigkeit, so daß ein zweiter Banknoten-Transportweg 59 entsteht. Die Riemen 51, 54 und die Walzen 50, 52, 53, 54, 56 und 57 bilden ein zweites Banknoten-Transportelement.
Befindet sich bei dem obigen Ausführungsbeispxel die Kassette 2 nicht in ihrer Einsetzposition, d.h., ist die Kassette 2 aus dem Hauptkörper 1 entnommen worden, dann liegt der Anschlagvorsprung 27a des Anschlaghebels 27 in der Ausnehmung 25a der Nockenplatte 25, womit verhindert wird, daß die Zuführ«- walzen 6 durch eine Bedienungsperson in Umdrehung versetzt werden
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die mit den Fingern durch die Öffnung der Vorderplatte 14 hindurchgreift, so daß auch die Antriebswalzen 24 die ersten angetriebenen Walzen 23 nicht drehen können. Durch den Eingriff des Vorsprungs 27a in die Ausnehmung 25a kann außerdem verhindert werden, daß die Zuführwalzen 6 unerwartet zu rotieren beginnen, wenn auf die Kassette 2 Vibrationen ausgeübt werden.
Die mit der zweiten Welle 16 fest verbundene Nockenplatte 29 dient darüberhinaus dazu, beim Anhalten der ersten Antriebswalze 24 die Zuführwalzen 6 in einer solchen Position anzuhalten, daß deren Nockenteil 6a die vorderste Banknote B nicht berühren kann, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Wenn also die erste Antriebswalze 24 anhält, dann werden die Zuführwalzen 6 sich noch weiter drehen,und zwar aufgrund ihrer Trägheit, und es ergibt sich die Möglichkeit, daß dann die Zuführwalzen 6 so angehalten werden, daß ihr Nockenteil 6a die vorderste Banknote B berührt. Wenn in diesem Zustand die Zuführwalzen 6 in Umdrehung versetzt werden, dann kann die vorderste Banknote B nicht vollständig in den ersten Banknoten-Transportweg 45 eingebracht werden, womit sich ein Hängenbleiben der Banknoten B im Transportweg ergeben würde. Gemäß der Erfindung jedoch ist vorgesehen, daß dann, wenn sich die Zuführwalzen 6 infolge ihrer Trägheit weiterbewegen, auch eine Drehung der Nockenplatte 29 in Übereinstimmung mit der Drehung der Zuführwalzen 6 erfolgt, und zwar aufgrund der Verbindung zwischen den Rollen 18, 19 über den Riemen 21. Die Nockenplatte 29 dreht sich dabei zu diesem Zeitpunkt so, daß ihre ümfangsflache das Nockenrad 32 berührt. Während einer Umdrehung der Nokkenplatte 29 um die Achse der zweiten Welle 16 fällt das Nokkenrad 32 in die Ausnehmung 29a ein. Wenn daraufhin das hintere Ende 29b des Teils 29a in Drehrichtung der Nockenplatte 29 das Nockenrad 32 berührt, dann drückt das Nockenrad 32 gegen die Nockenplatte 29 und hält diese an. Dieser Zustand ist in Fig. 2 dargestellt. Die Folge ist, daß die Führungswalzen 6 in einer Winkelposition anhalten, in welcher der Nockenteil 6a
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die vorderste Banknote B nicht berührt, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
Wenn die erste Antriebswalze 24 anhält, dann setzt die zweite Antriebswalze 44 ihre Drehung noch fort, um die Riemen 36, 41 anzutreiben, weil ja eine Banknote B, die bereits von den Führungswalzen 6 abgezogen worden ist, vollständig aus dem Inneren der Kassette 2 herausgeholt und dem Ausgang 100 der Maschine M zugeführt werden soll. Zu diesem Zeitpunkt vermag die Drehung der Rollen 8 eine durch Trägheit bewirkte Drehung der Welle 16 zuzulassen. Ein Eingriff zwischen Nockenplatte 29 und Nockenrad 32 verhindert, daß die zweite Welle 16 sich infolge ihrer Trägheit dreht. Das Verhältnis zwischen der Tiefe der Ausnehmung 29a der Nockenplatte 29 und der Federkraft der Torsionsfeder 33 wird so bemessen, daß das Nockenrad 32 eine glatte Drehung der Platte 29 während der normalen Drehung der Zuführwalzen 6 erlaubt, wohingegen das Nokkenrad 32 die Nockenplatte 29 daran hindert, sich infolge ihrer eigenen Trägheit zu drehen.
Wird die Kassette 2 aus dem Hauptkörper 1 entnommen, dann müssen die Zuführwalzen 6 in einer Position angehalten werden, in welcher der Vorsprung 27a des Hebels 27 in die Ausnehmung 25a der Nockenplatte 25 eingreift. Aus diesem Grund sind die beiden Nockenplatten 25, 29 an der ersten bzw. der zweiten Welle 15, 16 in einer derartigen Positionsbeziehung befestigt, daß der Vorsprung 27a der Ausnehmung 25a dann gegenübersteht, wenn das Nockenrad 32 in die Ausnehmung 29a eingreift,
Gemäß Fig. 1 ist zusätzlich an der Innenwand des Hauptkörpers 1 eine Anschlagplatte 46 befestigt, die am Vorderende der Kassette 2 angreift. Wird die Kassette 2 durch die Anschlagplatte 46 in einer solchen Position angehalten, daß ihr Vorderende an der Anschlagplatte 46 anschlägt, dann befindet sich die Kassette 2 in ihrer richtigen Lage im Hauptkörper 1 und
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wird dann durch einen Riegelmechanismus in dieser Lage verriegelt, der auf der Zeichnung nicht dargestellt ist.
Die Nockenplatten 25, 29, der Anschlaghebel 27, das Nockenrad 32 und der Hebel 31 bilden gemeinsam ein Verriegelungselement A- .
Die Einzelheiten des Entriegelungselements A~, welches das Verriegelungselement A1 zu entriegeln vermag, werden nachfolgend anhand der Figuren 4A bis 4D beschrieben.
An der Anschlagplatte 46 ist ein horizontaler Entriegelungsstab 60 befestigt. Am linken Ende des Stabes befindet sich eine Klinke 16b zum Eingriff in ein Zahnrad 61, das drehbar in der Kassette 2 angeordnet ist. Der Stab 60 kann durch die öffnung 14a der Vorderplatte 14 hindurch in die Kassette 2 greifen und sein linkes Außenende 16a (Fig. 4A bis 4D) dient dazu, die Zuführwalzen vom Anschlaghebel 27 (Fig.4C) zu lösen.
Die öffnung 14a wird durch zwei in Vertikalrichtung in Abstand befindliche Körper 14b, 14c begrenzt. Die beiden Körper 14b , 14c haben zwei Schrägflächen 14b1. 14c1, die sich gegen die Außenseite der Kassette 2 hin öffnen, um so das Außenende 16a des Entriegelungsstabes 60 leicht in die öffnung 14a einführen zu können. Die beiden Schrägflächen 14b1, 14c' stehen mit zwei Horizontalflächen 14b'1, 14c11 in Verbindung, wobei die Verbindungspunkte dann, wenn ein falscher Körper, etwa ein Antriebskörper, in die öffnung 14a eingeführt wird, in Aktion treten, wie später noch erläutert werden wird.
Das Zahnrad 61 sitzt fest auf einer Achse 62, die sich drehbar an der Innenwand der linken Gehäuseabdeckung 13a befindet. Die Achse 62 ist mit einem Schließhebel 63 als Schließelement versehen, der an seinem Ende eine L-förmige Schließ-
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platte P aufweist. Die Schließplatte P besitzt ein Schließteil 63a, das teilweise am Schließhebel 63 befestigt ist, wobei sich ein Mittelteil 63b senkrecht zum Schließteil 63a erstreckt und wobei sich ein Anschlagteil 63c ein kurzes Stück weg vom Mittelteil 63b erstreckt. Die Welle 62 wird durch eine Schraubenfeder 64 im Uhrzeigersinn vorgespannt, so daß der Arischlagteil 63c an einem Anschlagstift 65 anliegt, der am Innenende des Körpers 14b befestigt ist (Fig. 4Ά).
Der Schließteil 63a der Schließplatte P verhindert, daß ein falscher Entriegelungsstab C (Fig.4D), beispielsweise ein Stift, das hintere Ende 27b des Anschlaghebels 27 erreichen kann. Der Mittelteil 63b der Schließplatte P verhindert außerdem, daß der Schließhebel 63 durch einen falschen Entriegelungsstab C gedreht wird, und zwar durch das Zusammenwirken mit den inneren Enden der Seitenflächen 14b1, 14c' und einem der Zähne des Zahnrads 61. Wird also ein falscher Entriegelungsstab C durfo die öffnung 14a hindurch in die Kassette 2 eingeführt, dann schlägt das Außenende des falschen Entriegelungsstabs C am Schließteil 63a an, wodurch sich dieses geringfügig im Uhrzeigersinn dreht, wie dies in Fig. 4D dargestellt ist. Die Bewegung des falschen Entriegelungsstabes C wird jedoch durch drei Merkmale begrenzt, nämlich X (Innenende der Schrägfläche 14b1)/ Y (ein Zahn des Zahnrads 61) und Z (Mittelteil 63b der Schließplatte), so daß der Schließhebel 63 nicht weiter gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden kann. Dies verhindert, daß der Hebel 27 dann von einem falschen Entriegelungsstab C gedreht werden kann, wenn die Kassette 2 aus dem Inneren des Hauptkörpers 1 herausgenommen worden ist.
Wird die Kassette 2 ein erstes Stück in den Hauptkörper 1 eingeschoben, dann dringt der Entriegelungsstab 60 durch die öffnung 14b in den Raum zwischen den beiden Körpern 14b, 14c, wie dies in Fig. 4A ersichtlich ist. Wird dann die Kassette 2 in einer zweiten Stufe noch tiefer in den Hauptkörper 1 ein-
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geschoben, dann beginnt die Klinke 60b des Entriegelungsstabs 60 in die Zahnung des Zahnrads 61 einzugreifen und dreht das Zahnrad 61 gegen den Uhrzeigersinn, wie dies in Fig. 4B ersichtlich ist. Infolge der Drehung des Zahnrads 61 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht sich der Schließhebel 63 in der gleichen Richtung und öffnet den Weg für den Entriegelungsstab 60, so daß dessen Außenende 60a das Hinterende 27b des Anschlaghebels 27 erreicht.
Wenn dann die Kassette 2 in eine Position gebracht worden ist, in welcher die Vorderplatte 14 der Kassette 2 nahezu an der Anschlagplatte 46 anschlägt, dann beginnt das Ende 60a des Entriegelungshebels 60 das Hinterende 27b des Anschlaghebels 27 im Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Feder 28 zu bewegen, so daß sich der Vorsprung 27a aus der Ausnehmung 25a löst, wie dies in Fig. 4C dargestellt ist.
Erreicht die Kassette 2 schließlich die in Fig. 1 dargestellte Position, dann liegt die Vorderplatte 14 der Kassette 2 vollständig an der Anschlagplatte 46 an. Zu diesem Zeitpunkt liegen dann die ersten angetriebenen Walzen 23 und die zweiten angetriebenen Walzen 43 der Kassette 2 an den ersten Antriebswalzen 24 und den zweiten Antriebswalzen 44 an.
Wird in diesem Zustand ein - nicht gezeichneter - Startknopf gedrückt, dann beginnen die Zuführwalzen 6 damit, die erste Banknote B in den ersten Banknoten-Transportweg 45 einzuführen.
Wird die Kassette 2 aus dem Hauptkörper 1 entnommen, dann löst sich die Vorderplatte 14 von der Anschlagplatte Zu diesem Zeitpunkt lösen sich dann auch die ersten und zweiten angetriebenen Walzen 23 und 43 von den ersten und zweiten Antriebswalzen 24 und 44. Wird die Kassette 2 weiter aus dem Hauptkörper 1 herausgezogen, dann werden die oben erwähnten
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Elemente in die Positionen der Fig. 4B und 4C zurückgebracht. Das bedeutet, daß das Außenende 60a sich vom Anschlaghebel 27 löst, so daß dieser gegen den Uhrzeigersinn durch die Kraft der Feder 28 verschwenkt wird. Damit aber dringt der Vorsprung 27a des Anschlaghebels 27 wieder in die Ausnehmung 25a der Nockenplatte 25 ein, womit die Drehung der Zuführwalzen 6 auf einen Winkelbereich begrenzt wird, welcher der Bogenlänge der Ausnehmung 25a entspricht.
Mit wachsender Entfernung der Kassette 2 von der Anschlagplatte 46 dreht sich das Zahnrad 61 stufenweise im Uhrzeigersinn, bis der Anschlagteil 63c der Schließplatte P mit dem Anschlagstift 65 zusammentrifft, wie dies in Fig. 4A gezeigt ist.
Nachfolgend soll nun die Arbeitsweise der Banknoten-Handhabungsmaschine erläutert werden.
Zunächst wird die obere, offenbare Abdeckung 11 der Kassette 2 mittels eines Schlüssels geöffnet und ein Stapel aus Banknoten B in den Aufnahmebereich 2a der Kassette 2 eingebracht. Daraufhin wird die Kassette 2 in den Hauptkörper 1 eingeführt, bis ihre Vorderplatte 14 an der Anschlagplatte 46 anschlägt, worauf die Kassette 2 durch den erwähnten aber nicht gezeichneten Verriegelungsmechanismus im Hauptkörper 1 verriegelt wird. Sobald die Kassette 2 sich der Anschlagplatte 46 nähert dringen der Lichtsender 48 und der Entriegelungsstab 60 durch die Öffnungen 14d, 14a in das Innere der Kassette 2 ein und der Entriegelungsstab 60 dreht das Zahnrad 61, um so den Weg für das weitere Eindringen des Stabes 60 zu öffnen, wobei dann das Vorderende 60a des Stabes 60 das hintere Ende 27b des Anschlaghebels 27 derart anstößt, daß die Nockenplatte 25 freigegeben wird (Fig.4C).
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Ist die Kassette 2 so tief eingesetzt, daß ihre Vorderplatte 14 an der Anschlagplatte 46 anschlägt, dann dringen die ersten und zweiten Antriebswalzen 24, 44 teilweise in den Vorderteil der Kassette ein, wobei sie dann die ersten und zweiten angetriebenen Walzen 23, 43 berühren. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Lichtsender 48 über dem Einlaß des ersten Banknoten-Transportweges 45 und der Lichtempfänger 49 unter dem Einlaß des ersten Banknoten-Transportweges 45.
Wird den Antriebsmotoren M1, M ein Signal zum Fördern der Banknoten B übermittelt, dann beginnen sich die ersten und zweiten Antriebswalzen 24,44 zu drehen, womit sich auch die Zuführungswalzen 6, die Gatterwalzen 7 und die Riemen 36, 41 zu drehen beginnen. Die Zuführungswalzen 6 und die Gatterwalzen 7 werden mit der gleichen Umdrehungsgeschwindigkeit angetrieben, während die Riemen 36, 41 mit einer Geschwindigkeit umlaufen, die geringfügig größer ist als diejenige der Zuführwalzen 6 und der Gatterwalzen 7. Die Riemen 51, 54 drehen sich ebenfalls,und zwar mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Riemen 36, 41.
Die Zuführwalzen 6 drehen sich gegen den Uhrzeigersinn, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, und sie bewegen die erste Banknote B nach unten. Die Gatterwalzen 7, 9 erlauben nur einer einzigen Banknote B den zwischen ihnen bestehenden Spalt zu passieren. Die von den Walzen 6 bewegte Banknote B wird dann zwischen den beiden Riemen 36, 41 gehalten. Zu diesem Zeitpunkt stellen der Lichtsender 48 und der Lichtempfänger 49 fest, ob eine Banknote B vorhanden ist und übermitteln einem - nicht gezeichneten - Zähler ein Signal. Daraufhin gelangt die Banknote B über den zweiten Transportweg 59 zum Auslaß 100 der Banknoten-Ausgabemaschine M.
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Wenn der Lichtsender und der Lichtempfänger 48, 49 eine vorgewählte Zahl von Banknoten B erkannt haben, wird die erste Antriebswalze 24 angehalten. Die Zuführwalzen 6 und die Gatterwalzen 7 drehen sich dabei infolge ihrer Trägheit noch weiter, und zwar bis sie von der Nockenplatte 29 und dem Nokkenrad 32 in den Positionen von Fig. 2 festgehalten werden. Jede Zuführwalze 6 wird somit in einer Position angehalten, in welcher ihr Nockenteil 6a keine Berührung mit der vordersten Banknote B hat, wobei das Nockenrad 32 in die Ausnehmung 29a der Nockenplatte 29 eingreift. In diesem Zustand steht jedoch der Vorsprung 27a des Anschlaghebels 27 der Ausnehmung 25a der Nockenplatte 25 gegenüber, jedoch mit Abstand dazu, also ohne in die Ausnehmung 25a einzugreifen.
Wenn die Zuführwalzen 6 angehalten worden sind, laufen die Riemen 36, 41 trotzdem für einige Sekunden weiter und fördern die letzte Banknote B zum Auslaß 100 der Banknoten-Ausgabemaschine M. Nahe dem Auslaß 100 sind zwei Sensoren 101, 102 angeordnet. Wenn die Sensoren 101, 102 die letzte Banknote B erkennen, dann wird der Motor M0 angehalten, so daß auch die Bewegung der Riemen 36, 41, 51, 54 beendet wird.
Wird die Kassette 2 aus dem Hauptkörper 1 entnommen, etwa um die Kassette 2 mit neuen Banknoten B zu beladen, dann löst sich der Entriegelungshebel 60 vom Anschlaghebel 27, so daß sich der Anschlaghebel 27 in Richtung gegen den Uhrzeigersinn bewegt, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt greift der Vorsprung 27a des Anschlaghebels 27 an der Oberfläche der Ausnehmung 25a der Nockenplatte 25 an, wodurch die Zuführwalzen 6 an einer Drehung gehindert werden. Damit wird vermieden, daß die in der Kassette 2 verbliebenen restlichen Banknoten B durch unerlaubte Mittel aus der Kassette 2 herausgenommen werden können.
Bei der beschriebenen Ausführungsform sind zwei Zuführ-
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walzen 6 vorgesehen. Die Anzahl der Zuführwalzen 6 kann jedoch frei bestimmt werden, und zwar gemäß der Größe der Banknoten B. Weiterhin kann der von den Gatterwalzen 7, 9 gebildete Spalt durch einen Spalt ersetzt werden, der durch plattenförmige Elemente (nicht gezeichnet) begrenzt wird. Weiterhin kann der Gatterspalt durch zwei Gatterwalzen 110, 111 gebildet werden, die eine Vielzahl von zick-zack-förmig angeordneten Ringen 110a,111a aufweisen, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Der erste Transportweg 45 wird beim beschriebenen Ausführungsbeispiel durch die Riemen bzw. Bänder 36, 41 gebildet. Anstelle der Bänder 36, 41 kann auch eine Mehrzahl von Walzen verwendet werden. Die ersten und zweiten Antriebswalzen 24, 44 berühren die Walzen 23, 43 unter Reibungsschluß. Anstelle dieser Walzen können aber auch Getriebeverbindungen Verwendung finden.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Entriegelungselements. Dabei ist die Achse 62 des Zahnrads 61 starr mit einem Entriegelungshebel 120 zum Entriegeln des Hebels 27 verbunden. Das bedeutet, daß der Entriegelungsstab 60 nicht unmittelbar den Anschlaghebel entriegelt sondern dies indirekt über den Hebel 27 tut.
Wie erwähnt sind die ersten und zweiten Antriebswalzen 24, 44 im Hauptkörper 1 vorgesehen, wohingegen sich die ersten und zweiten angetriebenen Walzen 23, 43 gegenüber den ersten und zweiten Antriebswalzen 24, 44 in der Kassette 2 befinden. Die ersten Antriebswalzen 24 dienen dazu, die Zuführwalzen 6 und die Gatterwalzen 7 anzutreiben, während die zweiten Antriebswalzen 44 dazu dienen, die Riemen 36, 41 anzutreiben. Die ersten und zweiten Antriebswalzen 24, 44 werden außerdem unabhängig voneinander gesteuert. Weil das Antriebssystem für die Zuführwalzen 6 und die Gatterwalzen 7 unabhängig vom Antriebssystem für die Riemen 36, 41 ist, können die Riemen bzw.
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Bänder 36, 41, 51, 54 des ersten und zweiten Transportweges 45, 59 die letzte Banknote B auch dann zum Ausgang 100 der Maschine M transportieren, wenn die Zuführwlazen 6 und die Gatterwalzen 7 nach Herausnahme einer vorgegebenen Zahl von Banknoten B bereits angehalten worden sind. Es besteht deshalb nicht die Gefahr, daß die zuletzt von den Zuführwalzen 6 aus der Kassette 2 herausgeführte Banknote B im Hauptkörper 1 steckenbleibt, wenn die Kassette 2 aus dem Hauptkörper 1 herausgenommen wird.
Weil der Verriegelungsmechanismus, bestehend aus Anschlaghebel 27, Nockenplatten 25, 29 und Nockenrad 32, die Zuführwalzen 6 daran hindern kann, sich zu drehen, wenn die Kassette 2 sich außerhalb der Maschine M befindet, ist es nicht möglich, durch unerlaubte Mittel die in der Kassette 2 verbliebenen Banknoten B aus dieser herauszuholen.
ZH
- Leerseite —

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    \iO Banknoten-Handhabungsmaschine, in die zumindest eine Banknoten aufnehmende Kassette entfernbar eingesetzt ist, wobei die vorderste der in der Kassette befindlichen Banknoten durch zumindest eine Zuführwalze erfaßbar ist, die in einem bestimmten Winkelbereich um ihre Achse mit einem Abziehteil versehen ist, und wobei die abgezogene Banknote durch einen Spalt hindurchgeführt wird, der durch Gatterelemente gebildet wird, die nur den Durchgang einer einzigen Banknote gestatten, worauf die Banknote mittels Banknoten-Transportelementen zur Ausgabe der Maschine transportiert wird, gekennzeichnet durch a.) zumindest eine Kassette (2) mit einem Banknoten-Aufnahmebereich (2a), zumindest einer Zuführwalze (6) , Gatterelementen (7, 9), ersten Banknoten-Transportelementen (36, 41) zur Aufnahme einer Banknote, die den Gatterspalt passiert hat und zum Transportieren dieser Banknote zu zweiten Banknoten-Transportelementen (51, 54), die sich im Hauptkörper (1) der Maschine (M) befinden, mit einem ersten angetriebenen Drehelement (23), dem vom Hauptkörper (1) der Maschine eine Antriebskraft übertragen wird und das die Zuführwalze (6) und die Gatterelemente (7) antreibt, mit einem zweiten angetriebenen Rotationselement (45), dem eine Antriebskraft vom Hauptkörper (1) übertragen wird und das das erste Banknoten-Transportelement (36, 41) antreibt, und mit Verriegelungselementen (25, 27, 29, 32) zum Verriegeln der Zuführwalze (6) dann, wenn sich die Kassette (2) außerhalb des Hauptkörpers (1) befindet, b.) erste Rotations-Antriebselemente (24) im Hauptkör«* per (1), die mit den ersten angetriebenen Elementen (23) dann verbunden sind, wenn sich die Kassette (2) im
    Hauptkörper (1) befindet,
    c.) zweite Rotations-Antriebselemente (44) im Hauptkörper (1), die mit den zweiten angetriebenen Rotationselementen (44) dann verbunden sind, wenn sich die Kassette (2) im Hauptkörper (1) befindet und die unabhängig von den ersten Rotations-Antriebselementen (23) steuerbar sind, und
    d.) Entriegelungselemente (60, 61, P) zum Entriegeln der Verriegelungselemente (25, 27, 29, 32), um eine Umdrehung der Zuführwalze dann zuzulassen, wenn sich die Kassette (2) im Hauptkörper (1) in richtiger Lage befindet.
  2. 2. Banknoten-Handhabungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rotations-Antriebselement (24) und das zweite Rotations-Antriebselement (44) jeweils mit einem gesonderten Antriebsmotor (M-, M_) verbunden ist.
  3. 3. Banknoten-Handhabungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente (25, 27, 29, 32) aus einer ersten Nockenplatte (25), die in einem bestimmten Winkelbereich um ihre Achse eine Ausnehmung (25a) aufweist und an einer ersten Welle (15) befestigt ist, an welcher auch die Zuführwalzen (6) befestigt sind, wobei der Abziehteil (6a) der Zuführwalze (6) sich in einem anderen Winkelbereich befindet als die Ausnehmung (25a), aus einem Anschlaghebel (27), der nahe der ersten Nockenplatte (25) schwenkbar angelenkt ist und zum Verriegeln und Entriegeln der ersten Nockenplatte (25) dient, wobei er mit einem Entriegelungsstab (60) zusammenwirkt, aus einer zweiten Nockenplatte (29), die mit einer Ausnehmung (29a) versehen und an der zweiten Welle (16) befestigt ist, an welcher auch eines der Gatterelemente (7) befestigt ist, und aus einem Nockenrad (32) besteht, das gegen den Umfang der zweiten Nockenplatte (25) belastet ist, wobei die Winkelposition zwischen
    der ersten und der zweiten Nockenplatte (25, 29) derart bemessen ist, daß ein Anschlagsvorsprung (27a) des Anschlaghebels (27) der Ausnehmung (25a) der ersten Nockenplatte (25) dann gegenübersteht, wenn das Nockenrad (32) in die Ausnehmung (29a) eingreift, und wobei die erste und die zweite Welle (15, 16) gleichzeitig gedreht werden.
  4. 4. Banknoten-Handhabungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungselemente einen Entriegelungsstab (60) aufweisen, der so am Hauptkörper (1) befestigt ist, daß er zum Verschwenken des Anschlaghebels (27) in die Kassette (2) eingreift.
  5. 5. Banknoten-Handhabungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungselemente zusätzlich ein Zahnrad (61) aufweisen, das an einer Drehwelle (62) befestigt ist und das mit einem Zahn bzw. Haken (60b) des Entriegelungsstabs (60) zusammenwirkt, und daß eine Schließplatte (P) vorgesehen ist, die mit dieser Drehachse (62) verbunden ist und den Weg, durch welchen der Entriegelungsstab (60) eingeführt wird, dann verschließt, wenn der Entriegelungsstab (60) nicht in die Kassette (2) hineingreift.
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