DE2946870A1 - Mechanischer schreibstift - Google Patents
Mechanischer schreibstiftInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K21/00—Propelling pencils
- B43K21/02—Writing-core feeding mechanisms
- B43K21/16—Writing-core feeding mechanisms with stepwise feed of writing-cores
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- Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen mechanischen Schreibstift. Insbesondere
bezieht sich die Erfindung auf einen mechanischen Schreibstift, der eine neue Mine nur durch die natürliche
Kraft nachschieben kann, die auf ihn ausgeübt wird, wenn der Schreibstift während des Schreibens ergriffen wird.
Es wurden bisher mechanische Schreibstifte mit verschiedenen
Minennachführungsmechanismen vorgeschlagen, die alle verschiedene Defizite oder Nachteile aufweisen. Bei einer Art, in der
beispielsweise die Mine durch Drehen eines axialen Körpers des Schreibstiftes nachgeschoben wird, werden beide Hände für den
Vorgang benötigt und die Länge der neu nachgeschobenen Mine wird während des Schreibens nicht konstant gehalten. Bei diesem
Typ kann die Mine bzw. Bleimine auch leicht brechen. Folglich ist ein solcher mechanischer Schreibstift zum Gebrauch mit
dünnen Minen ungeeignet und wird nur selten gebraucht.
Bei einem anderen Schreibstift wird eine sich aus dem hinteren axialen Körper des mechanischen Schreibstiftes erstreckende Schubstange
zur Zuführung bzw. zum Nachschieben einer neuen Mine gedrückt oder angetippt. Obwohl hier vorteilhaft ist, daß die Nachführlänge
der Mine konstant ist, und nur eine Hand zum Nachschieben der Mine benötigt wird, ist es nachteilig, daß die ergreifende
Form der Hand jedes Mal geändert wird, wenn die Mine nachgeschoben wird.
Bei einem sogenannten Seitennachschiebetyp, bei dem eine Mine durch Drücken einer einzelnen, an dem Fingergriffteil vorgesehenen
Nachschiebeplatte nachgeschoben wird, muß noch ein anderer Finger derselben Hand die der Ausstoßplatte entgegengesetzte Position
stützen. Unglücklicherweise fühlt sich die Fingergrifform eines
solchen Schreibstiftes unnatürlich an und es ist sehr schwierig, den Nachschiebe- bzw. Zuführvorgang auszuführen.
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Bei einem solchen mechanischen Schreibstift, in dem ein axialer
Körper ansich zum Nachschieben einer neuen Mine mit einem stumpfen Winkel verformt wird, ist ein Gebrauch sehr schwierig, da eine
unnatürliche Kraft zum Nachschieben der Mine gebraucht werden muß.
In einem sogenannten Spitzenendennachschiebetyp, in dem eine vordere
Spitze eines mechanischen Schreibstiftes gegen ein Papie?r
oder ähnliches gestoßen wird, wird ein Gegenstück, zu dem die Mine oder die haltende Spitzenröhre in Anschlag gehalten wird,
benötigt. Wenn das Gegenstück weich ist, ist es schwierig, den Nachschiebevorgang auszuführen, und das Gegenstück kann zerstört
oder unerwünscht gekennzeichnet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen mechanischen Schreibstift zu schaffen, der die eingangs beschriebenen Schwierigkeiten beseitigt,
und bei dem die natürliche Kraft, die beim Ergreifen des axialen Körpers des Schreibstiftes während des normalen Schreibvorganges
gebraucht wird, zum Nachschieben einer neuen Mine gebraucht werden kann.
Diese Aufgabe wird durch einen mechanischen Schreibstift gelöst, der gemäß der Erfindung gekennzeichnet ist durch einen hohlen
Schreibstiftkörper mit einer vorderen axialen Hülse mit einem im
wesentlichen konisch gestalteten Bereich und einer hinteren axialen Hülse mit im wesentlichen zylindrischer Gestalt;
ein Spannfutter, das innerhalb des Schreibstiftkörpers angeordnet ist und eine Elastizität aufweist, so daß das Spannfutter zum
öffnen nach außen an seinem vorderen Ende gezwungen wird und das Spannfutter eine Mine beim Spannen ergreift;
ein Gleitstück mit einem Minenhalteelement zum leichten Halten der Mine, wobei das Gleitstück verschiebbar an einer Spitze der vorderen
axialen Hülse angeordnet ist und einen Stufenbereich aufweist, der innerhalb der vorderen axialen Hülse zur Begrenzung der Bewegung
dieser Hülse angeordnet ist;
ein im wesentlichen zylindrisches elastisches Druckelement, dessen
eines Ende an einem Bereich des Schreibstiftkörpers befestigt ist,
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wobei das Druckelement an einer Stelle des Körpers angeordnet ist, die normalerweise in Kontakt mit den Fingern des Schreibers
während des Schreibens mit dem Schreibstift steht; eine Einrichtung zum übertragen der Bewegung aufgrund der Verformung
des Druckelementes auf das Spannfutter; und eine Minengehauseeinrichtung, die in der hinteren axialen Hülse
angeordnet ist.
In einer Ausführungsform ist die Minengehauseeinrichtung als
zylindrisches Minengehäuse ausgebildet, das fest mit einem hinteren Endteil des Spannfutters gekoppelt ist. Eine Feder ist zum
Vorspannen des Spannfutters und des Gehäuses nach hinten vorgesehen. Die übertragungseinrichtung in dieser Ausführungsform weist ein
erstes Spannfutter-Spannelement, das wenigstens einen Teil des Spannfutters umgibt, und ein Ringelement in Kontakt mit dem Spannelement
auf, das an einem hinteren freien Endbereich des Druckelementes befestigt ist, wobei ein vorderer Endbereich des Spannelementes
mit einem vorderen äußeren abgeschrägten Bereich des Spannfutters so in Berührung steht, daß eine Bewegung des Druckelementes
wegen seiner Verformung auf das Spannfutter übertragen wird, wodurch das Spannfutter-Spannelement zum zwangsweisen Er- ·
greifen des Spannfutters nach vorwärts bewegt wird. Ein zusätzlicher Minennachführmechanismus kann vorgesehen sein. Dieser kann
einen Druckknopf, der sich nach außen axial von einem hinteren Ende der hinteren axialen Hülse zum Niederdrücken per Hand erstreckt,
und eine Längsstange aufweisen, die mit einem Ende des Druckknopfes und am anderen Ende mit dem hinteren Ende des Spannfutter-Spannelementes
in Berührung steht.
Gemäß einer anderen Ausführungsform weist die Minengehauseeinrichtung
ein zylindrisches Minengehäuse auf, das an das hintere Ende des Spannfutters gekoppelt ist. Die übertragungseinrichtung weist
ein erstes Spannfutter-Spannelement, daß wenigstens einen Teil des Spannfutters umgibt und ein Ringelement auf, dessen hinteres Ende
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in Berührung mit dem ersten Spannfutter-Spannelement steht.
Das Ringelement ist an einem hinteren freien Endbereich des Druckelementes befestigt und ein vorderer Endbereich des Spannfutter-Spannelementes
steht mit einem vorderen äußeren, abgeschrägten Bereich des Spannfutters in Berührung. Es ist auch
ein zweites Spannfutter-Spannelement, dessen einer vorderer Endbereich mit dem vorderen Endbereich des Einspannfutters in
Berührung steht, und eine Feder zum Vorspannen des zweiten Einspannfutter-Spannelementes nach hinten innerhalb der ersten
axialen Hülse vorgesehen, wodurch das erste und das zweite Spannfutterelement nach vorwärts zum Ergreifen des Spannfutters
bewegt werden. Wie in der vorigen Ausführungsform kann auch
ein zusätzlicher Minennachführmechanismus vorgesehen sein, der einen mit einem hinteren Bereich des Minengehäuses in Berührung
stehenden Druckknopf aufweist.
Ebenfalls gemäß der Erfindung ist ein hinterer Endbereich des Spannfutters verschiebbar in der hinteren axialen Hülse angeordnet
und die Übertragungseinrichtung weist ein Ringelement, das an einem freien Ende des Druckelementes befestigt ist, und ein
erstes Spannelement auf, dessen eines Ende in Berührung mit dem Ringelement steht. Ein vorderer Endbereich des ersten Spannelementes
steht mit einem vorderen, äußeren, abgeschrägten Bereich des Spannfutters in Berührung und ein zweites Spannfutter-Spannelement
ist im wesentlichen innerhalb der vorderen axialen Hülse in Berührung mit dem vorderen Endbereich des Spannfutters angeordnet,
wodurch das erste und das zweite Spannfutter-Spannelement das Spannfutter bzw. die Einspannvorrichtung in eine geschlossene
Stellung zum Ergreifen der Mine drücken.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist ein hinterer
Endbereich des Spannfutters verschiebbar.in der hinteren
axialen Hülse angeordnet. Dort ist dann ferner ein Ringelement vorgesehen, das an einem freien Ende des Druckelementes befestigt
ist. Die übertragungseinrichtung weist in diesem Fall ein Schiebeelement
auf, dessen eines Ende mit dem Ringelement in Berührung
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steht, und einen vorderen Endbereich einen vorderen äußeren vertikalen Bereich des Spannfutters berührt. Ein zweites Spannfutter-Spannelement
ist im inneren Umfang der vorderen axialen Hülse in Berührung mit einem vorderen, äußeren, abgeschrägten
Bereich des Spannfutters angeordnet, wodurch das Spannfutter-Spannelement und das Schiebeelement das Spannfutter zu einer geschlossenen
Stellung zum Ergreifen der Mine drücken.
Ferner kann die Minengehäuseeinrichtung ein zylindrisches Minengehäuse
aufweisen, das an das hintere Ende des Spannfutters gekoppelt ist . In dieser Ausführungsform weist die Übertragungseinrichtung
eine erste Feder und ein Spannelement auf, das sich zum vorderen Ende der hinteren axialen Hülse erstreckt, und das
nach hinten durch die erste Feder so vorgespannt ist, daß es geinnere,
gen das hintere/Ende der hinteren axialen Hülse anstößt. Ein vorderes
Ende des ersten Spannelementes berührt einen vorderen abgeschrägten Bereich des Spannfutters. Ein3 zweite Feder und ein
Schiebeelement berühren eine vordere Endoberfläche des Spannfutters,
wobei das Schiebeelement innerhalb des vorderen axialen Körpers durch die zweite Feder nach hinten vorgespannt ist. Das Druckelement
ist mit der vorderen axialen Hülse an seinem einen Ende gekoppelt, und ist an seinem anderen Ende mit der hinteren axialen
Hülse gekoppelt. Das Druckelement wird in der Länge verkürzt, wenn es niedergedrückt wird, wodurch die vordere axiale Hülse auf das
Niederdrücken des Druckelementes " in nach hinten bewegt wird, und so neue Mine nachführt. Ein zusätzlicher Minennachführmechanismus
kann in dieser Ausführungsform vorgesehen werden, der einen sich axial nach außen vom hinteren Ende der hinteren axialen Hülse
erstreckenden Druckknopf und ein Spannelement aufweist, dessen hinteres Ende in Kontakt mit dem Druckknopf steht, und dessen vorderes
Ende an das hintere Ende eines ausgeweiteten Bereichs des Spann-Ende
futters am vorderen/ des Spannfutters anschlägt.
futters am vorderen/ des Spannfutters anschlägt.
In einer weiteren Ausführungsform ist das Minengehäuse fest mit
dem Spannfutter gekoppelt und die übertragungseinrichtung weist ein erstes Spannfutter-Spannelement auf, das mit der hinteren axialen
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Hülse gekoppelt ist, eine innerhalb des vorderen axialen Körpers angeordnete Feder und ein zweites Spannfutter-Spannelement
auf, das nach hinten durch die Feder vorgespannt ist. Das zweite Spannfutter-Spannelement ist anstoßend an einen vorderen abgeschrägten
Bereich des Spannfutters angeordnet. Das Druckelement ist mit der vorderen axialen Hülse an seinem einen Ende und mit
der hinteren axialen Hülse an seinem anderen Ende gekoppelt. Das Druckelement wird beim Niederdrücken in der Länge verkürzt, wodurch
die vordere axiale Hülse nach hinten zur Nachfuhr einer neuen Mine bewegt wird.
In einer weiteren Ausführungsform weist die Übertragungseinrichtung
ein zweites Spannelement anstoßend an einen vorderen abgeschrägten Bereich des Spannfutters auf und das Druckelement ist
mit der hinteren axialen Hülse an seinem einen Ende und mit dem zweiten Spannelement an seinem vorderen Ende verbunden. Die vordere
und die hintere axiale Hülse sind fest miteinander verbunden.
Weiter kann die Übertragungseinrichtung eine erste Feder und eine zweite Feder und ein erstes Spannelement aufweisen, das an einem
vorderen Ende eines vorderen abgeschrägten Bereiches des Spannfutters berührt. Das Minengehäuse wird nach hinten durch die erste
Feder vorgespannt. Das Spannfutter wird nach hinten durch die zweite Feder vorgespannt. Eine Kugellagereinrichtung ist zwischen einem
vorderen Bereich des Druckelementes und einem Bereich des ersten Spannelementes angeordnet. Das Druckelement ist mit gelenkigen Bereichen
zu der Verlängerung der Länge des Druckelementes versehen. In dieser Ausführungsform kann eine Gleitstückrückhalteeinrichtung
innerhalb der vorderen axialen Hülse zum Zurückhalten des Gleitstückes innerhalb der vorderen axialen Hülse vorgesehen sein. Auch
kann ein zusätzlicher Minennachführmechanismus vorgesehen sein, der
eine Schubstange aufweist, deren eines Ende an das hintere Ende des Minengehäuses anstößt.
In einer weiteren Ausführungsform kann eine Nockeneinrichtung
an einem hinteren freien Ende des Druckelementes vorgesehen sein.
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In dieser Ausführungsform weist die übertragungseinrichtung
eine Feder auf, und die Minengehäuseeinrichtung weist eine der Nockeneinrichtung des Druckelementes zugeordnete Nockeneinrichtung
auf, die nach vorn durch die Feder vorgespannt ist. Das Spannfutterelement ist an die Minengehäuseeinrichtung gekoppelt
und ein Spannelement zum Schließen des Spannfutters und eine Lagereinrichtung ist zwischen dem Spannfutter und dem Spannelement
vorgesehen, wodurch die Mine beim Niederdrücken des Druckelementes ergriffen wird. In dieser Ausführungsform kann
ein zusätzlicher Minennachführmechanismus eine Schubstange aufweisen,
die an ihrem einen Ende mit einem hinteren Ende der Minengehäuseeinrichtung verbunden ist.
In einer letzten Ausführungsform weist das Druckelement gelenkige
Bereiche auf, und es ist fest mit der vorderen und der hinteren axialen Hülse an seinem vorderen bzw. hinteren Ende verbunden.
Die Minengehäuseeinrichtung in dieser Auiührungsform ist an das
Spannfutter gekoppelt und es ist ferner ein mit dem hinteren axialen Körper gekoppeltes Spannelement vorgesehen. Es ist eine
Kugellagereinrichtung zwischen dem Spannfutter und dem Spannelement
und eine Feder zum Vorspannen des Spannfutters nach hinten beim Niederdrücken des Druckelementes vorgesehen.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren.
Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines mechanischen Schreibstiftes nach einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht des mechanischen Schreibstiftes
entlang der Linie II-II in Figur 1;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht des mechanischen Schreibstiftes entlang der Linie III-III in Figur 1;
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Fig. 4 eine Querschnittsansicht des mechanischen Schreibstiftes entlang der Linie IV-IV in Figur 1;
Fig. 5 Querschnittsansichten von Teilen von Figur 1, die aufeinanderfolgende Operationszustände des in Figur
gezeigten mechanischen Schreibstiftes zeigen;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform des
mechanischen Schreibstiftes, in dem eine Schubstange verwendet wird;
Fig. δ Querschnittsansichten von mechanischen Schreibstiften gemäß der zweiten bis achten Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 15 Querschnittsansichten des mechanischen Schreibstiftes
Un 16 entlang der Linien XV-XV bzw. XVI-XVI in Figur 14;
Fig. 17 eine Querschnittsansicht eines mechanischen Schreibstiftes
einer neunten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 18 eine perspektivische Ansicht eines Druckelementes,
das in der neunten Ausführungsform verwendet wird;
Fig. 19 Querschnittsansichten des in Figur 17 gezeigten mecha-Un
nischen Schreibstiftes entlang der Linien XIX-XIX bzw. XX-XX;
Fig. 21 eine Querschnittsansicht des mechanischen Schreibstiftes
der neunten Ausführungsform in einer anderen Lage;
Fig. 22 Modifikationen am äußeren Umfang der in der neunten
un Ausführungsform verwendeten Einspannvorrichtung;
Fig. 24 eine Querschnittsansicht eines mechanischen Schreibstiftes
einer zehnten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 25 eine perspektivische Ansicht eines Druckelementes, das in der zehnten Ausführungsform verwendet wird;
Fig. 26 eine perspektivische Ansicht der Kugeln und ihres Aufnehmers,
die in der zehnten Ausführungsform verwendet wird;
Fig. 27 eine Querschnittsansicht des mechanischen Schreibstiftes
entlang der Linie XXVII-XXVII in Figur 24.
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Es wird auf die in den Figuren 1 bis 6 gezeigte erfindungsgemäße
Ausführungsform Bezug genommen/ in der eine vordere axiale
Hülse 1 einen Stufenbereich 2 und einen Bereich kleineren Durchmessers 3 aufweist. Drei Schlitze 4 sind am hinteren Ende der
axialen Hülse äguidistant entlang des Umfanges gebildet.
Eine Gleitröhre 5 ist verschiebbar in einem vorderen Bereich der axialen Hülse 1 vorgesehen. Ein vorderer Bereich des Gleiters
bzw. Gleitstückes 5 ist in den Körper zurück- und aus diesem herausschiebar. Ein Minenhaiteelement 6 ist in dem Gleiter 5 vorgesehen.
Das Minenhalteelement 6 besteht aus elastischem Material,
wie etwa Gummi oder Synthetikharz, um darin die Mine jederzeit
leicht zu halten.
Eine Einspannvorrichtung bzw. Spannfutter 7, das wegen seiner
Elastizität in seiner offenen Stellung vorgespannt ist, ist hinten in die vordere axiale Hülse 1 'ingeschoben. Ein Spannfutter-Spannelement
8 ist am äußeren Umfang des Spannfutters 7 vorgesehen. Drei äquidistante Vorsprünge 9, die mit den Schlitzen 4 in der axialen
Hülse in Eingriff stehen, sind am äußeren Umfang des Spannelementes 8 gebildet. Jeder der Vorsprünge 9 erstreckt sich etwas über den
Bereich 3 kleinen Durchmessers der vorderen axialen Hülse 1. Ein
Anschlagring 10 ist am hinteren Ende des Bereichs 3 kleineren Durchmessers vorgesehen, und ist hinter den Vorsprüngen 9 angeordnet.
Ein im wesentlichen zylindrisches Druckelement 11 ist am äußeren Umfang der vorderen axialen Hülse 1 vorgesehen, wobei ein vorderes
Ende des Druckelementes fest mit dem vorderen äußeren Umfang der Hülse und sein hinteres Ende mit dem äußeren Umfang des Anschlagringes
10 verbunden ist. Eine Mehrzahl von Schlitzen 12 sind äquidistant in axialer Richtung im Druckelement 11 gebildet. Das Druckelement
besteht aus Metall, Plastik oder ähnlichem. Sein Mittelteil ist nach innen durch Druckkraft verformbar. Wenn die Kraft weggenommen
wird, nimmt das Druckelement 11 seine ursprüngliche Gestalt wieder
an. Es ist wünschenswert, daß das Druckelement 11 aus hochflexiblem
und dauerhaftem Material besteht.
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Ein Bereich 14 kleinen Durchmessers der hinteren axialen Hülse 13 wird in den Bereich kleinen Durchmessers der vorderen axialen Hülse
so eingeführt, daß die vorderen und hinteren axialen Hülsen 1 und 13 fest miteinander in Eingriff stehen. Der Körper des mechanischen
Schreibstiftes besteht aus den vorderen und hinteren axialen Elementen.
Das hintere Ende des Spannfutters 7 ist in das vordere Ende eines Minengehäuses 15 eingeschraubt, das sich in der hinteren
axialen Hülse 13 befindet. Ein Stufenbereich 16 ist an einem äußeren
Zwischenbereich des Minengehäuses 15 ausgebildet. Eine Feder S- ist
zwischen dem Stufenbereich 16 und einem inneren Endbereich der hinteren
axialen Hülse 13 angeordnet und drückt dadurch das Minengehäuse 15 nach hinten, wobei ein hinteres Ende des Minengehäuses
gegen ein Kappenelenent 17 anstößt. Eine Durchgangsbohrung 18 ist in dem Minengehäuse 15 in axialer Richtung gebildet und auch in der
hinteren axialen Hülse 13 ist eine Durchgangsbohrung 19 in axialer Richtung so gebildet, daß eine einzelne lange Stange 20 hindurchführt.
Die Stange 20 stößt an einem vorderen Ende an das hintere Ende des Spannelementes 8 an, und an einem hinteren Ende an ein
vorderes Ende eines Druckknopfelementes 21, das in das Kappenelement
17 eingeführt ist.
Bei Betrieb, wenn keine Kraft auf den mechanischen Schreibstift ausgeübt wird, wird das Spannfutter 7 durch das Minengehäuse 15 durch
die Feder S. zurückgezogen, während das hintere Ende des Gehäuses
15 durch das Kappenelement gestützt wird. Daher ist das Spannfutter vom Spannelement 8 gelöst, so daß es die Mine weder zurückhält, noch
festhält. Wenn der mechanische Schreibstift in diesem Zustand mit dem spitzen Ende nach oben gerichtet getragen wird, wird der Gleiter
15 automatisch im Körper wegen des Herabsinkens des Gleiters aufgrund seiner Schwerkraft aufgenommen.
Im Zustand des Schreibens ist das Spitzenende des mechanischen Schreibstiftes nach unten gerichtet. In diesem Fall wird der Gleiter
5 zusammen mit der Mine nach vorwärts bewegt wie es in Figur 1 ge
zeigt ist. Wenn das Druckelement 11 nach innen in den in Figur 1 ge
zeigten Zustand gedrückt wird, verkürzt sich die axiale Länge des
Druckelementes 11 und bewegt so den Ring 10 etwas vorwärts. Wenn
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der Ring 10 vorwärts bewegt wird, tun dies die Vorsprünge 9 aus dem Spannelement 8 auch und bewegen so das Spannelelement 8
vorwärts. Da das Spannfutter 7 durch die Feder S beim Vorwärtsbewegen
des Spannelementes 8 zur Spannung des Spannfutters 7 zurückgezogen wird, wird die Mine durch das Spannfutter 7 gehalten,
wie es in Figur 5 gezeigt ist. In diesem Zustand wird, wenn das Schreiben andauert und wenn die Mine verbraucht ist, der Gleiter
5 zurückgezogen. Es ist natürlich möglich, das Schreiben fortzusetzen, bis der Gleiter 5 voll in diesen Zustand zurückgezogen
ist. Jedoch ist es beim Schreiben allgemein üblich, daß das Schreiben intermittierend unterbrochen wird, um etwa*die Finger des
Schreibers auszuruhen. Das Druckelement 11 nimmt wegen seiner
Flexibilität ohne zurückhaltende Kraft seine ursprüngliche Gestalt wieder an, sobald die Griffkraft weggenommen wird. Das
Spannelement 9 gibt das Spannfutter 7 und damit auch die Mine frei. In dem Moment, wenn die Mine freigegeben wird, bewegt sich der Gleiter
5 durch das Minenhalteelement 6 zusammen mit der Mine wegen der Schwerkraft vorwärts und kehrt in den in Figur 1 gezeigten Zustand
zurück.
Das Schreiben kann fortgesetzt werden, während das Druckelement.11
nach innen gedrückt ist. Wenn das*Druckelement 11 losgelassen wird,
wird eine neue Mine automatisch nachgeführt.
Zusätzlich kann in dem erfindungsgemäßen mechanischen Schreibstift
jede gewünschte Länge neuer Mine frei vom Ende des Gleiters 5 nachgeführt werden. Um die Minenaczufuhren, wird eine größere Kraft auf
das in Figur 5 gezeigte Druckelement 11 ausgeübt, und als Folge wird
das Druckelement 11 so, wie es in Figur 6 gezeigt ist. In diesem Fall wird die Druckplatte mehr zusammengezogen und der Ring 10 auch
weiter vorwärts zum Verschieben des Spannelementes 8 bewegt. Folglich wird das Spannfutter 7 weiter vorwärts bewegt, während die Mine
festgehalten wird, und dadurch neue Mine aus dem vorderen Ende des Gleiters 5 heraus nachgeführt wird. Die Mine kann durch Wiederholen
der Vorgänge der Figuren 1 bis 6 weiter vorwärts bewegt werden.
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Es ist möglich, den mechanischen Schreibstift auf dieselbe Weise wie einen gewöhnlichen mechanischen Druckknopf-Schreibstift zu
bedienen. Dieser Vorgang wird mit Bezug auf Figur 7 beschrieben. Wenn das Druckknopfelement 21 niedergedrückt wird, wird das Spannelement
8 durch die Stange 20 vorwärts bewegt. Die anderen Operationen des mechanischen Schreibstiftes sind dieselben, wie oben
beschrieben. Es sollte bemerkt werden, daß, da die Stange 20 direkt das Spannelement 8 anstößt, der Ring 10 nicht vorwärts bewegt wird,
und daher das Druckelement 11 nicht verformt wird. Ferner wird,
uip. anfänglich das Ende des Gleiters 5 mit einer neuen Mine, die im Minengehäuse 15 gespeichert ist, zu versorgen, vorzugsweise
das Druckknopfelement anstatt des Druckelementes 11 niedergedrückt,
da es schneller die Mine nach vorn bewegt.
Figur 8 zeigt eine zweite Ausführungsform gemäß der Erfindung,
in der Spannelemente vor bzw. hinter dem Spannfutter 7 vorgesehen sind. Das heißt zusätzlich zu dem Spannelement 8 der ersten
Ausführungsform ist ein weiteres Spannelement 22 vor dem Spannfutter
7 vorgesehen. Das Spannelement 22 ist nach vorn in Form eines Zylinders abgeschrägt und weist einen Flanschbereich 23 an seinem hinteren
Ende auf. Eine Feder S-T^wischen dem Flanschbereich 23 und einem
Stufenbereich 24, der in dem Innenumfang des vorderen axialen Körpers
1 gebildet ist, so angeordnet, daß das Spannelement 22 nach hinten gedrückt wird. Ein Anschlag 25 ist auf den Bereich 3 kleineren
Durchmessers gebildet, so daß das Spannelement 22 sich nicht darüber hinaus bewegen kann. In der zweiten Ausführungsform wird die
Längsstange 20 der vorigen Ausführungsform nicht verwendet und statt
dessen beim Niederdrücken des Druckknopfelementes 21 das Spannfutter
7 durch Bewegung des Minengehäuses 15 bewegt. Die anderen Vorrichtungen
der zweiten Ausführungsform sind dieselben wie in der ersten
Ausführungsform.
In der zweiten Ausführungsform ist es, da durch das Nieder- bzw-Zusammendrücken
des Druckelementes 11 das Spannelement 8 zum Spannen des Spannfutters 7 gegen das vordere Spannelement 22 vorwärts bewegt
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wird, möglich, die Mine sicher mit nur schwachem auf das Druckelement
11 ausgeübten Druck zu ergreifen. In dem Fall, in dem das Druckknopfelement 21 aktiviert wird, wird das Spannfutter 7 durch
das Minengehäuse 15 angestoßen, und daher wird das Spannfutter 7 durch das vordere Spannelement 22 zum Ergreifen der Mine gespannt.
In diesem Fall ist das hintere Spannelement 8 nicht in Betrieb. Folglich kann, wenn das hintere Ende des Druckelementes 11 direkt
mit den Vorsprüngen 9 gekoppelt ist, der Ring 10 weggelassen werden.
Auch in der zweiten Ausführungsform ist es möglich, eine Mine
auf die gleiche Weise wie in der ersten Ausführungsform nachzuführen.
Figur 9 zeigt eine dritte Ausführungsform gemäß der Erfindung, in der
das vordere Spannelement 22 einstückig mit der inneren Oberfläche des vorderen axialen Körpers 1 ausgebildet ist. Ein eigenes Minengehäuse
ist nicht vorgesehen, aber statt dessen weist der hintere axiale Körper 13 einen in sich gebildeten Vorratsbehälter auf. Das Spannfutter
7 ist hin- und herbewegbar, da der hintere Endbereich des Spannfutters 7 verschiebbar in die axiale Bohrung 26, die im hinteren
axialen Körper 13 gebildet ist, einführbar ist. Wenn das Druckelement 11 niedergedrückt wird, wird das hintere Spannelement 8
vorwärts bewegt und spannt das Spannfutter 7 gegen das vordere Spannelement 22. In der dritten Ausführungsform ist es, sogar wenn das
Spannelement 8 vorwärts bewegt wird, unmöglich, eine Mine über das spitze Ende des Gleiters bzw. Gleitstücks 5 hinaus nachzuführen.
Figur 10 zeigt eine vierte Ausführungsform der Erfindung. Die vierte
Ausführungsform ist im wesentlichen ähnlich der dritten Ausführungsform, außer dass das Spannelement 8 durch ein Schiebeelement 27 ersetzt
wurde, das einen rechteckigen vorderen Endbereich aufweist. In der vierten Ausführungsforro bewegt sich beim Niederdrücken des
Druckelementes das Schiebeelement 27 vorwärts und schiebt das Spannfutter 7. Das Spannfutter wird durch das vordere Spannfutterelement
gespannt.
Zusätzlich kann in der vierten Ausführungsform beim Niederdrücken
der Druckplatte das Spannfutter 7 ohne das Schiebeelement 27 durch
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eine geeignete Übertragungseinrichtung vorwärts bewegt werden,
die zur Verbindung des hinteren Endes des Druckelementes 11 mit dem Spannfutter 7 eingerichtet ist. Im Fall, wo das Minengehäuse
einstückig mit dem hinterer. Ende des Spannfutters 7 verbunden ist, kann eine solche Übertragungseinrichtung zwischen dem hinteren Ende
des Druckelementes 11 und dem Minengehäuse 15 so angeordnet werden,
daß das Spannfutter 7 durch die Übertragungseinrichtung vorwärts
bewegt werden kann, und das Minengehäuse 15 durch Drücken des Druckelementes 11.
Figur 11 zeigt die fünfte Ausführungsform gemäß der Erfindung, in
der beim Drücken des Druckelementes 11 der vordere axiale Körper 1
nach hinten bewegt wird, so daß die Gesamtlänge des mechanischen Schreibstiftes verkürzt wird. Das heißt, der vordere axiale Körper
kann durch verschiebbares Einsetzen eines Bereiches 14 mit kleinem Durchmesser des hinteren axialen Körpers in den Bereich 3 kleinen
Durchmessers des vorderen axialen Körpers vorwärts und rückwärts bewegt werden. Das hintere Ende des Druckelementes 11 ist ohne den
Haltering 10 in der Nähe des äußeren Endes des hinteren axialen Körpers 13 befestigt. Das hinter dem Spannfutter 7 angeordnete Spannelement
8 ist auf der Rückseite vergrößert und sein vergrößerter Bereich schließt ein Minengehäuse 15 ein. Das hintere Ende des Spannelementes
8 stößt an das Kappenelement 17 an. Das Spannelement 8 wird durch die Feder S3 , die zwischen einem in dem äußeren Umfang
des Spannelementes 8 gebildeten Stufenteil und einem in dem vorderen Innenumfang des hinten axialen Körpers /gebildeten Stufenteil
angeordnet ist, rückwärts gedrückt. Das Minengehäuse 15 ist einstückig mit dem Spannfutter 17 ausgeführt. Ein Schiebeelement 29,
das von einer Feder S. nach rückwärts gedrückt wird, ist vor dem Spannfutter 7 vorgesehen. Das hintere Ende des Schiebeelementes
stößt an einen Anschlag 25 an, der sich von dem Bereich kleineren Durchmessers des vorderen axialei. Körpers 1 nach innen erstreckt.
In der fünften Ausführungsform wird beim Drücken des Druckelementes
der vordere axiale Körper 1 nach hinten bewegt und das Schiebeelement
29 wird durch die Feder S4 nach hinten bewegt. Das Schiebeelement
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schiebt die vordere Oberfläche des Spannfutters 7, und die Mine
wird dann durch das Spannelement 8 erfaßt, das wegen des festen Kappenelementes 17 sich nicht nach hinten bewegen kann. Danach
wird das Druckelement 11 weiter zusammengedrückt, und führt dadurch
eine Mine aus dem spitzen Ende des Gleiters 5 heraus nach. Andererseits wird beim Niederdrücken des Druckknopfelementes 21
das Spannelement 8 vorwärts bewegt und spannt das Spannfutter 7, dessen Vorwärtsbewegung durch das Schiebeelement 29 begrenzt ist.
In diesem Fall kann das Druckknopfelement weiter niedergedrückt werden, so daß die Mine aus der Spitze des Gleitstückes 5 nachgeführt
werden kann.
Figur 12 zeigt eine sechste Ausführungsform gemäß der Erfindung.
Die sechste Ausführungsform ist im wesentlichen ähnlich der fünften
Ausführungsform. Jedoch werden in der fünften Ausführungsform zwei
Spannelemente verwendet, und eine Druckknopfoperation ist nicht möglich.
Das heißt, in dieser Ausführungsform ist das Schiebeelement
nicht vor dem Spannfutter vorgesehen. Das Spannelement 22 und das hintere Spannelement 8 sind fest einstückig auf den Bereich 14 kleinen
Durchmessers des hinteren axialen Körpers 13 befestigt. Das hintere Ende des Spannfutters 7 ist mit dem Minengehäuse 15 ge- ,
koppelt, und sind so zusammen bewegbar. Das Arbeiten der sechsten Ausführungsform ist leicht aus der obigen Beschreibung verständlich.
In der fünften bzw. sechsten Ausführungsform, die in den Figuren
11 und 12 gezeigt sind, wird beim Drücken des Druckelementes zum
Schreiben das Spannfutter nach hinten zum Ergreifen der Mine bewegt. Beim Schreiben neigt die Mine dazu, sich wegen des auf das
Ende der Mine ausgeübten Schreibdruckes nach hinten zu bewegen. Folglich dient das Spannfutter als Keil, der in das Spannelement
eingeführt ist, wodurch der resultierende, auf das Spannelement in axialer Richtung ausgeübte Schreibdruck direkt auf den Schreibstiftkörper
übertragen wird, ohne übertragung durch das Druckelement. Folglich braucht nur eine minimale Kraft auf das Druckelement ausgeübt
zu werden. Dies ist eine der herausragendsten Eigenschaften dieser
Ausführungsformen.
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Figur 13 zeigt eine siebte Ausführungsform der Erfindung, in
der beim Drücken des Druckelementes 11 das vor dem Spannfutter 7 vorgesehene Spannelement 22 zum Spannen des Spannfutters 7 nach
hinten bewegt wird. Der Bereich 3 kleinen Durchmessers ist in den vorderen Innenbereich des hinteren axialen Körpers 13 zur Verbindung
derselben eingeführt. Der vordere Endbereich des Druckelementes 11 ist an äußeren Endoberflächen von Schenkeln bzw. Armen 30 befestigt,
die sich radial vom hinteren Teil des Spannelementes 22 erstrecken, nachdem die Arme von den entsprechenden, in dem Bereich
kleinen Druchmessers geformten Schlitzen 4 gelöst sind.
Die Figuren 14 bis 16 zeigen eine achte Ausführungsform der Erfindung.
Die Figuren 15 und 16 sind Querschnittsansichten entlang der Linien XV-XV und XVI-XVI von Figur 14. In der achten Ausführungsform ist das Druckelement 11 modi-fiziert. Das heißt, schwenkbare
Bereiche sind in dem Material gebildet, das zwischen einem vorderen ringförmigen Ringbereich 11a und einem Mittelbereich 11b und zwischen
einem hinteren ringförmigen Ringbereich 11c und dem Mittelbereich 11b verbindet, und auch im zentralen Teil des Mittelbereiches.
Der Mittelbereich 11b weist eine Anzahl von Schlitzen auf. Der hintere Ringbereich 11c ist fest mit einem vorderen Ende der hinteren
axialen Hülse 13 verbunden. Ein Bereich 14 kleinen Durchmessers der
hinteren axialen Hülse 13 wird in ein hinteres Ende des Innenumfanges
eines Bereiches 3 mit kleinem Durchmesser des vorderen axialen Körpers 1 eingeführt und verbindet dadurch die beiden axialen Körper
miteinander. Drei Bohrungen 31 sind äquidistant in der Nähe des vorderen Endes des Bereiches 3 mit kleinem Durchmesser der vorderen
axialen Hülse 1 gebildet. Drei Kugeln 33 werden in einem entsprechenden konkaven Bereich 32 gehalten, der in dem Spannelement 8 durch
die entsprechenden Bohrungen 31 gebildet ist, so daß die äußeren Oberflächen der Kugeln in Kontakt mit einer inneren Oberfläche eines
ringförmigen konkaven Bereichs gebracht werden, der in dem vorderen ringförmigen Ringbereich 11a gebildet ist.
Ein ringförmiger Ringbereich 35 ist fest an einem Ende des Spannfutters
7 befestigt, und eine Feder S^ ist zwischen dem Ring 35 und
einem inneren Stufenbereich des vorderen Bereiches des hinteren
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Bereiches 14 mit kleinem Durchmesser angeordnet, und drückt dadurch
das Spannfutter 7 nach hinten. Ein Minengehäuse 15 ist in dem hinteren axialen Körper 13 enthalten, und ist zur Rückwärtsbewegung
durch eine Feder S6 vorgespannt. Eine Stange 37 ist durch
eine axiale Durchgangsbohrung 36 eingeführt, die in dem Bereich 14 kleineren Durchmessers der hinteren axialen Hülse 13 gebildet ist.
Vorderesund hinteres Ende der Stange 37 stoßen gegen das hintere Ende des Spannelementes 8 und des Minengehäuses 15 an.
bzw. beweglichen
Da die drei gelenkigen Bereiche zu einer Verlängerung gebogen werden,
wenn das Druckelement 11 gedrückt wird, wird das Spannelement
durch die Wirkung der Kugeln 33 vorwärts bewegt und das Spannelement 8 spannt das Spannfutter 7. An diesem Punkt ist es möglich, das
Spannelement leicht weiter vorwärts zu bewegen, während die Feder S5
zusammengedrückt ist. Wenn der Druckknopf 21 gedrückt wird, wird das Spannelement 8 durch das Minengehäuse 15 und die Stange 37 zur
Betätigung des Spannfutters auf die gleiche Art vorwärts bewegt.
In den in den Figuren 1 bis 13 gezeigten Ausführungsformen ist es,
um das Gleitstück 5 in den Körper des mechanischen Schreibstiftes zurückzuziehen, notwendig, das Spitzenende des Körpers des mechanischen
Schreibstiftes nach oben zu richten. Jedoch kann in der achten Ausführungsform das Gleitstück in der zurückgezogenen Stellung gehalten
werden, in-dem ein ringförmiges Halteelement 38 verwendet
wird, das an dem vorderen axialen Körper 1 befestigt ist. Der innere Durchmesser des Halteelementes 38 ist etwas kleiner als der Außendurchmesser
des Gleitstückes. Das Halteelement 38 besteht aus elastischem Material, wie etwa Gummi und Kunstharz. Wenn das Gleitstück
voll in den Körper des mechanischen Schreibstiftes zurückgezogen ist,
wird das Gleitstück 5 durch das Halteelement 38 gehalten. Das Gleitstück 5 wird von dem Halteelement 38 gelöst, indem das Druckelement
oder der Druckknopf 21 gedrückt wird, und dadurch das Spannfutter 7 vorwärts bewegt, wobei das Ende des Spannfutters das Gleitstück 5
vorwärts schiebt.
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Figur 17 zeigt eine neunte Ausführungsform der Erfindung. Ein
vorderer axialer Körper ist durch ein Vordermundstück 1a und ein Hülsenelement 1 gebildet. Ein vorderer Bereich eines Druckelementes
11 ist an dem Hülsenelement 1 befestigt. Das Druckelement 11 ist wie in Figur 18 gezeigt, ausgebildet. Der vordere
Teil des Druckelementes 11 ist einstückig ausgeführt, während sein hinterer Teil in eine Mehrzahl von Streifen 11a geteilt
ist, deren hintere Endbereiche mit entsprechenden Vorsprüngen 11b versehen sind. Jeder der Vorsprünge 11b weist eine Nockenoberfläche
11c an seinem hinteren Ende auf. Die Streifen 11a haben eine solche Rückstellkraft oder Elastizität, daß sie beim Nach-Innen-Drücken
nach innen gebogen oder gekrümmt werden, während beim Loslassen die Streifen 11a ihre ursprüngliche Gestalt annehmen. In dieser
spezifischen Ausführungsform sind sechs Schlitze 4 mit konstanten
Intervallen im hinteren Teil des Hülsenelementes 1 gebildet und die Vorsprünge 11b werden in den entsprechenden Schlitzen 4 auf genommen,
wie es am besten in Figur 19 im Querschnitt entlang der Linie XTX-XIX von Figur 17 gezeigt ist.
Ein Gleitstück 5 ist verschiebbar in eine Öffnung des Mundstückes 1a eingeführt, das schraubbar auf dem Hülsenelement 1 befestigt
ist, so daß ein vorderer röhrenförmiger Teil des Gleitstückes 5 aus der Öffnung des Mundstückes hervorragen kann. Ein Minenhalteelement
6 ist in dem Gleitstück 5 auf dieselbe Weise wie in den vorausgehenden Ausführungsformen vorgesehen.
Das Minenspannelement 8 wird in dem Hülsenelement 1 so aufgenommen,
daß es zwischen einem ringförmigen Stufenbereich 1b des Hülsenelementes
1 und eines ringförmigen Stufenbereiches 1c des Mundstückes 1a bewegbar ist. Das Spannfutter 7 wird in dem Spannelement 8 aufgenommen.
Ein Paar konkaver Bereiche 33a ist in der äußeren Wand des geschlitzten Spannfutters 7 gebildet, und die Kugeln 33 werden
in den konkaven Bereichen 33a unter Berührung des inneren Umfanges des Spannelementes 8 gehalten, wie es am besten in Figur 20 in einem
Querschnitt entlang der Linie XX-XX in Figur 17 gezeigt ist.
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Ein Minengehäuse 15 ist mit dem hinteren Ende des Spannfutters 7 durch eine Minenführung 40 verbunden. Ein Anschlagring 41 ist
auf dem äußeren Umfang des Minengehäuses 15 befestigt und hinter den Vorsprüngen 11b des Druckelementes 11 angeordnet. Ein weiterer
Ring 42 ist hinter dem Ring 41 auf dem Minengehäuse 15 vorgesehen. Eine Feder S7 ist zwischen dem Ring 41 und einem Ring 43 angeordnet,
der am hinteren Ende des Hülsenelementes 1 befestigt ist und dadurch eine Vorwärtsspannung auf das Minengehäuse 15 ausübt.
Ein hinterer axialer Körper 13 ist schraubbar mit dem hinteren Teil des vorderen Hülsenelementes 1 verbunden, so daß die hinteren Endbereiche
der Vorsprünge 11b des Druckelementes 11 durch den vorderen
Innenbereich des hinteren axialen Elementes 13 getragen werden. Ein Radiergummi 44 mit einem Reinigungsstift 45 ist in das hintere
Ende des hinteren axialen Körpers 13 eingeschoben und mit einer nach hinten hervorstehenden Kappe 46 bedeckt.
Bei der Verwendung wird, wenn kein Druck auf den mechanischen Schreibstift
ausgeübt wird, da das Spannfutter 7 durch die Wirkung der Feder S7 durch das Minengehäuse 15 vorwärts bewegt und vom Spannelement
8 gelöst wird, die Mine nicht von dem Spannfutter ergriffen. Wenn der mechanische Schreibstift mit einem nicht gezeigten Kappenelement
getragen wird, das einen Clip zum Halten des Schreibstiftes in der
Tasche eines Benutzers aufweist, und der mechanische Schreibstift am spitzen Ende mit der Kappe bedeckt ist, in einem solchen Zustand,
fällt, da das Spitzenende des mechanischen Schreibstiftes nach unten
gerichtet ist, das Gleitstück 8 wegen der Schwerkraft zusammen mit der Mine nach unten. So wird das Gleitstück automatisch in den Körper
des mechanischen Schreibstiftes zurückgezogen.
Beim Schreiben wird das Spitzenende des Schreibstiftes natürlich
nach unten gerichtet und die Mine und das Gleitstück 5 werden wie in Figur 17 gezeigt vorwärts bewegt. In diesem Zustand werden, wenn
das Druckelement 11 durch die Finger, die in einer natürlichen
Schreibhaltung geformt sind, zusammengedrückt wird, die hinteren Teile der Streifen 11a leicht nach innen gedrückt, so daß die Nockenoberflächen
der Vorsprünge 11b den Aufnahmering 41 nach hinten
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schieben. Dann wird die Feder S7 zusammengedrückt und bewegt
dadurch das Einspannfutter 7 durch das Minengehäuse 15 zurück. Nachdem das Spannelement 8 gegen den Stufenbereich 1b anstößt,
wird das Einspannfutter 7 durch das Spannelement 8 zur Ergreifung der Mine gespannt, wie es in Figur 21 gezeigt ist. Wenn
das Schreiben in diesem Zustand fortgesetzt wird, wird das Gleitstück 8 entsprechend der Abnutzung der Mine zurückbewegt. Es
ist möglich,in diesem Zustand das Schreiben fortzusetzen, bis das Gleitstück vollständig in den Schreibstiftkörper zurückgezogen
ist. Jedoch wird erwartet/ daß die auf das Druckelement 11 ausgeübte Druckkraft intermittierend weg genommen wird.
Nachdem die Druckkraft weggenommen ist, dehnen sich die Streifen 11b radial nach außen aus, und kehren in ihre ursprüngliche Gestalt
zurück. Zu diesem Zeitpunkt werden das Minengehäuse 15 und das Spannfutter 7 wegen der Schwerkraft ebenso wie wegen
der Wirkung der Feder S7 vorwärts bewegt. Nachdem die Mine durch
das Ausrücken des Spannfutters 7 aus dem Spannelement 8 losgelassen wird, wird das Gleitstück 5 zusammen mit der Mine zur Rückkehr
in den in Figur 17 gezeigten Zustand vorwärts bewegt.
In Fällen, in denen die Mine nicht mehr abgeschrieben wird, und das Gleitstück 5 in die Mundstücköffnung beim Lösen des Fingerdruckes
vom Druckelement 11 zurückgezogen wird,und das Spannfutter 12 vorwärts
bewegt wird, wird die Mine aus der Spitze des Gleitstückes um dieselbe Distanz herausgeführt, wie das Spannelement verschoben
wird.
Das Schreiben kann fortgeführt werden, während das Druckelement niedergedrückt ist, und die Mine wird zum spitzen Ende des Gleitstückes
jedes Mal nachgeführt, wenn die Druckkraft weggenommen wird.
Die Kugeln 33 sind zwischen dem Spannfutter 7 und dem Spannelement
zur Verminderung der Reibungskraft zwischen dem Spannfutter 7 und
dem Spannelement 8 angeordnet und ermöglichen ein festes Ergreifen
der Mine mit der minimal möglichen Kraft. Anstatt der Kugeln ist es
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möglich, einstückig halbkugelige Vorsprünge auf der äußeren Wand des Spannfutters vorzusehen, wie es in Figur 22 gezeigt ist,
oder Vorsprünge, die einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen,
wie es in Figur 23 gezeigt ist.
In der neunten Ausführungsform kann die Feder S7 weggelassen
werden. Ohne die Wirkung der Feder S7 kann das Minengehäuse 15
und ähnliches durch die Schwerkraft vorwärts bewegt werden, wenn der auf das Druckelement 11 ausgeübte Druck weggenommen wird.
Zusätzlich kann das Spanneleleinent 8, um sie nicht zu verschieben,
befestigt werden. In diesem Fall kann die Feder S7 auch weggelassen
werden. Wenn das Druckelement 11 losgelassen wird, wird die das Spannfutter 12 aufdrückende Federkraft zusätzlich zu der auf der
Eigenschwerkraft beruhenden Kraft ausgeübt, und dadurch die Vorwärtsbewegung
des Spannfutters 7 weiter erleichtert.
Figur 24 zeigt eine zehnte Ausführungsform 'der Erfindung. Das
Druckelement 11 ist in dieser Ausführungsform so gebildet, daß
das Druckelement 11 einen vorderen ringförmigen Ring-bereich 11e,
eine Mehrzahl von in Streifen geteilte, mit dem Ringbereich 11e einstückige Druckbereiche und geteilte hintere Bereiche 11d aufweist.
Wie in Figur 25 gezeigt, sind gelenkige Teile zwischen dem Ringbereich 11e und dem Druckbereich 11a und zwischen dem Druckbereich
11a und den hinteren Bereichen 11d vorgesehen, so daß die Gesamtlänge
des Druckelementes 11 verkürzt werden kann. Der vordere Bereich 11e ist in das Mundstück 1a eingeschraubt, das das Gleitstück
darin aufnimmt.
Ein Flansch 4 7 ist im vorderen Ende des Spannelementes 8 bewegbar
zwischen einem Schulterbereich 1c und dem vorderen Ende des Druckelementes 11 gebildet. Das vordere Ende einer zylindrischen
Hülse 48 nimmt fest das Spannelement 8 auf, und das hintere Ende der zylindrischen Hülse 48 ist mit dem Verbindungsstück 49 verbunden.
Das Druckelement 11 und der hintere axiale Körper 13 sind miteinander durch das Verbindungsstück 49 verbunden, so daß die Trennbereiche
11d des Druckelementes 11 zwischen das Verbindungsstück und den
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vorderen Endbereich des axialen Körpers 13 eingeklemmt sind.
Ein Verschlußstopfenelement 50 ist in den hinteren axialen Körper 13 an seinem hinteren Ende eingeschraubt.
Vorsprünge 51a, die sich senkrecht von einem ringförmigen Ringbereich
51, der fest in dem vorderen Bereich 11e des Druckelementes 11 eingeführt ist, erstrecken, gehen durch Schlitze 52 hindurch, die in
axialer Richtung in der zylindrischen Hülse 48 gebildet sind. Eine Feder Sg ist zwischen den Vorsprüngen 51a und der Minenführung 40
angeordnet, die fest mit dem hinteren Ende des Spannfutters 7 verbunden ist. In der in Figur 24 gezeigten Ausführungsform ist die
Feder Sg voll ausgedehnt. Ein Kugelkäfig 53, der am besten in Figur
26 gezeigt ist, weist eine Mehrzahl von Schlitzen 53a in sich auf, und die Kugeln 33 werden in den Schlitzen 53a aufgenommen. Der
Kugelkäfig 53 wird im wesentlichen in dem Spannelement 8 auf feste Weise aufgenommen. Wie am besten in Figur 24 im Querschnitt entlang
der Linie XXVII-XXVII der Figur 24 zu sehen ist, stößt das
Spannfutter 7 gegen die Kugeln 33 an.
Wie aus dem obigen klar ist, wird das Druckelement 11 gedrückt und
bewegt dadurch das Spannfutter 7 durch die Vorsprünge 51a und die
Feder SQ zurück. Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform ist im
ο
wesentlichen die gleiche wie die der fünften Ausführungsform.
Wie vorher erwähnt, weisen die verschiedenen erfindungsgemäßen
Ausführungsformen verschiedene Minen-Nachführtechniken auf. Alle
erfindungsgemäßen Ausführungsformen können in die folgenden drei
Typen gemäß den Minenzuführmethoden klassifiziert werden. Als erstes
wird eine Technik, in der das Spannfutter die Mine einfach beim Drücken des Druckelementes ergreift in der dritten, vierten, siebten
und neunten Ausführungsform verwendet. Als zweites wird eine Technik,
in der beim Drücken des Druckelementes das Spannfutter die Mine ergreift und wenn während dieses Zustandes das Druckelement weiter
gedrückt wird, das Spannfutter weiter vorwärts bewegt wird, während die Mine durch das Spannfutter ergriffen bleibt, so daß neue Mine
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am spitzen Ende des Gleitstückes geschaffen wird, in der ersten, zweiten, fünften, sechsten, achten und zehnten Ausführungsform
verwendet. Unter diesen Ausführungsformen sind nur die sechste
und die zehnte Ausführungsform die Ausführungsformen, in denen der
Druckknopf-Minenzuführmechanismus nicht verwendet wird. Als drittes
bildet eine Technik, in der beim Drücken des Druckknopfes die Mine vom Spannfutter 7 ergriffen wird und neue Mine zum spitzen Ende
des Gleitstückes beim weiteren Drücken des Druckknopfes nachgeführt wird, Teile der ersten, zweiten, fünften und achten Ausführungsform. In der neunten Ausführungsform wird die Mine durch den Druckknopf
ausgedehnt, in dem das Spannelement 11 um eine kurze Distanz
vor-und zurückbewegt wird.
Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung wurden bisher beschrieben.
Eine Vielzahl von Änderungen kann durch die Kombination von Eigenschaften der verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung
erzielt werden. Es ist allen Ausführungsformen der Erfindung gemeinsam,
daß das Spannelement oder das Schiebelement und/oder das Spannfutter durch das Drücken des Druckelementes bewegt werden können,
das an einer natürlichen Griffstellung des mechanischen Schreibstiftes
vorgesehen ist. Verschiedene Materialien und Gestalten können für das Druckelement verwendet werden. Es ist wirksam, ein Hebelprinzip auf
das Druckelement zum leichten Bewegen des Spannelements, des Schiebeelementes oder des Spannfutters unter Verwendung eines leichten
Druckes anzuwenden. Riffelungen können auf dem Druckelement zum Zweck der Verstärkung der Reibungskraft zwischen der geriffelten Oberfläche
und den Fingern des Schreibers ausgebildet werden. Es ist möglich, eine dünne zylindrische Hülse aus Gummi auf dem Druckelement für den
gleichen Zweck zu verwenden.
Um das Gleitstück rasch in die voll nach vorn bewegte Position zurückzuführen,
wenn die auf das Druckelement ausgeübte Druckkraft zur Freigabe der Mine weggenommen wird, kann das Gleitstück mit einer
Feder vorwärts geschoben werden. Zu diesem Zweck kann die Zug- oder Trennwirkung eines Permanentmagneten verwendet werden.
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In diesen Ausführungsformen weist das Druckelement ansich eine
rückstellende Elastizität- oder Verformkraft auf. Jedoch ist es
möglich, ein Druckelement ohne Rückstellkraft zu verwenden, wenn ein unabhängiges Federelement vorgesehen ist.
Es können viele Techniken zum Halten des Gleitstückes im Mundstück
verwendet werden, zusätzlich zu der in der achten Ausführungsform verwendeten. Beispielsweise kann alternativ das Halteelement an dem
Gleitstück befestigt sein und durch Reibung mit der inneren Oberfläche des Mundstückes zum Halten des Gleitstückes im Mundstück
in Eingriff stehen. Geeignete Formen und Materialien können für das Halteelement verwendet werden.
Die Ausführungen und Wirkungsweisen der Erfindung wurden beschrieben.
Es werden nun zusätzlich die resultierenden Effekte beschrieben.
In dem erfindungsgemäßen mechanischen Schreibstift wird, wenn die
Spitze des mechanischen Schreibstiftes zum Zweck des Schreibens nach unten gerichtet ist, oder wenn das Gleitstück zur Freigabe des
Halteelementes durch das Spannfutter bewegt wird, das Gleitstück zusammen mit der Mine in eine Stellung vorwärts bewegt, in der Schreiben
möglich ist. Dann wird beim Drücken des Druckelementes das Spannoder Schiebeelement, und/oder das Spannfutter zum Ergreifen des
Spannfutters durch das Spann- oder Schiebeelement vorwärts bewegt, wobei die Mine durch das Spannfutter erfaßt ist, so daß kontinuierliches
Schreiben möglich ist. Obwohl das Gleitstück zurückbewegt wird, wenn die Mine heruntergeschrieben ist, wird beim Lösen des Druckes
auf das Druckelement zum Entspannen der Finger des Schreibers beim Schreiben das Druckelement in seine ursprüngliche Gestalt zurückgeführt
und gibt dadurch das Spannfutter und das Spannelement frei. Zu diesem Zeitpunkt wird das Gleitstück automatisch vorwärts bewegt
und versorgt dadurch die Spitze des mechanischen Schreibstiftes mit
neuer Mine. Während des Schreibens werden die oben beschriebenen aufeinanderfolgenden
Vorgänge wiederholt.
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Die Mine wird automatisch durch Verwendung des natürlichen Schreibvorganges zur Verfugung gestellt, in-dem der Körper
des mechanischen Schreibstiftes während des Schreibens ergriffen oder gelöst wird. Das heißt, es ist gemäß der Erfindung möglich,
im wesentlichen den gleichen Effekt wie bei einem vollständig automatischen mechanischen Schreibstift zu erzielen.
Daher ist im Vergleich mit herkömmlichen mechanischen Schreibstiften die Handhabung eines erfindungsgemäßen mechanischen
Schreibstiftes extrem leicht, ohne irgendein Bedarf zur Anwendung einer übermäßigen Kraft darauf oder dem Anstoß seiner Spitze
gegen eine Papieroberfläche.
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L e e r s e i t e
Claims (18)
- 2 ru rs 8 7Ancos Co., Ltd., Osaka/JapanMechanischer SchreibstiftPATENTANSPRÜCHE1 .) Mechanischer Schreibstift, gekennzeichnet durch einen hohlen Schreibstiftkörper mit einer vorderen axialen Hülse (1) mit einem im wesentlichen konisch gestalteten Bereich und einer hinteren axialen Hülse (13) mit im wesentlichen zylindrischer Gestalt;ein Spannfutter (7), das innerhalb des Schreibstiftkörpers angeordnet ist und eine Elastizität aufweist, so daß das Spannfutter (7) zum öffnen nach außen an seinem vorderen Ende gezwungen wird und das Spannfutter eine Mine beim Spannen ergreift ;ein Gleitstück (5) mit einem Minenhalteelement (6) zum leichten Halten der Mine, wobei das Gleitstück (5) verschiebbar an einer Spitze der vorderen axialen Hülse (1) angeordnet ist und einen Stufenbereich aufweist, der innerhalb der vorderen axialen Hülse zur Begrenzung der Bewegung dieser Hülse angeordnet ist; ein im wesentlichen zylindrisches elastisches Druckelement (11), dessen eines Ende an einem Bereich des Schreibstiftkörpers befestigt ist, wobei das Druckelement (11) an einer Stelle des030022/081GKörpers angeordnet ist, die normalerweise in Kontakt mit den Fingern des Schreibers während des Schreibens mit dem Schreibstift steht;eine Einrichtung zum Übertragen der Bewegung aufgrund der Verformung des Druckelementes auf das Spannfutter (7); und eine Minengehäuseeinrichtung (15), die in der hinteren axialen Hülse angeordnet ist.
- 2. Mechanischer Schreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Minengehäuseeinrichtung ein zylindrisches Minengehäuse (15) umfaßt, das fest mit einem hinteren Ende des Spannfutters (7) gekoppelt ist und ferner eine Feder (S.) zum Vorspannen des Spannfutters (7) und des Gehäuses (15) nach hinten umfaßt, und die Übertragungseinrichtung ein erstes Spannfutter-Spannelement (8), das wenigstens einen Bereich des Spannfutters (7) umgibt und ein Ringelement (10) umfaßt, das in Kontakt mit dem Spannelement steht, und an einem hinteren freien Endbereich des Spannelements (11) befestigt ist, wobei ein vorderer Endbereich des Spannelementes (8) einen vorderen äußeren abgeschrägten Bereich des Spannfutters (7) berührt, so daß die Bewegung des Druckelementes (11) aufgrund seiner Verformung auf das Spannfutter (7) übertragen wird, wodurch das Spannfutter-Spannelement (8) vorwärts zum sicheren Ergreifen des Spannfutters bewegt wird.
- 3. Mechanischer Schreibstift nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Minennachführmechanismus.
- 4. Mechanischer Schreibstift nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Minennachführmechanismus einen Druckknopf(21), der sich axial nach außen von einem hinteren Ende der hinerstrecktteren axialen Hülse (13)/zum Drücken von Hand, und eine Längsstange (20), die mit ihrem einen Ende mit dem hinteren Ende des Spannfutter-Spannelementes (8) und mit ihrem anderen Ende mit dem Druckknopf (21) in Berührung steht, umfaßt.030022/081
- 5. Mechanischer Schreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Minengehäuseeinrichtung ein zylindrisches Minengehäuse (15), das an ein hinteres Ende des Spannfutters (7) gekoppelt ist, umfaßt, und die Übertragungseinrichtung ein erstes Spannfutter-Spannelement (8), das wenigstens einen Bereich des Spannfutters umgibt, und ein Ringelement (10) umfaßt, dessen hinteres Ende mit dem ersten Spannfutter-Spannelement in Berührung steht, daß das Ringelement (10) an einem hinteren freien Endbereich des Druckelementes (11) befestigt ist, und ein vorderer Endbereich des Spannfutter-Spannelementes einen vorderen äußeren abgeschrägten Bereich des Spannfutters (7) berührt, und die Übertragungseinrichtung ferner ein zweites Spannfutter-Spannelement (22), dessen vorderer Endbereich in Berührung mit dem vorderen Endbereich des Spannfutters (7) steht, und eine Feder (S_) zum Vorspannen des zweiten Spannfutter-Spannelementes nach hinten innerhalb der ersten axialen Hülse (1) umfaßt, wodurch das erste und das zweite Spannfutter-Spannelement zum Ergreifen des Spannfutters vorwärts bewegt werden.
- 6. Mechanischer Schreibstift nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Minennachführmechanismus mit einem Druckknopf (21), der mit einem hinteren Bereich des Minengehäuses (15) in Berührung steht.
- 7. Mechanischer Schreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein hinterer Endbereich des Spannfutters (7) verschiebbar in der hinteren axialen Hülse (1) angeordnet ist, und daß die Übertragungseinrichtung ein Ringelement (10), das an einem freien Ende des Druckelementes (11) befestigt ist, ein erstes Spannelement (8), dessen eines Ende mit dem Ringelement in Berührung steht, wobei der vordere Endbereich des ersten Spannelementes mit einem vorderen, äußeren, abgeschrägten Bereich des Spannfutters (7) in Berührung steht, und ein zweites Spannfutter-Spannelement (22) umfaßt, das im wesentlichen innerhalb der vorderen030022/081 6axialen Hülse in Berührung mit dem vorderen Endbereich des Spannfutters angeordnet ist, wodurch das erste und das zweite Spannfutter-Spannelement das Spannfutter in eine geschlossene Stellung zum Ergreifen der Mine drücken.
- 8. Mechanischer Schreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein hinterer Endbereich des Spannfutters (7) verschiebbar in der hinteren axialen Hülse (13) angeordnet ist, und ein Ringelement (10), das an einem freien Ende des Druckelementes (11) befestigt ist, umfaßt, und daß die Übertragungseinrichtung ein Schiebelement (27), dessen eines Ende in Berührung mit dem Ringelement steht und dessen vorderer Endbereich einen vorderen äußeren vertikalen Bereich des Spannfutters berührt,und ein zweites Spannfutter-Spannelement (22) umfaßt, das im Innenumfang der vorderen axialen Hülse angeordnet ist, und einen vorderen, äußeren abgeschrägten Bereich des Spannfutters berührt/ wodurch das Spannfutter-Spannelement und das Schiebelement (27) das Spannfutter in eine geschlossene Stellung zum Ergreifen der Mine drücken.
- 9. Mechanischer Schreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Minengehäuseeinrichtung ein zylindrisches Minengehäuse (15), das an ein hinteres Ende des Spannfutters (7) gekoppelt ist, umfaßt, und die übertragungseinrichtung eine erste Feder (S^) und ein erstes Spannelement (8), das sich zum hinteren inneren Ende der hinteren axialen Hülse (13) erstreckt und durch die erste Feder (S3) nach hinten zum Anstoßen gegen das hintere innere Ende der hinteren axialen Hülse (13) vorgespannt ist, und ein vorderes Ende des ersten Spannelementes (8) einen vorderen abgeschrägten Bereich des Spannfutters (7) berührt, eine zweite Feder (S4) und ein Schiebeelement (29), das eine vordere Endoberfläche des Spannfutters (7) berührt, umfaßt, und das Schiebelement innerhalb des vorderen axialen Körpers durch die zweite Feder (S4) nach hinten vorgespannt ist, das Druckelement (11) an die vordere axiale Hülse (1) an ihrem einen Ende und an die hintere axiale Hülse (13) an ihrem anderen Ende gekoppelt ist, und das Druckelement030022/081 629 4 6 8 7beim Zusammendrücken in seiner Länge verkürzt wird, wodurch die vordere axiale Hülse auf das Zusammendrücken des Druckelementes nach hinten zur Nachführung neuer Mine bewegt wird.
- 10. Mechanischer Schreibstift nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Minennachführmechanismus mit einem Druckknopf (21), der sich axial nach außen vom hinteren Ende der hinteren axialen Hülse (13) erstreckt, und ein Spannelement ( 8), dessen hinteres Ende mit dem Druckknopf in Berührung steht, und dessen vorderes Ende an das hintere Ende eines Flanschbereiches des Spannfutters an seinem vorderen Ende anstößt.
- 11. Mechanischer Schreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Minengehäuseeinrichtung mit dem Spannfutter (7) gekoppelt ist, und daß die Übertragungseinrichtung ein erstes Spannfutter-Spannelement (8), das mit der hinteren axialen Hülse gekoppelt ist, eine Feder (S.), die innerhalb des vorderen axialen Körpers angeordnet ist, und ein zweites Spannfutter-Spannelement (22) umfaßt, das nach hinten durch die Feder (S.) vorgespannt ist, und daß das zweite Spannfutter-Spannelement an einen vorderen abgeschrägten Bereich des Spannfutters (7) anstößt und das Druckelement (11) mit der vorderen axialen Hülse (1) an seinem einen Ende und mit der hinteren axialen Hülse (13) an seinem anderen Ende gekoppelt ist, und das Druckelement (11) beim Zusammendrücken in der Länge verkürzt wird, wodurch die vordere axiale Hülse zum Nachführen neuer Mine nach hinten bewegt wird.
- 12. Mechanischer Schreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die übertragungseinrichtung ein zweites Spannelement (22), das an einen vorderen abgeschrägten Bereich des Spannfutters anstößt, umfaßt, und das Druckelement (11) mit der hinteren axialen Hülse (13) an seinem einen Ende und mit dem zweiten Spannelement an seinem vorderen Ende verbunden ist, und die vorderen und hinteren axialen Hülsen miteinander verbunden sind.030022/081 6
- 13. Mechanischer Schreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die übertragungseinrichtung eine erste Feder (Sfi) und eine zweite Feder (S,), ein erstes Spannelement (8), das an seinem vorderen Ende einen vorderen abgeschrägten Bereich des Spannfutters berührt, wobei die Minengehäuseeinrichtung (15) nach hinten durch die erste Feder (Sg) und das Spannfutter durch die zweite Feder (S1.) nach hinten vorgespannt ist, und eine Kugellagereinrichtung (31, 32, 33) umfaßt, die zwischen einem vorderen Bereich des Druckelementes und einem Bereich des ersten Spannelementes angeordnet ist, und daß das Druckelement (11) mit gelenkigen Bereichen zur Verlängerung der Länge des Druckelementes (11) versehen ist.
- 14. Mechanischer Schreibstift nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Gleitstückzurückhalteeinrichtung, die innerhalb der vorderen axialen Hülse zum Zurückhalten des Gleitstückes innerhalb der vorderen axialen Hülse vorgesehen ist.
- 15. Mechanischer Schreibstift nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Minennachführmechanismus, mit einer Schubstange, deren eines Ende an ein hinteres Ende der Minengehäuseeinrichtung stößt.
- 16. Mechanischer Schreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nockeneinrichtung (11a, b, c) an einem hinteren freien Ende des Druckelementes (11) vorgesehen ist, und daß die übertragungseinrichtung eine Feder (S7) umfaßt, daß die Minengehäuseeinrichtung (15) eine der auf dem Druckelement geformten Nockeneinrichtung zugeordnete Nockeneinrichtung (41) aufweist, die nach vorn durch die Feder (S_) vorgespannt ist, und daß das Spannfutter an die Minengehäuseeinrichtung gekoppelt ist, und ein Spannelement (8) zum Schließen des Spannfutters und eine Lagereinrichtung (33) zwischen dem Spannfutter und dem Spannelement vorgesehen ist, wodurch die Mine beim Zusammendrücken des Druckelementes ergriffen wird.030022/08162fUR870
- 17. Mechanischer Schreibstift nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Minennachführmechanismus mit einer Schubstange, die an ihrem einen Ende mit einem hinteren Ende der Minengehäuseeinrichtung verbunden ist.
- 18. Mechanischer Schreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (11) gelenkige Bereiche umfaßt, und das Druckelement fest an die vordere und hintere axiale Hülse an seinem vorderen bzw. hinteren Ende befestigt ist, und daß die Minengehäuseeinrichtung (15) mit dem Spannfutter (7) gekoppelt ist, und ein mit dem hinteren axialen Körper verbundenes Spannelement umfaßt, daß eine Kugellagereinrichtung (33, 53) zwischen dem Spannfutter (7) und dem Spannelement (8) und eine Feder (Sg) zum Vorspannen des Spannfutters nach hinter beim Niederücken des Elementes vorgesehen ist.030022/081 6
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