DE2517819A1 - Automatischer schreibstift - Google Patents

Automatischer schreibstift

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Description

PATENTANWÄLTE DR. CLAUS REINLANDER DIPL.-ING. KLAUS BERNHARDT D-8 München 60 · Orthstraße 12 · Telefon (089) 832024/5 2517819 Telex 5212744 · Telegramme Interpatent
288/1
Hidehira Kageyama
No.234, 4-1-3, Ooshima Koto-ku, Tokyo, Japan
Takahiko Suzuki
22-2, Yatsushima-cho, Aza Ishida, Ooaza, Kawagoe-shi, Saitama-ken, Japan
Automatischer Schreibstift
Priorität: 25. April 1974- Japan 47319/74
Die Erfindung betrifft einen automatischen Schreibstift, der ein zweckmäßiges Schreibgerät ist, und insbesondere einen Schreibstift, bei dem die Bleimine jedesmal vorwärts bewegt wird, wenn ein am hinteren Ende des Schreibstiftkörpers angebrachter Druckknopf gedrückt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen automatischen Schreibstift zu schaffen; der verhindert, daß die Bleimine während des Schreibens bricht.
Bei dem automatischen Schreibstift nach der Erfindung ist eine Minenhalteeinrichtung zu einem Halter oder einem äußeren
rohrförmigen Teil in axialer Richtung bewegbar und wird mit einer vorbestimmten Kraft nach vorne gedruckt. Wenn der äußere Teil auf die Fläche des Papierblatts gedruckt wird, wird es ermöglicht, daß die Bleimine und die Halteeinrichtung nach, hinten zu dem äußeren Teil bewegt werden. Mit anderen Worten wird die Bleimine nicht einer größeren Kraft als der vorbestimmte Wert ausgesetzt, wodurch wirksam verhindert wird, daß die Bleimine bricht.
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Bei dem Schreibstift nach der Erfindung soll des weiteren die Bewegung der Minenhalte einrichtung genau ausgeführt werden können.
Des weiteren soll der Schreibstift nach der Erfindung aufgrund der elastischen Bewegung der Mine ein weiches Gefühl beim Schreiben ergeben.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben, in der sind
Fig. 1 ein teilweise gebrochener Längsschnitt des Schreibstifts nach der Erfindung und
Fig. 2 bis 6 Teil-Längsschnitte von
verschiedenen Ausführungsformen des Schreibstifts nach der Erfindung.
In Fig. 1 bezeichnet 11 einen Halter oder einen äußeren rohrförmigen Teil mit einem Vorsprung 11a an der Innenfläche, der aus Metall oder Kunststoff gebildet ist, wobei an dessen vorderem Ende lösbar eine Führungseinrichtung 12 angebracht ist. Der rohrförmige Teil enthält in seinem Inneren eine Minenhalteeinrichtung 13.
Die Minenhalteeinrichtung 13 enthält einen rohrförmigen Teil oder ein Gehäuse 14, das einen freien Raum 14a zum Aufbewahren eines oder mehrerer ,Bleiminen bildet, und eine Kappe 15» die an dem hinteren Ende des Gehäuses 14 mit einem. Radierteil 16 versehen ist, der sich nach außen von dem hinteren Ende des äußeren Teils 11 erstreckt, um einen Druckknopf zu bilden. Vorzugsweise ist ein Drahtteil 15a mit einem Paar Abschnitten vorgesehen, welcher derart wirkt, daß das Ende des Gehäuses 14 elastisch gehalten wird und daß verhindert wird, daß die Kappe 15 abgestreift wird, wobei einer der Abschnitte vom Ende der Kappe vorragt, um einen Drückabschnitt für das Ende zu bilden.
Das vordere Ende des Gehäuses 14 ist mit einem inneren rohrförmigen Teil 18 über einen Verbindungsteil 17 verbunden, der
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axial au dem äußeren Teil 11 angeordnet ist, wobei das Innere des inneren Teils 18 mit dem Raum 14a über den Weg 17a verbunden ist, der in dem Verbindungsteil 17 gebildet ist, um eine einzelne Bleimine aufzunehmen, die von dem Kaum 14a zugeführt wird. Des weiteren hat der innere Teil 18 mehrere Schlitze 18a, die sich in Axialrichtung von dem vorderen Ende des mittleren Abschnitts erstrecken, um mehrere Klemmabschnitte 18b zu bilden, die nach außen durch die Elastizität des Teils 18 vorgespannt sind, um einen Raum zu bilden, durch den die Bleimine dringt.
Die Führungseinrichtung 12 enthält einen rohrförmigen Teil mit einer im allgemeinen kegelförmigen Ausbildung und einen rohrförmigen Halteteil 20, der fest an dem vorderen Ende des Teils 19 angebracht ist, der koaxial zu dem inneren Teil 18 angeordnet ist, so daß die Bleimine in dem inneren Teil 18 durch den Teil 20 treten kann und einen vorspringenden Abschnitt zum Schreiben bildet.Der rohrförmige Teil 19 hat eine zylindrische Aussparung 19a, die zum bewegbaren Aufnehmen der Klemmabschnitte 18b und eines Rings 21 vorgesehen ist, wobei das vordere Ende der Aussparung einen Anschlag zum Begrenzen der Vorwärtsbewegung des Rings 21 bildet, jedoch die Vorwärtsbewegung der Klemmabschnitte 18b erlaubt. Mit 22 ist ein Reibungsteil bezeichnet, das vorgesehen ist, um eine passende Reibung gegen die Axialbewegung der Bleimine zu ergeben.
In einem zylindrischen Raum, der um das Innenrohr 18 in dem Außenrohr 11 und dem rohrförmigen Teil 19 gebildet ist,' ist ein im allgemeinen zylindrischer Teil 23 eingeschlossen, der ein Paar Aufnahmeflächen 23a und 23b an beiden Enden in der Art aufweist, daß er zu den äußeren und inneren Teilen 11 und 18 bewegbar ist. Der bewegbare Teil 23 ist in Vorwärtsrichtung mittels einer Feder 25 vorgespannt, die zwischen einer Unterlegscheibe 24, welche an dem Vorsprung 11a anliegt, und der ersten Aufnahmefläche 23a angeordnet und im normalen
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Zustand gegen eine ringförmige Fläche 19c gedruckt wird, die an dem hinteren Ende der Ausparung 19a über eine Unterlagscheibe 26 gebildet ist. Eine weitere Feder 27» die zwischen der zweiten Fläche 2Jb und dem vorderen Ende des Verbindungsteils 17 angeordnet ist, wirkt in der Weise, daß sie den inneren Teil 18 und die anderen damit einstückigen Teile gegen den bewegbaren Teil 23 nach hinten drückt, wobei die Federkraft der Feder 27 die Klemmkraft der Klemmabschnitte 18b aufgrund der Bewegung des inneren Teils 18 zu dem Ring 21 ergibt.
Die verwendete Bleimine erstreckt sich durch das Innere des inneren Teils von dem vorderen Ende des Halteteils 20 und wird zwischen den Klemmabschnitten 18b geklemmt, die durch den Ring 21 nach innen gedruckt werden.
Die Vorwärtsbewegung der in Rede stehenden Bleimine wird dadurch ausgeführt, daß der Knopf 16 nach vorn gedrückt wird. Die Vorwärtsbewegung des Knopfes 16 bewirkt, daß sich die Halteeinrichtung 13 in derselben Richtung mit dem Klemmen der Mine und dem Ring 21 bewegt, der unter Reibung mit den Klemmabschnitten 18b gekuppelt ist, bis das vordere Ende mit der ersten Sperre 19b in Berührung kommt. Die Bleimine wird in dem geklemmten Zustand gehalten und bewegt sich nach vorn, wobei die Reibung zwischen der Bleimine und dem Reibungsteil 22 überwunden wird. Im Verlauf der Vorwärtsbewegung des Rings 21 hält diese zum Zeitpunkt der Berührung mit der ersten Sperre 19b an und der innere Teil 18 bewegt sich noch nach vorn. Als Ergebnis werden die Klemmenteile 18b aus der Klemmwirkung durch den Ring 21 freigegeben und bewegen sich aufgrund ihrer Elastizität nach außen, wodurch eine Bewegung in axialer Richtung der Bleimine ermöglicht wird.
Nachdem der Druckknopf 16 freigelassen wird, bewegt sich die Halteeinrichtung 13 durch die Feder 27 nach hinten, während die Bleimine in ihrer Stellung durch die Reibung des
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Reibungsteils 22 gehalten wird. Die Bleimine wird wieder geklemmt, wenn der Innenteil 18 in seine Anfangsstellung zurückgeht, in welcher die Klemmabschnitte 18b unter Druck
jnach innen durch den Ring 21 gespreßt werden, der nach vorn zu den Klemmabschnitten 18b durch die Unterlagscheibe 26 gedruckt wird. Die Stellung jedes der bewegbaren Teile ist genauso wie die ursprüngliche Stellung mit der Ausnahme, daß die Bleimine nach vorn um eine Schrittlänge bewegt worden ist. Man kann somit die Bleimine um die erforderliche Länge bewegen, indem der Drück- und Freigabevorgang wiederholt wird.
In dem Zustand, in dem der Drucknopf 16 kontinuierlich gedrückt worden ist, kann die Mine nach vorn oder nach hinten bewegt werden, da sie nur mit geringer Reibung bewegbar ist.
Wenn beim Schreibvorgang eine größere Kraft auf den Außenteil 11 ausgeübt wird, um diesen auf die Fläche des Papierblatts zu drücken, wirkt deren Gegenkraft, um die Bleimine und die Halteeinrichtung 13 nach hinten zu drücken. Obwohl die Halteeinrichtung 13 in einer stabilen Stellung gehalten wird, die durch die Unterlagscheibe 26 und den damit in Berührung stehenden Ring 21 beschränkt ist, wird sie nach hinten gedruckt, wobei die Feder 25 zusammengepreßt wird, die den Klemmring 21 über den beweglichen Teil 23 und die Unterlagscheibe 26 drückt, wenn die Mine einer Kraft ausgesetzt wird, die nach hinten wirkt. Nachdem die große Kraft entfernt worden ist, kehrt die Halteeinrichtung 13 in ihre ursprüngliche Stellung durch die Wirkung der Feder 25 zurück.
Bei dem Schreibstift nach der Erfindung werden die Bleimine und die Halteeinrichtung 13 somit nach hinten bewegt, wenn sie einer Kraft ausgesetzt sind, die auf den Außenteil 11 in der Richtung auf die Fläche des Papierblatts wirkt. Deshalb kommt es nicht vor, daß die Bleimine einer Kraft über dem vorbestimmten Wert entsprechend der Richtbewegung der Feder ausgesetzt ist, wodurch das Brechen der Mine verhindert wird, was für den Benutzer eine unwirtschaftliche und unerfreuliche Sache gleichzeitig mit der Rückwärtsbewegung
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der Bleimine, d.h.. der Verringerung der heraus stehenden Länge der Bleimine aus der Spitze des Halteteils 20,wäre, und wodurch ein gutes Schreibgefühl sichergestellt wird.
2 bis 6 zeigen abgewandelte Ausführungsformen des automatischen Schreibstifts nach der Erfindung.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der Halteteil 20 mit dem rohrförmigen Teil 19 über einen Einstellteil 201 verbunden, der durch den Teil 19 in der Weise gehalten ist, daß er in axialer Richtung durch dessen Drehung bewegbar ist, so daß der Spalt G zwischen dem inneren Ende des die Sperre
19b bildenden Teils 201und dem vorderen Ende des bewegbaren Teils 23 vorhanden ist. Die Einstellung des Spalts G gibt eine Vergrößerung der Änderung des Hubs des Rings 21, der im wesentlichen einer Schrittlänge der Mine entspricht.
Gemäß Fig. 3 wird anstelle des Vorsprungs 11a ein rohrförmiger Teil 301 zum Verbinden des Teils 19 mit dem äußeren Rohr verwendet, wobei die hintere Endwand 301a eine Fassung für das hintere Ende der ersten Feder 25 bildet.
Die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform enthält einen Aufnahmering 401, der in seiner Stellung zwischen dem äußeren Rohr und dem rohrförmigen Teil 19 gehalten wird. Die erste Feder 25 ist zwischen dem Ring 4-01 und der lint er lags ehe ibe 24 angeordnet, während die zweite Feder 27 zwischen dem Ring 401 und dem bewegbaren Teil 23 angeordnet ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist der Aufnahmering weggelassen und eine Einzelfeder 501 ist zwischen der Unterlagscheibe 26 und dem bewegbaren Teil 23 angeordnet, um die Halteeinrichtung nach hinten und den bewegbaren Teil nach vorn vorzuspannen.
Die Ausführungsformen nach den Fig. 2 bis 5 stellen eine Rückwärtsbewegung der Mine sicher, wenn diese einer größeren Kraft als der vorbestimmte Wert ausgesetzt wird.
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Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die in der Lage ist, die Mine nach vorn zu bewegen, indem sowohl der Druckknopf gedruckt wird als auch das äußere Rohr nach vorn gedrückt und dann zurückbewegt wird. Bei dieser Ausführungsform ist die Grundanordnung im wesentlichen dieselbe wie bei den vorangehenden Ausführungsformen mit der Ausnahme, daß die Führungseinrichtung 12 zu dem äußeren Rohr 11 in einem vorbestimmten Bereich bewegbar ist. Die bewegbare Führungseinrichtung enthält einen zylindrischen Teil 601, der mit dem rohrförmigen Teil 19 verbunden ist, und ein Paar Nocken 602, die jeweils drehbar an dem hinteren Ende des Teils 601 mittels einer Welle 603 gehalten sind, wobei jede Hocke 602 zwei Nockenflächen 602a und 602b aufweist. Die erstere Nockenfläche 602a steht mit dem Ende einer Buchse 604, die unten beschrieben wird, in Berührung und die letztere Nockenfläche 602b steht mit einer Sperre 11b in Berührung, die an der Innenfläche des äußeren Rohrs 11 gebildet ist. Ein ringförmiger Teil 605 ist vorgesehen, um ein Ende einer Feder 606 aufzunehmen, wobei deren anderes Ende mit dem Vorsprung 11a in Berührung steht. Eine weitere Feder 607 mit einer geringeren Federkraft als die Feder 606 ist zwischen dem ringförmigen Teil 605 und dem vorderen Ende des Verbindungsteils 17 angeordnet, der bei dieser Ausführungsform einen Flansch 17b aufweist, um ein Ende des Hubs des Halteteils 13 zu beschränken.
Wenn eine äußere Kraft nicht ausgeübt wird, ist jede Nocke bestrebt, sich in der Richtung zu drehen, daß sich die innere Nockenfläche 602a nach vorn bewegt, und den Ring 21 über eine Buchse 608 zu drücken, die koaxial zu dem inneren Rohr 18 und dazu beweglich angeordnet ist, da der rohrförmige Teil 19 nach vorn durch die Federn 606 und 607 gedrückt wird. Andererseits wird das innere Rohr 18 nach hinten zusammen mit dem Verbindungsteil 17 durch die Feder 607 gedrückt, so daß die Klemmabschnitte 18b nach innen gedrückt werden. Die Differenz der Federkraft zwischen der ersten und der zweiten Feder 606 und 607 ist so gewählt, daß
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der Ring 21 .nahe dem Mittelteil des bewegbaren Bereichs angeordnet ist.
Wenn das äußere Rohr 11 nach vorn gedruckt wird, bewegt sich die Mine nach hinten, wobei sie noch durch die Klemmabschnitte 18b mit dem inneren Rohr 18 und dem Ring 21 gegen die Federkraft der Feder 606 geklemmt wird, bis der Flansch 17b in Berührung mit dem Vorsprung 11a kommt.
Nachdem der Flansch 17b den Vorsprung 11a berührt hat, wird das innere Rohr 18 nach vorn durch das äußere Rohr 11 gedrückt, so daß die Klemmabschnitte 18b aus der Beschränkung durch den Ring 21 freigegeben werden und eine Rückwärtsbewegung der Bleimine ermöglichen. Die Führungseinrichtung 12 bewegt sich deshalb nach hinten mit der Bleimine, nachdem das vordere Ende des Halteteils 20 das Papierblatt berührt. In der letzten Stufe der Bewegung des Halteteils 20 drückt die Sperre 19b den Ring 21 nach hinten, um die Klemmabschnitte 18b freizugeben. Wenn das äußere Rohr 11 von dem Papierblatt abgehoben wird, geht das innere Rohr zuerst zu dem Ring 21 zurück, der mit dem vorderen Ende des Teils 601 in Berührung steht, um die Bleimine zu klemmen, und dann drehen sich die Nocken 602 während der Vorwärtsbewegung der Führungseinrichtung mit dem äußeren Rohr 11, so daß die Buchse 604 nach vorn gedrückt wird, was zu einer Vorwärtsbewegung des Rings 21 und des inneren Rohrs 18 führt, das nun daran mit der geklemmten Bleimine um die vorbestimmte Länge gehalten wird.
Tatsächlich ist es möglich, die Bleimine durch Drücken des (in Fig.6 nicht dargestellten) Druckknopfs 16 zu bewegen.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Automatischer Schreibstift, gekennzeichnet durch
    (a) eine äußeres Rohr, das von der Bedienungsperson gehalten wird,
    (b) eine Halteeinrichtung mit einem inneren Rohr, das koaxial in das äußere Rohr eingesetzt ist und das in Axialrichtung zu dem äußeren Rohr bewegbar ist,
    (c) mehrere Klemmabschnitte des inneren Rohrs, um eine dazwischen angeordnete Bleimine zu klemmen,
    (d) eine Führungseinrichtung mit einem rohrförmigen Teil, der mit dem äußeren Rohr verbunden ist, um die Bleimine zu führen, die durch die Klemmabschnitte geklemmt wird, und mit einem Raum,
    (e) einen Ring, der eine Bohrung aufweist, durch welche die Klemmabschnitte dringen, und der in dem Raum in der Weise angeordnet ist, daß er in axialer Richtung bewegbar ist,
    (f) einen bewegbaren Teil, der zum Drücken des Rings nach vorn vorgesehen ist, um zu bewirken, daß die Klemmabschnitte die Bleimine klemmen,
    (g) eine Einrichtung zum Drücken des bewegbaren Teils nach vorn und des inneren Rohrs nach hinten und
    (h) einen Druckknopf zum Drücken der Halteeinrichtung nach vorn.
  2. 2. Automatischer Schreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drückeinrichtung eine erste Feder zum Drücken des inneren Rohrs nach vorn und eine zweite Feder zum Drücken der Halteeinrichtung nach hinten enthält.
  3. 3>. Automatischer Schreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinricbtung ein Gehäuse, das mit dem inneren Rohr verbunden ist, einen Kappenteil mit einem Druckknopf und einen Drahtteil enthält, der einen Abschnitt, um den Kappenteil an dem Gehäuse festzulegen, und einen weiteren Abschnitt aufweist, der von dem Kappenteil vorragt.
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    - ίο -
  4. 4·. Automatischer Schreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung einen Einstellteil zum Einstellen des bewegbaren Bereichs des Rings enthält.
  5. 5. Automatischer Schreibstift nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung einen Teil enthält, der bewegbar mit dem rohrförmigen Teil verbunden ist und der ein inneres Ende aufweist, das eine Sperre für den Ring begrenzt.
  6. 6. Automatischer Schreibstift, gekennzeichnet durch
    (a) ein äußeres Rohr, das von der Bedienungsperson gehalten wird,
    (b) eine Halte einrichtung mit einem inneren Rohr, das koaxial in das äußere Rohr eingesetzt und in axialer Richtung · des äußeren Rohrs bewegbar ist,
    (c) mehrere Klemmabschnitte des inneren Rohrs, um eine dazwischen eingesetzte Bleimine zu klemmen,
    (d) eine Führungseinrichtung mit einem rohrförmigen Teil, der mit dem äußeren Rohr verbunden ist, um die Bleimine zu führen, die durch die Klemmabschnitte geklemmt ist, und mit einem Raum,
    (e) einen Ring, der eine Bohrung aufweist, durch welche die Klemmabschnitte dringen, und der in dem Raum in der Weise angeordnet ist, daß er in axialer Richtung bewegbar ist,
    (f) eine Einrichtung, um den Ring nach vorn zu drücken, wenn die Führungseinrichtung nach vorn bewegt wird, und aus der Drückwirkung freizugeben, wenn das innere Rohr nach vorn -bewegt wird, wodurch die Rückwärtsbewegung der Bleimine ermöglicht wird, und
    (g) eine Einrichtung zum Drücken der Führungseinrichtung nach vorn zu dem äußeren Rohr und des inneren Rohres nach hinten zu der Führungseinrichtung.
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