DE2727359C2 - Radiographiegerät mit Strahlerkapsel - Google Patents

Radiographiegerät mit Strahlerkapsel

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DE2727359C2
DE2727359C2 DE2727359A DE2727359A DE2727359C2 DE 2727359 C2 DE2727359 C2 DE 2727359C2 DE 2727359 A DE2727359 A DE 2727359A DE 2727359 A DE2727359 A DE 2727359A DE 2727359 C2 DE2727359 C2 DE 2727359C2
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Kurt Dr. 4006 Erkrath Sauerwein
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Isotopen-Technik Dr Sauerwein 5657 Haan De GmbH
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    • G21F5/00Transportable or portable shielded containers
    • G21F5/02Transportable or portable shielded containers with provision for restricted exposure of a radiation source within the container
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/10X-ray therapy; Gamma-ray therapy; Particle-irradiation therapy
    • A61N5/1001X-ray therapy; Gamma-ray therapy; Particle-irradiation therapy using radiation sources introduced into or applied onto the body; brachytherapy
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Radiographiegeräte mit einer Strahlerkapsel, die aus ihrer Ruhelage inner halb eines von einem Gehäuse umschlossenen Schutz körpers aus Gammastrahlen absorbierendem Werkstoff durch einen mit der Ausfahröffnung des Gehäuses zur Deckung gebrachten Führungskanal in einem einen Teil des Schutzkörpers bildenden Schließkörper aus dem Gerätegehäuse ausfahrbar ist, wobei der Schließkörper zum Verschließen quer zur Längsrichtung des Führungskanals beweglich ist und die an einem Ende eines durch den Schutzkörper bewegbaren biegsamen Kabels befestigt ist, wobei dieses von der der Ausfahröffnung gegenüberliegenden Seite des Gehäuses her aus einer schlauchförmigen Führung mit Hilfe einer entfernt vom Gerät angeordneten Antriebsvorrichtung bewegbar ist Dieser Schließkörper, der üblicherweise aus einer geradlinig verschiebbaren Platte oder aus einem um eine
so gegen den Führungskanal versetzten Achse drehbaren Zylinder besteht, muß vor dem Ausfahren der Strahlerkapsel aus seiner Schließlage bis zur Deckung seines Führungskanals mit der Ausfahröffnung einerseits und mit der im Schutzkörper ruhenden Strahlerkapsel an derseits verschoben oder verdreht und nach Zurückho len der Kapsel in ihre Ruhelage in seine Schließlage zurückgebracht werden.
Bei bekannten Geräten dieser Art erfolgt das Verlagern des Schließkörpers von Hand mittels einer außen am Gerätegehäuse angeordneten Handhabe, z. B. eines am Gerätegehäuse nach außen vorstehenden Hebels oder eines ring- oder knopfförmigen Ansatzes des Schließkörpers. Dabei ist die das Gerät bedienende Person der Gefahr ausgesetzt, in den Bereich von durch die Ausfahröffnung und den mit dieser zur Deckung gebrachten Führungskanal frei nach außen gelangender radioaktiver Strahlung zu geraten. Diese Gefahr besteht — wenn auch in verringertem Maße — auch bei
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solchen Geräten, bei denen der Schließkörper nach Zu- ner von zwei in das Wellenzapfenende eingeschnitte-
rückholen der Strahlerkapsel in ihre Ruhelage durch nen, dieses mit großer Steigung um jeweils 180° umge-
Entsperren einer beim öffnen des Schlit3körpers.ge- benden schraubenförmigen Nuten eingreift, deren dem
spannten Feder in seine Schließlage zurückgeführt.wird. Schließkörper zugewandte Enden mit dem entgegenge-
Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung eines wie 5 setzten Ende der jeweils anderen Nut durch je eine
eingangs angegebenen Radiographiegerätes in der Wei- geradlinige achsparallele Nut mit gegen ihr schließkör-
se, daß die Verlagerungen des SchlieSkörpers in beiden perseitiges Ende bis über den Grund der angrenzenden
Richtungen vom gegen Strahlung geschützten Ort der schraubenförmigen Nut ansteigendem Grund verbun-
Antriebsvorrichtung für das dem Ausfahren und Einho- den sind.
len der Strahlerkapsel dienende Kabel aus bewirkt wer- io Durch Zurückholen der Strahlerkapsel aus ihrer Ru-
den kann, und zwar allein durch Betätigen dieses An- helage oder über ihre Ruhelage hinaus kann also über
triebs. den dabei zwangsläufig mitgenommenen axial bewegli-
Erreicht wird das bei einem Gerät der eingangs ge- chen Schaltkörper allein mit Hilfe des Kabelantriebs der nannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß der Schließ- Schließkörper in ständigem Wechsel aus seiner Schließkörper oder die seiner Verlagerung dienenden Bauteile 15 lage und in seine Schließlage verdreht werden, während mit dem die Strahlerkapsel tragenden Ende des Kabels nach Aufheben der dazu ausgeübten Zugkraft der in der Weise gekuppelt sind, daß der Schließkörper Schaltkörper durch die ihn belastende Feder in seine durch Zurückholen des Endes des Kabels über die Ru- Ausgangslage zurückgeholt wird und dabei den Federhelage der Strahlerkapsel hinaus abwechselnd aus.einer stift durch eine achsparallele Nut in das dem Schließkör-Endstellung in die jeweils andere Endstellung bewegt 20 per zugekehrte Ende der jeweils anderen Schraubennut wird. sowie die Strahlerkapsel in ihre Ruhelage schiebt
Diese Art der Kupplung erlaubt eine eindeutige Fi- Je nachdem, ob diese Schraubennuten gleichsinnig
xierung der Strahlerkapsel in einer Ruhelage, in der sie oder in entgegengesetztem Sinn um den Wellenzapfen
an dem in Schließlage befindlichen Schließkörper an- verlaufen, wird der Schließkörper bei aufeinanderfol-
liegt, und erfordert anderseits sowohl vor dem Ausfan- 25 genden Kabelzügen entweder um jeweils 180° in glei-
ren der Kapsel wie nach deren Zurückholen in ihre Ru- eher Richtung oder in einem Bereich von 180° abwech-
helage eine bewußte und an ihrer Wirkung deutlich er- selnd hin und her verdreht,
kennbare zusätzliche Betätigung des Kabelantriebs. Diese Art der Schließkörperbetätigung eröffnet die
Dabei ist die Sperrung des Ausfahrweges sowie das Möglichkeit, die Anwesenheit der Strahlerkapsel in ih-Anlangen der Strahlerkapsel in ihrer Ruhelage sowohl 30 rer Ruhelage im Schutzkörper zu kontrollieren, denn in durch Anstoßen der Kapsel am Schließkörper wie an einem nicht auszuschließenden Falle, daß die notwendig der Blockierung des Kabelantriebs deutlich fühlbar. Es auswechselbar und deshalb lösbar mit dem Kabel verkann aber auch — wie noch gezeigt werden wird — bundene Strahlerkapsel sich beim Zurückholen aus ihmit einfachen Mitteln auch optisch erkennbar sowie für rer Gebrauchslage in den Schutzkörper vom Kabel geeine automatische Steuerung des Kabelantriebs nutzbar 35 löst hat, kann nach auch dann erfolgtem Verdrehen des gemacht werden. Schließkörpers in seine Schließlage das freigewordene
Obwohl geradlinig verschiebbare Schließkörper mit Kabelende mittels des Kabelantriebes um die Länge der
dem Strahlerkapselträger durchaus in der genannten Strahlerkapsel weiter in den Schutzkörper eingescho-
Weise kuppelbar sind, z. B. über eine auf Schrägflächen ben werden. Durch Kenntlichmachung des regulären
wirkende Schiebeleiste oder über ein Hebelgestänge, 40 Weses, den eine markierte Stelle des Kabels gegenüber
erfordert ihre Bewegung bei ausreichend großen Ver- seinem Antrieb jeweils zurücklegt, kann also auch die
schiebewegen einerseits und wünschenswert kurzen Differenz des Vorschubweges des Kabels angezeigt
Steuerwegen anderseits zur Überwindung unvermeid- werden, die sich beim etwaigen Fehlen der Strahlerkap-
barer Reibungswiderstände einen relativ hohen Kraft- sei gegenüber dem Normalfall ergibt
aufwand. Dieser Kraftaufwand wird noch erheblich ver- 45 Deshalb sieht die Erfindung weiter vor, daß am Kabel
größert, wenn zur Vereinfachung der Steuermittel der oder an dem mit ihm in Eingriff stehenden Rad des
Schließkörper in einer Richtung gegen die Kraft einer Kabelantriebs eine durch ein Fenster des Antriebsge-
Rückholfeder gegen eine Sperrvorrichtung bewegt häuses erkennbare Markierung angebracht ist, die bei in
wird, die am Ende jedes zweiten Rückholweges des Ka- ihrer Ruhelage stirnseitig am in Schließstellung bcfindli-
bels wieder entsperrt wird. 50 chen Schließkörper anliegender Strahlerkapsel einer
Demgegenüber ergibt sich eine besonders einfache zweiten Markierung am Antriebsgehäuse gegenüber-
und zuverlässige, von der genannten zusätzlichen Beta- liegt.
tigung des Kabelantriebs abhängige Steuerung der Be- Die Markierung am Antriebsgehäuse besteht zweckwegungen des Schließkörpers sowie der Strahlerkapsel, mäßig aus einer sich zu beiden Seiten einer der vorerwenn bei einem an sich bekannten Radiographiegerät 55 wähnten Stellung entsprechenden Nullmarke erstrekmit drehbarem Schließkörper die Strahlerkapsel mit kenden Skala, an der die vom mit der Strahlerkapsel dem ihr zugewandten Kabelende durch eine Zugstange verbundenen Kabelende beim Verdrehen des Schließgrößeren Durchmessers aus Gammastrahlen absorbie- körpers um jeweils 180° sowie beim Verschieben der rendem Werkstoff verbunden ist die in Ruhelage der Strahlerkapsel oder des von ihr getrennten Kabels bis Kapsel mit ihrem aus dem Schutzkörper vorstehenden 60 an den Schließkörper zurückgelegten Wege abgelesen Ende bis zu einem Anschlag in eine mit der Ausfaiiröff- werden können.
nung fluchtende Ausnehmung eines gegen Federkraft Mit Hilfe dieser Skala kann also sichtbar gemacht axial beweglich aber undrehbar im Gerätegehäuse ge- werden, einerseits ob der Schließkörper jeweils um volführten Schaltkörpers ragt, der mit einer Bohrung das Ie 180° verdreht worden ist, anderseits ob die Strahlerfreie Ende eines axialen Wellenzapfens des Schließkör- 65 kapsel sich in ihrer Ruhelage befindet oder sich beim pers aufnimmt und mit einem durch eine Feder belaste- Zurückholen vom Kabel getrennt hat.
ten radial zur Wellenzapfenachse beweglichen Mitneh- Die bisher beschriebenen Merkmale der Erfindung merstift in das dem Schließkörper zugekehrte Ende ei- machen zwar die Annäherung einer Bedienungsperson
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an das Schutzkörpergehäuse zum öffnen und Verschlie- hen, und
Ben der Ausfahröffnung, nicht aber jede solche Annähe- F i g. 8 einen Längsschnitt durch die Antriebsvorrich-
rung entbehrlich. Bevor die Strahlerkapsel aus dem tung für das Kabel.
Schutzkörper an ihren jeweiligen Gebrauchsort gefah- Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist in dem aus den Teilen ren werden kann, muß nämlich an die Ausfahröffnung 5 la und 16 bestehenden Gerätegehäuse der aus Strahlen des Schutzkörpergehäuses eine schlauch- oder rohrarti- absorbierendem Werkstoff bestehende Schutzkörper 2 ge äußere Führung für die Strahlerkapsel und den mit untergebracht Eine axiale Bohrung 2a des Schutzkörihr auszufahrenden Kabelteil angeschlossen werden, de- pers 2 endet vor der einen Stirnfläche des — wie geren freies Ende am Arbeitsort festgelegt werden kann. zeichnet — in Schließlage befindlichen zylindrischen Um beim Anschließen und Trennen dieser Führung Ge- 10 Schließkörpers 3, dessen Achse parallel gegen die Bohfährdungen der Bedienungsperson durch Strahlung zu rung 2& versetzt ist. Dieser Schließkörper trennt in dieverhindern, die bei versehentlich noch nicht oder nicht ser Lage die Bohrung 2a von der im Gehäuseteil 16 mehr in Schließstellung befindlichem Schließkörper vorgesehenen Ausfahröffnung 4 für die in ihrer Ruheladurch dessen Führungskanal nach außen gelangt, ist bei ge am inneren Ende der Bohrung 2a in der Mitte des bekannten Radiographiegeräten zwischen dem Schutz- is Schließkörpers 2 befindliche Strahlerkapsel 5. Der körper und der Ausfahröffnung des Schutzkörperge- Schließkörper 3 ist innerhalb des Schutzkörpers 2 drehhäuses eine gegen Federkraft um eine zur Ausfahröff- bar einerseits mit einem Achszapfen 3a in einer zwinung exzentrische Achse schwenkbare Schutzplatte aus sehen dem Schutzkörper 2 und dem Gehäuseteil Xb an-Strahlen absorbierendem Werkstoff angeordnet, die geordneten Zwischenplatte 6 und anderseits mit einem erst beim Verrasten des durch die Ausfahröffnung ein- 20 Achszapfen 3b im Schutzkörper 2 gelagert. Durch Vergeführten Anschlußstücks der äußeren Kabelführung drehen des Schließkörpers 3 aus der gezeichneten durch Drehen aus dem Bereich der Ausfahröffnung ver- Schließlage um 180° kann ein in ihm vorgesehener achsschwenkt und beim Entrasten des Anschlußstücks in paralleler Führungskanal 7 für die Strahkrkapsel 5 mit ihre Schließlage zurückgeschwenkt wird. der Bohrung 2a sowie mit der Ausfahröffnung 4 zur Da diese Platte nur begrenzten Schutz gegen durch 25 Deckung gebracht werden. Als Mittel zum Verdrehen den offenen Ausfahrkanal austretende Strahlung bieten des Schließkörpers 3 zwischen diesen Endstellungen kann, sieht die Erfindung als zusätzliche Sicherung bei dienen eine die Strahlerkapsel 5 mit dem Kabel 8 vereinem mit einer solchen Schutzplatte versehenen Gerät bindende Schub-Zugstange 9, ein durch diese in Richeine Sperre vor, die einerseits ein Ausschwenken der tung auf die äußere Antriebsvorrichtung für das Kabel 8 Schutzplatte aus ihrer Schließlage und damit ein Verra- 30 gegen die Kraft von Rückholfedern 10 geradlinig im sten der äußeren Kabelführung am Gerät nur zuläßt, Gehäuseteil la verschiebbarer Schaltkörper 11 sowie wenn der Schließkörper sich in Schließlage befindet, eine Anzahl von Nuten 12 in einem mit dem Achszapfen und anderseits ein Verdrehen des Schließkörpers aus 3b drehfest verbundenen gleichachsigen Steuerzylinder seiner Schließlage verhindert, solange die äußere Ka- 13, in die ein im Schaltkörper 11 geführter und gehaltebelführung nicht am Gerät verrastet ist Zu diesem 35 ner Federstift 14 eingreift
Zweck ist an der äußeren Stirnseite des Schließkörpers Wie aus den F i g. 3 bis 5 näher ersichtlich, umfaßt die ein gegen dessen Achse versetzter Sperrstift vorgese- - Nutenanordnung 12 zwei sich diametral gegenüberliehen, der mit dem schwenkbaren Ende der Schutzplatte gende achsparallele Nuten 12a und 12a' sowie zwei so zusammenwirkt daß er bei geschlossenem Schließ- schraubenförmige Nuten 126 und X2b', die jeweils ein körper das Aus- und Einschwenken der Schutzplatte 40 Ende verschiedener achsparalleler Nuten mit dem entnicht behindert anderseits aber bei einem Versuch, den gegengesetzten Ende der jeweils anderen achsparal-Schließkörper zu öffnen, dessen Drehung um seine Ach- lelen Nut verbindet Die Grundflächen der Nuten 12a, se verhindert Bei infolge Verrastens des Führungsan- 12a', 126, 12A" steiger, jeweils von einem Nutenende schlußstücks ausgeschwenkter Schutzplatte und geöff- zum andern derart an, daß der Federstift 14 in Ruhelage netem Schließkörper ragt der Sperrstift in den 45 des Schaltkörpers 11 auf dem tiefsten Ende des Bodens Schwenkbereich der Schutzplatte, um deren Zurück- einer Schraubennut 126,126* aufliegt, und am Ende jeschwenken in ihre Schließlage und damit auch das Aus- der Rückholbewegung vom Grund dieser Schraubennut rasten des Führungsanschlußstücks unmöglich zu ma- auf den tieferen Grund der anschließenden achsparalchen. lelen Nut abfällt und umgekehrt Auf diese Weise ist In der Zeichnung ist ein mit allen erwähnten Sicher- 50 sichergestellt, daß der Federstift 14 bei jeder Rückhoiheitsvorkehrungen versehenes Ausführungsbeispiel für bewegung des Schaltkörpers 11 den Schließkörper 3 um das den Gegenstand der Erfindung bildende Radiogra- 180° verdreht, bei der Rückkehr des Schaltkörpers 11 in phiegerät schematisch dargestellt Darin zeigt seine Ruhelage aber durch eine achsparallele Nut 12a, F i g. 1 in axialem Schnitt das Gerät mit nur teilweise 12a' in das jenseitige Ende einer anderen Schraubennut dargestelltem Gehäuse und Schutzkorper, 55 übergeführt wird, den Schließkörper 3 also unbeeinflußt
F i g. 2 einen Querschnitt durch den axial beweglichen läßt
Schakkörper entlang der Linie H-II der F i g. 1, Wie F i g. 1 weiter erkennen läßt, ist an den Gehäuse-F i g. 3 in Ansicht das mit Nuten versehene Ende des teil 16 eine äußere schlauch- oder rohrförmige Führung Schließkörperwellenzapfens, 15 angeschlossen, in die die Strahlerkapsel 5 bis zu ih-F i g. 4 das Wellenzapfenende nach F i g. 3 in axialem 60 rem am Gebrauchsort des Strahlers angeordneten geSchnitt schlossenen Ende eingefahren werden kann. Zur Befe-F i g. 5 eine Abwicklung der Mantelfläche des WeI- stigung dieser äußeren Führung 15 dient ein in die Auslenzapfenendes nach F i g. 3 und 4, fahröffnung 4 eingeschobenes und darin durch Drehen F i g. 6 einen axialen Schnitt des mit der Ausfahröff- bajonettartig verrastetes Anschlußstück 16. Einführen nung versehenen Endes des Geräts mit der darin gela- 65 und Verrasten des Anschlußstücks kann nach einem gerten Schutzplatte, weiteren Merkmal jedoch nur geschehen, wenn der Fig. 7 eine Aufsicht auf diese Schutzplatte, deren La- Schließkörper 3 sich in der in Fig. 1 dargestellten gerung und Führung von der Ausfahröffnung her gese- Schließlage befindet Dafür sorgt ein aus der Stirnseite
des Lagerzapfens 3a vorstehender exzentrischer Stift 17, der das zum Einsetzen des Anschlußstücks notwendige Ausschwenken der die Ausfahröffnung 4 Uberdekkenden Schutzplatte 18 gegen die Kraft der sie in dieser Lage haltenden Feder 19 (F i g. 7) nur in der Schließkörperstellung nach F i g. 1 zuläßt. Anderseits wirkt dieser Stift 17 mit der geschlossenen Schutzplatte 18 so zusammen, daß diese ein Verdrehen des Schließkörpers 3 aus seiner Schließlage verhindert
Dagegen läßt dieser Stift 17 in dem Ausnahmefall, daß ίο das Anschlußstück 16 nach Verdrehen des Schließkörpers 3 bis zur Deckung des Führungskanals 7 mit der Ausfahröffnung 4 wieder getrennt worden sein sollte, ein Zurückschwenken der Schutzplatte 18 in ihre Schließlage durch die Feder 19 zu. Dieser Ausnahmefall is ist in F i g. 6 dargestellt.
Bei der in F i g. 8 dargestellten Antriebsvorrichtung für das Kabel 8 ist das Antriebsrad 20 für das Kabel 8 mit einer durch ein Fenster im Antriebsgehäuse 21 erkennbaren Nullmarke versehen, die einer am Fensterrahmen angebrachten Marke gegenübersteht, wenn das die Strahlerkapsel 5 tragende Kabelende bis zur Berührung der Kapsel 5 mit dem in Schließlage befindlichen Schließkörper 3 in das Gerätegehäuse eingeschoben ist Eine zweite Marke zeigt an, wenn bei während des Einholens aus der Gebrauchslage vom Kabel 8 gelöster Kapsel 5 sich das Kabel 8 um die Länge der Kapsel 5 bis zum Anschlag am Schließkörper 3 hat einschieben lassen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
40
45
65

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Radiographiegerät mit einer Strahlerkapsel, die aus ihrer Ruhelage innerhalb eines von einem Gehäuse umschlossenen Schutzkörpers aus Gammastrahlen absorbierendem Werkstoff durch einen mit der Ausfahröffnung des Gehäuses zur Deckung gebrachten Führungskanal in einem einen Teil des Schutzkörpers bildenden Schließkörper aus dem Gerätegehäuse ausfahrbar ist, wobei der Schließkörper zum Verschließen quer zur Längsrichtung des Führungskanais beweglich ist und die an einem Ende eines durch den Schutzkörper bewegbaren, biegsamen Kabels befestigt ist, wobei dieses von der der Ausfuhröffnung gegenüberliegenden Seite des Gehäuses her aus einer schlauchförmigen Führung mit Hilfe einer entfernt vom Gerät angeordneten Antriebsvorrichtung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkörper (3) oder die seiner Verlagerung dienenden Bauteile mit dem die Strahlerkapsel (5) tragenden Ende des Kabels (8) in der Weise gekuppelt sind, daß der Schließkörper (3) durch Zurückholen des Endes des Kabels (8) über die Ruhelage der Strahlerkapsel (5) hinaus abwechselnd aus einer Endstellung in die jeweils andere Endstellung bewegt wird.
2. Radiographiegerät nach Anspruch 1 mit um eine zum Führungskanal parallele Achse drehbarem Schließkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlerkapsel (5) mit dem ihr zugewandten Ende des Kabels (8) durch eine Zugstange (9) größeren Durchmessers aus Gammastrahlen absorbierendem Werkstoff verbunden ist, die in Ruhelage der Kapsel (5) mit ihrem aus dem Schutzkörper (2) vorstehen* den Ende bis zu einem Anschlag (1 Xa) in eine mit der Ausfahröffnung fluchtende Ausnehmung (11 b) eines gegen Federkraft axial beweglich aber undrehbar im Gerätegehäuse (Xa) geführten Schaltkörpers (11) ragt, der mit einer Bohrung das freie Ende (13) eines axialen Wellenzapfens (3b) des Schließkörpers (3) aufnimmt und der mit einem durch eine Feder belasteten radial zur Wellenzapfenachse (3b) beweglichen Mitnehmerstift (14) in das dem Schließkörper (3) zugekehrte Ende einer von zwei in das Wellenzapfenende (13) eingeschnittenen, dieses mit großer Steigung um jeweils 180° umgebenden schraubenförmigen Nuten (12/), i2b') eingreift, deren dem Schließkörper (3) zugewandte Enden mit dem entgegengesetzten Ende der jeweils anderen Nut durch je eine geradlinige achsparallele Nut (12a, 12a') verbunden sind, wobei die achsparallelen Nuten (12a, 12a') gegen ihre schließkörperseitigen Enden einen über den Grund der angrenzenden schraubenförmigen Nut ansteigenden Grund aufweisen.
3. Radiographiegerät nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Kabel (8) oder an dem mit ihm in Eingriff stehenden Rad (20) der Kabelantriebsvorrichtung eiine durch ein Fenster im Gehäuse (21) der Antriebsvorrichtung erkennbare Markierung angebracht ist, die bei in ihrer Ruhelage stirnseitig am Schließkötper (3) anliegender Strahlerkapsel (5) einer zweiten Markierung am Gehäuse (21) der Antriebsvorrichtung gegenüberliegt.
4. Radiographiegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung am Gehäuse (21) der Kabelantriebsvorrichtung aus einer sich zu beiden Seiten einer der Ruhelage der Strahlerkapsel
(5) entsprechenden Nullmarke erstreckenden Skala besteht, an der die vom mit der Strahlerkapsel (5) verbundenen Ende des Kabels (8) beim Verdrehen des Schließkörpers (3) um jeweils 180° sowie beim Verschieben der Kapsel (5) oder des kapsellosen Kabelendes bis an den Schließkörper (3) zurückgelegten Wege ablesbar sind
5. Radiographiegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schutzkörper (2) und der Ausfahröffnung (4) des Schutzkörpergehäuses (16J eine um eine außerhalb der Ausfahröffnung (4) gelegene Achse schwenkbare Schutzplatte (18) aus Strahlen absorbierendem Werkstoff angeordnet ist, die gegen die
is Kraft einer sie in Schließlage haltenden Feder (19) aus der Ausfahröffnung ausschwenkbar ist, und mit dieser Schutzplatte (18) ein stirnseitig aus dem Achszapfen (3a) des Schließkörpers (3) vorstehender exzentrischer Stift (17) derart zusammenwirkt, daß er
einerseits das zum Einführen des Anschlußstücks (16) einer äußeren, das Schutzkörpergehäuse (\b) mit dem Gebrauchsort des Strahlers verbindenden schlauch- oder rohrförmigen Führung (15) für die Strahlerkapsel (5) notwendige Ausschwenken der
Schutzplatte (18) nur in Schließlage des Schließkörpers (?) zuläßt, anderseits bei geschlossener Schutzplatte (18) ein Verdrehen des Schließkörpers (3) aus seiner Schließtage verhindert
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