DE287136C - - Google Patents

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DE287136C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/64Firing-pin safeties, i.e. means for preventing movement of slidably- mounted strikers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/12Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
    • F41A3/14Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively
    • F41A3/16Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks
    • F41A3/18Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks hand-operated
    • F41A3/20Straight-pull operated bolt locks, i.e. the operating hand effecting only a straight movement parallel to the barrel axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist ein Geradezugverschluß mit Drehriegel für Militärgewehre, bei welchem der Verschlußzylinder durch einen im Verschlußgehäuse hinter der Ladeöffnung geradegeführten und auf dem hinteren Zylinderteil verschiebbaren Riegel und durch am einen Teil vorgesehene und in entsprechende Nuten am anderen Teil greifende Schraubenstücke bei geradliniger Hin- und Herbewegung
ίο des Riegels in die Verriegelungs- und Entriegelungslage gedreht und in die Schließ- und Offenlage gestoßen werden kann, und ferner der Zylinder in der entriegelten Lage durch den Schlagbolzenstollen dadurch gegen Drehung gesichert wird, daß der Schlagbolzen mit seinem Stollen unter Wirkung der Schlagfeder in einen Einschnitt am hinteren Zylinderende ragt.
Bei den bis jetzt bekannten Geradezugver-Schlüssen dieser Art ist auf das hintere Ende des Zylinders ein Kupplungsstück aufgeschraubt, durch dessen Vermittlung der Riegel bei geöffnetem Verschluß mit dem Zylinder gekuppelt ist, und besitzt dieses Kupplungsstück zwei Sicherungsrasten, von welchen die eine den Schlagbolzenstollen in seiner entsicherten und die andere ihn in seiner gesicherten Lage aufnimmt. Bei dieser Bauart muß nun der Schlagbolzen, um ihn aus der entsicherten Lage in die gesicherte Lage oder umgekehrt zu bringen, unter Aufhebung der Sicherung für den Zylinder mit seinem Stollen aus der einen Rast herausgezogen, alsdann gedreht, und hierauf in die andere Rast hineingeschoben werden, was umständlich und zeitraubend ist, und wobei die Gefahr vorhanden ist, daß sich der während dieser Bewegung des Schlagbolzens nicht gesicherte Zylinder gegenüber dem Riegel verdrehen kann. Ferner muß bei diesen bekannten Gewehren am hinteren Zylinderende außer dem erwähnten Einschnitt noch ein zweiter Sicherungseinschnitt vorgesehen sein, in welchen der- Schlagbolzen mit seinem Stollen beim Öffnen des Verschlusses in gesichertem Zustände einschnappen kann, um eine Drehung des Zylinders gegenüber dem Riegel auch in der entsicherten Lage des Schlagbolzens zu verhindern.
Um diesen Nachteilen abzuhelfen, ist gemaß der Erfindung der Schlagbolzen an seinem hinteren Teil durch Gewinde mit einer Mutter verbunden und gegenüber dieser verdrehbar, so daß er sowohl in der verriegelten als auch in der entriegelten und in der aus dem Verschlußgehäuse herausgenommenen Lage des Verschlusses durch eine einfache Teildrehung in eine Sicherungslage zurückgeschraubt werden kann, ohne daß hierbei der Schlagbolzenstollen außer Eingriff mit dem Zylinder gebrächt wird, wodurch gleichzeitig eine gegenseitige Verdrehung von Riegel und Zylinder bei geöffnetem Verschluß und bei durch die Sicherung des Schlagbolzens stärker gespannter Schlagfeder verhindert wird.
Auf den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι einen Teil eines mit dem Geradezugverschluß ausgerüsteten Militärgewehres im
senkrechten Längsschnitt bei verriegeltem Verschluß,
Fig. 2 den Verschluß in entriegelter und zurückgezogener Lage, zum Teil im senkrechten Längsschnitt und in Ansicht, mit automatisch gesichertem Schlagbolzen, im Augenblick des Auswerfens einer abgeschossenen Patronenhülse,
Fig. 3 einen wagerechten Schnitt durch den
ίο Verschluß mit von Hand gesichertem Schlagbolzen,
Fig. 4 einen wagerechten Schnitt durch den Verschluß in Fig. 2;
Fig. 5 zeigt den Verschluß nach Fig. 3 von hinten gesehen;
Fig. 6 zeigt eine Unteransicht von Fig. 5; Fig. 7 bis 9 zeigen die Schlagbolzenmutter in verschiedenen Ansichten.
Das dargestellte Militärgewehr besitzt einen
ao Geradezugverschluß, der in der Hauptsache aus dem Verschlußzylinder, dem Verschlußriegel und der Schlagvorrichtung (Fig. 1 bis 4) besteht. Der Verschlußzylinder 1 ist mit seinem hinteren, abgesetzten Teil in dem hinter der Ladeöffnung 2 des Verschlußgehäuses 3 angeordneten, nicht drehbaren, jedoch achsial im Verschlußgehäuse hin und her bewegbaren Verschlußriegel 4 drehbar gelagert (Fig. 1). Der hintere Teil des Zylinders 1 kann sich im Riegel 4 hin und her bewegen, wobei der Zylinder aber durch die schwach ansteigenden Schraubenstücke 5, welche in entsprechend gestaltete Schraubennuten 6 am Zylinder greifen (Fig. 1 und 2), vom Riegel 4 gezwungen wird, sich zugleich zu drehen. Bei der Vorwärtsbewegung des Riegels 4 wird der Zylinder ι mit seinen beiden am vorderen Ende vorgesehenen Verschlußwarzen 7 durch Vermittlung der Schraubenstücke und Schraubennuten rechts gedreht, also verriegelt, bei' der Rückwärtsbewegung des Riegels 4 wird der Zylinder 1 links gedreht, also entriegelt. Am Riegel 4 sind oben und unten sowie zu beiden Seiten starke Führungsleisten 8 und 9 angebracht, welche sich in Führungsnuten 10 und 11 am Verschlußgehäuse 3 geradlinig führen (Fig. 5). Die Führungsnuten 11 am Verschlußgehäuse dienen auch gleichzeitig zur Führung der Zylinderverschlußwarzen 7 und erstrecken sich deshalb links und rechts bis an das hintere Laufende, wo sie in die vor der Ladeöffnung 2 befindlichen Widerlager 12 (Fig. 1) ausmünden, vor welche die Verschlußwarzen 7 zur Verriegelung gedreht werden.
Der Riegel 4 besitzt einen seitlichen Handgriff 13, der bei verriegeltem Verschluß in einem Schlitz 14 des Gehäuses 3 (Fig. 3 und 4) Aufnahme findet.
Im Zylinder 1 ist. die Schlagvorrichtung gelagert (Fig. 1). Sie besteht aus dem Zündstift 15, welcher auf das vordere Ende eines Schlagbolzens 16 vor der Schlagfeder 17 leicht abnehmbar aufgesteckt ist. Am hinteren Ende des Schlagbolzens 16 wird diese Schlagfeder 17 durch eine in den Zylinder 1 eingeschraubte Hülse 18 gehalten, welche zur Führung des Schlagbolzens dient und mit einem Kopf 18' gegen das hintere Ende des Zylinders anliegt. Der Schlagbolzen 16 ist hinter der Hülse 18 mit Gewinde 19 ausgerüstet, auf welches eine nicht drehbare Schlagbolzenmutter 20 (Fig. 7 bis 9) abnehmbar aufgeschraubt ist. Diese Mutter besitzt unter dem Schlagbolzen einen nach vorn vorspringenden Arm 21, dessen vorderes Ende den vom Schlagbolzen abgetrennten Schlagbolzenstollen bildet (Fig. 1) und beim Schließen des Verschlusses an dem Abzugstollen 32 anstößt und durch diesen unter Spannung der Schlagfeder 17 gefangen wird.
Am hinteren, abgesetzten Ende des Zylinders ι ist ein tiefer Einschnitt 22 (Fig. 2) sowie ein weniger tiefer Sicherungseinschnitt 23 (Fig. 1) vorgesehen, die durch eine schräge Fläche 24 (Fig. 2). miteinander verbunden sind. Mit diesen beiden Einschnitten wirkt eine am Schlagbolzenstollen 21 vorgesehene Nase 25 (Fig. 7 und 8) zur Sicherung des Zylinders 1 gegen unbeabsichtigte Drehung zusammen. Nach dem Schusse liegt der Schlagbolzen mit der Nase 25 im Einschnitt 22 und wird durch die Wirkung der Schlagfeder 17 fest in denselben hineingepreßt (Fig. 3). Wird nun der Verschluß geöffnet, so wird infolge der Drehung des Zylinders 1 durch die genannte schräge Fläche 24 die nicht drehbare Schlagbolzenmutter 20 samt dem mit ihr verschraubten Schlagbolzen 16 und Zündstift 15 automatisch so weit zurückgezogen, bis die Zündspitze die Patronenzündpille nicht mehr berührt (Fig. 2), worauf die Schlagbolzenmutter 20 mit der Nase 25 zuletzt in den zweiten Einschnitt 23 am hinteren Zylinderende einschnappt und durch die Spannung der Schlagfeder 17 den Verschlußzylinder 1 mit der Schlagbolzenmutter 20 fest verkuppelt und in dieser selbsttätig,, gesicherten Stellung auch gegenüber dem Riegel 4 festhält (Fig. 4).
Um nun den Schlagbolzen außerdem auch noch sowohl bei geöffnetem und bei geschlossenem und verriegeltem als auch bei aus dem Gehäuse 3 herausgenommenem Verschlüsse von Hand sichern zu können, ist der Schlagbolzen 16 an seinem hinteren Ende mit einem Kopf 26 mit angeschmiedetem Arm 27 (Fig. 3 und 4) versehen. Durch Umlegen dieses Armes und durch Drehung des Schlagbolzens mittels dieses Armes um 180 ° kann nun der Schlagbolzen 16 so weit aus der Schlagbolzenmütter 20 zurückgeschraubt werden, daß sowohl beim Schließen des Verschlusses als auch während des Entspannens der Schlagfeder 17 der Ver-
schluß gesichert, d. h. der Schlagbolzen mit der Zündstiftspitze in dem Zylinder ι zurückgezogen bleibt (Fig. 3). Sowohl in dieser zurückgeschraubten als auch in der entsicherten Stellung wird nun der Schlagbolzen 16 durch einen Stift 28 (Fig. 1) festgehalten, der im Arm 21 der Mutter 20 verschiebbar gelagert ist und unter Wirkung einer Feder in eine Vertiefung 29 (Fig. 1) am Kopf 26 des Schlagbolzens schnappen kann; es sind zwei um 180 ° zueinander versetzte Vertiefungen 29 am Kopf 26 vorgesehen für die beiden Stellungen des Armes 27.
Die Hülse 18 besitzt an dem Kopf 18' unten eine Nut 30 (Fig. 1) zur Führung des Armes 21 der Schlagbolzenmutter 20 beim Spannen und Entspannen der Schlagvorrichtung. Ebenso besitzt der Riegel 4 hinten unten an der gleichen Stelle einen Schlitz 31
ao (Fig. i, 2, 5 und 6), in welchem sich der Arm 21 hin und her bewegen kann. Es wird also der Arm 21 mit der Nase 25 bei geöffnetem Verschlüsse immer im Sicherungseinschnitte 23 am hinteren Zylinderende liegen, also mit dem Zylinder gekuppelt bleiben, zu gleicher Zeit sich aber auch stets in der Nut 30 der Hülse 18 und im Schlitze 31 des Riegels 4 befinden, so daß ein Verstellen oder ein Verdrehen dieser Teile zueinander vollständig verhindert wird. Bei geschlossenem Verschlüsse kann ein unbeabsichtigtes Verstellen der Verschlußteile zueinander ebenfalls nicht stattfinden. 32 (Fig. 1) ist der Abzugstollen zum Fangen und Spannen des Schlagbolzens, 33 der Abzug, und 34 ist der federnde Patronenhülsenauswerfer, der bei verriegeltem Verschluß in den Schlitz 31 am Riegel ragt (Fig. 1). 36 ist der Patronenhülsenauszieher (Fig. 2, 3 und 4), 37 ist das Patronenmagazin, 38 der Gewehrschaft und 39 der am Gehäuse 3 gelagerte Verschlußsperrhebel (Fig. 3 und 4), welcher in seiner Ruhestellung ein unbeabsichtigtes Herausziehen des Verschlusses aus dem Gehäuse 3 verhindert, durch Drehung nach außen jedoch ein Herausziehen des Ver- - Schlusses. ermöglicht.
Die Arbeit des Gewehres ist nun die folgende :
Um das Gewehr zu laden, wird der Riegelgriff 13 zurückgezogen, wobei der Verschlußzylinder ι durch die Schraubenstücke 5 und Schraubennuten 6 mit seinen Warzen 7 gedreht, entriegelt und alsdann bis hinter die Ladeöffnung 2' zurückgezogen wird. Durch die Drehung des Zylinders 1 ist nun die Schlagbolzenmutter 20 samt dem mit ihr gekuppelten Schlagbolzen mit Zündstift 15 etwas rückwärts und somit letzterer mit der Zündstiftspitze von der Patronenzündpille weggezogen worden, und die Nase 25 am Arm 21 ist in den Sicherungseinschnitt 23 am hinteren Zylinderrand eingeschnappt (Fig. 2), so daß also durch öffnen des Verschlusses der Schlagstift selbsttätig gesichert worden ist, währenddessen er beim Schließen des Verschlusses umgekehrt ebenfalls wieder selbsttätig entsichert wird. ■
Wird nämlich der Verschluß durch geradliniges Vorwärtsstoßen des Riegels 4 geschlossen,, so stößt vor dem Ende der Vorwärtsbewegung: die Schlagbolzenmutter 20 mit dem Stollen 21 an dem Abzugstollen 32 an (Fig. 1), wodurch die Schlagfeder 17 gespannt wird. Riegel 4 und Zylinder 1 werden aber noch weiter vorbewegt, wobei die Nase 25 am Arm 21 der nun festgehaltenen Schlagbolzenmutter 20 den Sicherungseinschnitt 22 des hinteren Zylinderrandes verläßt. Gleichzeitig wurde durch den Riegel 4 der Verschlußzylinder ι mit seinen Warzen 7 hinter die Widerlager 12 gedreht (Fig. 1), worauf das Gewehr wieder schußbereit ist. Da, wie bereits erwähnt, der Arm 21 der Schlagbolzenmutter 20 zugleich auch den Schlagbolzenstollen bildet, uiTi von dem Abzugstollen 32 aufgehalten zu werden, und weil der Schlagbolzen 16 selbst mit dem Gewinde 19 durch die Schlagbolzenmutter 20 hindurchgeführt ist, so wird durch Umlegen des Schlagbolzenarmes 27 von rechts nach links in die Lage der Fig. 3 der Schlagbolzen 16 zurückge- , schraubt und durch den Stellstift 28 festgehalten, so daß nun die ganze Schlagvorrichtung zurückgezogen und vollständig gesichert ist. Diese eigenartige Sicherung durch Zurückschrauben des Schlagbolzens 16 aus der Schlagbolzenmutter 20 ermöglicht es nun, daß der Verschluß in' jeder Stellung von Hand gesichert werden kann, nämlich in vollständig geschlossenem Zustände, bei ganz geöffnetem und bei aus dem Gehäuse 3 herausgenommenem Verschlüsse sowie auch bei gespannter Schlagfeder unmittelbar vor dem Schuß. Es können nun in diesem gesicherten Zustande ohne Gefahr alle erdenklichen Handhabungen des Verschlusses auch mit scharfen Patronen ausgeführt werden.
Diese Sicherungsart für den Schlagbolzen, welche eine Folge der Verschraubung von Schlagbolzen mit Schlagbolzenmutter ist, hat auch den großen Vorteil, daß Schlagbolzen und Schlagbolzenmutter in gesichertem und entsichertem Zustande fest miteinander verkuppelt bleiben und infolgedessen als Ganzes durch die starke Schlagfeder mit der Nase 25 immer in einen der beiden Einschnitte 22 und 23 des hinteren Zylinderendes gepreßt werden, was zur Folge hat, daß durch Vermittlung dieser Schlagbolzenmutter alle Verschlußteile in richtiger Stellung zueinander durch die starke Schlagfeder festgehalten werden. Ein zweiter Sicherungseinschnitt, wie
ein solcher bei den eingangs erwähnten bekannten Verschlüssen nötig ist, kommt hier in Wegfall.
Es kann auch in jeder Verschlußstellung durch bloßes entgegengesetztes Umlegen des Schlagbolzenarmes 27 der Schlagbolzen entsichert und das Gewehr wieder schußbereit gemacht werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch :
    Geradezugverschluß mit Drehriegel für Militärgewehre, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagbolzen gegenüber der durch Gevyinde mit ihm verbundenen Schlagbolzenmutter (20) verdrehbar ist, so daß er sowohl in der verriegelten als auch in der entriegelten und in der aus dem Verschlußgehäuse herausgenommenen Lage des Verschlusses durch eine einfache Teildrehung von Hand in eine Sicherungslage zurückgezogen werden kann, ohne daß hierbei der Schlagbolzenstollen (21) außer Eingriff mit dem Zylinder gebracht wird, wodurch gleichzeitig eine gegenseitige Verdrehung von Riegel und Zylinder bei geöffnetem Verschluß und bei durch die Sicherung des Schlagbolzens stärker gespannter Schlagbolzenfeder verhindert wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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