DE54011C - Geradezug - Cylinderverschlufs für Gewehre - Google Patents

Geradezug - Cylinderverschlufs für Gewehre

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DE54011C
DE54011C DENDAT54011D DE54011DA DE54011C DE 54011 C DE54011 C DE 54011C DE NDAT54011 D DENDAT54011 D DE NDAT54011D DE 54011D A DE54011D A DE 54011DA DE 54011 C DE54011 C DE 54011C
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K. KRNKA in London, 101 Leadenhall Street
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der den Gegenstand dieser Erfindung bildende Geradezugverschlufs wird dadurch gekennzeichnet, dafs die Drehung der auf den Verschlufscylinder aufgeschobenen Griffhülse durch den Patronenzieher verhindert wird, welcher seiner ganzen Länge nach aufsen am Verschlufscylinder hinläuft und in einer Nuth des Verschlufsgehäuses geführt ist. Zu diesem Zwecke ist der Verschlufscylinder innerhalb der Griffhülsevon einer denPatronenzieher tragenden Hülse umschlossen, durch deren Längsschlitz der Stift der Griff hülse in den Schraubenschlitz des Verschlufscylinders reicht. .
Zur Vermeidung Von zufälligen Verdrehungen des Verschlufscylinders vor dem Eindrehen der Verschlufsleisten beim Schliefsen des Verschlusses und nach dem Aufdrehen der Verschlufsleiste beim Oeffnen besitzt der Schraubenschlitz des Verschlufscylinders einen Ansatz, hinter wel-. chen der Griffhülsenstift, nach dem Ausdrehen der Verschlufsleisten, durch deren Anschlagen an Schrägflächen im Verschlufsgehäuse hineingeschoben wird, während das Auslösen des Griffhülsenstiftes aus der Stellung hinter diesem Absatz durch andere gleichfalls auf die Verschlufsleisten wirkende Schrägflächen im Verschlufsgehäuse geschieht.
Eine weitere Eigenthümlichkeit des Verschlusses besteht darin, dafs der Haken des Patronenziehers bei geschlossenem Verschlufs nicht unmittelbar am Patronenwulst angreift, und dafs ein Patronenlockerer vorhanden ist in Form eines Winkelhebels, von welchem ein zur Laufachse senkrechter Arm vor dem Patronenwulst angreift, während der andere zur Laufachse parallele Arm derart in einem Längsschlitz des Verschlufsgehäuses ruht, dafs· er durch eine der Verschlufsleisten hinausgedrückt wird, sobald die Rückwärtsbewegung des Verschlufscylinders beginnt.
Im Nachstehenden ist dieser Geradezug-Cylinderverschlufs mit Bezugnahme auf beiliegende Zeichnungen beschrieben, in welchen:
Fig. ι eine Seitenansicht des Gewehres bei geöffnetem Verschlufs ist, während Fig. 2 das Verschlufsgehäuse und die Abzugbügelplatte in Seitenansicht und Fig. 3 die Abzugbügelplatte in Unteransicht zeigt. Fig. 4 ist ein Querschnitt nach x-x, Fig. 1, den Verschlufskolben vorgeschoben zeigend; Fig. 5 ist eine Oberansicht des Verschlufsgehäuses und Fig. 6 eine Seitenansicht des von den übrigen Theilen getrennten Verschlufskolbens; Fig. 7 ist eine theilweise geschnittene Oberansicht des Verschlufscylinders sammt Griffhülse, Patronenzieher und Patronenlockerer, wobei alle Theile in der Stellung gezeigt sind, welche sie besitzen, nachdem der Patronenlockerer wirksam gewesen, und Fig. 8 ist eine analoge Ansicht, alle Theile in der Stellung vor dem Lockern der Patrone durch den Patronenlockerer darstellend; Fig.9 ist ein Querschnitt nach y-y, Fig. 2; Fig. 10 ,ist ein Querschnitt des mit dem Abzugstollen gekuppelten Verschlufskolbens; Fig. 11 und 12 sind Sonderansichten der Verschlufscylinderschraube; Fig. 13 ist eine Sonderansicht des Verschlufsgriff.es; Fig. 14 ist eine Sonderansicht des Schlagbolzens.
Behufs Verstärkung des Mittelschaftes ist das Verschlufsgehäuse E als besonderes Stück hergestellt, in welchem der Verschlufscylinder geführt wird, und unterhalb des Mittelschaftes ist
eine Abzugplatte E1 befestigt, in welche das Magazin und der Abzugbügel befestigt wird, und welche den Abzug aufnimmt.
Fig. 2 zeigt das Verschlufsgehäuse E mit der Abzugplatte E1 mittelst der Kreuzschraube q und der Abzugplattenschraube q1 verbunden.
Die Kreuzschraube q reicht durch ein glattwandiges Loch der Abzugplatte E1 in ein mit Muttergewinde versehenes Loch des Abzugbügels /, so dafs der durch die Schraube angezogene Abzugbügel die Abzugplatte E1 in ihrer Lage hält.
Die beiden Verschlufsleisten b2 des Verschlufscylinders B stehen einander am Vorderende des Verschlufscylinders diametral gegenüber und eine im Verschlufsgehäuse E angebrachte Ringnuth e besitzt genügend grofsen Durchmesser, dafs die beiden Verschlufsrippen sich ohne Reibung in derselben drehen können. Ferner reichen in die Nuth e zwei Schrauben e1, Fig. i, 2,. 5 und g, welche in die Wand des Verschlufsgehäuses geschraubt sind, und Lä'ngsnuthen der Verschlufsgehäusewände gestatten das Einschieben der Verschlufsleisten b2 in die Ringnuth.
Die Enden der Schrauben e * sind so geformt, dafs sie den Enden der Verschlufsleisten b2 Schrägflächen zuwenden und beim Einschieben des Verschlufscylinders eine anfängliche Rotationsbewegung desselben veranlassen.
Am Vorderrande des Magazins ist im Verschlufsgehäuse E eine Patronengleitfläche oder Brücke e2, Fig. 2, 4 und 5, hergestellt, welche den aus dem Magazin vorgeschobenen Patronen das Eintreten in den Laderaum ermöglicht. Diese Gleitfläche bietet den Vortheil, dafs die Verschlufscylindernase &4 sich nicht beständig an der Patronenbrücke reibt, welche in ihrer Mitte mit einer Längsnuth oder einem Längsschlitz zur Aufnahme der Verschlufskolbennase versehen ist, und gestattet, diese Nase sehr breit zu machen.
Der Längsschlitz b3 an der Unterseite des Verschlufskolbens ist in einer Seitenwand mit einer Nuth versehen, in welche eine Leiste g& des Abzugstollens g auf die aus Fig. 10 ersichtliche Weise eingreift. Diese Einrichtung hat den Zweck, vorzeitiges Abfeuern des Gewehres durch Abwärtsziehen des Stollens mittelst des Abzuges zu verhindern, und sie hat zur Folge, dafs der Abzugstollen nur nach dem vollständigen Schliefsen des Verschlusses aus dem Verschlufscylinder herausgezogen werden kann, da an der Stelle des Verschlufscylinders, wo sich dann der Stollen befindet, die untere ' Nuüiwand weggeschnitten ist. Ein weiterer Vortheil, welcher auch durch diese Einrichtung erreicht wird, liegt darin, dafs bei vollständig geöffnetem Verschlufs und ganz zurückgezogenem Verschlufskolben dieser letztere nicht aus dem Verschlufsgehäuse fallen kann, da er mit dem Abzugstollen so verbunden ist, dafs keine zufällige Trennung beider Theile eintreten kann.
Wird dagegen bei jener Stellung des Verschlufscylinders, bei welcher der Stollen an der Nuthöffnung steht, der Stollen durch Drücken am Abzug ausgelöst und der Abzug in zurückgezogener Stellung erhalten, so kann man den .Verschlufscylinder aus dem Verschlufsgehäuse herausziehen, ohne dazu auch nur eine Schraube lockern zu müssen.
Die Lage des Schraubenschlitzes b1 im Verschlufscylinder entspricht der Lage des Verschlufsgriffes A. Es bildet nämlich der in den Schraubehschlitz eingreifende Stift a1 der Verschlufsgriff hülse a, Fig. 1 3, eine durch die Hülsenwand reichende Fortsetzung des -Griffes A. , Der Patronenzieher F, Fig. 1, 4, 7-und 8, ist an seinem Hinterende mit einer Hülse f fest verbunden oder in einem Stück erzeugt und springt seiner ganzen Länge nach über die Oberfläche des Verschlufskolbens vor, wobei das vordere Hakenende am Verschlufscylinder in genügendem Mafse federt, um sich über den Wulst der Patronenhülse schieben und vor denselben eingreifen zu können.
Bei seiner Drehung dreht sich der Verschlufscylinder in der Hülse /, und der Patronenzieher ist mit einem Ausschnitt für den Durchgang der Verschlufsleisten b2 versehen. Auf diese Weise dreht sich der Patronenzieher nicht mit dem Verschlufscylinder, sondern wirkt, da er auf die aus Fig. 4 ersichtliche Weise in einer Nuth des Verschlufsgehäuses gleitet, als Führung für den Verschlufsgriff A, der in die Pa- ■ tronenzieherhülse f eingreift.
Die Schraubenschlitze b1 im Verschlufscylinder und c in der Verschlufscylinderschraube C, Fig. 12, besitzen am Hinterende eine Erweiterung, in welcher der Stift a} des Verschlufsgriffes A nach dem Ausdrehen beim Oeffnen und vor dem Eindrehen beim Schliefsen eingreift.
Wird der Verschlufs geöffnet, so macht der Verschlufscylinder erst eine Drehbewegung infolge der Zurückbewegung von Griff A und des Gleitens von Stift a1 in den Schraubenschlitzen.
Ist dann Griff A so weit zurückgezogen, dafs Stift a1 an das hintere Ende der Verschlufscylinderschraube C ansteht, so hat der Verschlufscylinder seine Rotation noch nicht beendet. Wird aber der Verschlufsgriff noch weiter nach rückwärts gezogen, so beendet der Verschlufscylinder seine Drehung unter der Einwirkung der Schrägflächen e8 e8, Fig. 1 und 2, in der Hinterwand der Verschlufsleistennuth e. Die hinteren Endflächen der beiden Verschlufsleisten b2 werden an die Schrägflächen angedrückt und drehen den Verschlufscylinder, indem sie über die Schrägflächen gleiten. Dabei
kommt der Stift a1 des Griffes in die hintere, abgesetzte Erweiterung der Schraubenschlitze zu stehen und ist dadurch zum Vorschieben des Verschlufscylinders bereitgestellt. Das Drehen des Griffes A mit dem Verschlufscylinder wird, wie schon früher gesagt, durch den Patronenzieher F verhindert.
Beim Einschieben des Verschlufscylinders in das Verschlufsgehäuse findet eine ähnliche anfängliche Verdrehung mit Bezug auf den nicht drehbaren Griff A dadurch statt, dafs die in Nuth e eingeschobenen Verschlufsleisten b2 zuerst auf die Schrägflächen der Schrauben e1 auftreffen, nachdem bis dahin der Verschlufscylinder durch den directen Druck des Stiftes al auf den Absatz vor der Erweiterung der Schraubenschlitze eingeschoben worden.
Die Patronenzieherhülse/ besitzt einen Längsschlitz, welcher,die Bewegung von Stift a1 mit Bezug auf diese Hülse gestattet. Es tritt also beim Schliefsen des Verschlusses eine ähnliche, von der Wirkung des Stiftes α J auf die Wände, der Schraubenschlitze b1 und c unabhängige Drehung des Verschlufscylinders B ein, wodurch -Stift α1 hinter dem Absatz der Schlitzwand ausgelöst wird, um dann, längs der Schraubenschlitze hingleitend, das Eindrehen der Verschlufsleisten in, die Verschlufsnuth e zu bewirken.
Der Patrohenzieher bietet den weiteren Vortheil, dafs er bei Repetirfeuer jede aus dem Magazin aufsteigende Patrone sofort erfafst, so dafs Zusammenstöfse von Patronen während des Feuerns vermieden sind. Der Schraubenschlitz bleibt beständig von der Hülse f des Patronenziehers überdeckt. Man kann den Patronenzieher sowie die anderen Bestandteile ohne Benutzung eines Werkzeuges vom Verschlufscylinder abnehmen.
Am Gewehr ist auch, wie aus Fig. 7 und 8 ersichtlich, ein Patronenlockerer angebracht, welcher festgeklemmte Patronen im Laderaum lockert, bevor mittelst des vorstehend beschriebenen Patronenziehers F der auf den Verschlufscylinder ausgeübte Zug auf dieselben übertragen wird. In diesem Falle steht die Nase des Patronenziehers F etwa 1 1J2 mm vor dem Patronenwulst.
Der Patronenlockerer besteht aus einem Winkelhebel R, welcher in einem Schlitz der Seitenwand oder auch einer ■ anderen Wand des Verschlufsgehäuses um einen Stift r drehbar gelagert ist, und bei welchem der Abstand des Drehstiftes r vom Untertheil des Vorsprunges r1 doppelt so lang ist, als der an dem Patronenwulst anliegende Arm r2. Ist die Patrone, wie in der Zeichnung dargestellt, eingeschoben, so wird der Verschlufskolben B erst durch die Wechselwirkung zwischen Schraubenschlitz bl und Verschlufsgriffstift a1 gedreht, bevor eine Längsverschiebung desselben stattfindet. Wird dann der Verschlufskolben zurückgezogen, so bewirken die auf den Schrägflächen e8 gleitenden Verschlufsleisten b2 eine weitere Drehung.
Durch diese weitere Drehung und die gleichzeitige Rückwärtsbewegung des Verschlufscylinders gelangt'■ eine der Verschlufsleisten i>2 unter den Vorsprung r1 des Winkelhebels R, so dafs dieser sich um seinen Drehstift r dreht und mittelst seines Armes r2 die Patrone um ein geringes Mafs herauszieht. Unterdessen hat sich der Patronenzieher F um seinen Spielraum zurückbewegt und hat den Patronenwulst erfafst, so dafs durch die folgende Rückbewegung des Verschlufscylinders die ausgeschossene Hülse vollständig herausgezogen wird. Sollte die ausgeschossene Hülse festgeklemmt sein, so ist das Lockern derselben und Herausziehen um ' ein geringes Mafs durch den Hebel R während der gleichzeitig rotirenden und fortschreitenden Bewegung des Verschlufscylinders sehr erleichtert, und es kann dann das vollständige Herausziehen mittelst des Patronenziehers F anstandslos vor sich gehen.
Dieser Lockerungshebel kann rechts, links oder unten am hinteren Laufende angebracht werden. Im letzteren Falle kann die Nase b^ des Verschlufscylinders zum Verstellen des Lockerhebels eingerichtet sein.
Wird der Lockerhebel in der durch Fig. 7 und 8 dargestellten Lage verwendet, so kommt nur eine schrägflächige Schraube e1 in Anwendung.
Der Schlagstift D, Fig. 14, besitzt einen kurzen, vollen Bund d2, und da der Raum für die Schlagfeder klein ist, kommt eine Kegelbandfeder aus einem dünnen Stahlband in Anwendung.
Die Abzugfeder g·1 ist als ein besonderes, vom Abzugbügel getrenntes Stück dargestellt, weil durch diese Anordnung die Erzeugung erleichtert wird. Diese Feder wird gleichzeitig mit dem Abzugbügel I durch Einschrauben der Kreuzschraube q an dem Gewehr befestigt. Beim Zusammensetzen dieser Theile wird der Abzugbügel mit dem Haken Q an seinem Vorderende in den Schlitz e5 der Abzugplatte E1 eingehakt und gleichzeitig wird auch die Abzugfeder durch den Schlitz e3 der Abzugplatte E1 eingesetzt. Durch Einschrauben der Kreuzschraube q, was von Hand geschehen kann, sind dann alle Theile in ihrer Lage befestigt.
Das Losmachen und Befestigen der Abzugplatte E1 geschieht in gleicher Weise durch Aus- und Einschrauben der Kreuzschraube q. Die Abzugplattenschraube q1 braucht nicht entfernt zu werden, denn dieselbe bildet nur einen feststehenden Absatz, auf welchen das Vorderende der Abzugplatte -E1' aufgelegt wird, und von welchem es nach dem Ausschrauben der

Claims (2)

Kreuzschraube q wieder herabgezogen werden kann. ■ Patent-Ansprüche:
1. Ein Geradezug-Cylinderverschlufs, gekennzeichnet durch einen Patronenzieher F, welcher an einer lose auf das Hinterende des Verschlufscylinders aufgeschobenen Hülse f sitzt, seiner ganzen Länge nach über die Aufsenfläche des Verschlufscylinders vorspringt und in einer Längsnuth des Verschlufsgehäuses geführt ist, wobei der Stift a1 der Verschlufsgriffhülse a, welche die Patronenzieherhülse/umschliefst, durch einen
- Längsschlitz der letzteren in den Schraubenschlitz b1 des Verschlufscylinders jB eingreift.
2. Bei dem unter i. angegebenen Verschlüfs ein rechtsseitiger Absatz im Hinterende des Schraubenschlitzes b1 im Verschlufscylinder und imVerschlufsgehäuse angebrachte Schrägflächen e1 und e8, auf welche die Verschlufsleisten ö2 nach ihrem nahezu erfolgten Eindrehen und Ausdrehen drücken, so · dafs eine weitere Drehung des Verschlufscylinders erfolgt, durch welche der Griffhülsenstift a1 hinter den erwähnten Absatz gelangt.
Bei dem unter ι. angegebenen Verschlüfs ein Patronenzieher F, dessen Haken in geringe Entfernung vor den Patronenwulst zu stehen kommt, in Verbindung mit einem Patronenlockerer R in Form eines Winkelhebels, von welchem ein zur Laufachse senkrechter Arm r2 sich vorn an den Patronenwulst anlegt, während der andere nach rückwärts reichende Arm r1 derartig in einen Längsschlitz des Verschlufsgehäuses eingreift, dafs er bei Beginn der Rückbewegung des Verschlufscylinders durch eine Verschlufsleiste oder die Nase des Verschlufscylinders hinausgedrückt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT54011D 1890-03-25 Geradezug - Cylinderverschlufs für Gewehre Expired - Lifetime DE54011C (de)

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IT207544Z2 (it) * 1986-06-04 1988-01-25 Franchi Spa Luigi Caricatore a pacchetto per cartucce di fucili da caccia.
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