DE44309C - Repetir-Gewehr mit Trommel-Magazin unter der Verschlufshülse - Google Patents

Repetir-Gewehr mit Trommel-Magazin unter der Verschlufshülse

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DE44309C
DE44309C DENDAT44309D DE44309DA DE44309C DE 44309 C DE44309 C DE 44309C DE NDAT44309 D DENDAT44309 D DE NDAT44309D DE 44309D A DE44309D A DE 44309DA DE 44309 C DE44309 C DE 44309C
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H. PIEPER in Lüttich
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    • F41A9/64Magazines for unbelted ammunition
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    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41A9/38Loading arrangements, i.e. for bringing the ammunition into the firing position
    • F41A9/39Ramming arrangements
    • F41A9/40Ramming arrangements the breech-block itself being the rammer

Description

Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bilden Neuerungen an Repetir - Gewehren mit unten liegendem Magazin und Gylinderverschlufs, bei welchen die Zurückbewegung des Verschlufscylinders benutzt ist, um neben dem Ausziehen der abgefeuerten Patrone auch den Repetitionsmechanismus in Thätigkeit zu setzen, und besteht die Erfindung in einer Construction dieses Mechanismus, in einer Vorrichtung zur Abstellung desselben, einer Vorrichtung zur Verhinderung des Herausspringens der Patrone aus der Kammer bei der Repetition, sowie der Befestigung des Magazins unterhalb der Kammer im Schaft.
Die Neuerungen sind auf den beiliegenden Zeichnungen dargestellt. '
Fig. ι und i a sind centraler Längsschnitt durch das offene und bezw. durch das geschlossene Gewehr.
Fig. 2 und 3 sind Querschnitte durch den Repetitionsmechanismus.
Fig. 4 bis 7 sind Details des Repetitionsmcchanismus. .
Fig. 8 ist "ein Detail der Repetitionsabstellung.
Fig. 9 ist eine Magazinbefestigung in Ansicht. .
Fig. 10 und 11 sind Seitenansicht und Oberansicht der Patronensicherung.
A ist die Kammerhülse und B das unterhalb, derselben (damit entweder aus einem Stück bestehende oder, wie später beschrieben, davon abnehmbare) Magazin. C ist der auf seiner ganzen Länge runde Verschlufscylinder mit GrirTC2 und vor diesem eingeschnittenem Gewinde, welchem ein Muttergewinde in der Kammerhülse entspricht.
Die Kammerhülse hat unten einen festen cylindrischen Ansatz A\ welcher einer aufgeschobenen Hülse D als Drehzapfen dient. Eine um den in den Zapfen A[ eingeschraubten Bolzen F1 gelegte Schraubenfeder F strebt, diese Hülse beständig nach oben zu drücken. Auf der rechten Seite trägt die Hülse D einen Flügel D1, Fig. 2 und 3, der in einer Aussparung der KammerhUlse liegt und auf der entgegengesetzten Seite einen aus einem Hohlcylinder bestehenden Arm D2. In letzterem liegt lose ein kleiner Cylinder D3, welchen eine Feder D6 beständig nach auswärts und mit seinem Ende Z)* gegen . das Schaltrad E2 drückt. Letzteres ist mit der im Magazin geneigt gelagerten Welle E' (s. auch Fig. 7) fest verbunden, und trägt letztere innerhalb des Magazins einen Transporteur E, Fig. 4, 6 und 7. . ' '
Am Verschlufscylinder sitzt auf der rechten Seite ein kleiner Zapfen C, Fig. 2. welcher sich in einer in die Kammerhülsenseite' auf deren ganzen Länge eingeschnittenen Nuth führt.
Wird der Verschlufscylinder zurückgezogen, so schlägt er mit dem Zapfen C' gegen das obere Ende des Flügels D1 und dreht dadurch die Hülse D, also auch deren Arm D2, nach rechts. Da dieser mit seinem Ende D4 in eine Zahnlücke des Schaltrades E2, Fig. 5, fafst, so wird dieses um einen Zahn weiter gedreht und mit ihm die Welle E1 und der Transporteur E. Um die Welle E1 herum ordnen sich im Magazin, Fig. 1, ia, 4 und 6,
die Patronen an, und wird also infolge der Drehung des Schaltrades E2 die ganze Patronenreihe um den Durchmesser einer Patrone herumgedreht; hierbei schiebt sich die jeweilig oberste Patrone an den schiefen Ebenen K, Fig. 6 und 7, hinauf in die Kammerhülse hinein. Je eine solche schiefe Ebene K ist auf der Vorder- und Hinterseite des Magazins angeordnet. Der Transporteur ist schmäler als der Abstand zwischen beiden und kann also frei hindurch passiren.
Wie man aus Fig. 5 ersieht, ist der mit No. ι bezeichnete Zahn des Schaltrades E3 länger als die übrigen, was zur Folge hat, da fs der Transporteur selbsttätig arretirt wird, wenn die sechste, d. h. letzte Magazinpatrone in die Kammer eingeschoben ist, indem alsdann das Ende Di todt auf dem Zahn' 1 gleitet und keine Lücke zum Einfallen erreicht. In dieser Stellung, Fig. 7, dient dann der Transporteur als Brücke für die von Hand eingeladene Patrone.
Beim Schliefsen der Kammer wirkt der Verschlufscylinder mit einem zweiten, in der ■ Zeichnung nicht sichtbaren Ansatz C ' auf die Rückseite des Flügels D1, so dafs derselbe zurückgedreht und das Ende D1 des Cylinders D3 über den betreffenden Zahn zurück in die' nachfolgende Zahnlücke eingelegt wird.
Wie die Fig. 2 und 3 ersehen lassen, ist die Hülse D mit einem Regulirhebel G so verbunden, dafs dieser mit einem kleinen, mit Schraubengewinde versehenen Zapfen G1 in den Flügel D1 fafst und sich drehen läfst. Der verticale Körper des Hebels G ist cylindrisch .und tritt mit diesem Theil durch ein Loch im Ohr A3 der KammerhUlse nach aulsen, so dafs man ihn gegen den Widerstand der Feder F vertical niederdrücken kann. Ferner verjüngt sich das beregte Loch nach oben hin konisch, so dafs der Hebel auch nach vorwärts und rückwärts schwingend bewegt werden kann. Drückt man ihn mit dem Daumen nach unten, so zieht er die Hülse D mit, wodurch deren Flügel 2)1 aus der Bahn des Anschlages C bewegt wird und nun der Verschlufscylinder ganz aus der Kammerhülse herausgezogen werden kann, Fig. 2. Bewegt man ihn dagegen nach vor- oder rückwärts, so wird die Hülse D gedreht und also der Rcpetitionsmechanismus in Bewegung gesetzt.
Um das Gewehr nach Belieben mit und ohne Repetition benutzen zu können, ist in die Kammerhülse A zwischen den Ohren A^ ein kleiner Hebel H so tief eingesenkt, dafs er mit dem Umfange seines cylindrisch gestalteten unteren Endes dicht oberhalb des Verschlufscylinders liegt. Er kann am Griff//2 auf dem Stift H] als Zapfen um eine halbe Umdrehung gedreht werden. Der untere cylindrische Theil ist auf dem Umfange parallel zu seiner Achse mit drei Nuthen JJ1 und J2 versehen, Fig. 2 und 3, und auf dem am Verschlufscylinder C gehaltenen PatronenauszieherP, ist oben eine Nase 'P' angeordnet, welche beim Zurückziehen des Verschlufscylinders je nach der Lage von H in die eine oder andere von dessen Nuthen tritt. Letztere sind von verschiedener Länge. In der Stellung Fig. 3 liegt' die Niuh J in der Bahn der Nase P1, und ist diese Nuth von solcher La'nge, dafs der Verschlufscylinder bei der Zurückbewegung auf den Flügel D1 wirkt. In der Stellung Fig. 2 liegt die Nuth J1 in der Bahn der Nase P1, und ist diese Nuth nicht so lang, dafs der Ansatz C1 den Flügel Z)1 trifft, aber immer lang genug, um das Oeffnen der Kammer für die Einzelladung zu gestatten. Dreht man den Hebel H aus jeder dieser Stellungen nur um 900, so dafs sein Griff senkrecht steht, so gelangt die Nuth J2, welche durch den ganzen Endtheil des Hebels hindurchgeht, vor die Nase P1, und der Verschlufscylinder kann (nach Niederdrücken von G) ganz aus der KammerhUlse herausgezogen werden.
Um den Hebel in jeder seiner drei obigen Stellungen sicher festzuhalten, ist der Stift //' nach hinten verlängert, wo er in einen Kopf H3 mit zwei seitlichen Flügelchen endigt. Der durch den Hebel fassende Theil des Stiftes trägt eine kleine Nase H4, welche sich in eine entsprechende Aussparung in H einlegt, in dieselbe aber nur dann eingebracht werden kann, wenn H die Stellung Fig. 1 einnimmt, d. h. senkrecht steht. Das · betreffende Ohr A* an der KammerhUlse ist zum Durchlafs der Nase Hi mit einer Nuth Ah versehen. Der Kopf ΗΆ legt sich, wie Fig. 8 zeigt, in eine auf der Oberseite der Kammerhülse angeordnete prismatische Nuth ein. Aufserdem wird beim Härten das hintere Ende des Stiftes etwas entgegengesetzt zum Griff /f2 des Hebels H gebogen, so dafs der Kopf H3 mit Druck gegen die schiefen Ebenen der Nuth gehalten wird.
Das Magazin B entspricht in seinem äufseren Umrifs der Stärke des Schafthalses. Seine Befestigung am Schaft kann in der aus Fig. 7 und 9 zu ersehenden Weise ohne Schrauben und sonstige Hülfsmittel erfolgen. Die Kammerhülse hat auf jeder Seite einen das Schaftholz umfassenden Lappen Al\ und sind beide Lappen hinter und vor dem Magazin durch eine Wand A7 verbunden. In jeder dieser Wände ist auf der Innenseite eine halbkreisförmige Nuth vorgesehen, und trägt das Magazin auf beiden Endseiten eine jenen entsprechende Rippe B-. Zum Einsetzen schiebt man das Magazin mit dem Theil, wo .die Rippen fehlen, ein, so dafs die Enden (An-
fange) der letzteren unter die Ausgänge der Nuthen zu liegen kommen, und läfst dann das Magazin eine halbe Umdrehung vollführen, wobei sich die Rippen in die Nuthen einschieben.
Um den Dickenunterschied der beiden Patronenenden im Magazin zu compensiren und dieselben in die zum Einschieben in die Kammer gehörige Lage zu bringen, liegt die Transporteurwelle E' nur am hinteren Ende central im Magazin, während sie am vorderen Ende gehoben ist. Ebenso liegen die Patronen, mit ihrem vorderen Ende gehoben, auf der excentrischen Führungsrippe J31, Fig. 12. Wie man aus Fig. 7 ersieht, wird die jeweilig oberste Patrone vertical in die Kammer direct vor den Lauf eingeschoben, so dafs der Verschlufscylinder sie erfassen und in den Lauf verschieben kann.
Um das Herausspringen der Patrone aus der Kammer infolge zu ungestümer Bewegung des Verschlufscylinders zu verhindern, verengt sich die obere Kammerörfnung hinten bei A8 so, dafs der Patronenflantsch nicht hindurchtreten kann, Fig. 1 und 1 a. Das vordere Ende /1° dieser Oeftnung wird von einem Schieber Q. bedeckt, Fig. 10 und 11. Dies ermöglicht, die Kammer kürzer als gewöhnlich gestalten zu können, indem nunmehr die obere Kammeröffnung bis an den Lauf heran verlängert werden kann. Da es nur ganz ausnahmsweise vorkommt, dafs im Feuer eine Patrone mit der Kugel herausgezogen werden mufs (beim Versagen), so kann man den Schieber Q. immer vorgeschoben halten. Selbstverständlich ist derselbe nur so lang, dafs die Hülse der abgefeuerten Patrone trotz vorgezogenen Schiebers herausgeworfen werden kann. Versagt eine Patrone, so schiebt man den Schieber zurück. Das Auswerfen geschieht so. dafs der Auszieher P beim Zurückziehen des ,Verschlufscylinders den Patronenflantsch gegen das Stück N heranreifst, wobei sich die Patrone nach oben und rückwärts überschlägt.

Claims (6)

Patent-Ansprüche: ■
1. Ein Repetir-Gewehr mit Cylinderverschlufs, dadurch gekennzeichnet, dafs der Verschlufscylinder seine Bewegung auf das den Patronentransporteur E drehende Schaltrad E*
• vermittelst der um den Zapfen A1 der Kammerhülse drehbaren Hülse D ' überträgt, indem diese einerseits einen Flügel D1 in die Bahn des Verschlufscylinderansatzes C1 streckt und andererseits sich mit einer federnd gelagerten Klinke D4 gegen das Schaltrad stützt. .
2. In Verbindung mit dem unter 1. gekennzeichneten Repetir - Gewehr der Hebel G, mittelst dessen die Hülse D bezw. der Flügel D1 sowohl vertical verschoben wie horizontal drehend bewegt werden kann.
3. In Verbindung mit dem unter 1. gekennzeichneten Repetir - Gewehr der mittelst Stiftes H1 drehbar in der Kammerhülse gelagerte Einstellhebel H mit den ver-
• schieden langen Nuthen JJ1 zur Begrenzung der Bewegungsweite und der durchgehenden Nuth J2 für die Herausnahme
• des Verschlufscylinders.
4. In Verbindung mit dem unter 1. gekennzeichneten Repetir-Gewehr der Schieber Q. auf dem vorderen Ende der oberen Kammeröffnung, zum Zweck, die Patronen am Ausspringen aus der Kammer zu hindern.
5. In Verbindung mit-dem unter 1. gekennzeichneten Repetir-Gewehr die Anordnung
' des Magazins unterhalb der Kammer und die excentrische Führung der vorderen Patronenenden (durch Rippe JS1) derart, dafs der Transporteur E die Patronen vertical in die Kammer vor den Lauf hebt, so dafs der Verschlufscylinder dieselbe erfassen und in den Lauf einschieben kann.
6. In Verbindung mit dem unter' 1. gekennzeichneten Repetir - Gewehr die Lagerung des Magazins unterhalb " der Kammer in den deren seitlichen Lappen A6 verbindenden Wänden A 'mittelst halbkreisförmiger Nuth und Rippe.
Hierzu 2 Blatt .Zeichnungen.
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