DE702161C - Stuetze fuer den Lauf von Feuerwaffen - Google Patents

Stuetze fuer den Lauf von Feuerwaffen

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Publication number
DE702161C
DE702161C DE1938W0104284 DEW0104284D DE702161C DE 702161 C DE702161 C DE 702161C DE 1938W0104284 DE1938W0104284 DE 1938W0104284 DE W0104284 D DEW0104284 D DE W0104284D DE 702161 C DE702161 C DE 702161C
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DE
Germany
Prior art keywords
support
strut
transverse
joint piece
support strut
Prior art date
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Expired
Application number
DE1938W0104284
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Wahnelt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILLY WAHNELT
Original Assignee
WILLY WAHNELT
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Filing date
Publication date
Application filed by WILLY WAHNELT filed Critical WILLY WAHNELT
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Publication of DE702161C publication Critical patent/DE702161C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Stütze für den Lauf von Feuerwaffen Bekannt sind mehrbeinige Stützen für den Lauf von Maschinengewehren und ähnlichen von mehreren Personen zu bedienenden Feuerwaffen, die unter den Lauf gesetzt oder auch an diesem befestigt werden, wenn die Waffe von liegenden Schützen bedient werden soll. Für Handfeuerwaffen sind diese Stützen nicht brauchbar, da sie zuviel Raum beanspruchen und umständlich zu bedienen sind.
  • Bekannt sind auch Stützen für Handfeuerwaffen mit einem an der Handfeuerwaffe angreifenden Halter nebst einem kurzen Gelenkstück und einer daran mittels eines Kugelgelenks befestigten teleskopartig ausziehbaren Stützstrebe. Hierbei ist die Stützstrebe nicht auswechselbar, und sie ist nicht kraftschlüssig in an- und abklappbarer Lage vom Gelenk am Gewehr gehalten.
  • Die Feststellung der Stütze in verschiedenen Ausziehlagen geschieht hierbei ebenso wie bei anderen bekannten Gewehrstützen durch Klemmschrauben. Dies erfordert unnötige Zeit bei der Bedienung, und solche Klemmschrauben geben keinen sicheren Halt. Die ferner bei Stativen bekannten federnden Schnappriegel sind mit behandschuhten Händen schwer bedienbar.
  • Die Erfindung .bezieht sich auf eine Stütze für den Lauf von Feuerwaffen, insbesondere im Gebrauch für liegende Schützen, mit einem an :der Handfeuerwaffe angreifenden Halter nebst einem kurzen Gelenkstück und einer daran angebrachten Stützstrebe, und sie besteht darin, daß das Gelenk federnde Rasten aufweist, die ein kurzes Gelenkstück in an-bzw. abgeklappter Lage kraftschlüssig halten, und daß an dieses kraftschlüssig gehaltene Gelenkstück die Stützstrebe anschraubbar ist. Dies hat den Vorteil, daß an den Halter nebst Gelenkstück nach Wahl entweder ein Gewehrstock oder für höhere Anforderungen auch eine verlängerbare Stützstrebe ansetzbar ist und daß die Stützstreb-. durch einen einfachen Handgriff an- und abgeklappt werden kann, und zwar auch mit behandschuhten Händen, und daß die Strebe in der eingestellten Lage ohne weiteres stehenbleibt. Die neue Stütze hat den weiteren Vorteil, daß für verschiedene Arten von Stützen nur eine Art von Halter und Gelenkstück herzustellen ist und daß notfalls eine besondere verlängerbare Strebe vom Schützen nicht mitgetragen zu werden braucht, sondern einfach durch den Putzstock ersetzt werden kann.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich unter an sich bekannter Benutzung des Putzstockes des Gewehrs als Stützstrebe, wenn der Putzstock entweder unmittelbar in das kurze Gelenkstück des Halters einschraubbar ist oder in ein an dem Gelenkstück befestigtes kurzes Rohr einsteckbar und gegel)enenfalls mit Quernuten versehen ist. Dies hat den Vorteil,- daß der Gewehrstock ohne Lösung verlierbarer Teile von dem Gelenkstück abnehmbar und als Putzstock benutzbar ist. Ist der Putzstock in ein kurzes Rohr des Gelenkstückes einsteckbar und außerdem mit Quernuten versehen, so erlaubt er gleichzeitig auch in beschränktem Maße noch eine Höhenverstellung, wobei die Quernuten zur sicheren Feststellung der gewünschten Höhenlage dienen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ergi!)t sich bei Benutzung einer verlängerbaren teleskopartigen Stützstrebe mit federnder Verringerung, wenn die Stützstrebe ringförmige Quernuten an dem Verlängerungsstab-. oder den Stäben aufweist, die mit federnden, ringförmigen Queransätzen des jeweils über den Stab gestreiften Rohrendes zusammenarbeiten, und daß die die Queransätze tragenden, längs aufgeschlitzten Rohrenden durch eine darübergestreifte verschiebbare Muffe festkletnmbar sind. Dies hat den Vorteil, daß die Höhenverstellung sehr schnell vor sich geht, indem einfach die Schiebemttfe zurückgezogen, der Stab auf die gewünschte Höhe verschoben und die Schiebemuffe wieder vorgeschoben wird. Diese Bedienung kann auch mit behandschuhten Händen erfolgen, und die eingestellte Lage ist dabei sehr sicher festgehalten.
  • Die Queransätze des Rohrendes und die oberste Ringnut der Strebe sind zweckmäßig im Querschnitt einseitig eckig, dagegen die übrigen Ringnuten beiderseits abgerundet ausgebildet, so daß die Stützstrebe über ihre ganze Länge leicht verschiebbar ist, jedoch in äußerster Ausziehlage auch bei nicht betätigter Muffe festgehalten ist.
  • Soll auf die Stützstrebe eine an sich bekannte Tragplatte aufgesetzt werden, so weist die Stützstrebe zweckmäßig ein gegebenenfalls anschraubbares Fußstück mit einer Ringquernut auf, in welche eine Tragplatte (Sandscheibe) kraftschlüssig einsetzbar ist. Diese Befestigung der Sandscheibe ist genügend sicher und sehr einfach und auch mit behandschuhten Händen bedienbar.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigen: Abb. i Vorderansicht einer Stütze teilweise im Schnitt, Abb. 2 eine Seitenansicht des dazugehörigen Halters nebst Gelenk,_ Abb. 3 Schnitt 111-11I zu Abb. 2, Abb. i einen Grundriß der Tragplatte (Sandscheibe), Abb.5 Vorderansicht nebst Gelenk eines anderen Halters.
  • Nach Abb. i bis 3 besteht ein Halter 1, 2 aus zwei Wangen i, die durch ein federndes Verbindungsstück 2 klammerartig zusammengeschlossen sind und durch eine Schraube 3 zusammenpreßbar sind, so daß sie die Gewehrläufe .I fest umfassen. Der Halter trägt einen seitlichen Ansatz 5, in den eine Schraube 6 eingeschraubt ist, die als Gelenkachse dient. Auf der Achse 6 ist ein drehbares Gelenkstück 7 und eine unverdrehbare Backe 8, die in Achsrichtung verschiebbar ist, und ferner ein an einer Stelle radial aufgespaltener Federring 9 angeordnet, der sich am Kopf io der Achsschraube abstützt und die Backe 8 gegen das Gelenkstück 7 drückt. Die Backe 8 trägt an der der Wange i zugewandten Fläche Stifte i i, die in Schlitze der einen Wange i lose eingreifen, derart, daß die Backe 8 auf der Achse 6 axial verschiebbar bleibt.
  • An dein Ansatz 5 und der Backe 8 sind unter 9o° gegeneinander versetzte radiale Nuten 12 vorgesehen, die mit entsprechenden, im Querschnitt abgerundeten Federn 13 des Gelenkstückes 7 zusammenarbeiten, so daß das Gelenkstück jeweils nach Verdrehung um 9o° kraftschlüssig gehalten ist.
  • Das Gelenkstück 7 trägt unter 9o° versetzt mit Gewinde versehene Bohrungen 1d., in die ein Stift 1.5 eines Teleskoprohres 16 einschraubbar ist. Der Schraubstift 15 ist durch einen Stift 17 in dem Rohr 16 gegen Verdrehung gesichert. In dem Rohr 16 ist ein Stab 18 teleskopartig verschiebbar untergebracht. Der Stab i8 trägt im Querschnitt abgerundete Ringnuten i9 und eine oberste Ringnut 2o, die nach oben hin eine ebene Flanke 21 aufweist. Das Rohr 16 trägt am unteren offenen Ende Längsschlitze 22, so daß die Rohrenden auseinanderfedern können. An der unteren Kante des Rohrendes sind innen und außen im Querschnitt scharfkantige Ansätze 23 und 24. vorgesehen, von denen die Ansätze 23 mit den Quernuten i9 und 20 zusammenarbeiten, während die Ansätze 24 dazu dienen, dieVerschiebemöglichkeit einer Sicherungsmuffe 25 nach unten zu begrenzen. Der Stab 18 trägt am unteren Ende noch ein Griffstück 26 und darunter eine im Querschnitt ausgerundete Nut 27, die dazu dient, eine Stützplatte 28, die in ihrer Mitte mit einer Bohrung 29 und radialen Schlitzen 30 versehen ist, so :daß federnde Lappen 31 gebildet werden, aufzunehmen (vgl. Abb. 4).
  • Zum Gebrauch wird die Stütze in die in Abb. i und 2 dargestellte Lage geklappt, wobei sie durch das Federgelenk 5 bis i i kraftschlüssig gehalten ist. Nach Hochschieben der Muffe 25 wird der Stab To auf eine geeignete Länge ausgezogen und durch Herunterschieben der Muffe 25 festgestellt. Die ebene Flanke 21 der obersten Nut 2o verhindert dabei in Zusammenarbeit mit den kantigen Queransätzen 23 des Rohrendes ein vollständiges Herausziehen des Stabes 18. Die Scheibe 28 wird dann auf das Fußstück 32 gedrückt und in der Ringnut 27 festgehalten. Nach dem Gebrauch wird die Scheibe 28 wieder abgenommen und die Stütze an- den Gewehrlauf angeklappt, wo er wiederum kraftschlüssig gehalten .ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 5 ist ein Haltering 33 am Gewehrlauf bzw. seiner Verkleidung befestigt, und der Gelenkansatz 5 ist an diesen unmittelbar angeschweißt und trägt die Achsschraube 6 nebst Gelenkstück 7, Backe 8 und Federring g. Der Haltering 33 kann gleichzeitig eine Öse 34 für einen Tragriemen tragen. In das Gel.erikstück 7 kann unmittelbar ein Gewehrstock 35 eingeschraubt sein, der üblicherweise etwa eine Länge von 25 bis 30 cm hat und an .einem Ende mit einem Gewindeansatz 36 und am anderen Ende mit einer Gewindebohrung 37 versehen ist. In die Gewindebohrung 37 wird ein besonderes Fußstück 38 mit Quernut 27 eingeschraubt, in der eine Tragplatte 28 festlegbar ist.
  • An dem Gelenkstück 7 kann auch in diesem Falle ein Teleskoprohr 16 gemäß Abb. i befestigt sein, in die e .in mit Quernuten versehener Gewehrstock ähnlich dem Stabe 18 nach Abb. 1 einschiebbar ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPR ÜCIIE i. Stütze für den Lauf von Feuerwaffen, insbesondere zum Gebrauch für liegende Schützen, mit einem an einer Handfeuerwaffe angreifenden Halter nebst einem kurzen Gelenkstück und einer daran angebrachten Stützstrebe, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk federnde Rasten aufweist, die ein kurzes Gelenkstück in an- bzw. abgeklappter Lage kraftschlüssig halten, und daß an dieses kraftschlüssig gehaltene Gelenkstück die Stützstrebe anschraubbar ist.
  2. 2. Stütze nach Anspruch I, bei der als Stützstrebe der Putzstock benutzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Putzstock entweder unmittelbar in das kurze Gelenkstück des Halters einschraubbar ist oder in ein an dem Gelenkstück befestigtes kurzes Rohr eidsteckbar und gegebenenfalls mit Quernuten versehen ist.
  3. 3. Stütze nach Anspruch 2 mit verlängerbarer, teleskopartiger Stützstrebe mit federnder Verriegelung, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstrebe ringförmige Quernuten an dem Verlängerungsstabe oder den Stäben aufw .eist, die mit. federnden, ringförmigen Queransätzen des jeweils über den Stab gestreiften Rohrendes zusammenarbeiten, und daß die die Queransätze tragenden, längs aufgeschlitzten Rohrenden durch eine darübergestreifte verschiebbare Muffe festklemmbar sind.
  4. 4. Stütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Queransätze und die oberste Ringnut im Querschnitt einseitig eckig, die übrigen Ringnuten dagegen beiderseits abgerundet ausgebildet sind.
  5. 5. Stütze nach einem der Ansprüche i bis 4 mit auf die Strebe aufsetzbarer Tragplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstrebe ein gegebenenfalls anschraubbares Fußstück mit einer Ringquernut aufweist, in welche eine Tragplatte (Sandscheibe) kraftschlüssig einsetzbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2664659A (en) * 1951-01-16 1954-01-05 Parker Wayne Gun skid
DE908108C (de) * 1951-10-02 1954-04-05 Heinrich Bitter Dr Ing Ausziehbare Gewehrstuetze
DE2905890A1 (de) * 1979-02-16 1980-08-28 Heinrich Van Geldern Aufsatzstueck zur anschlagstabilisierung von gewehren

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DE908108C (de) * 1951-10-02 1954-04-05 Heinrich Bitter Dr Ing Ausziehbare Gewehrstuetze
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