DE1265620B - Einstellvorrichtung fuer Zielgeraete oder aehnliche optische Geraete - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer Zielgeraete oder aehnliche optische Geraete

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DE1265620B DEST24126A DEST024126A DE1265620B DE 1265620 B DE1265620 B DE 1265620B DE ST24126 A DEST24126 A DE ST24126A DE ST024126 A DEST024126 A DE ST024126A DE 1265620 B DE1265620 B DE 1265620B
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    • F41G11/004Mountings with clamping means on the device embracing at least a part of the firearm, e.g. the receiver or a dustcover
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Description

  • Einstellvorrichtung für Zielgeräte oder ähnliche optische Geräte Zielgeräte od. dgl. und insbesondere Halterungen für derartige Geräte zur Befestigung an Feuerwaffen oder in Vermessungsgeräten oder anderen optischen Geräten sind bekannt.
  • Bei derartigen Geräten ist im allgemeinen eine Einstellvorrichtung vorgesehen, mittels welcher das betreffende Gerät mit Bezug auf ein Lagerungsgehäuse entweder um eine zur Zielrichtung senkrechte Achse zum azimutalen Ausrichten des Gerätes oder um die eigene optische Achse drehbar gelagert ist, um beispielsweise die Stellung eines Fadenkreuzes auszurichten, mit welchem solche Zielgeräte im allgemeinen ausgerüstet sind. Dieses Ausrichten muß insbesondere dann erfolgen, wenn die zugehörige Feuerwaffe oder ein entsprechendes Gerät auf welligem oder unebenem Grund aufgestellt ist.
  • Bei derartigen bekannten Einstellvorrichtungen ist an dem Zielgerät bzw. an dem Zielgerätegehäuse ein Schneckenradkranz befestigt, der mittels einer Schnecke verdrehbar ist, deren Schneckenwelle innerhalb des Gerätegehäuses gelagert ist.
  • Es sind auch schon Anordnungen dieser Art bekannt, bei welchen die Schneckenwelle nahe ihrem einen Ende mit einer kugeligen Lagerung versehen ist und bei welchen die Schnecke durch eine auf die Schneckenwelle im wesentlichen senkrecht zu ihrer Achse wirkenden Feder im Eingriff mit dem Schneckenradkranz gehalten wird. Bei diesen bekannten Anordnungen kann die Schneckenwelle Unregelmäßigkeiten des Schneckenradkranzes leicht ausgleichen, und die Schnecke kann aus dem Schneckenradkranz ausgerückt werden, um rasche, große Verstellbewegungen des Schneckenradkranzes zu ermöglichen.
  • Diese bekannten Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß die Schnecke unbeabsichtigt ausgerückt werden kann, was beispielsweise durch Erschütterungen, wie sie beim Abfeuern der die Vorrichtung haltenden Feuerwaffe auftreten, oder durch Schmutz, welcher sich zwischen den Zähnen des Schneckenradkranzes angesammelt hat, verursacht werden kann. In diesem Fall geht dann die Einstellungsmöglichkeit des Zielgeräts verloren.
  • Schließlich ist es auch noch bekannt, an Gehäusen von Schneckengetrieben zwischen Schnecke und Schneckenrad eine Teilfuge anzuordnen, welche in einem spitzen Winkel zur Schneckenachse verläuft, so daß durch Verschieben des der Schnecke zugeordneten Gehäuseteils in Richtung der Schneckenachse der Achsabstand zwischen Schnecke und Schneckenrad eingestellt werden kann. Derartige Anordnungen sind jedoch nur für Einstellzwecke bei der Montage geeignet, gestatten aber nicht das schnelle und einfache Ausrücken der Schnecke, wie dies bei Einstellvorrichtungen für Zielgeräte zum Ausführen großer Verstellbewegungen wünschenswert ist.
  • Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, bei Einstellvorrichtungen für Zielgeräte mit solchen Schneckentrieben einerseits zwecks Ausführung großer Verstellbewegungen ein einfaches und schnelles Ausrücken der Schnecke zu ermöglichen und andererseits bei eingerückter Schnecke deren Ausgerücktwerden durch Erschütterungen od. dgl. auszuschließen.
  • Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung demgemäß von einer Einstellvorrichtung für Zielgeräte oder ähnliche optische Geräte aus, bei welcher ein in einem Lagergehäuse drehbares, das Zielgerät enthaltendes bzw. abstützendes Gerätegehäuse einen Schneckenradkranz aufweist, welcher mit einer Schnecke im Eingriff steht, deren Antriebswelle zum Zweck des Ausrückens der Schnecke aus dem Schneckenradkranz innerhalb dessen Ebene um eine zur Gerätegehäuseachse parallele Achse schwenkbar gelagert ist. Bei einer derartigen Einstellvorrichtung ist die gestellte Aufgabe nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schnecke mittels eines federbelasteten, an einem Ende der um eine nahe ihrem anderen Ende gelegene Schwenkstelle schwenkbaren Schneckenwelle angreifenden Keilelementes mit dem Schneckenradkranz im Eingriff gehalten ist, welches sich einerseits gegen die Schneckenwelle und andererseits gegen einen Teil des Lagergehäuses abstützt und welches entgegen der Federkraft im Sinne der Verschwenkung der Schneckenwelle in Ausrückstellung verschiebbar ist.
  • Die Schnecke kann beispielweise in der Mitte der Schneckenwelle angeordnet sein, welche nahe ihrem einen Ende beispielsweise kugelig gelagert ist, während das von der kugeligen Lagerungsstelle abgewandte Ende der Schneckenwelle mit dem genannten Keilelement zusammenwirkt. Dieses stützt sich einerseits gegen die Schneckenwelle und andererseits gegen eine Führungsfläche ab, welche zu der Achse der Schneckenwelle entweder geneigt sein oder zu ihr parallel verlaufen kann. Im letzteren Fall ist die am Schneckenwellenende angreifende Keilfläche gegen die Schneckenwellenachse geneigt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat das Keilelement die Form eines in einer Führung des Lagergehäuses geführten Bolzens. Bei einer derartigen erfindungsgemäßen Ausführungsform ist die Bolzenführung so angeordnet, daß ihre Achse gegen die Schneckenwellenachse geneigt ist und in der Ebene des Schneckenradkranzes liegt, und der darin geführte Bolzen ist mit einer Bohrung versehen, welche koaxial zu der Schneckenwelle verläuft und in welcher diese verschieblich und verschwenkbar gelagert ist. Derjenige Teil des Bolzens, welcher auf der von dem Schneckenradkranz abgewandten Seite der Schneckenwelle liegt, bildet ein Keilelement, welches sich einerseits gegen die Schneckenwelle und andererseits gegen die genannte Führung abstützt. Die Federmittel zur Belastung des Keilelementes können entweder zwischen der Schneckenwelle und dem Bolzen innerhalb der genannten Bohrung oder aber zwischen dem Bolzen und einem geeigneten Anschlag des Lagergehäuses angeordnet sein.
  • Gemäß einer Abwandlung der soeben erwähnten Ausführungsform der Erfindung kann die Führung zur Schneckenwellenachse parallel verlaufen, und der darin geführte Bolzen kann mit einer Bohrung versehen sein, deren Achse gegen die Schneckenwellenachse geneigt ist. Das Ende der Schneckenwelle ist wiederum verschieblich und verschwenkbar in dieser Bohrung gelagert.
  • Im folgenden wird die Erfindung durch die beispielsweise Beschreibung einiger Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Ausführungsbeispiele zeigen die Anwendung auf Zielfernrohre. In den Zeichnungen stellt dar F i g.1 einen Längsschnitt durch eine Zielfernrohrhalterung mit der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung, F i g. 2 einen Querschnitt entlang der in F i g. 1 angedeuteten Linie II-11, F i g. 2 a eine erfindungsgemäße Einzelheit aus F i g. 2 und F i g. 3 einen Querschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung in ähnlicher Darstellung wie F i g. 2.
  • Die in F i g. 1, 2 und 2 a der Zeichnungen dargestellte erfindungsgemäße Einstellvorrichtung enthält im wesentlichen ein Zielfernrohr 1, welches innerhalb eines Lagerkörpers 2 kugelig gelagert ist, welcher seinerseits in einem zylindrischen Lagergehäuse 3 drehbar gelagert ist. Der Lagerkörper 2 ist, wie aus F i g. 2 ersichtlich, mit einem Schneckenradantrieb versehen, mittels dessen er innerhalb des Gehäuses 3 verdrehbar ist, und weist außerdem zwei Leitkulissenanordnungen auf, mittels welcher die Zielfernrohrachse mit Bezug auf die Achse des Lagerkörpers 2 eingestellt werden kann.
  • Das Zielfernrohr 1 ist von einem Gerätegehäuse 4 umgeben, dessen Außenfläche in der weiter unten beschriebenen Weise dem Lagerkörper 2 angepaßt ist und welcher innerhalb einer Axialbohrung des Lagerkörpers angeordnet ist. Das hintere Ende des Gerätegehäuses 4 weist eine kugelige Lagerfläche 5 auf, welche einen Teil der kugeligen Lagerung des Zielfernrohrs bildet und in dem Bereich vor dem größten Durchmesser der kugeligen Lagerfläche von den Wandungen einer konischen Bohrung 6 umgeben ist, welche sich auf der Rückseite des Lagerkörpers 2 befindet. Auf der rückwärtigen Seite schließt an diese konische Bohrung eine zylindrische Gewindebohrung 7 größeren Durchmessers an, in welche ein Haltering 8 eingeschraubt ist. An derjenigen Seite der kugeligen Lagerfläche 5 des Gehäuses 4, welche auf der von der konischen Bohrung 6 abgewandten Seite des größten Durchmessers dieser Lagerfläche gelegen ist, ist ein mit einer konischen Bohrung versehener Ring 9 aufgesetzt, welcher gegen die Lagerfläche durch eine Reihe federbelasteter Bolzen 10 gedrückt wird, die in Längsbohrungen 11 auf der Stirnseite des Halteringes 8 geführt sind.
  • Der Haltering 8 weist einen zylindrischen Flansch 12 auf, welcher sich nach vorn erstreckt und auf seiner Innenseite mit einer Nut versehen ist, in welche ein Federring 13 eingesetzt ist. Durch den Federring werden die federbelasteten Bolzen 10 festgehalten, solange der Haltering 8 nicht in den Lagerkörper 2 eingeschraubt ist. Die Sicherung des Halteringes 8 erfolgt durch eine in Längsrichtung in den Haltering eingeschraubte Schraube 14, welche eine Verspannung an einem Sägeschnitt 15 vornimmt. Durch diese Anordnung wird eine gleichmäßige Belastung der kugeligen Lagerung 5, 6, 9 und ein Ausgleich von Verschleißerscheinungen sichergestellt. Eine Verdrehung zwischen dem Gehäuse 4 des Zielfernrohrs und dem Lagerkörper 2 wird durch einen Verriegelungszapfen 16 an einer Stelle der Kugelfläche 5 verhindert, welcher in eine entsprechende Ausnehmung 17 des Lagerkörpers 2 eingreift.
  • Vordem die kugelige Lagerung enthaltenden Teil ist der Lagerkörper 2 auf der Außenseite mit einer tiefen Umfangsnut 18 versehen, an deren Nutgrund ein Schneckenradzahnkranz 19 gebildet ist, durch welchen die Verdrehung des Zielfernrohrs vorgenommen werden kann. Quer zu der Umfangsnut erstreckt sich auf deren Unterseite tangential zum Schneckenradkranz eine Schneckenwelle 20, welche in zwei an dem zylindrischen Gehäuse 3 gebildeten Ansätzen 21 und 22 gelagert ist. Die Schneckenwelle 20 weist eine Schnecke 23 auf, die sich normalerweise mit dem Schneckenradkranz 19 im Eingriff befindet. Außerdem ist an einer Seite der Schneckenwelle außerhalb des Gehäuses 3 ein Kordelknopf 24 befestigt. An der Welle 20 ist innerhalb des Ansatzes 21 nahe dem mit dem Kordelknopf 24 verbundenen Ende ein mit kugeligen Flächen versehener Bund 25 gebildet, welcher zwischen einer konischen Ansenkung 26 innerhalb des Ansatzes 21 auf der Oberseite der Schneckenwelle und einer konischen Bohrung eines Ringes 27 auf der Unterseite der Schneckenwelle gelagert ist. Der Ring 28 wird in seiner Lage durch einen von unten in den Ansatz 21 eingeschraubten Bolzen festgehalten.
  • Die gesamte Anordnung bildet also eine kugelige Lagerung, um welche die Schneckenwelle 20 verschwenkbar ist. Der Ansatz 22 auf der von dem Handrad 28 abgewandten Seite ist mit einer Bohrung 29 versehen, deren Achse mit Bezug auf die in F i g. 2 gezeigte Stellung nach unten und innen geneigt ist, so daß sie die Schneckenwellenachse schneidet und innerhalb der Ebene des Schneckenradkranzes 19 liegt. Innerhalb der Bohrung 29 ist ein Bolzen 30 geführt, an dessen nach innen weisendem Ende sich eine kleine, zu der Schneckenwellenachse 20 koaxiale Bohrung 31 befindet, welche als Lager für das eine Ende der Schneckenwelle dient. Von der geschlossenen Seite der Bohrung 31 aus erstreckt sich eine Druckfeder 32 in einen zu diesem Zweck teilweise hohl ausgebildeten Abschnitt der Schneckenwelle 20 hinein. Das in die Bohrung 31 hineinragende Ende der Schneckenwelle weist einen mit kugeligen Lagerflächen versehenen Bund 33 auf, durch welchen Verdrehungen zwischen der Schneckenwelle 20 und dem Bolzen 30 um eine zur Schneckenwellenachse senkrechte Achse ermöglicht werden. Durch Hineindrücken des Bolzens 30 wird die Druckfeder 32 zusammengedrückt und das mit dem Bund 33 versehene Ende der Schneckenwelle 20 nach unten mitgenommen, wodurch die Schneckenwelle um die Kugellagerung 25, 26 und 27 verschwenkt und damit die Schnecke 23 aus dem Schneckenradkranz 19 ausgerückt wird, um schnelle Drehungen des Lagerkörpers 2 und des Zielfernrohrs 1, beispielsweise von Hand, zuzulassen. Wird der Bolzen 30 losgelassen, so kann die Druckfeder 32 ihn mit Bezug auf die in F i g. 2 gezeigte Stellung nach außen und nach oben drücken, so daß die Schnecke 23 und der Schneckenradkranz 19 wieder in Eingriff kommen.
  • Wie aus F i g. 2 a hervorgeht, wird der Weg des Bolzens 30 durch einen Stift 34 begrenzt, welcher in den Ansatz 22 des Lagergehäuses eingesetzt ist und in einen Schlitz 35 auf einer Seite des Bolzens 30 eingreift.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird unbeabsichtigtes Ausrücken der Schnecke 23 aus dem Schneckenradkranz 19 dadurch vermieden, daß infolge der keilartigen Wirkung des Bolzens 30 zwischen der als Führung dienenden Bohrung 29 und dem Ende der Schneckenwelle 20 senkrecht zu der Schneckenwellenachse 20 gerichtete Kräfte wirksam werden. Im Fall eines einfachen Keils würde ein Ausrücken durch derartige Kräfte nur dann auftreten, wenn der Winkel zwischen der Achse des Bolzens 30 und der Schneckenwellenachse 20 größer als der Reibungswinkel wäre. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann der Winkel zwischen den beiden genannten Achsen bedeutend größer sein, da die Reibung des Keils durch die Federkraft und auch durch eine zweite Reibungskraft unterstützt wird, welche zwischen dem Bund 33 des Schneckenwellenendes 20 und der Innenfläche der kleinen Bohrung 31 auftritt.
  • Ein Verschwenken des Zielfernrohrs 1 um die kugelige Lagerung 5, 6,9 wird durch zwei im wesentlichen gleiche verstellbare Leitkulissenanordnungen erreicht, welche, wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, die mit 36, 40, 41, 42, 50 und 51 bezeichneten Elemente enthalten, jedoch nicht Teil der vorliegenden Erfindung bilden und deshalb hier nicht näher beschrieben sind. Die in F i g. 3 dargestellte Ausführungsform einer Einstellvorrichtung nach der Erfindung enthält ein Zielgerät 52, welches nicht im einzelnen beschrieben sei. Das Zielgerät 52 kann die Form bekannter Fadenkreuzanordnungen, aber auch die Form bekannter Zielfernrohre oder anderer Zielgeräte haben, bei welchen eine Justierung durch Verdrehung erwünscht ist. Das Gerät ist in einem Gehäuse untergebracht, welches, außen entweder aus einem Stück mit dem Gehäuse bestehend oder daran befestigt, eine zylindrische Lagerfläche 53 und einen Schneckenradkranz 54 aufweist, deren Achsen mit der gewünschten Drehachse des Gerätes zusammenfallen. Die zylindrische Lagerfläche 53 ist in einem entsprechenden Lager 55 gehaltert, welches in einem an der Feuerwaffe befestigbaren Lagergehäuse gebildet ist. Auf einer Schneckenwelle 57 ist eine Schnecke 56 befestigt, welche normalerweise im Eingriff mit dem Schneckenradkranz 54 steht. Die Schneckenwelle 57 verläuft tangential zu dem Schneckenradkranz 54 und ist in zwei Ansätzen 58 und 59 gelagert, welche auf einer Seite der Schnecke 56 an einander gegenüberliegenden Seiten des Lagergehäuses gebildet sind. Ein Ende der Schneckenwelle 57 erstreckt sich durch den auf seiner Seite befindlichen Ansatz 59 hindurch und trägt einen außerhalb des Lagergehäuses 55 angeordneten Kordelknopf 60. Innerhalb des Ansatzes 59 ist an der Schneckenwelle 57 ein mit balligen Lagerflächen versehener Bund 61 gebildet, welcher zwischen konischen Pfannen 62 gelagert ist, welche ihrerseits an einander gegenüberliegenden Seiten der Schneckenwelle 57 in eine Querbohrung 63 des Ansatzes 59 eingesetzt sind und in der Querbohrung 63 durch einen Schraubbolzen 64 festgehalten werden. Die Achsen der Lagerpfannen 62 stehen auf der Achse der Schneckenwelle 57 senkrecht. Die beschriebene Anordnung bildet eine kugelige Lagerung, um welche herum die Schneckenwelle 57 zum Zweck des Ausrückens der Schnecke 56 aus dem Schneckenradkranz 54 verschwenkt werden kann. Um diese Schwenkbewegung zu ermöglichen, ist die Bohrung 65 in dem Ansatz 59, durch welchen hindurch sich die Schneckenwelle 57 erstreckt, mit größerem Durchmesser ausgeführt. Die konische Lagerpfanne 62 ist an der dem Schneckenradkranz zugewandten Seite der Schneckenwelle vorzugsweise so ausgeführt, daß sie in einer mit einem geringen Übermaß versehenen Ansenkung verschiebbar ist, wodurch eine genaue Einstellung der Lagerpfanne 62 mit Bezug auf den kugelig ausgeführten Bund 61 der Schneckenwelle möglich ist. Die nach außen weisende Fläche 66 des Ansatzes 59 ist als Zylinderfläche ausgebildet, und auf ihr liegt eine entsprechende Zylinderfläche einer Scheibe 67 auf, die zwischen dem Ansatz 59 und dem Kordelknopf 60 auf die Schneckenwelle aufgesetzt ist. Die gemeinsame Achse der beiden genannten Zylinderflächen geht durch die Kugellagerung 61, 62 und ist zu der Achse des Schneckenradkranzes 54 parallel. Durch diese Anordnung wird ein wirkungsvoller Abschluß gegen das Eindringen von Schmutz erreicht, ohne daß Schwenkbewegungen der Schnekkenwelle verhindert werden.
  • Der von dem Kordelknopf 60 abgewandte Ansatz 58 weist eine Bohrung 68 auf, welche zu der Schnekkenwelle 57 koaxial ist, jedoch bedeutend größeren Durchmesser als diese hat. In die Bohrung 68 ist eine Hülse 69 eingeschraubt, in welcher ein Bolzen 70 geführt ist, dessen äußeres Ende an der Außenseite des Lagergehäuses 55 über die Hülse 69 vorsteht und einen Druckknopf bildet. Von der Außenseite des Bolzens 70 aus erstreckt sich über zwei Drittel seiner Länge eine koaxiale Bohrung 71 nach innen, und das äußere Ende derselben ist mit einem Schraubverschluß 72 versehen. In dem Bolzen 70 ist ein Längsschlitz 73 vorgesehen, welcher sich von dem innenliegenden Ende der koaxialen Bohrung 71 in Richtung nach außen über die halbe Bohrungslänge erstreckt. Durch den Schlitz 73 hindurch und quer durch die Bohrung 71 ragt ein an der Hülse 69 befestigter Stift 74, gegen welchen sich außerdem eine Druckfeder 75 abstützt, welche mit ihrer anderen Seite an dem Schraubverschluß 72 anliegt. Die Druckfeder 75 drängt den Bolzen 70 nach außen, so daß der Stift 74 normalerweise an der Innenseite des Längsschlitzes 73 anliegt. Der Bolzen 70 kann jedoch gegen die Kraft der Feder 75 so weit nach innen gedrückt werden, daß der Stift 74 an dem äußeren Ende des Längsschlitzes 73 anliegt. Der Stift 74 verhindert also einerseits ein Herausfallen des Bolzens 70 aus der Hülse 69 und dient andererseits als Anschlag für das nach innen weisende Ende der Druckfeder 75. Das nach innen weisende Ende des Bolzens 70 weist eine Bohrung 76 geringeren Durchmessers auf, deren Achse derart geneigt ist, daß sie die Schneckenwellenachse 57 schneidet, innerhalb der Ebene des Schneckenradkranzes 54 gelegen und im wesentlichen auf diesen hin gerichtet ist. In der Schrägbohrung 76 ist ein kugelförmiger Bund 77 gelagert, welcher an dem von dem Kordelknopf 60 abgewandten Ende der Schneckenwelle 57 gebildet ist. Durch Hineindrücken des Bolzens 70 wird eine Relativbewegung zwischen dem Ende der Schneckenwelle 57 und der Schrägbohrung 76 erzeugt, durch welche die Schneckenwelle durch Verschwenken um ihre Kugellagerung 61, 62 von dem Schneckenradkranz 54 weggeschwenkt wird. Um ein Anstreifen der Schneckenwelle 57 an demjenigen Teil des Bolzens 70 zu verhindern, welcher sich an der dem Schnekkenradkranz 54 gegenüberliegenden Seite befindet, ist an eben dieser Seite eine Nut 78 in die Wandung der Schrägbohrung 76 eingeschnitten, wodurch ein schlüssellochförmiger Querschnitt erzeugt wird. Die Nut 78 ist breit genug, um die Schneckenwelle 57 aufzunehmen, jedoch zu schmal, als daß der kugelige Bund 77 durchfallen könnte. Der Bolzen 70 bildet auf diese Weise ein federbelastetes Keilelement, welches die Schnecke 56 normalerweise gegen den Schneckenradkranz 54 drängt, welches jedoch gegen die Wirkung der Feder 75 nach innen gedrückt werden kann, wodurch die Schnecke von dem Schneckenradkranz weggeführt wird. Auf Grund der keilartigen Wirkung des Bolzens 70 ist ein unbeabsichtigtes Ausrücken der Schnecke 56 durch Kräfte, welche senkrecht zur Schneckenwelle 57 wirken, nahezu unmöglich.
  • Das Gerätegehäuse kann, wie oben bereits gesagt, bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung mit einer zylindrischen Lagerfläche ausgerüstet sein. Ist jedoch eine besondere Genauigkeit erwünscht, so ist es zweckmäßig, nachstehend beschriebene Ausbildung der Lagerung zu wählen.
  • Das Lagergehäuse 55 hat bei dieser Ausführungsform eine Bohrung mit einem etwas größeren Durchmesser als demjenigen der zugehörigen Lagerfläche 53. Inder Innenfläche der Bohrung des Lagergehäuses 55 ist eine breite Längsnut 79 gebildet, deren Mittellinie der Schnecke 56 diametral gegenüberliegt. Die Breite und die Tiefe dieser Nut 79 sind so gewählt, daß die Lagerfläche 53 an den durch die Kanten der Nut 79 gebildeten Absätzen 80 anliegt, ohne daß sie das Lagergehäuse 55 noch an einem weiteren Punkt berührt. Die Absätze 80 sind vorzugsweise abgerundet, um zu verhindern, daß die Lagerfläche 53 an den Absätzen streift. An dieser Stelle können auch Rollen od. dgl. vorgesehen sein. Die Lagerfläche 53 hat entlang den beiden Absätzen 80 Linienberührung mit dem Lagergehäuse 55, und ein dritter Unterstützungspunkt wird durch die Eingriffsstelle des Schnekkenradkranzes mit der Schnecke 56 gebildet. Der federbelastete Bolzen 70 drängt daher die Schnecke 56 gegen den Schneckenradkranz 57, und der auf diesen durch die Schnecke 56 ausgeübte Druck drängt seinerseits die Lagerfläche 53 gegen die Absätze 80, wodurch die eingangs erwähnte ungewünschte Rollbewegung bei Verdrehung des Zielgeräts vermieden wird. Die Breite der Nut 79 ist nicht auf enge Grenzen beschränkt, es leuchtet jedoch ein, daß extreme Werte in beiden Richtungen ungünstigere Ergebnisse zur Folge haben. Es hat sich gezeigt, daß gute Ergebnisse erzielt werden, wenn die Nut mit Bezug auf die Achse des Lagergehäuses 65 einen einem Zentriwinkel von 80° entsprechenden Umfangsteil einnimmt.
  • Statt wie beschrieben bei Zielfernrohren kann die erfindungsgemäße Einstellvorrichtung auch bei Vermessungsgeräten, z. B. bei Theodoliten, verwendet werden.
  • Soweit vorstehend Einzelheiten beschrieben worden sind, die außerhalb der Kennzeichnung in den Ansprüchen liegen, gehören sie nicht zur Erfindung.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Einstellvorrichtung für Zielgeräte oder ähnliche optische Geräte, bei welcher ein in einem Lagergehäuse drehbares, das Zielgerät enthaltendes bzw. abstützendes Gerätegehäuse einen Schneckenradkranz aufweist, welcher mit einer Schnecke im Eingriff steht, deren Antriebswelle zum Zweck des Ausrückens der Schnecke aus dem Schneckenradkranz innerhalb dessen Ebene um eine zur Gerätegehäuseachse parallele Achse schwenkbar gelagert ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Schnecke (23 bzw. 56) mittels eines federbelasteten (Federn 32 bzw. 75), an einem Ende der um eine nahe ihres anderen Endes gelegene Schwenkstelle schwenkbaren Schneckenwelle angreifenden Keilelementes (30 bzw. 70) mit dem Schneckenradkranz (19 bzw. 54) im Eingriff gehalten ist, welches sich einerseits gegen die Schneckenwelle (20 bzw. 57) und andererseits gegen einen Teil des Lagergehäuses abstützt und welches entgegen der Federkraft im Sinne der Verschwenkung der Schneckenwelle in Ausrückstellung verschiebbar ist.
  2. 2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Keilelement (30) gegen eine zur Schneckenwellenachse geneigte Fläche (29) des Lagergehäuses abstützt (F i g. 2 und 2 a).
  3. 3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Keilelement (70) gegen eine zur Schneckenwellenachse (57) parallele Fläche (68) des Lagergehäuses abstützt und mit einer Keilfläche am Schneckenwellenende angreift (F i g. 3).
  4. 4. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilelement mittels eines Betätigungsknopfes (30 bzw. 70) gegen die Kraft der Feder (32 bzw. 75) im Sinne der Verschwenkung der Schneckenwelle (20 bzw. 57) bewegbar ist.
  5. 5. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilelement die Form eines federbelasteten Bolzens (30) hat, welcher in einer zur Schneckenwellenachse (20) geneigten Führung (29) des Lagergehäuses (3) geführt ist und welcher mit einer zur Schneckenwelle koaxialen Bohrung (31) versehen ist, in weleher ein Ende der Schneckenwelle verschieblich und verschwenkbar gelagert ist.
  6. 6. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilelement die Form eines federbelasteten Bolzens (70) hat, welcher in einer zu der Schneckenwellenachse (57) parallelen Führung (68) des Lagergehäuses geführt ist und welcher mit einer zur Schneckenwellenachse geneigten Bohrung (76) versehen ist, in welcher ein Ende der Schneckenwelle verschieblich und verschwenkbar gelagert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1067 654; USA.-Patentschrift Nr. 3 023 503.
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