DE1428612A1 - Seitengewehrbefestigung - Google Patents

Seitengewehrbefestigung

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Publication number
DE1428612A1
DE1428612A1 DE19631428612 DE1428612A DE1428612A1 DE 1428612 A1 DE1428612 A1 DE 1428612A1 DE 19631428612 DE19631428612 DE 19631428612 DE 1428612 A DE1428612 A DE 1428612A DE 1428612 A1 DE1428612 A1 DE 1428612A1
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DE
Germany
Prior art keywords
rifle
gun
holder
side gun
receiving tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19631428612
Other languages
English (en)
Inventor
Tilo Moeller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heckler und Koch GmbH
Original Assignee
Heckler und Koch GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Heckler und Koch GmbH filed Critical Heckler und Koch GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C27/00Accessories; Details or attachments not otherwise provided for
    • F41C27/16Smallarms combined with thrusting or cutting weapons; Bayonets; Bayonet mounts
    • F41C27/18Bayonets; Bayonet mounts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Seitengewehrbefestigung Die Erfindung bezieht sich auf die Art der Befestigung des Seitengewehres bei automatischen Gewehren mit Durchladerohr. Bekanntlich versteht man unter einem Gewehr mit Durchladerohr, ein Gewehr, das über dem Lauf ein Rohr führt, in welchem ein Teil des Schlosses gleitet und gleichzeitig eine Handhabe zum Durchladen aufnimmt. Die Erfindung kann auch bei sogenannten Gasdruckladern Verwendung finden, da diese Gewehre gleichfalls ein Rohr entlang dem Lauf führen. Infolge der Eigenart der Konstruktion muß von den bekannten Anbringungsarten, wie sie bei üblichen Gewehren vorgesehen sind, Abstand genommen werden. Schienen, Prismen und dergleichen sowie Einschnitte und Nuten im Seitengewehrgriff fallen fort. Dem Erfindungsgedanke liegt folgendes zugrundes Es ist von Wichtigkeit, daß einfache und schnelle Handhabung beim Befestigen des Seitengewehres ermöglicht wird und eine feste Verbindung zwischen Gewehr und Seitengewehr gewährleistet ist. Wird die Waffe zum Schießen gebraucht, so bildet das auf und vor dem Lauf liegende Seitengewehr zusätzliches Gewicht, das sich bei Schußabgabe und dem zwangsläufigen Rückstoß so ungünstig auf den Gewehrlauf auswirkt, daß eine Zielsicherheit nicht mehr gegeben ist. Der Seitengewehrhalter muß deshalb so ausgebildet sein, daß das Seitengewehr sich in seiner Längsrichtung bewegen lässt ohne dabei die feste Verbindung zum Gewehr selbst zu verlieren. Das Seitengewehr muß leicht und ohne Kraftaufwendung abgenommen werden können. Nicht zuletzt muß der Seitengewehrhalter vor Verschmutzung geschützt werden. Die Ausbildung der Teile soll zweckmässigerweise derart sein, daß sie zum größtmöglichsten Prozentsatz aus Normteilen sind bzwo auf Automaten hergestellt werden können. Die Erfindung erfüllt alle obengenannten Anforderungen.
  • Zweckmäßigerweise benützt man das Durchladerohr als Aufnahmegegenstand für den Seitengewehrhalter, d.h. er ist in seiner Form zylindrisch. Das hat den Vorteil, daß der Seitengewehrhalter praktisch unsichtbar ist und nicht einen Gegenstand bildet, der sich außerhalb des Gewehres befindet und hindernd auswirken kann. Außerdem bildet der Seiten,#;ewehrhalter gleichzeitig einen Abschluß für das Durchladerohr, welches sonst eine Kappe erhalten müßte, die das Eindringen von Fremdkörpern verhindert.
  • Der Seitengewehrhalter besteht im Prinzip aus drei Hauptteilen: das Gehäuse, welches im Durchladerohr festgehalten d.h. mit dem Gewehr verbunden ist, ein Aufnahmerohr, das beweglich bzw. federnd im Gehäuse lagert und eine mittels Feder unter Druck stehende Federstange. Diese stößt nach Gebrauch das Seitengewehr aus und verschließt gleichzeitig die Öffnung, bildet also Schutz gegen Verschmutzung.
  • Im Griffstückende des Seitengewehres befindet sich eine Rastklinke, die in eine 'Öffnung im Aufnahmerohr einrastet. Das bewegliche Aufnahmerohr bildet mit dem Seitengewehr eine Einheit, die sich in Längsrichtung unabhängig vom Gehäuse des Seitengewehrhalters bewegen lässt. Eine weitere Stütze findet das Seitengewehr durch eine ringförmig ausgebildete Parierstange, welche beim Eindrücken des Seitengewehres in den Seitengewehrhalter gleichzeitig über die Laufmündung bzw. den Feuerdämpfer geführt wird. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend`beschrieben und in zugehöriger Zeichnung _jargestellt. Abb. 1 zeigt eine Ansicht der Laufmündung mit aufgepflanztem Seitengewehr. Strichpunktiert ist die Stellung des Gewehres bei Schußabgabe dargestellt.
  • Abb. 2 zeigt im Schnitt Seitengewehrhalter und Durchladerohr und einen Teil des Seitengewehrgriffes sowie einen Teil des Laufes.
  • Abb. 3 zeigt Seitengewehrhalter in Ansicht, teilweise aufgebrochen.
  • Abb. 4 zeigt eine Draufsicht des Seitengewehrhalters. Abb. 5 zeigt eine Draufsicht des Angelkopfes mit Rast-- klinke.
  • Abb. 6 zeigt eine Ansicht des Angelkopfes und Rastklinke im Seitengewehrgriff.
  • Das Durchladerohr 1 liegt mit dem vorderen Ende im Kornhalter 2, der das Korn 3 aufnimmt und eine Verbindung zum Lauf ¢ herstellt. Ein Gehäuse 5, erhält eine Schraube 6 und hat zwei gegenüberliegende Nasen 7 angefräst sowie am oberen Ende eine Aufdrehung B. Im Gehäuse 5 sitzt ein Aufnahmerohr 9. Dieses hat eine Bohrung log sowie zwei gegenüberliegende Schlitze 11. Eine Federstange 12 mit einem Kopf und einem verstärkten Ende, welches eine durchgehende längliche Aussparung 13 aufweist, ist im Aufnahmerohr 9 geführt. Ein durchgehender Zylinderstift 14 führt durch einen äußeren Stützring 15 das Aufnahmerohr 9 in den inneren Stützring 16 und die Aussparung 13. Eine Pufferfeder 17 liegt zwischen Gehäuse und dem äußeren Stützring 15, während sich eine Druckfeder 18 zwischen dem Kopf der Federstange 12 und dem inneren Stützring 16 befindet.
  • Im Seitengewehr bzw. dessen Griffstück 19 ist ein. Angelkopf 2o mittels eines Zylinderstiftes 21 angebracht, der bis in die Klinge 22 führt. Der Angelkopf 2o nimmt eine Spiralfeder 23 auf sowie eine an einem Zylinderstift 2¢ bewegliche Rastklinke 25. Im Seitengewehrgriffstück 19 ist eine ringförmig ausgebildete Parierstange 26, welche sich über einen Feuerdämpfer 27 führen lässt.
  • Die Aufgabe der Einzelteile und die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtungen ist folgendes Der Seitengewehrhalter Abb. 3 ist als eine Einheit zylinderförmig und in seinen Abmessungen so gehalten, daß er in das Durchladerohr 1 eingeführt und festgehalten werden kann. Das Seitengewehrgriffstück 19, welches mit der ringförmig ausgebildeten Parierstange 26 ausgerüstet ist, wird über die Laufmündung bzw. den Feuerdämpfer 27 eingeführt. Der im Seitengewehrgriffstück 19 befindliche Angelkopf 2o, welcher die Rastklinke 25 aufnimmt, die durch einen Zylinderstift 21 verankert und mittels der Spiralfeder unter Druck gesetzt ist, wird in den Seitengewehrhalter eingedrückt. Gleichzeitig hakt sich die Rastklinke 25 in das im Seitengewehrhalter befindliche Aufnahmerohr 9, welches die Öffnung 1o an entsprechender Stelle aufweist, ein. Das Aufnahmerohr 9 hat seinen Sitz im Gehäuse 5. Das Gehäuse 5 wird durch die Schraube 6 im Kornhalter 2, welcher den Lauf ¢ mit dem Durchladerohr 1 verbindet, festgehalten.'An das Gehäuse 5 schließt sich die Pufferfeder 17 an, die sich gegen den äußeren Stützring'15 stemmt, welcher mittels des Zylinderstiftes 14 eine feste Verbindung mit dem Aufnahmerohr 9 und des weiteren mit dem inneren Stützring 16 zuwege bringt. Im Gehäuse 5 bekommt das obere Ende eine Aufdrehung 8, die maßlich mit der Absetzung am Aufnahmerohr 9 übereinstimmt. Dadurch wird erreicht, daß das Seitengewehr durch Druck nach rückwärts nicht ausweichen kann. Das Seitengewehrgriffstück 19 bildet über Angelkopf 2o und Rastklinke 25 mit dem Aufnahmerohr 9 eine festverbundene Einheit, während das Gehäuse 5 durch die Schraube 6 mit dem Kornhalter 2 und Lauf ¢ verbunden ist und den Bewegungen des Gewehres folgen muB. Die Folgerung ist, daß die Druckkraft der Pufferfeder 17 mit der zu bewegenden Masse des Seitengewehres so abgestimmt ist, daß das Gehäuse 5 den Rückstoß des Gewehres bei Schußabgabe mitzumachen gezwungen wird, während Seitengewehr 19 und Aufnahmerohr 9 in gleicher Stellung verharren wie zuvor. Dies ist in Abb. 1 durch strichpunktierte Aufzeichnung veranschaulicht. Es wird eine Unabhängigkeit zwischen Gewehr und Seitengewehr erreicht, die den Lauf 4 beim Schießen unbeeinflußt lässt, und dadurch die Zielsicherheit gewährleistet bleibt.
  • Die zwei gegenüberliegenden Schlitze 11 im Aufnahmerohr 9, in welchem die zwei am Gehäuse 5 angefrästen Nasen 7 gleiten, verhindern ein Verdrehen des Aufnahmerohres 9, womit bezweckt wird, daß die Öffnung 1o immer in gleicher Position liegt, welche mit der Rastklinke 25 in Bezug auf die Parierataage 26 übereinstimmt. Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die im Zentrum des Seitengewehrhalters gelagerte Federstange 12. Der Durchmesser am Kopf ist dem Innendurchmesser des Aufnahmerohres 9 angepasst. Am starken unteren Ende ist die Federstange 12 im inneren Stützring 16 gelagert. Die durchgehende Aussparung 13 begrenzt die Vorwärtsbewegung der Federstange 12, wobei der Zylinderstift 14 als Anschlag dient. Die Länge der Aussparung 13 ist so bemessen, daß beim Eindringen des Angelkopfes 2o die Federstange 12 rückwärts ausweichen kann. Die Druckfeder 18, welche am Kopf der Federstange 12 anliegt und durch den inneren Stützring 16 gehalten wird, kommt beim Aufsetzen des Seitengewehres unter Spannung? Erfindungsgemäß erfüllt nun die Federstange 12 zwei Aufgaben: wenn das Seitengewehr abgenommen werden muß, d.h. die Rastklinke 25 durch Eindrücken betätigt wird, stößt die unter Druck befindliche Federstange 12 das Seitengewehr aus dem Seitengewehrhalter aus, sodaß die Parierstange 26 nur noch über die Laufmündung bzw. den Feuerdämpfer 27 gehoben werden muß. Gleichzeitig bildet die Federstange 12, deren Kopf nun mit dem Gehäuse 5 bzw. Aufnahmerohr 9 abschließt Abb. 3, einen sicheren Schutz gegen Verschmutzung*

Claims (3)

  1. Patentansprüche @1) Seitengewehrbefestigung von Handgewehren, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitengewehr gegenüber dem Tauf in Längsrichtung federnd befestigt ist, so dass das Seitengewehr dem Rückstoss des Gewehres bei Schussabgabe in seiner Längsrichtung ausweichen kann.
  2. 2) Seitengewehrbefestigung an Gewehren mit Durchladerohr, dadurch gekennzeichnet, dass ein Seitengewehrhalter in dem Durehladamhr befestigt ist.
  3. 3) Seitengewehrbef estigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Feder (18) aufweist, die bei aufgestecktem Seitengewehr an dem hinteren Ende des Seitengewehres über geeignete Zwischenglieder angreift und bei Lösen einer Sperre das Seitengewehr aus dem Halter ausstösst. Seitengewehrbefestigung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daB das Seitengewehr (19) mittels einer im Angelkopf (2o) fed'ernd angebrachten Rastklinke (25) im Aufnahmerohr (9) festgehalten ist. Seitengewehrbefestigung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daB das Gehäuse (5) fest mit dem Kornhalter bzw. mit dem Gewehr verbunden ist. Seitengewehrbefestigung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmerohr (9) im Gehäuse (5) seinen Sitz hat. Seitengewehrbefestigung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Gehäuse (5) und dem mit Aufnahmerohr (9) verbundenen Stützring (15) eine Pufferfeder liegt, welche das Aufnahmerohr (9) bzw. Seitengewehr (19) in seiner Beweglichkeit begrenzt und nach SchuBabgabe in die vorherige Stellung zurückbringt. Seitengewehrbefestigung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß im Aufnahmerohr (9) zwei Schlitze (11) angebracht sind, die durch zwei Nasen (7) im Gehäuse (5) eine Verdrehung verhindern, um mit Öffnung (1o), die Rastklinke (25) und Parierstange (26) gleiche Position zu halten. Seitengewehrbefestigung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sich im Zentrum des Seitengewehrhalters eine Federstange (12) befindet, welche am unteren Ende eine länglich durchgehende Öffnung (1o) hat. Seitengewehrbefestigung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daB die Federstange (12) mittels einer zum inneren Stützring (16) und Federstangenkopf liegenden Druckfeder (18) das Seitengewehr (19) nach eindrücken der Rastklinke (25) ausstösst, und den Seitengewehrhalter gleichzeitig vor Verschmutzung schützt.
DE19631428612 1963-04-09 1963-04-09 Seitengewehrbefestigung Pending DE1428612A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE1428612A1 true DE1428612A1 (de) 1968-12-05

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DE19631428612 Pending DE1428612A1 (de) 1963-04-09 1963-04-09 Seitengewehrbefestigung

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DE (1) DE1428612A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2932710A1 (de) * 1979-08-13 1981-03-26 G.M.S. Gesellschaft für Metallverarbeitung mbH & Co, 5650 Solingen Gewehr

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2932710A1 (de) * 1979-08-13 1981-03-26 G.M.S. Gesellschaft für Metallverarbeitung mbH & Co, 5650 Solingen Gewehr

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SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971