-
Personen-Restrgsgeat aus häu3ern, Hoch- und
-
Höchsthäusern Beschreibung: Ein tragbares Gerät für die Rettung von
Personen aus Häusern, Hoch- und Höchsthäusern ist nicht bekannt.
-
Die Aufgabe, Personen mittels eines tragbaren Gerätes die Möglichkeit
zu geben, sich aus Häusern, Hoch- und Höchsthäusern zu retten, wird erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß ein tragbares Gerät 1 Fig.3, das zusammengeklappt transportiert
wird, im Falle der Gefahr aufgeklappt und in ein Halteteil 2 Fig.3 und ein Steuerpult
mit Seiltrommel 3 Fig.3 getrennt wird: Das Halteteil wird an dem Gebäude befestigt,
das Steuerpult mit Seiltrommel gurtet sich die Person um Fig.13, um sich - nach
Verbindung des Steuerpultes mit Seiltrommel mit dem Halteteil -an der Außenwand
des Gebäudes herabzulassen.
-
Dabei ist gewährleistet, daß - unabhängig von dem Gewicht der Person
- eine gleichbleibende Pallgeschwindigkeit gegeben ist. Nur durch den Eingriff der
Person kann die Ballgeschwindigkeit verändert werden.
-
Das Gerät besteht den Erfordernissen entsprechend überwieçend aus
feuerfestem Material.
-
Nach der Trennung des Halteteils 2 Fig.3 von dem Steuerpult mit Seiltrommel
3 Fig.3 wird an jedem Geräteteil die Betriebsbereitschaft der einzelnen Funktionen
in der Reihenfolge des erforderlichen Bedienungsablaufes optisch angezeigt.
-
Das Halteteil 2 Fig.3,9 und 11 enthält 2 Seiltrommeln 4 Fig.3 mit
jeweils einem Seil 5 und 6 Fig.1i zum Befestigen des Halteteils an dem Gebäude.
-
Die Seile werden mit leichtem Federzug auf die Trommeln gezogen. Jedes
Seil kann durch Hebel 7,8 Fig.11 per Hand festgestellt werden.
-
Unter Federspannung stehende Bügel 9,10 Fig. 9,11 können zum Anklemmen
des Halteteils an dem Gebäude herausgezogen werden. Die Ösen 11 Fig.9,11 dienen
zum Anhaken der Seile 18,19 Fig.4. Der Haltegriff 12 Fig.11 dient der Person zum
Festhalten beim Verlassen des Gebäudes.
-
Durch ein Bolzenschubgerät 13 Fig.9,11 werden mindestens 2 Bolzen
mit sehr starker oder stärkster Ladungsstärke der Kartuschen in das Gebäude getrieben,
so daß eine feste Verankerung des Halteteils an dem Gebäude erreicht wird. Vorher
wird im Bereich dieser Bolzen je ein kleinerer Bolzen eingetrieben, damit eine Haltearbeit
der Person beim Eintrieb der Bolzen mit stärkster Ladungsstärke nicht erforderlich
ist.
-
Durch das Drücken der Drucktaste 14 Fig.11 wird das Gerät entsichert
und durch das Ziehen des Knopfes 15 Fig.11 werden die Bolzen in Bewegung gesetzt.
Drucktaste und Knopf sind durch eine Glasscheibe abgedeckt, die erst zertrümmert
oder sonstwie entfernt werden muß, um das Bolzenschubgerät einsetzen zu können.
-
Das Halteteil kann von heizt ;tJolenschubgerät getrennt werden.--Die
Seile 18,19 Fig.4 können direkt an den Enden der Bolzen, die in dem Gebäude stecken,
angebracht werden. Das Bolzenschubgerät im Halteteil kann neu mit Bolzen bestückt
werden. Damit ist die Wegnahme des Halteteils aus dem Gefahrenbereich möglich.
-
Die Lampen 16,17 Fig.11 sind so ausgebildet, daß sie genügend Licht
zur Durchführung der erforderlichen Handhabungen auch bei Rauch geben. Die Handhabung
des Bolzenschubgerätes wird durch Lichtzeichen geführt.
-
Die Energieversorgung des Halteteils erfolgt durch eine Batterie oder
einen Akkumulator und - bei Ausfall dieser Versorgung - durch einen per Hand zu
betreibenden Dynamo.
-
Die Seile 18,19 Fig.4 können auch ohne Halteteil -z.B. beim Vorhandensein
geeigneter am Gebäude befestigter Ringe - angebracht werden. Die Seile 18,19 Fig.4
können während der Belastung durch eine Person nicht aus den Halterungen 11 Fig.11
ausgeklinkt werden.
-
Das Steuerpult mit Seiltrommel 3 Fig.3 kann nach Beendigung der Abfahrt
wieder hochgezogen werden, indem die Stange 20 Fig.9 aus dem Halteteil herausgezogen
wird und das Seil 18 Fig.4 mittels der Kurbel 21 Fig.9 aufgedreht wird. Nachdem
das Steuerpult mit Seiltrommel hochgezogen worden ist,muß das Seil 18 Fig.4 auf
die Seiltrommel 23 Fig.4 zurückgespult werden. Die Seiltrommeln 22,23 Fig.4 besitzen
Federn, die ein Aufrollen der Seile bewirken, sie sind während der Abfahrt gesnarst
worden.
-
Nach der Trennung des Halteteils 2 Fig.3 von dem Steuerpult mit Seiltrommel
3 Fig.3 erscheint aiif dem Steuerpult zunächst ein optisches Signal 24 Fig.2 mit
dem Hinweis, den Sitz auszufahren. Für jedes Seil 18 und 19 Fig.4 erscheint ein
optisches Signal 25,26 Fig .2, ob an das Halteteil angekoppelt worden ist oder nicht.
Das Ausfahren dcs Sitzes 27 Fig.3,6 wird durch eine Feder bewirkt, die beim Hereindrücken
des Sitzes gespannt X de. Die Sitzfläche des Sitzes ist dehnbar ausgebildet, so
daß sie sich nach dem Aufsitzen der Person wie ein Sattel formt 49 Fig.13. An der
Rückenlehne des Sitzes sind Sicherheitsgurte angebracht, die -geschlossen - das
Tragen des Gerätes durch die Person ermöglichen.
-
Der Sitz wird aus einem aus 2 Trägern bestehendem Mittelsteg 30 Fig.6
getragen, wobei die Träger bei eingefahrenem Sitz als Scheeren ausgebildet sind.
-
Die beiden Träger des Mittelstegs 30 Fig.6 sind im Punkt 31 Fig.5
fest mit einer Säule 32 Fig.1,4,7 verbunden, die über den Steg 33 Fig01,4 zum Federwerk
führt. Die Federn 34,35 Fig.4 sitzen auf einem Gerüst, an dem alle Teile dieses
Geräteteiles 3 Fig.3 festgemacht sind. Dem System der Federwaage entsprechend werden
durch das Gewicht
der Person die Federn 94,35 Fig.4 , die auf einem
Widerlager des Gerüstes befestigt sind, zusammengedrückt und dadurch die Stege 36,42
Fig.1 heruntergedrückt. Dadurch bremst die sich in der Walze 37 Fig.1,4 , über die
außen das Seil 19 Fig.4 geführt wird, befindende zweiteilige Trommelbremse den Umlauf
der Walze und damit die Fallgeschwindigkeit der Person. Ein größeres Gewicht der
Person bewirkt somit eine entsprechend stärkere Bremsung. Der Bremsvorgang ist so
abgestimmt, daß innerhalb des zulässigen Höchstgewichts hinsichtlich der Belastung
des Gerätes eine stets gleichbleibende Fallgeschwindigkeit für die Person gewährleistet
ist.
-
Die somit sich automatisch ergebende Fallgeschwindigkeit kann durch
den Hebel 69 Fig.2 verstellt werden0 Die Person kann per Hand eine Steuerung der
Fallgeschwindigkeit vornehmen. Bei der automatisch sich ergebenden Fallgeschwindigkeit
steht der Hebel in der Mitte 38 Fig.2. Wird der Hebel nach vorne gebracht 39 Fig.2,
erhöht sich die Ballgeschwindigkeit. Das erfordert einen aermanen1 Druck durch die
Hand, beim Loslassen geht der Hebel in die Mittelstellung 38 Fig.2 zurück, so daß
die automatisch sich ergebende Fallgeschwingigkeit wieder gefahren wird. Wird der
Hebel nach hinten gebracht 40 Fig.2, vermindert sich die Fallgeschwindigkeit. Am
Endpunkt dieser Bewegung erfolgt ein Anhalten. Das Anhalten kann durch eine Taste
fixiert werden. Nach dem Lösen dieser Arretierung geht der Hebel in die Mittelstellung
38 Fig.2 zurück, so daß die automatisch sich ergebende Fallgeschwindigkeit wieder
gefahren wird.
-
Der Meßvorgang der Waage kann auch elektronisch erfolgen.
-
Das Seil 19 Fig.4 wird so über die ganze Länge der Walze 37 Fig.4
geführt, daß ein Durchrutschen nicht möglich ist. Es wird mittels einer Führungsspange
41 Fig.7 so über die Seiltrommel 22 Fig.4 geführt, daß ein gleichmäßiges Aufrollen
des Seiles gewährleistet ist. Das Seil 18 Fig.4 wird zur Sicherheit getrennt von
dem Seil 19 Fig.4 geführt und gebremst. Die in der Walze 37 Fig.1,4 sich befindende
zweiteilige Trommelbremse 76 Fig.1,4 wird je zur Hälfte durch die Stege 36 und 42
Fig.1 betätigt. Damit wirkt die Bremseinrichtung, die für das Seil 18 im Kasten
43 Fig. 1,4 untergebracht ist, und in die der Schaft der Walze 37 Fig.1,4 eingeführt
ist, eigenständig auf die Walze 37 Fig.1,4. Mit dem Hebel 44 Fig.2 wird durch Einwirkung
auf das Seil 18 Fig .4 die Fallgeschwindigkeit in gleicher Weise wie bei dem Seil
19 Fig.4 reguliert. Das Seil 18 wird auf die Seiltromm.el 23 Fig.4 in gleicher Weise
wie das Seil 19 auf die Seiltrommel 22 Fig.4 aufgerollt.
-
Mit dem Betätigen der Signaltaste 24 Fig.2 werden mit dem Sitz auch
die Seilfuhremgsstabe 45,46 Fig.6 automatisch ausgefahren 47 Fig.13, was durch eine
Feder bewirkt wird, die bei dem Hereindrücken der SeilfiX ungsstäbe gespannt wurde
50 Fig.8.
-
Erst nachdem das einzelne Seil 18,19 Fig.4 an das Halteteil angekoppelt
worden ist - und auf dem Steuerpult die Signale 25,26 Fig.2 entsprechend reagiert
haben -, läßt sich der einzelne Seilführungsstab zurückdrücken 48 Fig.13 bzw. wird
durch das Gewicht der Person in diese Position befördert. Die Seilführungsstäbe
werden in dieser Position 48 Fig.13 arretiert, damit das Steuerpult mit Seiltrommel
3 Fig.3 und die Seilfühzçulgsstäbe 45,48 Fig.6 eine stabile Einheit bilden. Durch
Drehen der Schraube 48 Fig.13 wird der Neigungswinkel der Seilführungsstäbe verstellt,
damit kann der für die Person günstigste Schwerpunkt herbeigeführt werden.
-
Die am Kopf der Person verlaufenden Teile der Seilführungsstäbe enthalten
herausziehbare Netze 51 Fig013, die zwischen den Seilführungsstäben 45,46 Fig.6
gespannt werden können, um den Kopf z.B. einer ohnmächtigen Person zu halten.
-
Bei voller Belastung des Sitzes durch die Person -das ist mit Beginn
der Abfahrt gegeben -, schwenkt die Mauerrolle 54 Fig.13 aus. Im zusammengeklappten
Zustand liegtbder Steg 55 Fig.10 zwischen dem als Doppelsteg 56 Fig.10 ausgebildeten
Steg der unteren Rolle. Der Doppelsteg 56 Fig.10 ist im zusammengeklappten Zustand
als Scheere ausgebildet. Die Mauerrolle 54 Fig.13 befindet sich auf der Rückseite
des Steuerpultes mit Seiltrommel 57 Fig.13.
-
Über die obere und untere Rolle 57,58 Fig.10 liegen 2 Bänder, die
über die ganze Breite der Rollen bis zum Mittelsteg reichen. Sie sind so elastisch,
daß sie sich soweit dehnen, wie es erforderlich ist, wenn die Mauerrolle 54 Fig.13
ausgeschwenkt ist.
-
Die ausgeschwenkte Mauerrolle ermöglicht ein Abrollen der Person an
der Außenwand des Gebäudes in einem für die Person erforderlichen Abstand.
-
Die Kniee der Person befinden sich an Schalen 76 Fig.13 die an der
unteren Rolle 58 Fig.10 angebracht sind, um die Person abzustützen. An den Schalen
sind Sicherheitsgurte angebracht, um die Kniee festbinden zu können, was zOB. bei
ohnmächtigen Personen erforderlich ist. Beim Nachlassen des Kniedruckes der Person
gibt der Steg 56 Fig.13 in Richtung auf die Person, die immer mit dem Gesicht zur
Hauswand sitzt, nach, was durch eine Feder 77 Fig.13 bewirkt wird, oder der Steg
56 Fig.13 kann bei angeschnallten Knieen gezogen werden0 Damit können Mauervorsprünge
u.a. überwunden werden. Die Schalen 76 Fig.13 werden, wenn das Gerät zusammengeklappt
wird, gegen die Bodenfläche des Gerätes 61 Fig.13 gedrückt.
-
Durch den Hebel 62 Fig.2 kann das Ausschwenken der Mauerrolle 54 Fig.13
per Hand reguliert werden.
-
Das Ausschwenken der Mauerrolle wird über Federn bewirkt, die bei
dem Zusammenklappen des Gerätes gespannt wurden.
-
Am Steuerpult 3 Fig.3 ist seitlich eine Kurbel 75 Fig.4 angebracht,die
mit der Walze 37 Fig.4 verbunden ist. Durch das Drehen der Kurbel kann sich die
Person
Im Steuerr"'w£t ist eine Sauerstoffmaske 74 Fig.3 untergebracht,
so daß die Person gegen Sauerstoffmangel und Rauch geschützt ist, sowohl wenn die
Person geht als auch wenn sie abfährt.
-
An dem Steuerpult mit Seiltrommel 3 Fig.3 ist ein Beleuchtungskörper
angebracht, der nach unten und gegen die Hauswand leuchtet.
-
Die Energieversorgung erfolgt durch eine Batterie oder einen Akkumulator
und - bei Ausfall dieser Versorgung - durch einen per Hand bzw. durch die Abfahrt
angetriebenen Dynamo.
-
Die Betriebsbereitschaft des Gerätes wird durch außen an dem Gerät
angebrachte Signale erkennbar.
-
An dem Steuerpult mit Seiltrommel 3 Fig.3 ist ein Rauchmelder angebracht.
Über einen drahtlosen Signalempfänger kann Feueralarm empfangen werden.
-
Die Entnahme eines auf Dauer in einem Raum untergebrachten Gerätes
könnte nur unter Verwendung eines am Gerät angebrachten Feuermelders erfolgen, wobei
z.B. über einen drahtlosen Signalgeber Feueralarm gegeben wird.
-
Die Seile 18,19 Fig.4 können notfalls gekappt werden, um den Fall
der Person zu ermöglichen.
-
Die Anzahl der Ausstattungsmerkmale kann in BinblicV auf den jeweiligen
Verwendungszweck zum Teil vermindert werden, ohne daß die Verwendung des Gerätes
in der Hauptsache beeinträchtigt wird.
-
nach oben bewegen. Das Loslassen der Kurbel führt aufgrund einer Sperre
nicht zu einer Abfahrt der Person. Vor Beginn der Benutzung der Kurbel mußte der
Hebel bei Halt 40 Fig.2 arretiert worden sein, so daß vor einer weiteren Abfahrt
diese Arretierung gelöst werden muß.
-
Der Teleskop-Sicherungsstab befindet sich - eingefahren im Steuerpult
mit Seiltrommel 63 Fig.3,64 Fig.7.
-
Das Ausfahren des Teleskop-Sicherungsstabes 65 Fig.13 erfolgt über
einen mechanischen Antrieb, der bei Abfahrt der Person inganggesetzt wird. Aus dem
vorletzten Glied 66 Fig.13 des Teleskop-Sicherungsstabes wird mit dem letzten Glied
ein aus Metallfäden bestehender Ballon 67 Fig.13 herausgedrückt, der das letzte
Glied umgibt. Durch den Hebel 63 Fig.2 kann das Ausfahren reguliert werden. Das
obere Ende des Teleskop-Sicherungsstabes ist mit den Brems-und Halteeinrichtungen,
die sich im Steuerpult mit Seiltrommel befinden, verbunden. Beim Aufkommen auf den
Boden wird der Teleskop-Sicherungsstab zusammengedrückt und damit ein Bremsen und
Anhalten bewirkt. Mit Beginn der Bodenberührung leuchtet die Signallampe 52 Fig.2
auf. Ein im Steuerpult evt.
-
untergebrachter Höhenmesser gibt bei Bodennähe akustisch und optisch
Signal 52 Fig.2. Hierdurch könnte eine automatische Bremsung vor dem Aufkommen auf
dem Boden eingeleitet werden.
-
Kommt der Ballon 67 Fig.13 einem stromSiiBrender Kabel nahe , erscheint
ein akustisches und optisches Signal 68Fig.2 Hierdurch könnte eine automnt sche
Bremsung eingeleitet werden.
-
Das Einfahren des T&leskop-Sicherungsstabes in den Schaft 63 Fig.3
könnte unter Verwendung der Kurbel 75 Fig.4 erfolgen.
-
Der auf der Fadenrolle 70 Fig.3 aufgespulte Faden kann, wenn das Seil
19 Fig.4 ausgefahren ist und keine Belastung des Gerätes gegeben ist, gezogen werden.
Das Gerät kann damit wieder bis zum Halteteil nach oben gezogen werden. Die Fadenrolle
70 Fig.3 kann mit dem aufgespulten Faden seitlich aus dem Gerät gezogen und das
Gerät kann von oben herabgelassen werden.
-
Bei Uberlängen der Seile 18,19 Fig.4 wird für jedes Seil eine gesonderte
Seiltrommel 71,72 Fig.12 verwendet. Die Seiltrommeln sind von der Seite her austauschbar
und können das Gerät seitlich überragen.
-
An der Rückenlehne des Sitzes ist hinten eine quergeteilte-, längs-
und quergefaltete, für eine Einmalnutzung vorgesehene Feuerschutzfolie 73 Fig.6
angebracht. Nach dem Ziehen der Entriegelung wird die untere Folie um den Unterkörper,
der obere Teil der Folie von hinten über den Oberkörper der Person gezogen. Danach
werden die Enden seitlich am Steuerpult mit Seilrolle 3 Fig.3 befestigte Die Feuerschutzfolie
ist so vorgeformt, daß die an den Rändern eingearbeiteten Magnetstreifen sich übereinander
legen können und die Person von der Feuerschutzfolie umhüllt wird.