DE961513C - Patronenzubringer fuer selbsttaetige Waffen mit Patronengurt, insbesondere fuer solche, bei welchen die Entriegelung anders als durch den Ruecklauf der Waffe erfolgt - Google Patents

Patronenzubringer fuer selbsttaetige Waffen mit Patronengurt, insbesondere fuer solche, bei welchen die Entriegelung anders als durch den Ruecklauf der Waffe erfolgt

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DE961513C DEB19696A DEB0019696A DE961513C DE 961513 C DE961513 C DE 961513C DE B19696 A DEB19696 A DE B19696A DE B0019696 A DEB0019696 A DE B0019696A DE 961513 C DE961513 C DE 961513C
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    • F41A9/29Feeding of belted ammunition
    • F41A9/32Reciprocating-slide-type belt transporters
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 4. APRIL 1957
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
J&961 513 KLASSE 72h GRUPPE 11 INTERNAT. KLASSE F07k
B 19696 XlI J2h
Brevets Aero-Mecaniques S.A., Genf (Schweiz)
Patronenzubrmger für selbsttätige Waffen mit Patronengurt, insbesondere für solche, bei welchen die Entriegelung anders
als durch den Rücklauf der Waffe erfolgt
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 26. März 1952 an Patentanmeldung bekanntgemacht am 11. Oktober 1956
Patenterteilung bekanntgemadit am 21. März 1957 Die Priorität der Anmeldung in Luxemburg vom 27. März 1951 ist in Anspruch genommen
Die Erfindung betrifft Patronenzubringer für selbsttätige Feuerwaffen mit Patronengurt, im besonderen für solche selbsttätigen Feuerwaffen, deren Verschluß auf andere Weise als durch den Rücklauf der Waffe entriegelt wird, z. B. durch den Gasdruck.
Bei den Zubringern, welche durch eine Antriebsvorrichtung betätigt werden, die Antriebsimpulse mit einer einem Zubringesohritt entsprechenden ίο Amplitude liefert, wird diese bei jedem Schuß zweckmäßig durch die Waffe selbst während wenigstens· eines Teils (nachstehend aktiver Teil gemannt) ■ihres Rücklaufs in ihrem Halter und der mit diesem fest verbundenen Patronengurtführung erzeugt, wobei der Patronengurt bei jedem Schuß um einen vollständigen Schritt verstellt wird. Nach der Erfindung ist zwischen dieser Antriebsvorrichtung und dem zu schaltenden Gurt ein Übertragungssystem mit zwei Teilen angeordnet, nämHch einen drehbaren Teil, welcher durch die Antriebsvor-
richtung in einem gegebenen Sinn verstellt werden kann, aber an einer Drehung in entgegengesetztem Sinn verhindert ist, und einem zweiten drehbaren Teil, z. B. einem gezahnten Rotor, 'dessen Verstellung an den Vorschub des Patronengurtes gebunden sind. Zwischen baiden drehbaren Teilen ist ein Drehspiel vorgesehen, welches ein unter Vorspannung stehendes elastisches System aufzuholen sucht, das den zweiten. Teil gegenüber dem ersten ίο vorwärts zu bewegen sucht; dieses Drehspiel entspricht nur einem Bruchteil eines vollständigen Schrittes des zweiten Teils, und die verschiedenen Teile des Patronenzubringers sind so ausgebildet, daß dieses Spiel an jedem Schrittende vollständig aufgeholt ist, wobei die Federung ein Anstoßen des zweiten Teils an den ersten in der Lage bewirkt, in welcher der zweite Teil dem ersten am weitesten vorauseilt.
Die Erfindung ist beispielshalber' unter Bezugnähme auf die Zeichnungen erläutert.
Fig. ι zeigt in · Seitenansicht eine selbsttätige Feuerwaffe mit Entriegelungssteuerung durch ein Gasdrucksystem, welche mit einem erfindungsgemäßen Zubringer ausgerüstet ist; Fig. 2 bis 7 zeigen diesen Zubringer in größerem Maßstab im Schnitt längs der Linie II-II bzw. III-III bzw. IV-IV der Fig. 9 in drei verschiedenen Arbeitsstellungen sowie in einem Schnitt längs der Linie VII-VII der Fig. 9, wobei der Zuführungsgurt in seiner richtigen Stellung dargestellt ist;
Fig. 8 zeigt eine Einzelheit der Fig. 4; Fig. 9 und 10 zeigen den Zubringer in Längsschnitten, und zwar in einem lotrechten Schnitt durch die Teilschnittebenen IX0-IX0 und IX6-IX6 der Fig. 2 und in einem waagerechten Schnitt längs der Teilschnittebenen X0-X0 und X6-X6 der Fig. 2; Fig. 11 ist ein schaubildliches Schema, bei welchem die Hauptteile des Zubringers aus dem Körper der Vorrichtung herausgenommen sind; Fig. 12 und 13 zeigen schaubildlich ein einzelnes Gurtglied bzw. zwei aufeinanderfolgende Gurtglieder.
Die selbsttätige Waffe weist einen Lauf 1 auf, welcher nach hinten durch, einen Verschluß kasten 2 verlängert wird, in welchem sich ein Verschluß 3 bewegt, welcher durch eine Vorholfeder 4 nach vorn geführt wird und dessen Entriegelung durch Gasdruckentnahme S gesteuert wird. Diese Waffe ist gleitend an einer Wiege 6 angebracht, und zwar unter Zwischenschaltung einer Federung 7, welche den Rücklauf der Waffe dämpft und die Rückführung derselben in die Feuerstellung bewirkt.
An der Wiege 6 ist eine Platte 8 zur Aufnahme des weiter unten beschriebenen. Zubringers 9 be- _ festigt. Diese Platte ist z. B. mit der Wiege 6 durch einen Arm 10 verbunden und gleitet auf der Oberkante des Verschlußkastens bei der Hin- und Her-So bewegung der Waffe.
Die Platte 8 ist mit Vorrichtungen zur abnehmbaren Befestigung des Zubringers 9 versehen. Diese Vorrichtungen können z. B. vorn durch Zapfen 11 und Nut und hinten durch einen zurückziehbaren Sperrfinger 12 gebildet werden.
Bei einer bekannten Ausführung wird der Zubringer 9 auf wenigstens einem Teil (aktiver Teil) des Rücklaufs betätigt, welcher die Waffe bei jedem Schuß gegenüber der Wiege und der daran befestigten Zubringerplatte 8 ausführt. Hierfür enthält der Zubringer ein Übertragungssystem, welches zwischen; der Waffe und dem Patronengurt angeordnet ist, der bei jedem Schuß um einen ganzen Schritt vorrückt.
Erfindungsgemäß enthält nun dieses Übertragungssystem einen ersten drehbaren Teil, welcher durch den Rücklauf der Waffe in einem Sinn verstellt werden kann, aber an einer Drehung in entgegengesetztem Sinn verhindert ist, sowie einen zweiten drehbaren Teil, z. B. einen gezahnten Rotor, dessen Verstellungen an den· Vorschub des Patronengurtes gebunden sind, wobei ein Drehspiel zwischen diesen beiden drehbaren Teilen vorgesehen ist,. welches ein unter Vorspannung stehendes elastisches System auszugleichen sucht, welches den zweiten Teil gegenüber dem ersten nach vorwärts zu verschieben sucht. Dieses Drehspiel ist nur ein Bruchteil eines vollständigen Schrittes' des zweiten Teils, und das elastische System ist so ausgebildet, daß das Spiel an jedem Schrittende vollständig aufgeholt ist, wobei das elastische System das Anstoßen des zweiten Teils an den ersten in der Stellung bewirkt, in welcher der zweite Teil dem ersten am weitesten, vorauseilt.
Wenn am Ende des aktiven Teils des Rücklaufs 95' der Waffe der zweite Teil noch nicht seinen, vollständigen, einem Arbeitsspiel der Waffe entsprechenden Hub ausgeführt hat, wirkt das federnde System weiter auf den zweiten Teil ein, so daß die von dem ersten Teil aufgenommene 100· Rücklaufenergie selbst nach Vollendung des aktiven Teils des Rücklaufs weiter auf den zweiten Teil übertragen werden kann, welcher den Gurt antreibt und die Patronenzufuhr sichert.
Der Körper des Zubringers besteht im wesentliehen aus einer Vorderwand 13 und einer Rückwand 14, weiche durch Streben verbunden sind. An der Vorderwand, wird ein Mechanismus vorgesehen, welcher mit einer mit der Waffe beim Rücklauf fest verbundenen Vorrichtung zusammenwirkt, die bei jedem Schuß einen Wellenstumpf 15 dreht, dessen Achse zu der Laufachse der Waffe parallel liegt, und welcher in der Vorderwand gelagert ist.
Dieser Mechanismus enthält ein an der Vorderwand 13 angebrachtes Gleitstück 16, welches durch eine Feder 17 nach unten gedruckt wird, mit-einem zu dem Wellenstumpf 15 parallelen Zapfen i8, auf welchem ein Zahnrad 19 lose drehbar ist. An dem Vorderende des Verschlußkastens, der Waffe ist ein Längsarm 20 befestigt, welcher um eine Achse 21 an seinem Vorderende schwenkbar ist und hinten unten eine Rolle 22 trägt, die mit einer an der W7and 13 befestigten und sich zweckmäßig auf der den Mechanismus vorn abschließenden Wand 13 ° abstützenden Rampe 23 so zusammenwirken kann.
daß das Hinterende des Hebels 20 während wenig-
■ stens eines Teils des Rücklaufs gegen eine Rückziehfeder angehoben wird.
An dem. oberen Teil dieses Hinterendes ist eine Rampe 24 vorgesehen, welche so mit einer von dem Gleitstück 16 getragenen Rolle 25 zusammenwirkt, daß das Gleitstück während wenigstens eines Teils des Rücklaufs gegen die Druckkraft der Feder 17 unter der vereinigten Wirkung der Aufwärtsbewegung des rückwärtigen Teils des Armes 20 und der Neigung der Rampe 24 nach oben gedruckt wird, wodurch die Rolle 25 angehoben wird.
Beiderseits des Gleitstücks 16 sind auf dem Wellenstumpf 15 bzw. auf einer Achse 26, welche zu dem Wellenstumpf parallel liegt und in den Wänden 13 und 130 lose drehbar ist, zwei Zahnräder 27 und 28 angeordnet, welche beide dem Zahnrad 19 gleich sind und während dessen Verstellungen bei jedem Rücklauf der Waffe infolge der Einwirkung des Armes 20 auf die Rolle 25 dauernd mit diesem im Eingriff stehen.
An den Zahnrädern 27 und 28 sind Klinkenräder 29 bzw. 30 befestigt, welche mit zwei Klinken 31 und 310 so zusammenwirken können, daß das Zahnrad 28 bei der Aufwärtsbewegung des Gleitstücks an der Drehung gehindert wird, während das Zahnrad 27 in der von der Klinke 31 erlaubten Richtung gedreht wird, während bei 'der Abwärtsbewegung des Gleitstücks das Zahnrad 27 an der Rückwärtsdrehung verhindert wird und das Zahnrad 28 in der durch die Klinke 310 zugelassenen Richtung sich lose dreht.
Ein derartiger Schaltmechanismus bewirkt bei jedem Rücklauf der Waffe eine Drehung des Zahnrades 27 um einen Winkel A, die zeitlich während des aktiven Teils des Rücklaufs erfolgt, welcher zweckmäßig auf eine möglichst kleine Strecke beschränkt ist.
In den beiden Wänden 13 und 14 ist eine Welle 32 gelagert, zu der Laufachse der Waffe parallel, welche in üblicher Weise eine Zahl (drei in dem Beispiel) Sternräder 32a trägt, deren Arme zwischen die Patronen des Patronengurtes greifen. Die Lage dieser Welle ist zweckmäßig so, daß der waagerecht eintretende Patronengurt (Fig. 4,5 und 6) um etwa 900 nach unten zu dem Einführungskanal 33 der Waffe hin abgelenkt wird. Der Wellenstumpf 15 dreht die Welle 32, wobei zwischen ihnen ein Drehspiel vorgesehen ist, welches nur einem Bruchteil eines vollständigen Schrittes der Sternradwelle entspricht. Dieses Spiel sucht eine Federung aufrechtzuerhalten, so daß, wenn sich die Sternsradwelle während des aktiven Teils des Rücklaufs der Waffe nicht unter dem Druck der Federung um einen genügenden Winkel verdreht hat, diese nachgibt, bis das Spiel aufgeholt ist, so daß die Sternradwelle durch Anstoßen zwangläufig von. dem Wellenstumpf 15 angetrieben wird.
Dies kann auf folgende Waise erreicht werden:
In eine als· Verstrebung zwischen den Wänden 13
und 14 angeordnete und zu der.Welle32 parallele Hülse 34 sind mit ihren Enden aneinanderstoßend zwei Hülsen 35 und 36 eingeführt, deren, einander gegenüberliegende innere Enden mit Klauen 37, 38 gekuppelt sind, die die beiden Hülsen 35 und 36 eine gegenseitige Winkelverstellung der größten Amplitude α ausführen lassen,.
Das äußere Ende der Hülse 35 ist an dem Zahnrad 27, d.h. an dem Wellenstumpf 15, befestigt.
Ferner ist das äußere Ende der Hülse 36 an einem Zahnrad, 39 befestigt, welches hinter der Wand 14 liegt und mit einem dn der Wand 14 gelagerten Wellenstumpf 40 fest verbunden ist.
Zwischen den Wellenstumpfen 15 und 40 ist innerhalb der Hülsen, 35 und 36 eine Verdrehungsfeder 41 angeordnet, welche beim Zusammenbau mit einer solchen Vorspannung versehen wird, daß sie das Zahnrad 27 entgegengesetzt zum Zahnrad 39 zu verdrehen sucht.
Gleichachsig zu der rohrfömig ausgebildeten Welle 32 ist in der Wand 14 ein Zahnrad 42 lose drehbar gelagert, welches dem Zahnrad 39 gleicht und auf einem Wellenstumpf 43 befestigt ist.
In dem Vorderende der hohlen Sternradwelle 32 ist ein Wellenstumpf 44 befestigt.
An der Hohlwelle 32 sowie an dem Zahnrad 42 sitzen miteinander im Eingriff stehende \ECupplungsklauen 45 bzw. 46, welche solches Spiel haben, daß das Zahnrad 42 und der drehbare Teil eine gegenseitige Winkelverstellung der größten Amplitude b ausführen können.
Zwischen den Wellenstümpfen 43 und 44 ist eine Verdrehungsfeder 47 angeordnet, welche beim Zusammenbau eine solche Vorspannung erhält, daß sie in demselben Sinn wirkt wie die Verdrehungs feder 41.
Schließlich ist hinter der Wand 14 zwischen den Zahnrädern 39 und 42 ein mit diesen beiden Zahnrädern im Eingriff stehendes Zahnrad 48 angeordnet.
Wenn der Gesamtbetrag der von den beiden Klauenkupplungen zugelassenen relativen Drehungen α und, b kleiner ist als der Winkel A, um welchen das Zahnrad 27 bei jedem Schuß verstellt wird, stellen die Kupplungsklauen eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Wellenstumpf 15 und dem drehbaren Teil her, wenn infolge der Drehung dieser Teile entgegengesetzten Widerstände die toten Gänge in der Winkelrichtung a und b gleichzeitig während der dem Nutzhub des Rücklaufs entsprechenden. Zeit aufgeholt werden. Für den Winkel A und für den Gesamtbetrag der Winkel α und b (welcher allein, maßgebend, ist) können z. B. Werte in der Größenordnung von 80 bzw. 500 gewählt werden.
Nach Aufholung der Drehspiele α- und b kann natürlich das auf die Sternradweile übertragene Drehmoment Werte erreichen, die größer als das größte elastisch übertragene Moment sind und das richtige Arbeiten des Zubringers unter den schwierigsten Bedingungen gewährleisten.
Der neue Zubringer weist gegenüber den bekannten Zubringern zahlreiche Vorteile auf. Die die Rolle eines vorübergehenden Energiespeichers spielende Federung gibt gegebenenfalls der Über-
tragung der Bewegung auf den Gurt eine gewisse Weichheit. :
Ferner gestattet die Verhinderung der Rückwärtsdrehung des Zahnrades 27 durch seine Klinke 31 die Ausdehnung der Fortschaltung des Gurtes um einen Schritt über den aktiven Tail des Rücklaufs der Waffe hinaus, was infolge der Eigenträgheit des Gurtes wichtig ist.
Das Fehlen von während der Rückführung der Waffe in die Feuerstellung zurückzuverstellenden Teilen in dem Zubringer gestattet eine ^schnellere Schußfolge als bei: Vorhandensein derartiger Teile, deren Eigenträgheit eine verlangsamende Wirkung während der Rückkehr in die Feldstellung haben
!5 würde.
Schließlich wird, da an dein Ende eines jeden Schaltschrittes kein Drehmoment mehr auf die Sternradwelle einwirkt, keine Druckkraft durch diiiesei auf die gerade in den Einführungsgang eingeao führte letzte Patrone a (Fig. 6) übertragen, so daß die Reibung der Patrone an dem Verschluß beliebig verringert werden kann.
Natürlich kann der neue Zubringer für den Antrieb der Patronen auf beliebige Weise vervollständigt werden, z. B. folgendermaßen,: Es ist angenommen, daß der Zubringer den seitlichen waagerechten Eintritt des Patronengurtes und den Austritt der von ihren Gliedern befreiten. Patronen in einen lotrecht nach unten verlaufenden Einführungsgang 33 ermöglichen soll, ferner, daß die Sternradwelle fünf Patronen aufnehmen kann. Die Vorrichtung zur Trennung der Patronen von den Gurtgliedarn wiiird dann folgendermaßen ausgebildet.
Der Zubringer enthält Teile, z. B. kreisbogenförmige Führungsrampen 62, welche der Rundung der Patronen entsprechen und als radiale Anschläge für die noch mit wenigstens einem Gurtglied im Eingriff stehenden Patronen dienen. Zur Trennung des ersten Gurtgliedes 49 von der radial von· den Rampen 62 zurückgehaltenen Patrone dient ein von einem Hebel 50 getragener - Ausziehhaken,, welcher bei Beginn eines Schaltschrittes seine Nase 51 auf das Vorderende r (Fig. 12) des abzuziehenden Gliedes 49 trifft, das stich dann noch mit der Patrone im Eingriff befindet, welche am Ende des Schrittes von dem Glied befreit und in das Vorderende des Einführungsgangs 33 eingeführt sein soll.
Dieser L-förmiige Hebel 50 ist etwa lotrecht angeordnet, so daß der die Nase 51 an seinem Ende tragende waagerechte Arm bei Beginn eines Schrittes (Fig. 4) unter Anlage des Hebels 50 an dem seine Schwenkbewegung in dem Sinn einer Annäherung· an die Achse des Rotors 32 begrenzenden Anschlag 56 gegen die Hülse der noch von ihrem Glied gehaltenen Patrone anstößt, wobei sich seine Nase unter das Ender des bei der nächsten Bewegung des Rotors freizumachenden Gliedes legt.
Der obere Teil des waagerechten Armes, erhält eine solche Form und Abschrägung, daß sein oberer Rand 52 mit der Wand der freizumachenden Patrone in Berührung kommt und daß bei der Drehung des Rotors während des folgenden Schrittes das Vorbeigleiten der radial von den Rampen 62 gehaltenien Patrone an dem oberen Rand 52 eine Schwenkbewegung des Hebels 50 um seine Aufhängeachse 53 entgegen der Einwirkung einer Rückholfeder 54 im Sinn der Entfernung von dem drehbaren Teil bewirkt. Dabei nimmt die Nase 51 das- Ender des Gliedes 49 mit, bis am Ende der Rückwärtsschwenkung des Hebels 50 (Fig. 5) die vordere Klammer des Gliedes 49 von der bisher von ihr umfaßten Patrone vollständig freigekommen ist, worauf die Patrone weiter von dem Rotor nach unten mitgenommen wird, bis sie am Ende des Schrittes (Fig. 6) zwischen die oberen Lippen des Einführungsgangs 33 tritt.
Die Nase 51 des Abziehhakens wiird in Fig. 4 bis 6 und 8 nach linfcs unten durch eine Rampe 55 verlängert, welche während der Dauer eines Schrittes das Vorderende des Gurtgliedes 49 nach Maßgabe der Drehung des Rotors immer weiter von der Achse desselben weg und. am Ende der Rückwärtsschwenkung des Hebels 50 an den Anfang einer festen Abfuhrrampe 56 gebracht hat, welche ebenfalls so abgeschrägt ist, daß das Vorderende des Guirtgliedes 49 bei der Weiterdrehung des Rotors zur Vollendung des Schrittes noch weiter von der Achse des Rotors entfernt wird. Schließlich werden vorzugsweise, insbesondere falls starre Glieder der in Fig. 12 und 13 dargestellten' Bauart benutzt werden, d. h. Glieder mit einer vorderen Klammer, welche aus zwei gebogenen Streifen besteht, die an der Patrone vor bzw. hinter der hinteren Klammer des vorhergehenden Gliedes angreifen,, zwei Hebel 50 verwendet, welche so weit auseinanderliegen, daß sie mit den beiden Streifen der vorderen Klammer der Glieder zusammenwirken können. Die Nasen 51 und die Rampen 55 der beiden Hebel 50 liegen dann zweckmäßig auf seitlichen, einander zugekehrten Ansätzen der Hebel 50, wobei die feste Abfuhrrampe 56 dann zwischen diesen beiden Ansätzen liegt.
Damit das Abziehen der vorderen Klammer des ersten Gliedes durch die Nase 51 auch das Abziehen der hinteren Klammer des vorhergehenden Gliedes, bewirkt, werden zweckmäßig mit dem beschriebenen Mechanismus starre Glieder der in Fig. 12 und 13 dargestellten Art benutzt, bei welchen die mittlere hintere Klammer zwei umgebogene Ränder 57 a und 57 b aufweist, welche über die Innenrändar der die vordere Klammer dies folgenden Gliedes bildenden gebogenen Streifen 58a und S86 greifen.
Wenn daher die Nasen 51 bei Beginn eines jeden Schrittes das Abziehen des folgenden Gliedes 49° beginnen, bewirken sie gleichzeitig die Befreiung der folgenden Patrone aus der zweiten Klammer des Gliedes 49, welches dann frei durch den Abfuhrkanal 59 austreten kann> in dem es geschleudert wird.
Schließlich wird die obige Anordnung noch vorteilhaft durch einen federnden Drucknocken 60 ergänzt, welcher am Ende eine's jeden Schrittes des
Zubringers einen zu der Waffe hingerichteten Querdruck auf die letzte Patrone α (Fig. 6) ausübt, die gerade in den Einführungskanal eingeführt wurde. Dieser federnde Nocken 6o kann z. B. durch zwei Ablenkfingar gebildet werden, welche auf der hohlen Welle 32 des drehbaren Teils lose drehbar und' z. B. so angeordnet sind, daß der eine mit dem Boden und der andere mit dem Hals, der Hülsen der Patronen zusammenwirkt. Die abwärts gehende Patrone (Fig. 5) drückt diese Finger entgegen der Wirkung einer Feder 61 beiseite, worauf die Finger (Fig. 6) auf diese Patrone α (Fig. 6) in der Weise drücken, daß sie in Richtung auf die Waffe vorwärts getrieben wird. Daher ruht, wenn der Ver-Schluß in der- vorderen Stellung (Fig. 5) sich befindet, infolge der Stellung des Rotors und der Ablenkfinger die sich in Wartestellung befindende Patrone ohne Druck auf dem Verschluß. Sie steht weder mit den Ablenkfingern noch mit dem Rotor
ao in Berührung. Nach dem Abschuß läuft der Verschluß unter der sich in der Wartestellung befinddenden Patrone zurück, welche im Anfang keinerlei Druck ausgesetzt ist. Hierauf nimmt infolge des das Arbeiten des Rotors bewirkenden Rücklaufs der Waffe der Druck auf diese Patrone zu, über die folgende Patrone, bis sie unter der Einwirkung dieses Drucks (der Verschluß ist dann vollständig zurückgetreten) aus der Wartestellung c (Fig. S) in die Einführungsstellung b der
Fig. 6 übergeht, in welcher sie nuir noch durch die Einwirkung der auf die davorliegende Patrone» drückenden Ablenkfinger 60 gegen die Waffe getrieben wird1.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    I. Patronenzubringer für selbsttätige Feuerwaffen mit Patronengurt, insbesondere für solche', deren Verschluß anders als durch den Rücklauf der Waffe entriegelt, und der durch eine bei jedem Schuß Antriebsimpulse mit einer einem Schaltschritt entsprechenden Amplitude liefernde Antriebsvorrichtung betätigt wird, wobei zwischen der Antriebsvorrichtung und dem Gurt ein Übertragungssysitem mit einem drehbaren Teil, welcher von der Antriebsvorrichtung in einem Sinn angetrieben, wird, aber an einer Drehung in entgegengesetztem Sinn verhindert ist, und einem zweiten drehbaren Teil, z. B. einer Sternradwelle, deren Verstellung an den Vorschub des Patronengurtes gebunden sind, wobei ein Drehspiel zwischen diesen beiden drehbaren Teilen vorgesehen ist, weiches eine unter Vorspannung stehende Federung aufzuholen sucht, die den zweiten Teil gegenüber dem ersten vorwärts zu treiben sucht, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Drehspiel nur einem Bruchteil eines, vollständigen Schaltschrittes des zweiten Teils entspricht und daß die verschiedenen Teile des Patronenzubringers so ausgebildet sind, daß dieses Spiel an jedem Schrittende vollständig aufgeholt ist, wobei die Federung ein Anstoßen des zweiten Teils an den ersten in der Stellung bewirkt, in welcher der zweite Teil dem ersten am weitesten vorauseilt.
  2. 2. Zubringer nach Anspruch 1, welcher von der Waffe selbst währendi wenigstens des aktiven Teils ihres Rücklaufs in ihrer Wiege und der mit ihr fest verbundenen Vorrichtung zur Führung des Patronengurtes betätigt wird, gekennzeichnet durch einen .Me hanismus, welcher bei jedem Rücklauf der "* ν äffe eine Drehung um einen1 gegebenen Winkel (A) einer Antriebswelle (15) bewirkt, wobei zwischen dieser Welle und der Sternradwelle einerseits eine Verbindung angeordnet ist, welche ein Drehspiel aufweist, das kleiner als der Winkel (A) ist, sowie andererseits wenigstens eine Verdrehungsfeder, welche auf den Rotor ein Drehmoment in dem dem Vorschub des. Gurtes entsprechenden Sinn und auf die Antriebswelle ein Moment in entgegengesetztem Sinn ausübt.
  3. 3. Zubringer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Antriebswelle und der Sternradwelle, deren Achsen einander parallel sind, außerdem eine Zahnradverbindung (39, 42, 48) angeordnet ist, wobei ein Drehspiel der Größe a, welches eine erste Verdrehungsfeder (41) aufrechtzuerhalten, sucht, zwischen der Antriebswelle und einem ersten Zahnrad (39) vorgesehen ist, das unter Zwischenschaltung· eines Zahnrades (48) mit einem zweiten Zahnrad (42) im Eingriff steht, wobei ein Drehspiel mit der Amplitude (b), welches eine zweite Verdrehungsfeder (47) aufrechtzuerhalten sucht, zwischen diesem zweiten Zahnrad und dem Rotor vorgesehen ist, und der Winkel, um den sich die Antriebswelle bei der Aufholung der Drehspiele (a und b) drehen kann, kleiner als der Winkel (A) ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    © 609 657/84 10.56 (609 853 3.57)
DEB19696A 1949-11-18 1952-03-26 Patronenzubringer fuer selbsttaetige Waffen mit Patronengurt, insbesondere fuer solche, bei welchen die Entriegelung anders als durch den Ruecklauf der Waffe erfolgt Expired DE961513C (de)

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