DE2652820A1 - Federspannwerkzeug - Google Patents

Federspannwerkzeug

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Description

Anmelder: Kenneth. D. Kloster, 5153 Rambo Lane, Toledo, Ohio,
43623, USA
Federspannwerkzeug
Die Erfindung betrifft ein Federspannwerkzeug zum Zusammendrücken einer unter Vorspannung stehenden Schraubenfeder.
Derartige Federspannwerkzeuge sind insbesondere für Fahrzeuge mit unabhängigen Aufhängungen von Interesse. Bei vielen Fahrzeugen findet eine MacPherson-Verstrebungsaufhängung Verwendung, die besonders raumsparend ist. Die starken Schraubenfedern werden zusammengedrückt und stützen einen beträchtlichen Teil des Fahrzeuggewichts ab. An den Einzelaufhängungen müssen jedoch Wartungsarbeiten durchgeführt werden, insbesondere an den Stoßdämpfern, die bei derartigen Einzelaufhängungen in der Schraubenfeder angeordnet sind. Dazu wird oft ein Hebewerk verwandt. Selbst wenn jedoch die Stützglieder, an denen die Feder angreift, in ihren maximalen Abstand gebracht werden, steht die starke Schraubenfeder oft noch unter Vorspannung und muß noch weiter zusammengedrückt werden, bevor sie entfernt werden kann. Zum Zusammendrücken derartiger Schrauben ist ferner die Verwendung mechanischer Gestänge bekannt (US-PS 1 342 529). Bekannte Werkzeuge dieser Art sind jedoch verhältnismäßig kompliziert und erfordern eine aufwendige und umständliche Arbeitsweise.
Es sind ferner Werkbank-Federspannwerkzeuge bekannt (US-PS 3 814 382). Zum Entfernen der Schraubenfeder von einem Fahrzeug und zum Ansetzen an die Werkbank ist jedoch verhältnismäßig viel Zeit erforderlich.Bei anfänglichen Arbeiten werden oft manuelle Federspannwerkzeuge verwandt. Da jedoch die
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Schraubenfedern verhältnismäßig stark sind und unter Vorspannung stehen, können derartige Werkzeuge von den betreffenden Windungen der Schraubenfedern abgleiten.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Federspannwerkzeug der eingange genannten Art unter möglichst weitgehender Vermeidung der genannten Nachteile und Schwierigkeiten derart zu verbessern, daß eine Schraubenfeder auch in eingebautem Zustand ohne Schwierigkeiten zusammengedrückt werden kann. Durch die Möglichkeit des Zusammendrückens einer eingebauten Feder kann beispielsweise ein MacPherson-Stoßdämpfer entfernt und gewartet-.werden, so daß eine wesentliche Verringerung der Arbeitszeit im Vergleich zu Werkzeugen der genannten Art erzielt werden kann.
Bei einem Federspannwerkzeug gemäß der Erfindung sind obere und untere Druckschuhe vorgesehen, die bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel im wesentlichen einen U-förmigen, schraubenförmigen äußeren Umfang aufweisen, um Schlitze zur Aufnahme von Windungen einer belasteten Schraubenfeder zwischen ihren Befestigungsenden zu bilden. Die beiden Schuhe sind durch Verdrehen verstellbar und mindestens einer der Schuhe ist linear einjustierbar, um das anfängliche Ausrichten der Schuhe mit den betreffenden Windungen der Feder zu vereinfachen. Die Konstruktion der Schuhe übt die Kraft in einer Richtung parallel zu der Längsachse der Feder aus, obwohl die Schuhe an den schraubenförmigen Oberflächen getrennter Windungen der Feder angreifen. Zwischen den Druckschuhen ist mindestens ein pneumatischer Zylinder angeschlossen. Eine Kolbenstange ist mit dem einen der Schuhe verbunden. Die Kolbenstange weist einen Längskanal auf, an den eine Verteilereinrichtung angeschlossen ist. Von der Verteilereinrichtung gelangt Druckluft von einem Druckventil nach unten durch den Kanal in der Kolbenstange in 'den Zylinder. Dadurch werden die beiden Schuhe zueinander bewegt, um die Schraubenfeder zusammenzudrücken. Die Verteilereinrichtung enthält ein Entlüftungsventil, durch das Druckluft aus dem Zylinder in die Atmosphäre gelangen kann, und eine Rückholfeder
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dient zur Rückstellung der Schuhe in die Ausgangslage. Das Entlüftungsventil und das Druckventil sind in einem Handgriff für das Werkzeug angeordnet und derart ausgebildet, daß entweder eine gesteuerte kleine oder große. Druckluftmenge zugeführt werden kann.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung finden zwei nebeneinander angeordnete pneumatische Zylinder Verwendung. Die Verwendung von zwei Zylindern trägt dazu bei, die Ausübung von Drehmomenten auf die Schuhe zu vermeiden und ermöglicht, daß die Kraft parallel zur Längsachse der Feder ausgeübt wird.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann der untere Druckschuh durch ein an einer Werkbank angeordnetes Zwischenstück ersetzt werden, das an einem Stoßdämpfergehäuse an der Aufhängung angreift. Der verbleibende obere Schuh ist sowohl in linearer Richtung als auch in Drehrichtung einjustierbar, um an einer Windung einer belasteten Feder in dem Aufhängungssystem angreifen zu können. Die Feder kann dann zusammengedrückt werden, um eine Wartung eines Stoßdämpfers zu ermöglichen, ohne daß das gesamte Aufhängungssystem auseinandergebaut werden muß.
Zusammenfassend sind deshalb die wesentlichen Merkmale der Erfindung in einem Federspannwerk zu sehen, das beispielsweise für Mac-Pherson-Einzelaufhängungen für ein Fahrzeug verwandt werden kann, bei dessen Verwendung es nicht erforderlich ist, die Aufhängung von dem Fahrzeug zu entfernen. Das Werkzeug enthält obere und untere U-fi5rmLge Druckschuhe mit einem schraubenförmigen äußeren Umfang, wodurch Schlitze zur Aufnahme getrennter Windungen, der Feder zwischen den gegenüberliegenden befestigten Enden der.Feder gebildet werden. Mindestens einer der Schuhe ist" in linearer Richtung einjustierbar und beide Schuhe .sind in Drehrichtung einjustierbär,. um eine anfängliche. Ausrich-tung mit-den getrennten Windungen zu ermöglichen'.. Zwei pneumatische Zylinder sind nebeneinander zwischen den Schuhen angeordnet. Druckluft wird durch neue Ventile
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zugeleitet,, die .an einem Handgriff, des Werkzeugs angeordnet sind, um die Schuhe .gegeneinander zu bewegen und die Feder zusammenzudrücken, und um die- Zylinder zur Freigabe der Feder zu entlüften. In den Zylindern sind Rückholfedern angeordnet, um die Schuhe beim Entlüften in die nicht zusammengedrückte Lage zurück zudrücken. Bei", dem erwähnten abgewandelten Ausführungsbeispiel wird der. untere Schuh durch eine an einer Werkbank angeordnete Klemmeinrichtung ersetzt, die an der Aufhängung unter der Feder angreift.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig.. 1 eine perspektivische Ansicht eines Federspannwerkzeugs gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel in Fig.. 3;
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht des Ausführungsbeispiels in Fig..' 1;
Fig. 4 eine Vorderansicht des Ausführungsbeispiäls in Fig. 1;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 in Fig. 3;
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie 6-6 in Fig. 5, in einer verriegelten Lage des oberen Schuhs;
Fig. 7 eine Fig. 6 entsprechende Schnittansicht in freigegebener Lage des oberen Schuhs;
Fig. 8 eine Teilansicht des Federspannwerkzeugs in Fig.1, zur Erläuterung der Einstellbereiche für den oberen Schuh;
Fig. 9 einen vergrößerten Teilschnitt durch das Druckventil bei einer geschlossenen Lage/
Fig.. JO einen Teilschnitt durch einen Teil des Druckventils in Fig. 9,. in. der teilweise offenen Lage des Ventils;
Fig.. .3J einen Teilschnitt durch einen Teil des.Ventils in Fig.. .9 im vollständig, geöffneten Zustand des. Ventils j
Fig./ Λ2 -eine "schematische "Darstellung zur Erläuterung des Druckluftdurchtritts, durch ein Federspannwerkzeug gemäß der
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Erfindung, wobei, das Druckventil, und das Entlüftungsventil geschlossen sind;
Fig.. 13 eine Fig.." 12 -entsprechende Darstellung, wobei das Druckventil geöffnet und das Entlüftungsventil geschlossen ist;
Fig..' 14 eine Fig..' 12 entsprechende Darstellung, wobei das Druckventil geschlossen und das Entlüftungsventil geöffnet ist;
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht eines Federspannwerkzeugs gemäß der Erfindung, das mit Hilfe eines Zwischenstücks an einer Werkbank angeordnet werden kann;
Fig.. 16 eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht auf das Zwischenstück in Fig. 15; und
Fig. 17 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht des Zwischenstücks in Fig.. 15.
Das in den Fig. 1-4 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt ein Federspannwerkzeug 10 zum Zusammendrücken einer starken Schraubenfeder 11 in einer MacPherson-Aufhängung 12. Die Aufhängung 12 enthält ein unteres Stoßdämpfergehäuse 13, das mit einer unteren Stützplatte 14, einer Spindelanordnung 15 und über ein Kugellager 16 mit einem Arm verbunden ist. Am oberen Ende der Aufhängung 12 ragt eine Kolbenstange. 18 des Stoßdämpfers vor, auf die eine Haltemutter aufgeschraubt ist. Ein oberes Drehelement 20, eine obere Stützplatte 21 und eine Schutzabdeckung 22 des Stoßdämpfers sind an der Kolbenstange. 18 durch die Haltemutter 19 befestigt. An dem oberen Drehelement 2O sind Bolzen 23 zur Befestigung der Aufhängung. J 2 an einem Fahrzeugteil 24 vorgesehen. Wenn die Aufhängung. 42 eingebaut, wird, erstreckt sich die Feder. .11 zwischen der unteren Stützplatte. .1.4 und der oberen Stützplatte .21, an denen sie mit einer. Vorspannung angreift. Um die Aufhängung. zur Entfernung des. Stoßdämpfers sicher auseinanderbauen zu können, muß die Feder, .1J.Zusammengedrückt werden. Wie in Fig.. 1 dargestellt ist,, kann das Federspannwerkzeug. JÖ mit der Aufhängung. 12 verbunden werden, um die Feder. .11 zusammenzudrücken,
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während die Aufhängung. J2 an dem Fahrzeug befestigt ist.
Das Werkzeug." JO wird pneumatisch betätigt und enthält zwei nebeneinander auf einem unteren Stützarm 29 angeordnete pneumatische Zylinder 28. Ein oberes Gehäuse 30 umgibt teleskopartig den Zylinder 28 und ist mit einem daran befestigten Handgriff .31 zum Halten" des Werkzeugs. 10 versehen. Ein unterer Schuh 32 ist an demuunteren Stützarm 29 befestigt, und ein oberer Schuh 33 ist an dem oberen Gehäuse 30 befestigt. Der untere Schuh 32 begrenzt einen unteren schraubenförmigen Schlitz 34, der einen engen Angriff entlang mindestens." 180° einer Windung. JIa der Feder angrenzend an deren unteres Ende ermöglicht. Der obere Schuh 34 ist in entsprechender Weise ausgebildet, und weist deshalb ebenfalls einen schraubenförmigen Schlitz 35 auf, der entlang mindestens 180° einer oberen Windung JIb in der Nähe des oberen Endes der Feder 11 beispielsweise angreift. Wie im folgenden noch näher erläutert werden soll, ist für den unteren Schuh 32 ein Freigabehebel 36 lind für den oberen Schuh 33 ein Freigabehebel 37 vorgesehen, um das anfängliche Ausrichten der Schuhe 32, 33 mit den Windungen 11a bzw. 11b zu erleichtern.
Im folgenden soll die Arbeitsweise näher erläutert werden.
Zunächst wird eine üblicherweise verfügbare Druckluftquelle mit einem Druckluftanschluß 38 am unteren Ende des Handgriffs 31 verbunden. An dej* Handgriff 31 sind zur Ventilbetätigung dienende !Pa1Sten 39,40 vorgesehen. Der Benutzer bringt das Werkzeug 10 in eine Lage, bei der der Schlitz 34 an dem unteren Schuh 32 auf der Unterseite einer Windung. 11a angreift und der Schlitz 35 an dem oberen Schuh an der Oberseite einer Windung JJb angreift. Die Taste 39 wird dann herabgedrückt, so'daß Druckluft durch den Anschluß 38. in die Zylinder .28 gelangt. Durch die Druckluft werden der Stützarm 29 .und das obere Gehäuse 30 zusammengedrückt, so daß...die Feder. JJ..^zwischen..deri!rSchühen 32 und 33 zusammengedrückt wird.. Im .zusammengedrückten Zustand der Feder JJ -kann der. Benutzer War.tungs arbeiten an der Aufhängung 12 vornehmen. Nach Durchführung der TCar.tungs arbeiten wird die
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Taste 40 für das Entlüftungsventil betätigt, so daß die Feder 14 Vieder in ihre normale Lage 'gelangt.
Aus Fig. 3 sind konstruktive Einzelheiten des Werkzeugs 10 ersichtlich. In jedem der beiden Zylinder 28 ist eine Kolbenstange 45 mit dem oberen Gehäuse 30 an einer öffnung 46 verbunden, die mit dem betreffenden Zylinder 28 ausgerichtet ist. Die Kolbenstange 45 hat eine Schulter 47, auf der eine Unterlegscheibe 48 und ein O-Ring 49 angeordnet sind. Ein Gewindeteil 50 an der Kolbenstange 45 wird durch die Öffnung 46 eingesetzt, eine Dichtung .54 auf dem Gewindeteil 50 angeordnet und schließlich eine Schraubkappe '52 auf den Gewindeteil 50 aufgeschraubt, um die Kolbenstange 45 starr mit dem oberen Gehäuse 30 zu verbinden. Am unteren Ende 53 jeder Kolbenstange 45 ist ein Kolben 54 befestigt. Ein Kolbenring 55 greift an der Innenwand des Zylinders 28 abdichtend an. Über dem Kolben 54 ist eine Kappe 56 dauerhaft an der Innenwand des Zylinders 28 durch einen Haltering 57 befestigt. Ein abdichtender O-Ring 58 ist zwischen der Kappe 56 und der Innenwand des Zylinders 28 angeordnet, und ein zweiter Dichtungsring 59 zwischen einer inneren öffnung 60 in der Kappe 56 und der Kolbenstange 45. Eine Schraubenfeder 61 erstreckt sich um die Kolbenstange 45 zwischen der Kappe 56 und dem oberen Gehäuse 30, um das obere Gehäuse 30 in die ausgeschobene Freilage zu drücken, die in Fig. 3 dargestellt ist.
Wenn das Werkzeug 10 zum Zusammendrücken der Feder 11 betätigt wird, gelangt Druckluft in eine Kammer 62, wodurch der Kolben 54 und die Kappe 56 in entgegengesetzter Richtung verschoben werden, so daß die Schuhe 32 und 33 gegeneinander befragt werden. Während der -Betätigung gelangt Druckluft durch den Anschluß 38 und .ein. durch die Taste 39 betätigtes Druckventil durch einen Kanal 64 in dem Handgriff 3-4, durch einen Verteilerkanal 65 in das obere Gehäuse 30,.durch einen mit einem Kanal 67 in der Kolbenstange- 45. in.Verbindung stehenden Durchlaß 66, und durch 'einen zweiten Durchlaß 68 in der Kolbenstange in die Kammer 62. Die Dichtungen 49. und .54 -verhindern einen Luftaustritt zwischen dem Gehäuse 3Ö und der Kolbenstange 45. Wenn die Druck-
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luft in die Kammer, 62. .eintritt,, .-.werden der Kolben. 54 und die Kappe 56 auseinandergedrückt. Gleichzeitig wird der Zylinder 28 in das obere Gehäuse 30. vor ge schoten, so daß die Schuhe 32 und 33 aufeinander zubewegt werden. Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, steht der Kanal 64 in dem Handgriff .3J in Verbindung mit zwei ähnlichen Kanälen 65 in dem oberen Gehäuse 30, um gleichzeitig den beiden Kammern 62 der beiden Zylinder 28 Druckluft zuzuführen und beide Zylinder 28 in gleicher Weise zu betätigen. .
Nach Betätigung des Federspannwerkzeugs .10 zum Zusammendrücken der Feder. 41 und nach Durchführung der Wartungsarbeiten an der Auf hängung.' J 2, wird das Werkzeug'30 durch die Betätigung der Taste 40 freigegeben. Die Taste 40 dient zur Betätigung eines Entlüftungsventils 69,. das in dem Handgriff 31 angeordnet ist. Das Entlüftungsventil 69 ist zwischen dem Kanal 64 und einem Kanal 70 vorgesehen, der durch einen Filter 71 in die Atmosphäre entlüftet. Wenn die Taste 40 zur Betätigung des Ventils 69 herabgedrückt wird, gelangt die Druckluft aus den beiden Kammern 62 durch den Durchlaß 68 in den Kanal 67, den Kanal 66, die Kanäle 65 und 64, durch das Ventil 49, den Kanal 70 und das Filter .71 in die Atmosphäre. Aus der Kammer wird Luft herausgedrückt, wenn das Entlüftungsventil 69 durch Kräfte betätigt wird, die durch, die Rückholfeder 61 und die zusammengedrückte Schraubenfeder. 11 ausgeübt werden. Die Rückholfeder 61 übt jedoch eine ausreichende Kraft zur Rückstellung des Werkzeugs 10 in seine unbetätigte Lage aus, falls das Werkzeug Io betätigt wird, wenn keine Feder zwischen den Schuhen 32 und 33 angeordnet ist.
Der untere Schuh,32 und der obere Schuh.33.sind einjustierbar, um eine Ausrichtung..jnit den. Windungen. 44a bzw..' ,14b zu vereinfachen. Der untere Schuh 32 ist durch Drehung, einstellbar, so daß der Schlitz 34 entlang... der. Unterseite der Windung. 41a praktisch entlang der gesamten Länge des Schlitzest.34 angreift.
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In entsprechender Weise ist- der obere SchuKh'33 durch Drehung derart einstellbar, daß der Schlitz 35 an der. Oberseite der Windung. 34b praktisch entlang der gesamten Länge des Schlitzes 35 angreift. Der obere Schuh 33 ist ferner zu und weg von dem unteren Schuh 32 linear, verstellbar, um eine Anordnung der Schuhe "32,33 zwischen Windungen der Feder.' 33 zu erleichtern, wenn sich das Werkzeug. 3 O im nicht betätigten Zustand befindet. Die Fig. 4-7 zeigen die Einrichtung zum Einstellen der Schuhe 32 und 33. Die Fig. 5, 6 und 7 sollen unter Bezugnahme auf den oberen Schuh 33 beschrieben werden. Der obere Schuh 33 und der untere Schuh 32 können identisch ausgebildet und spiegelbildlich angeordnet sein, um an entgegengesetzten Seiten der Windungen anzugreifen. Der untere Schuh 32 ist in einem Schlitz 76 in dem Stützarm 29 angeordnet. Da der untere Schuh 32 zur Einstellung nur verdrehbar sein muß, hat der Schlitz 76 nur eine solche Länge, die zur Aufnahme und Halterung des unteren Schuhs 32 ausreicht. Der obere Schuh 33 ist in einem länglichen Schlitz 77 in dem oberen Gehäuse 30 angeordnet. Der Schlitz 77 hat eine Länge, die zu einer linearen Einstellung des oberen Schuhs 33 entlang einem Abstand ausreicht, der größer als der maximale Abstand zwischen zwei angrenzenden Windungen der Feder .31 ist.
Die Fig. 5-7 zeigen Einzelheiten des oberen Schuhs und einer Sperreinrichtung 38, durch die der obere Schuh 33 in dem Schlitz 77 zurückgehalten wird. Die Konstruktion für den unteren Schuh 32 und dessen Anordnung in dem Schlitz 76 kann identisch ausgebildet sein.
Die Sperreinrichtung 78 enthält einen Bolzen 79, der an einer T^Mutter 80 in dem Schlitz 37 angreift.:.Die T-Mutter hat einen Schaftteil .8-1 und einen Kopfteil 82.. Der längliche Schlitz 77 ist THEörmig entsprechend dem Querschnitt der Mutter 80 ausgebildet und-hat einen Teil 83 mit. vergrößerter Breite .zur Aufnahme des Kopf s .82 jind einen schmaleren Teil zur Aufnahme !des Schafts.' .84.- .
Der Bolzen 79 ist in eine Gewindeöffnung" 85 in der Mutter" 80 eingeschraubt.. Der. Bolzen 79 hat einen vergrößerten
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Kopf 86 mit. einer öffnung 37, die sich in eine Richtung senkrecht zu dem Gewindeende .88 hindurch "erstreckt, welches an der Mutter 80 zur Aufnahme "des Freigabehebels 37 angreift. Der Freigabehebel 37 erstreckt sich durch zwei ausgerichtete Buchsen-89,. die auf gegenüberliegenden Seiten 90, .93 des Schuhs 93 angeordnet sind und ist zwischen den Buchsen 89 umgebogen, um einen Exzenter 92. zu bilden, der durch die öffnung 87 ragt. Wenn der Hebel" 37 durch manuellen Angriff an einem Knopf 93 gedreht wird, zieht der Exzenter 92 den Schuh 33 und das oberer Gehäuse 30 zusammen, um den Schuh 33' in einer bestimmten Lage zu verriegeln. Wenn der Schuh 33 mit dem oberen Gehäuse 30 verriegelt ist, wird der Hebel 37 von einer Arretierung 94 zurückgehalten, um eine unbeabsichtigte Freigabe des Schuhs 33 zu verhindern. Durch Drehen des Hebels 37 um 90° in eine freigegebene Lage, wird der Schuh von dem oberen Gehäuse 30 freigegeben, so daß sich der Schuh 33 in dem Schlitz 77 linear bewegen kann, und daß zumindest eine begrenzte Drehung des Schuhs 33 relativ zu dem oberen Gehäuse 30 möglich ist, wie in Fig. 8 dargestellt ist. Während sich der Hebel 37 in der freigegebenen Lage befindet, können eine oder mehrere Federn 95, von denen zwei dargestellt sind, und die. sich in öffnungen 96 in der Mutter 80 befinden, den Schuh 33 weg von der Mutter 80 vorspannen, um eine einfache Einstellung des Schuhs 33 in dem Schlitz 77 zu ermöglichen. Der Schuh 33 und das Gehäuse 30 sind in der verriegelten Lage in Fig. 6 dargestellt, und in Fig. 7 in der freigegebenen Lage, in der die Federn 95 den Schuh 33 weg von dem Gehäuse 30 vorspannen. Wie in Fig. 8 dargestellt ist, kann der Schuh 33.nach oben in eine obere Lage 97 oder nach- unten in eine untere Lage 98 bewegt werden, indem einfach der- freigegebene Schuh 33 in.dem Schlitz 77 verschoben wird. In jeder, gegebenen Lage kann der Schuh. 33 auch mindestens um einen begrenzten ,Winkel 39,gedreht werden. Eine Bewegung des. Schuhs 33 zwischen der,oberen Lage 97. ind der unteren Lage '.98.. vereinfacht eine Ausrichtung des Schuhs 23 "mit dem Abstand zwischen, zwei Windungen der Feder,
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während ein Verdrehen zum Ausrichten des Schlitzes 35 mit der Windung. JJb verwandt .wird, damit ein maximaler Kontakt zwischen dem Schuh 33 "und der Windung, jJb gegeben ist. Diese Dreheinstellung verringert oder beseitigt die Ausübung unabgeglichener Kräfte auf die Feder. JJ durch das Werkzeug 10, durch die die Feder. JJ von dem Schuh '33 abgleiten könnte.
Die Fig. 9 -.'34 betreffen das Druckventil 63. Das Entlüftungsventil 69 ist in entsprechender Weise ausgebildet. Fig. 9 zeigt einen Querschnitt des gesamten Ventils 63, wobei sich das Ventil in der geschlossenen Lage befindet. Fig. 10 zeigt einen Teil des Ventils 63 in einer teilweise offenen Lage, bei der der Kammer 62 Druckluft mit einer verhältnismäßig geringen Durchflußrate zugeführt wird, während Fig. .11 die vollständig geöfTnete Lage des Ventils 63 zeigt, in der die Kammer 62 schnell gefüllt wird, um die Feder .11 zusammenzudrücken .
Der Handgriff 31 ist mit einer zylindrischen öffnung 10.4 zur Aufnahme des Ventils S3 zwischen einem Einlaßkanal 105 versehen, der mit dem Einlaß 38 und dem Kanal 64 in Verbindung steht. In äem Kanal 104 ist ein Ventilgehäuse J06 durch eine Stellschraube 107 mit einer konischen Spitze gehaltert, die in einer Ringnut. J08 an dem Gehäuse 106 angreift. Das Gehäuse 306 trägt ferner zwei O-Ringe 109 und .IJO, um eine luftdichte Abdichtung zwischen dem Gehäuse. J06 und der öffnung 104 herzustellen. Ein Ventilschaft. .1.J1 ist in einer öffnung .112 in dem Gehäuse. J06 verschiebbar. Der Ventilschaft .1.J1 ist an einem Ende an der Taste 39 durch eine Stellschraube .313 und an anderen Ende an einem Kopf. .JJ4 befestigt. Der Kopf." J J 4 trägt einen 0—Ring J45, der normalerweise .in Eingriff mit einem Sitz. .J J an dem" Gehäuse. J06 durch eine-Peder,-JJ7. vorgespannt ist, die zwischen der Taste 39 und dem Gehäuse. J06 angeordnet ist. Zwischen der Feder. .JJ 7- und dem Gehäuse. J06 sind eine konkave unterlegscheibe JiS und ein 0-Ring" JJJ9 angeordnet. Die Scheibe .JJS ist derart ausgebildet, daß eine Kraft auf den O-Ring. .JJ9
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ausgeübt wird, um diesen, sowohl gegen den Ventilschaft. .iJ.Jl.il ,als auch gegen das Gehäuse. 306.-.zu drücken. Der O'-Ring .339 dient nicht nur als Abdichtung zur Vermeidung eines Luftaustritts zwischen dem Ventilschaft .3.34 und der öffnung." .3 32, sondern verhindert auch ein Eindringen von Staub und dergleichen Verunreinigungen und eine Ansammlung davon auf dem Ventilschaft 34 3. Wenn sich derartige. Verunreinigungen auf dem Ventilschaft J33 ansammeln können, kann dies ggf. zum Verklemmen des Ventilschafts. 333 in der Öffnung.'.332 führen, oder durch einen Abrieb kann eine Abnutzung zwischen" dem Ventilschaft." .3.33 und der Öffnung 3 32 hervorgerufen werden, so daß dort ein Luftaustritt erfolgen könnte.
Fig. 30 zeigt einen Teil des Ventils in einem teilweise offenen Zustand. Wenn die Taste 39 teilweise h.erabgedrückt wird, um den Kopf 334 etwas von dem Sitz 336 wegzubewegeri, gelangt Druckluft aus dem Kanal 305 durch einen veränderlichen Drosselbereich 320 in eine innere Öffnung 323 in dem Gehäuse'306, das mit dem Kanal 64 in Verbindung steht. Eine fortschreitende Bewegung der Taste 39 aus ihrer anfänglich freigegebenen Lage führt zu einer allmählichen Erhöhung der Größe des Drosselbereichs 320, so daß eine, gesteuerte Erhöhung des Luftdurchtritts in den Kanal 64 möglich ist. Der veränderliche Drosselbereich 120 ist auf einer Seite durch den Ventilsitz 3 36 und auf der Innenseite durch einen Drosselkonus 322 an dem Kopf 334 begrenzt. Der kegelstumpfförmige Drosselkonus 3 22 hat eine verhältnismäßig kurze Abmessung in Bewegungsrichtung des. Ventilschaf ts.'J.3-3 und des Ventilkopfs. .33 4. Diese Abmessung bestimmt den ersten Bereich,, in dem ^Druckluft durch das Ventil 63 mit einer gesteuerten geringen.Durchflußmenge durchtreten kann. In diesem Bereich, steigt. die Durchflußmenge, allmählich lan, wenn der Ventilschaf t. 3.33 -aus der geschlossenen Lage in Fig. 9 herausbewegt wird.
Wenn der Drosselkonus." 322 .aus der in. Fig.. JO. dargestellten Lage in die "in Pig... .3-3- dargestellte Lage bewegt wird, bewegt sich der Drosselkonus.' 322 weg von dem Sitz.' .33 6 in einen
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zweiten Bereich.,, in dem eine starke Erhöhung der Luftströmung in die Kammer 62 erfolgt. Wegen der Konstruktion des Ventilsitzes.'.iU 6-und des Drosselkonus. 322 kann der Benutzer des Werkzeugs. 40 die Taste 39 entlang einem kurzen Abstand innerhalb des ersten Bereichs herabdrücken, um eine gesteuerte geringe Druckluftmenge in die Kammer 62 einzulassen, so daß die Feder. 34 langsam zusammengedrückt wird, oder der Benutzer kann die Taste 39 weiter in den zweiten Bereich herabdrücken, um die Durchflußmenge zu der Kammer 62 stark zu erhöhen und die Feder 11 schnell zusammenzudrücken. Wie bereits erwähnt wurde, ist das Entlüftungsventil 69 wie das Druckventil 63 ausgebildet. Deshalb kann der Benutzer entweder die Kammer 62 langsam entlüften, um allmählich die Feder 11 freizugeben, oder kann eine schnelle Entlüftung der Kammer 62 durchführen, um die Feder 11 schnell freizugeben. Die Konstruktion der Ventile 63 und 69 ermöglicht deshalb eine genaue Steuerung des Druckaufbaus und der Entlüftung durch den Benutzer.
Anhand der Fig. 12-14 soll die Arbeitsweise des Werkzeugs 10 im Hinblick auf die Druckluftzufuhr näher erläutert werden. Fig. 12 zeigt den nicht betätigten Zustand des Werkzeugs 10, wobei sich der Kolben 54 in der Oberseite des Zylinders 28 befindet und die Kammer 62 das geringste Volumen hat. Das Werkzeug wird zunäch± in Eingriff mit der Aufhängung 12 bewegt, wobei der untere Schuh 32 mit der Windung 11a und der obere Schuh 33 mit der Windung 11b ausgerichtet wird. Sowohl das Druckventil 63 als auch das Entlüftungsventil 69 befinden sich dann in der nicht betätigten Lage. Wenn der Benutzer die Taste 39 zur Betätigung des Druckventils 63 herabdrückt, kann Druckluft von der äußeren Druckluftquelle durch die Kolbenstange 45 in die Kammer 62 gelangen. Wenn Druckluft in die Kammer 62 gelangt, wird der Kolben 54 in dem Zylinder 28 nach unten bewegt. Gleichzeitig werden die Schuhe 32 und 33 zueinander bewegt, um die Feder zusammenzudrücken, wodurch die Feder 11 von der oberen Stützplatte 21 weg bewegt wird. Die Aufhängung 12 kann dann gewartet werden, während die Feder 11 durch das Werkzeug 10 zusammengedrückt ge-
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halten wird. Zur Wartung der Aufhängung 12 stehen zwei Verfahren zur Verfügung. Einmal kann die Feder 11 zwischen den Schuhen 32 und 33 des Werkzeugs 10 zusammengedrückt werden, während die Aufhängung 12 unter dem Fahrzeugteil 24 verbleibt. Der. Stoßdämpfer wird dann durch eine Öffnung 24' in dem Fahrzeugteil 24 entfernt und ausgetauscht. Gemäß dem zweiten Verfahren kann nach dem Zusammendrücken der Feder 11 nach der Entfernung von dem Fahrzeugteil 24 die Aufhängung 12 mit dem Werkzeug 10 abgesenkt werden, um den Fahrzeugteil 24 freizugeben. Die Aufhängung 12 wird dann abgewinkelt, so daß die zusammengedrückte Feder 11 von der Aufhängung 12 entfernt werden kann. Nach dem Austausch des Stoßdämpfers wird die zusammengedrückte Feder wieder eingesetzt und die Aufhängung 12 kann wieder mit dem Fahrzeugteil 24 verbunden werden. Nach der Wartung betätigt der Benutzer das Entlüftungsventil 69, so daß entsprechend Fig. 14 die Druckluft aus der Kammer 62 durch die Kolbenstange 45 und das Ventil 69 in die Atmosphäre gelangt. Beim Entlüften der Kammer 62 bewegt sich der Kolben 54 nach oben in dem Zylinder 28, so daß die Feder 11 sich entspannt» Nach üex Freigabe der Feder 11 wird das Werkzeug 10 von der Aufhängung 12 abgenommen. Wenn die Aufhängung 12 in dem Fahrzeug gewartet wirdff ist damit die Wartungsarbeit* beendet. Wenn die Aufhängung 12 für die Durchführung der Wartung von dem Fahrzeug entfernt w ird, muß sie zur Beendigung der Wartungsarbeit wieder an diesem angeordnet werden»
In manchen Fällen ist es notwendig oder wünschenswert, die Wartung der Aufhängung 12 nach deren Entfernung von einem Fahrzeug durchzuführen. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn kein ausreichender Arbeitsraum für die Durchführung der Wartung beim Einbau in das Fahrzeug vorhanden ist. In derartigen Fällen wird die gesamte Aufhängung 12 vor der Wartung aus dem Fahrzeug entfernt. Wenn die Aufhängung 12 nach Entfernung von dem Fahrzeug gewartet wird, ist es im allgemeinen wünschenswert, ein an einer Werkbank anzuordnendes Werkzeug zu verwenden. Zu diesem Zweck wird ein Zwischenstück 130 zur Anordnung des Werkzeugs 10 an einer Werkbank verwandt. Das an der Werkbank befe-
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stigte Zwischenstück 30 wird an dem Stützarm 29 in dem Schlitz 76 anstelle des unteren Schuhs 32 befestigt. Das Zwischenstück 33 ist so ausgebildet, daß es an dem Stoßdämpfergehäuse 13 unter der unteren Stützplatte 14 der Feder angreift, also nicht an einer Windung 11a, wie im Falle der Verwendung des unteren Schuhs 32. Der obere Schuh 33 bleibt an dem oberen Gehäuse 30 befestigt, um an der Windung 11b anzugreifen. Während des Zusammendrücke ns der Feder 11 werden Kräfte auf die Feder 11 durch das Werkzeug 10 zwischen der Windung 11b und der untersten Windung lic ausgeübt, die auf der unteren Stützplatte 14 aufliegt.
Das Zwischenstück 130 hat einen Stützarm 131 mit einem einstückigen horizontalen Flansch 132, der an einer Werkbank 133 durch Bolzen oder dergleichen Befestigungseinrichtungen angeordnet wird. Über dem Flansch 132 ist eine Öffnung 135 in dem Stützarm 131 zur Aufnahme einer Schraube 136 vorgesehen. Die Schraube ist in eine T-Mutter 137 eingeschraubt, die wie die T-Mutter zur Befestigung des unteren Schuhs 32 an dem Stützarm 29 ausgebildet ist, der die Zylinder 28 trägt. Der Stützarm 29 wird an dem Flansch 132 angeordnet, wobei die Mutter 137 sich in dem Schlitz 76 befindet und die Schraube 136 angezogen wird, um den Stützarm 29 starr mit dem Zwischenstück zu verbinden.
Die Aufhängung 12 wird an dem Zwischenstück 130 durch zwei Klemmhebel 138, 139 befestigt, die an dem Gehäuse 13 unter der unteren Stützplatte 14 angreift. Wenn ein Knopf 14Oi gedreht wird, klemmen die Hebel 138, 139 das Gehäuse 13 gegen eine Ausnehmung 141 in einer Seite 142 des Zwischenstücks 130. Durch den Knopf 14Ο wird eine Schraube 143 gedreht, die gleichzeitig die Hebel 138, 139 entweder zu oder weg von dem Gehäuse 13 verschwenkt. Jeder der Hebel 138, 139 ist an dem Stützarm 131 des Zwischenstücks durch einen Kolbenbolzen 144 befestigt. Die Kolbenbolzen 144 begrenzen die Drehbewegung der Hebel 138, 139 um eine vertikale Achse, die durch diese Bolzen 144 definiert ist. Die Schraube 143 ist an dem Stützarm 131 durch Buchsen 145 befestigt, welche eine Drehung der Schraube 143 ermöglichen.
Die Schraube 143 hat einen Teil 146 mit einem Rechtsgewinde", das in einem entsprechenden Rechtsgewinde einer Mutter 147 eingreift, sowie einen Teil 148 mit einem Linksgewinde, das in einer Mutter 149 mit einem entsprechenden Linksgewinde eingreift. Die Mutter 147 hat zylindrische Vorsprünge 150, die in Schlitze 151 an dem Hebel 138 eingepaßt sind, und die Mutter 149 hat entsprechende Vorsprünge 152, die Schlitzen 153 des Hebels 139 angepaßt sind. Wenn der Knopf 140 im Uhrzeigersinn gedreht wird, werden die Muttern 147, 149 zueinander bewegt, so daß die Hebel 138, 139 weg von dem Gehäuse 13 geschwenkt werden. Wenn der Knopf 140 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, werden die Muttern 147, 149 voneinander wegbewegt, um die Hebel 138, 139 zu dem Gehäuse 13 zu verschwenken und dieses in die Aussparung 141 zu klemmen.
Bei der Benutzung kann das Zwischenstück 130 an der Werkbank 133 befestigt werden, wonach das Werkzeug 10 an dem Zwischenstück 130 befestigt wird. Die zu wartende Aufhängung 12 wird von dem Fahrzeug entfernt und an dem Zwischenstück 130 durch Verschwenken des Knopfs 140 befestigt, um das Gehäuse 13 sicher an dem Zwischenstück 130 zu befestigen. Der obere Schuh 33 des Werkzeugs 10 wird dann durch Freigabe des Hebels 37 eingestellt, so daß der Schuh 33' an der Windung 11b angreift. Der Hebel 37 wird dann bewegt, um den Schuh 33 an dem oberen Gehäuse 3O zu verriegeln. Der Benutzer drückt dann die Taste 39, so daß das Werkzeug 10 die Feder 11 zwischen der untersten Windung lic und der Windung 11b zusammendrückt. Die Feder kann in diesem zusammengedrückten Zustand verbleiben, während der Benutzer die Aufhängung 12 wartet. Nach der Wartung und dem Einbau der Aufhängung 12 drückt der Benutzer die Taste 40, damit die Feder 11 freigegeben wird. Der Knopf 140 wird dann verschwenkt, um die Aufhängung 12 von dem Zwischenstück 130 zu lösen und die Aufhängung 12 wieder in dem Fahrzeug einzubauen.
Das Werkzeug 10 mit dem Zwischenstück 130 in dem Schlitz 76 anstelle des unteren Schuhs 32 kann auch als tragbares Werkzeug zum Zusammendrücken einer Feder an einem Fahrzeug verwandt werden. Das Zwischenstück 130 wird mit dem unteren Gehäuse 13 des
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Stoßdämpfers verklemmt, während die Aufhängung 12 weiterhin an dem Fahrzeugteil 24 befestigt ist. Dann kann mit dem Werkzeug 10 die Feder 11 zusammengedrückt werden. Der Stoßdämpfer kann dann entfernt werden und durch die Öffnung 24' in dem Fahrzeugteil 24 kann ein anderer Stoßdämpfer eingesetzt werden. Nach dem Austausch wird die Feder freigegeben und das Zwischenstück zur Entfernung des Werkzeugs 10 gelöst.
Obwohl das Werkzeug 10 in Verbindung mit dem Zusammendrükken einer Feder einer MacPherson-Aufhängung beschrieben wurde, kann ein derartiges Werkzeug auch zum Zusammendrücken von Federn zu anderen Zwecken verwandt werden.
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Claims (17)

  1. -3-β- 19. Nov. 1976
    K-4074
    Patentansprüche
    ·{ lJ Federspannwerkzeug zum Zusammendrücken einer Schraubenfeder, gekennze ichne t durch einen oberen Druckschuh (33) mit einem im wesentlichen U-förmigen schraubenförmigen Teil, der einen kontinuierlichen oberen Schlitz (35) begrenzt, welcher sich mindestens um 180 erstreckt und der zur Aufnahme einer Windung einer vorgespannten Feder in einer Lage zwischen deren Enden dient, durch einen in einem Abstand von dem oberen Druckschuh angeordneten unteren Druckschuh (32), der einen entsprechend ausgebildeten Schlitz .(34) aufweist, der zur Aufnahme einer anderen Windung der Feder in einer Lage zwischen deren Enden dient, und durch eine Antriebseinrichtung (28) zwischen den beiden Schuhen, um diese zueinander zu bewegen, so daß die Feder (11) an ihrem Einsatzort zusammengedrückt werden kann.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung mindestens einen Zylinder (28) enthält, der zwischen den beiden Schuhen angeordnet ist.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 2, 'dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zylinder (28) zwischen den beiden Schuhen angeordnet sind, daß jeder Zylinder von einem Gehäuse (30) teleskopartig umgeben ist, das mit einem der Schuhe (33) verbunden ist, daß angrenzend an diese Gehäuse ein Druckmittelverteiler mit einem Drucklufteinlaßkanal und einem Druckluftaus la ßkanal angeordnet ist, daß Ventile (63, 69) zur Druckluftzufuhr und zur Entlüftung vorgesehen sind, und daß eine Rückholeinrichtung (61) die Druckschuhe · (32, 33) in die nicht zusammengedrückte Lage drückt.
  4. 4. Werkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen oberen Schuh mit einem U-förmigen schraubenförmigen Teil, der einen Schlitz zur Aufnahme einer Feder begrenzt, durch einen unteren Schuh mit einem im wesentlichen U-förmigen schrau-
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    benförmigen Teil, der einen Schlitz zur Aufnahme einer Feder begrenzt, durch zwei zwischen den beiden Schuhen angeordnete Druckmittelzylinder, durch zwei teleskopartige Gehäuse, die die Zylinder umgeben und mit einem der Schuhe verbunden sind, wobei jeder Zylinder einen darin angeordneten Kolben enthält, durch eine an dem Kolben (54) angeordnete Kolbenstange (18), die sich durch eines der Gehäuse (30) erstreckt, durch eine mit dem einen Ende des Zylinderkörpers verbundene Kappe (56) , die eine Bohrung (60) aufweist, in der die Kolbenstange gleitend verschiebbar ist, welche Kappe (56) zusammen mit dem Kolben (54) eine Kammer (62) begrenzt, durch einen angrenzend an die Gehäuse (3O) angeordneten Druckmittelverteiler, mit einem Drucklüfteinlaßkanal und einem Entlüftungskanal, durch Ventile zur Druckluftzufuhr in den Einlaßkanal und zur Verbindung des Entlüftungskanals mit der Atmosphäre, und durch eine in den Gehäusen angeordnete Rückholfeder (61) , welche die Schuhe in die nicht zusammengedrückte Lage drückt.
  5. 5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,, daß die Druckmittelzylinder pneumatische Zylinder sind.
  6. 6. Werkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ersten Druckschuh mit einem im wesentlichen U-förmigen schraubenförmigen Teil, der einen schraubenförmigen Schlitz zur Aufnahme einer ersten Windung der Feder in einer Lage zwischen deren Enden aufweist, um eine Kraft auf diese erste Windung auszuüben, durch eine Einrichtung zur Ausübung einer entgegengesetzten Kraft auf eine zweite Windung der Feder, durch eine Einrichtung zur Einstellung des Druckschuhs zur Ausrichtung des Schlitzes mit der ersten Windung, und durch eine zwischen den Schuhen und der Kraftausübung angeordnete Antriebseinrichtung, um den Schuh und die Einrichtung zum Zusammendrücken des Teils der Feder zueinander zu bewegen, der zwischen dem Druckschuh und der Einrichtung zur Kraftausübung vorgesehen ist.
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  7. 7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η -
    ze ichnet , daß die Einstelleinrichtung eine Einrichtung zur Einstellung der Lage des Druckschuhs zu und weg von der Einrichtung zur Kraftausübung aufweist.
  8. 8. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung eine Einrichtung zum Drehen des Druckschuhs aufweist, um eine vollständige Anlage der betreffenden Windung in dem Schlitz des Schuhs zu ermöglichen.
  9. 9. Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Windung zwischen den Enden der Feder liegt, daß die Einrichtung zur Kraftausübung einen zweiten Druckschuh im Abstand von dem ersten Druckschuh aufweist, daß der zweite Druckschuh einen schraubenförmigen Teil aufweist, der einen zweiten Schlitz zur Aufnahme der zweiten Windung der Feder aufweist, und daß eine Einrichtung zur drehbaren Einstellung des zweiten Schuhs vorgesehen ist, um eine gleichmäßige Anlage des Schlitzes an die zweite Windung zu ermöglichen.
  10. 10. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung eine Einrichtung zur drehbaren Einstellung des Druckschuhs aufweist, um eine gleichmäßige Anlage des Schlitzes an der ersten Windung zu ermöglichen.
  11. 11. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Windung zwischen den Enden der Federn liegt, daß die Einrichtung zur Kraftausübung einen Druckschuh aufweist, der in einem Abstand von dem ersten Druckschuh angeordnet ist, daß der zweite Druckschuh einen schraubenförmigen Teil aufweist, der einen zweiten Schlitz begrenzt, welcher zur Aufnahme der zweiten Windung dient, und daß eine Einrichtung zur drehbaren Einstellung des zweiten Schuhs vorgesehen ist, die eine kontinuierliche Anlage des zweiten Schlitzes
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    an die zweite Windung der Feder ermöglicht.
  12. 12. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Kraftausübung eine Einrichtung zur Ausübung einer Kraft auf eine zweite Windung an einer vorgespannten Feder aufweist, die sich an deren Ende befindet.
  13. 13. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß. die Antriebseinrichtung mindestens einen pneumatischen Zylinder enthält, der zwischen dem Schuh und der Einrichtung zur Kraftausübung angeordnet ist, daß eine Druckluftquelle vorgesehen ist, daß ein manuell betätigbares Druckventil eine Druckluftzufuhr zu dem Zylinder ermöglicht, daß für das Druckventil eine Taste (39) vorgesehen ist, die manuell und in einem zweiten Bereich einstellbar ist, daß eine auf die Betätigung der Taste ansprechende Einrichtung in dem ersten Bereich vorgesehen ist, um Druckluft mit einer gesteuerten Strömungsrate zuzuführen, und daß eine auf die Betätigung der Taste in dem zweiten Bereich ansprechende Einrichtung vorgesehen ist, um Druckluft mit einer hohen Strömungsrate zuzuführen.
  14. 14. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Entlüftungsventil (69) zum Entlüften des Zylinders vorgesehen ist,für das eine manuell betätigbare Taste (40) vorgesehen ist, die in einem ersten und einem zweiten Bereich einstellbar ist, daß eine auf die Betätigung der Taste ansprechende Einrichtung in dem ersten Bereich für die Entlüftung von Druckluft mit einer gesteuerten geringen Strömungsrate vorgesehen ist, und daß eine Einrichtung für den zweiten Bereich vorgesehen ist, um die Druckluft mit hoher Strömungsgeschwindigkeit abzuführen.
  15. 15. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e k e η η ze ichne t durch ein Gehäuse, eine Ventil-Betätigungseinrichtung, durch eine Einrichtung zur Anordnung der Betätigungs-
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    einrichtung und des Gehäuses für eine aufeinanderfolgende Bewegung von einer geschlossenen Lage durch einen ersten und einen zweiten Bereich, durch eine Einrichtung zur Vorspannung der Betätigungseinrichtung in die geschlossene Lage, durch eine auf die Betätigungseinrichtung ansprechende Einrichtung, die manuell von der ersten geschlossenen Lage in den ersten Bereich bewegt wird, um Druckluft durch das Ventil mit einer niedrigen gesteuerten Strömungsrate hindurchzulassen, und durch eine auf die Betätigungseinrichtung ansprechende Einrichtung, die manuell in dem zweiten Bereich bewegt wird, um Druckluft durch das Ventil mit einer beträchtlich höheren Strömungsrate durchzulassen.
  16. 16. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze ichne t , daßemindestens ein Druckmittel-Steuerventil (63, 69) enthält, daß an dem Gehäuse ein Sitz (116) angeordnet ist, und daß die Betätigungseinrichtung einen Ventilkopf (114) aufweist, der an dem Sitz angreift, wenn sich die Betätigungseinrichtung in der geschlossenen Lage befindet, um eine Druckmittelströmung durch das Ventil zu verhindern.
  17. 17. Werkzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennze lehnet , daß an dem Ventilkopf (114) ein kegelstumpfförmiger Drosselkonus (122) ausgebildet ist, und daß die auf die Betätigungseinrichtung ansprechende Einrichtung, die manuell von der geschlossenen Lage in den ersten Bereich bewegt wird, um Druckmittel durch das Ventil mit einer gesteuerten geringen Strömungsrate durchzulassen, einen Drosselbereich (120) aufweist, der zwischen dem Sitz (116) und dem Drosselkonus (122) vorgesehen ist, so daß durch Vergrößerung des Drosselbereichs die Druckmittelströmung erhöht wird, wenn die Betätigungseinrichtung weg von der geschlossenen Lage in den ersten Bereich bewegt wird.
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