DE3733723C2 - - Google Patents

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DE3733723C2
DE3733723C2 DE19873733723 DE3733723A DE3733723C2 DE 3733723 C2 DE3733723 C2 DE 3733723C2 DE 19873733723 DE19873733723 DE 19873733723 DE 3733723 A DE3733723 A DE 3733723A DE 3733723 C2 DE3733723 C2 DE 3733723C2
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Karl-Heinz 5632 Wermelskirchen De Doebler
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Kleinbongartz & Kaiser Werkzeugfabrik 5630 Remscheid De
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Kleinbongartz & Kaiser Werkzeugfabrik 5630 Remscheid De
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Description

Die Erfindung betrifft einen Federnspanner für große Schraubenfedern, insbesondere für Kraftfahrzeugachs­ federn, bestehend aus zwei losen, tellerartigen Spannplatten mit schraubenartig gewundenen Ringflächen als Auflage für Federwindungen und mit jeweils einer zentralen Durchstecköffnung sowie aus einer Gewinde­ spindel, die einen Spindelkopf mit Schlüsselprofil aufweist und in einem Aufnahmerohr mittels eines Axialdrucklagers drehbar gelagert ist und wobei das Aufnahmerohr in Spindelkopfnähe eine radial nach außen vorspringende Auflagefläche für die spindelkopfseitige Spannplatte aufweist, und aus einem Gewinderohr, das an seinem spindelkopffernen Ende zwei sich diametral gegenüberliegende Radialfinger aufweist, durch welche das Gewinderohr mit der spindelkopffernen Spannplatte in drehfeste Zugverbindung bringbar ist, und das ein Innengewinde aufweist, in welches die Gewindespindel unter Verkürzung des Spannplattenabstandes einschraubbar ist.
Federnspanner der eingangs genannten Art sind durch die DE-PS 33 04 321 bekannt geworden. Bei diesen hat es sich als nachteilig herausgestellt, daß beim Aufbringen des Druckes zum Zwecke des Spannens der Kraftfahrzeugfeder nur einer der diametral am Gewinderohr angeordneten Radialfinger voll auf dem Boden einer der nutförmigen Vertiefungen in der Spannplatte anliegt, so daß nur diese eine Belastung erfährt. Hierdurch kann die Stellung der Spannplatte zur Feder negativ beeinflußt werden, d.h., daß die Spannplatte nicht in der Lage ist, sich voll an die sich beim Spannen verändernden Steigungswinkel der Federn anzupassen. Hierdurch treten unkontrollierbare Kräfte auf, die das Material zusätzlich beanspruchen.
Außerdem können bei der Handhabung der bekannten Federnspanner plötzliche Veränderungen der Spannplattenstellung erfolgen, was zu Unfällen führen kann.
Die bekannten Federnspanner erfordern eine besonders paßgenaue Fertigung ihrer Einzelteile, da das Führungsrohr mit dem Gewinderohr durch eine Nut-Feder- Führung verbunden ist. Diese Nut-Feder-Verbindung muß sehr exakt gearbeitet sein, damit die Teile störungsfrei ineinander längsverschieblich laufen und so eine ungehinderte Gleitbewegung des Gewinderohrs bei Betätigung des Federnspanners gewährleistet ist. Darüber hinaus ist die Anbringung dieser Führungselemente mit großem Fertigungsaufwand verbunden. Es sind Nuten in das Gewinderohr und hierzu passende Federn am Führungsrohr anzuarbeiten. Hierfür sind mehrere zeitaufwendige Arbeitsgänge erforderlich, so daß die beschriebenen Federnspanner in ihrer Herstellung äußerst kostenaufwendig sind.
Bei der in den Fig. 1 und 2 der vorgenannten Patentschrift abgebildeten Ausführungsform ragen die Paßfedern, die in der Außenwandung des Gewinderohres angeordnete Nuten eingreifen und dieses auch in aus dem Führungsrohr herausgeschraubter Position sicher halten müssen, weit über das Führungsrohr hinaus vor. Es kann aber nicht ausgeschlossen werden, daß diese Paßfedern, insbesondere bei den während des Spannens der Federn auftretenden hohen Belastungen, auseinander­ gedrückt werden, so daß die Gefahr von Unfällen gegeben ist. Nachteilig ist weiterhin, daß bei der vorher erwähnten Ausführungsform des bekannten Federspanners die Gewindespindel beim Entspannen desselben ganz aus dem Gewinderohr herausgeschraubt werden kann, so daß es möglich ist, dieses vollends aus der Nut- Feder-Führung herauszuziehen und abzunehmen. Wann dieser Punkt jedoch erreicht ist läßt sich von außen nicht wahrnehmen. Dies führt dazu, daß beim Entspannen der ausgebauten Feder diese bei Freiwerden des Gewinderohres infolge des vorher nicht erkennbaren, unbeabsichtigten Herausdrehens der Spindel, unter Mitführen des Gewinderohres, sich plötzlich entspannt und abspringt. Auch hierdurch ist eine hohe Unfallgefahr gegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Federnspanner der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß dieser in der Herstellung kostengünstiger und in der Hand­ habung sicherer ist, wobei gleichzeitig ein selbständiges, durch den Druck der gespannten Feder hervorgerufenes Verdrehen der Spannplatten bei Gebrauch des Federnspanners mit Sicherheit ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Aufnahmerohr mit dem Gewinderohr durch ein axial verschiebbares Mehrkantrohr mit gebrochenen Außenkanten verbunden ist, in welchem letzteren das Gewinderohr mittels eines an seinem spindelkopfnahen Ende angeordneten passenden Mehrkantkopfes längsver­ schieblich geführt ist. Das Aufnahmerohr weist an seinem spindelkopffernen Ende einen Innenmehrkant auf, von dem das Mehrkantrohr längsverschieblich geführt ist. Ferner sind an den spindelkopffernen Enden des Mehrkantrohres sowie des Aufnahmerohres in Ringnuten eingelassene Sprengringe angeordnet, welche Anschläge für den Mehrkantkopf des Gewinderohres und einen Kopfteil am spindelkopfnahen Ende des Mehrkantrohres bilden; weiterhin ist das spindelkopfferne Ende der Gewindespindel als Sicherungsring ausgebildet. Durch das nach innen vorspringende Innengewinde ist innerhalb des Gewinderohres eine ringförmige Auflagefläche gebildet, die einen Anschlag für den Sicherungsring des Gewinderohres in ausgefahrenem Zustand desselben bildet.
Der erfindungsgemäße Federnspanner läßt sich besonders günstig herstellen, da Führungselemente, die einen exakten Paßsitz erfordern, nicht notwendig sind. Der funktionstechnische Vorteil, daß sich die beiden Spannplatten im gespannten Zustand nicht gegeneinander verdrehen, aber trotzdem axial relativ zueinander bewegen lassen, wird durch Anordnen eines preiswerten, handelsüblichen Mehrkantrohres erreicht, in welchem das Gewinderohr mit einem passenden Mehrkantkopf geführt ist. Das Mehrkantrohr wiederum ist in einem am spindelkopffernen Ende des Führungsrohres ange­ ordneten Innenmehrkant geführt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die drehsichere Verbindung der Teile in jeder Arbeitshublage des Federnspanners gewährleistet ist. Die einzelnen Teile sind nach Zusammenstecken mittels Sprengringen in einfacher Weise unverlierbar miteinander verbunden.
Dadurch, daß die Gewindespindel an ihrem Ende einen Sicherungsring trägt und das Gewinderohr in bezug auf diesen eine ringförmige Auflagefläche bildet, an der dieser beim Herausdrehen der Spindel anliegt, wird die Gefahr von Unfällen durch ein unkontrolliertes Abspringen der ausgebauten Feder beim Entspannen derselben mittels des Federnspanners vermieden.
Vorteilhaft ist, daß das Gewinderohr und das Mehrkantrohr teleskopartig in das Aufnahmerohr einschiebbar sind. Dadurch, daß sowohl das Gewinderohr als auch das Mehrkantrohr teleskopartig in das Führungs­ rohr einschiebbar sind, ist der erfindungsgemäße Federnspanner in zusammengeschobenem Zustand kürzer als die durch die DE-PS 33 04 321 bekannten Ausführungsformen, wodurch der maximale Spanndruck diesen gegenüber vorteilhaft vergrößert wird.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Spannplatten jeweils eine annähernd elliptische, zentrisch angeordnete Ausnehmung besitzen, die in Richtung des kleineren Durchmessers aufgeweitet ist. Aufgrund der besonderen Form der Ausnehmung ist es möglich, beide Druckplatten kostengünstig als Stanzteile herzustellen. Aufwendige Paß- sowie Nacharbeiten sind weitgehend entbehrlich.
Vorteilhaft ist ferner, daß die zentrische Ausnehmung der Spannplatte so bemessen ist, daß das Gewinderohr mitsamt Kopf und Radialfingern das Mehrkantrohr sowie das Aufnahmerohr bis zu seiner nach außen vorspringenden Auflagefläche durch dieselbe hindurchsteckbar sind.
Hierdurch ist es möglich, die spindelkopfseitige Druckplatte mühelos auf den erfindungsgemäßen Federnspanner bis zu der radial nach außen vorspringenden Auflagefläche aufzustecken, welche letztere ein sicheres Widerlager beim Spannen der Feder bildet.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die zentrische Ausnehmung der mit dem Gewinderohr in Zugverbindung bringbaren Spannplatte so bemessen ist, daß der Kopf des Gewinderohres mit den daran angeordneten Radialfingern in Richtung des größeren Durchmessers hindurchpaßt. Ferner sind an den flach gebogenen äußeren Randzonen der zentralen Ausnehmung, in Richtung ihres kürzeren Durchmessers, zwei diametrale, nutförmige Vertiefungen angeordnet, die querschnitts- und lagemäßig den Radialfingern am Kopf des Gewinderohres angepaßt sind.
Hierdurch wird erreicht, daß die Spannplatte mit den Radialfingern des Gewinderohres in Eingriff gebracht werden kann. Außerdem wird dadurch eine im losen Zustand leicht lösbare bzw. herstellbare und im gespannten Zustand unlösbare sowie drehsichere und in axialer Richtung feste, stabile Verbindung geschaffen.
Bei den durch die DE-PS 33 04 321 bekannten Federnspanner-Ausführungen hat es sich als nachteilig erwiesen, daß einer der Böden der Aufnahmenuten für die Radialfinger nicht anliegt, so daß bei Aufbringen des Spanndruckes eine einseitige Belastung, d.h., eine Belastung nur auf einem der Radialfinger, erfolgt. Hierdurch kann die Stellung der Spannplatte zur Feder negativ beeinflußt werden.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der gedachte, den Ausschnitt zum Hindurchführen des Federwindungsabschnittes halbierende Spannplattendurchmesser und die gedachte, die beiden nutförmigen Vertiefungen verbindende Mittellinie miteinander einen Winkel von ca. 55° bilden. Nur auf diese Weise ist gewährleistet, daß sich die Stellung der Spannplatte der Feder unter Druck anpaßt und beide Radialfinger beim Spannen voll anliegen. Die Radialfinger gewährleisten so das Spannen und die volle Anpassung der Plattenfläche auf die sich beim Spannen verändernden Steigungswinkel der Federn.
Bisher war beim Spannen der Federn vor Einbau derselben mit den bekannten Federnspannern eine Hilfestellung von Hand erforderlich, was aber bei den notwendigen hohen Spannkräften nur unvollkommen möglich und auch mit einem hohen Unfallrisiko verbunden war. Außerdem war hierzu die Mitwirkung einer zweiten Person erforderlich.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß an den Schmalseiten der Spannplatten einander diametral gegenüberliegende und parallel zueinander verlaufende, als Spannflächen dienende Abflachungen angearbeitet sind. Hierdurch ist es möglich, zum Spannen der Federn die Druckplatten fest in einem Schraubstock einzuspannen, und zwar entweder die spindelkopfseitige oder die gegenüberliegende Druckplatte.
Bei den bekannten Federnspannern (DE-PS 33 04 321) weist die ringschulterartige Auflagefläche für die spindelkopfseitige Druckplatte am Führungsrohr zwei sich diametral gegenüberliegende Axialvorsprünge auf, die in entsprechende Ausnehmungen an der Zentralbohrung der Druckplatte formschlüssig eingreifen und so eine weitere drehfeste Zugverbindung bilden. Abgesehen davon, daß diese Ausgestaltung einen erheblichen zusätzlichen Herstellungsaufwand erfordert, haben sich diese Axialvorsprünge aber auch bei der Bedienung als sehr nachteilig herausge­ stellt, da die spindelkopfseitige Druckplatte beim Ansetzen des Federnspanners zwecks Ausbau der Feder gedreht werden muß, bis die vor beschriebene formschlüssige Verbindung hergestellt ist. Andererseits ist man aber bestrebt, die spindelkopfseitige Druck- oder Spannplatte mit einer der Federwindungen zur Anlage zu bringen, um eine möglichst große Spannung des Federnspanners zu erzielen, da die beengten Einsatzgegebenheiten beim Fahrzeug ohnehin den Spannhub begrenzen. Hierbei stören jedoch die besagten Axialvorsprünge. Diese verhindern, daß der erforderliche Spannhub erreicht wird. Erfindungsgemäß ist daher vorgesehen, daß die radial vorspringende, ringschulterartige, schräge Auflagefläche für die untere Spannplatte keine Axialvorsprünge aufweist. Es hat sich nämlich auch gezeigt, daß gemäß dem erfindungsgemäßen Hauptanspruch vorgesehene bauliche Maßnahmen ausreichen, um einem Verdrehen der Druck- oder Spannplatten unter dem Spanndruck der Feder erfolgreich und sicher entgegenzuwirken.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß in die Außenwandung des Gewinderohres desselben, unterhalb des Verstärkungs­ kopfes, einander diametral gegenüberliegend, axial verlaufende, nutförmige Einfräsungen rechtwinklig zu der gedachten, die Radialfinger verbindende Mittellängsachse angeordnet sind.
Hierdurch wird das Anbringen des erfindungsgemäßen Federnspanners an der noch im Fahrzeug befindlichen Feder wesentlich erleichtert. In den Fällen, in denen der obere Teil der Feder in einem Dom am Kraftfahrzeug angeordnet ist, bestehen sehr schlechte Sichtverhältnisse, was einer richtigen Zuführung der Radialfinger zu den nutförmigen Vertiefungen in der Druck- oder Spannplatte zwecks Herbeiführung einer zugfesten Verbindung sehr erschwert hat. Aufgrund der erfindungsgemäß vorgesehenen beiden Markierungen, die auch eine beliebig andere als die beschriebene Form aufweisen können, ist von unten genau ersichtlich, in welche Richtung die Radialfinger verlaufen, obwohl diese von der Druckplatte verdeckt sind. Ohne lange suchen zu müssen, können durch ein entsprechendes Verdrehen des Federnspanners die Radialfinger sicher mit den nutförmigen Ausnehmungen auf der Druckplatte in Eingriff gebracht werden. Zur besseren Erkennbarkeit können die Markierungen zusätzlich mit einer Signalfarbe versehen werden.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Teilansicht und einen Teillängs­ schnitt des erfindungsgemäßen Federn­ spanners mit Spannplatten, teilweise ausgefahren, mit strichpunktiert ange­ deuteter Feder, verkleinert,
Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch das spindelkopfferne Ende des erfindungs­ gemäßen Federnspanners in ausgefahrener Position mit geschnittener, aufgesetzter Spannplatte, verkleinert,
Fig. 3 das ausgebaute Gewinderohr des erfindungsgemäßen Federnspanners in Seitenansicht mit Blick auf eine der Markierungen und den Sechskantkopf, teilweise aufgebrochen,
Fig. 4 eine Teilansicht des Gewinderohrkopfes aus Richtung III in Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht des angebauten Mehrkantrohres in Sechskantausführung,
Fig. 6 eine Ansicht des Sechskantrohres in Pfeilrichtung IV in Fig. 4,
Fig. 7 das ausgebaute Aufnahmerohr des erfindungsgemäßen Federnspanners in Seitenansicht,
Fig. 8 eine Ansicht auf das Aufnahmerohr gemäß Pfeilrichtung VII in Fig. 7,
Fig. 9 die ausgebaute Gewindespindel des erfindungsgemäßen Federnspanners in der Ansicht, verkleinert,
Fig. 10 eine Draufsicht auf die abgenommene spindelkopfferne Spannplatte mit Blick auf die nutförmigen Ausnehmungen für die Radialfinger, verkleinert,
Fig. 11 einen Schnitt durch die abgenommene spindelkopfferne Spannplatte gemäß Linie X-X in Fig. 10, verkleinert,
Fig. 12 eine Ansicht von der anderen Seite der abgenommenen spindelkopffernen Spannplatte gem. Fig. 10, verkleinert,
Fig. 13 eine Draufsicht auf die abgenommene spindelkopfseitige Spannplatte, verkleinert,
Fig. 14 einen Schnitt durch die abgenommene spindelkopfseitige Spannplatte gemäß Linie XIII-XIII in Fig. 13, verkleinert,
Fig. 15 eine Ansicht von der anderen Seite der abgenommenen spindelkopfseitigen Spannplatte gem. Fig. 13, verkleinert.
Der in den Zeichnungen dargestellte Federnspanner besteht im wesentlichen aus zwei Spannplatten 1 und 2, einem Gewinderohr 3, einer in das Gewinderohr 3 einschraubbaren Gewindespindel 4, einem Sechskantrohr 5, in dem das Gewinderohr 3 drehsicher geführt ist, sowie aus einem Aufnahmerohr 6, in dem die Gewindespindel 4 mittels eines Axiallagers 7 drehbar gelagert ist und in dem wiederum das Sechskantrohr 5 geführt ist.
Das Gewinderohr 3 weist an seinem unteren Abschnitt ein Innengewinde 8 auf, das sich etwa über ein Drittel der Gesamtlänge des Gewinderohres 3 erstreckt und in welches die Gewindespindel 4 einschraubbar ist. Am spindelkopfnahen Ende des Gewinderohres 3 ist ferner ein mit seinen Kanten über den Außendurchmesser des Gewinderohres 3 vorstehenden Sechskantkopf 9 angeordnet, mit welchem das Gewinderohr 3 im Sechskantrohr 5 geführt ist. Das Gewinderohr 3 ist durch einen Sprengring 10, der in einer am oberen Ende des Sechskantrohres 5 angeordneten Ringnut mit Durchbrechungen eingelassen ist, unverlierbar gehalten. Das Innengewinde 8 des Gewinderohres 3 springt gegenüber der Innenwandung des Gewinderohres vor, so daß eine ringförmige Auflagefläche 12 gebildet ist, gegen die der am Ende der Gewindespindel 4 befestigte Sicherungsring 13 mit seiner unteren Kante bei ausgefahrenem Federnspanner anschlägt und ein Herausdrehen der Gewindespindel 4 aus dem Gewinde­ rohr 3 verhindert.
Das Sechskantrohr 5 ist im Aufnahmerohr 6 drehsicher geführt. Zu diesem Zweck ist am spindelkopffernen Ende des Aufnahmerohres 6 ein Innensechskant 14 angeordnet, von dem das Sechskantrohr 5 längsver­ schieblich aufgenommen ist. Im Anschluß an den Innensechskant 14 besitzt das Aufnahmerohr 6 einen runden Querschnitt. Die Außenkanten des Sechskant­ rohres 5 sind bis zu einem schmalen, einen Kopfteil 15 bildenden Bereich am spindelkopfseitigen Ende desselben gebrochen, so daß Vorsprünge 16 gebildet sind, die an einem in einer Ringnut 17 mit Durchbrechungen am spindelkopffernen Ende des Aufnahmerohres 6 eingelassenen Sprengring 18 anschlagen, derart, daß das Sechskantrohr 5 unver­ lierbar im Aufnahmerohr 6 gehalten ist.
In der Nähe des Spindelkopfes 19 geht das Aufnahmerohr 6 in einen Bereich mit größerer Wandstärke über. Der Übergang wird durch eine radial vorspringende, schräge ringschulterartige Fläche 20 gebildet, die als Auflagefläche für die spindelkopfseitige Spannplatte 2 dient. Im Bereich dieser Auflagefläche bildet die Wandung des Aufnahmerohres 6 innen einen flanschartigen Stützring 21, dessen lichter Innen­ durchmesser etwas größer bemessen ist als der Außendurchmesser der hindurchgeführten Gewindespindel 4. Im Anschluß an den flanschartigen Stützring 21 ist zum spindelkopfseitigen Ende hin das Axiallager 7 in Form eines Zylinderrollenlagers angeordnet, an dem sich ein flanschartiger Stützring 22 der Gewindespindel 4 abstützt, der wiederum mittels eines in einer Ringnut 23 auf der Innenwandung des Aufnahmerohres sitzenden Sicherungsringes 24 axial unverschiebbar gehalten ist. Auf diese Weise ist die Gewindespindel 4 im Aufnahmerohr 6 koaxial drehbar und unverschiebbar gelagert. Der Spindelkopf 19 der Gewindespindel 4 weist ein Schlüsselprofil auf, das axial über das Aufnahmerohr 6 vorsteht.
Das Gewinderohr 3 besitzt an seinem freien Ende einen verstärkten Kopf 25 mit größerer Wandstärke, an den zwei sich diametral gegenüberliegende Radialfinger 26 und 27 angeordnet sind, die zur Herstellung einer verdrehsicheren Zugverbindung zwischen Spannplatte 1 und dem Gewinderohr 3 dienen. Unterhalb des verstärkten Kopfes 25 sind um 90° zur gedachten Mittellängsachse 28 der Radialfinger 26 und 27 zwei sich diametral gegenüberliegende Markierungen in Form von axialen, nutförmigen Einfräsungen 29 ange­ ordnet, die das Anbringen des Federnspanners an beim Fahrzeug schlecht zugänglichen Federn erleichtern sollen.
Die beiden Spannplatten 1 und 2 sind im wesentlichen gleich ausgebildet, wenn man von den etwas unterschiedlichen kleineren Durchmessern der zentrischen Ausnehmungen 30 bzw. 31 und den nutförmigen Vertiefungen 32 und 33 zur Aufnahme der Radialfinger 26 und 27 des Gewinderohres 3 an der spindelkopffernen Spannplatte 1 absieht, wobei aber durchaus die Möglichkeit besteht, die zentrischen Ausnehmungen in den Spannplatten 1 und 2 gleich groß auszubilden.
Beide Spannplatten 1 und 2 haben die Form einer tellerartigen, kreisrunden Scheibe mit jeweils einem ringsegmentartigen, sich über ca. 90° erstreckenden Ausschnitt 34, der zum Durchführen eines Federwindungs­ abschnittes dient. Der äußere, kreisförmig gebogene Rand weist an zwei sich diametral gegenüberliegenden Stellen Abflachungen 35 auf, die ein Einspannen der Spannplatten in einem Schraubstock ermöglichen. Ihre jeweils auf den voneinander abgekehrten Seiten angeordneten Außenflächen 36 bzw. 37 sind im wesentlichen glatt. Auf den einander zugekehrten Innenseiten sind jeweils innerhalb eines am äußeren Rand umlaufenden Ringbundes 38 bzw. 39 schraubenartig, entsprechend den Federwindungen, in ihrer Tiefe angepaßte Ringnuten 40 bzw. 41 zum Zentrieren der eingespannten Feder vorgesehen.
Von wesentlicher Bedeutung ist noch, daß der den Ausschnitt 34 zum Hindurchführen eines Federwindungs­ abschnittes halbierende Plattendurchmesser 42 der Spannplatte 1 die gedachte die beiden nutförmigen Vertiefungen 32 und 33 verbindende Mittellinie 43 miteinander einen Winkel Alpha von ca. 55° bildet. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Radialfinger 26 und 27 des Gewinderohres 3 während des gesamten Spannvorganges des erfindungsgemäßen Federnspanners immer voll auf dem Grund der beiden nutförmigen Vertiefungen 32 und 33 der spindelkopffernen Spannplatte 1 anliegen.
Alle in der Beschreibung und/oder den Zeichnungen dargestellten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (9)

1. Federnspanner für große Schraubenfedern, insbesondere für Kraftfahrzeugachsfedern, bestehend aus zwei losen, tellerartigen Spannplatten mit schraubenartig gewun­ denen Ringflächen als Auflage für die Federwindungen und mit jeweils einer zentralen Durchstecköffnung sowie aus einer Gewindespindel, die einen Spindelkopf mit Schlüsselprofil aufweist und in einem Aufnahmerohr mittels eines Axialdrucklagers drehbar gelagert ist und wobei das Aufnahmerohr in Spindelkopfnähe eine radial nach außen vorspringende Auflagefläche für die spindelkopf­ seitige Spannplatte aufweist, und aus einem Gewinderohr, das an seinem spindelkopffernen Ende zwei sich diametral gegenüberliegende Radialfinger aufweist, durch welche das Gewinderohr mit der spindelkopffernen Spannplatte in drehfeste Zugverbindung bringbar ist und das ein Innengewinde aufweist, in welches die Gewindespindel unter Verkürzung des Spannplattenabstandes einschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufnahmerohr (6) mit dem Gewinderohr (3) durch ein axial verschiebbares Mehrkantrohr (5) mit gebrochenen Außenkanten verbunden ist, in welchem letzteren das Gewinderohr (3) mittels eines an seinem spindelkopfnahen Ende angeordneten passenden Mehrkantkopfes (9) längsverschieblich geführt ist, und daß das Aufnahmerohr (6) an seinem spindelkopffernen Ende einen Innenmehrkant (14) aufweist, von dem das Mehrkantrohr (5) längsver­ schieblich geführt ist, und daß ferner an den spindelkopffernen Enden des Mehrkantrohres (5) sowie des Aufnahmerohres (6) in Ringnuten (11 bzw. 17) eingelassene Sprengringe (10 bzw. 18) angeordnet sind, welche Anschläge für den Mehrkantkopf (9) des Gewinderohres (3) und einen Kopfteil (15) am spindelkopfnahen Ende des Mehrkantrohres (5) bilden,
daß weiterhin das spindelkopfferne Ende der Gewinde­ spindel (4) als Sicherungsring (13) ausgebildet ist,
und daß durch das nach innen vorspringende Innengewinde (8) innerhalb des Gewinderohres (3) eine ringförmige Auflagefläche (12) gebildet ist, die einen Anschlag für den Sicherungsring (13) des Gewinderohres (3) in ausgefahrenem Zustand desselben bildet.
2. Federnspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinderohr (3) und das Mehrkantrohr (5) teleskopartig in das Aufnahmerohr (6) einschiebbar sind.
3. Federnspanner nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannplatten (1 und 2) jeweils eine annähernd elliptische, zentrisch angeordnete Ausnehmung (30 bzw. 31) besitzen, die in Richtung des kleineren Durchmessers aufgeweitet ist.
4. Federnspanner nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrische Ausnehmung (31) der Spannplatte (2) so bemessen ist, daß das Gewinderohr (3) mitsamt Kopf (25) und Radialfingern (26 und 27) das Mehrkantrohr (5) sowie das Aufnahmerohr (6) bis zu seiner nach außen vorspringenden Auflagefläche (20) durch dieselbe hindurchsteckbar sind.
5. Federnspanner nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrische Ausnehmung (32) der mit dem Gewinderohr (3) in Zugverbindung bringbaren Spannplatte (1) so bemessen ist, daß der Kopf (25) des Gewinderohres (3) mit den daran angeordneten Radialfingern (26, 27) in Richtung des größeren Durchmessers hindurchpaßt, und daß ferner an den flach gebogenen äußeren Randzonen der zentralen Ausnehmung (30), in Richtung ihres kürzeren Durchmessers, zwei diametrale, nutförmige Vertiefungen (32, 33) angeordnet sind, die querschnitts- und lagemäßig den Radialfingern (26, 27) am Kopf (25) des Gewinderohres (3) angepaßt sind.
6. Federnspanner nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gedachte, den Ausschnitt (34) zum Hindurchführen des Federwindungsabschnittes halbierende Spannplattendurchmesser (42) und die gedachte, die beiden nutförmigen Vertiefungen (32, 33) verbindende Mittellinie (43) miteinander einen Winkel von ca. 55° bilden.
7. Federnspanner nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schmalseiten (38 bzw. 39) der Spannplatten (1 und 2) einander diametral gegenüberliegende und parallel zueinander verlaufende, als Spannflächen dienende Abflachungen (35) angearbeitet sind.
8. Federnspanner nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die radial vorspringende, ringschulterartige, schräge Auflagefläche (20) für die untere Spannplatte (2) keine Axialvorsprünge aufweist.
9. Federnspanner nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Außenwandung des Gewinderohres (3) desselben, unterhalb des Verstärkungskopfes (25), einander diametral gegenüberliegend axial verlaufende, nutförmige Einfräsungen (29) rechtwinklig zu der gedachten, die Radialfinger (26, 27) verbindende Mittellängsachse (28) angeordnet sind.
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