DE8525753U1 - Ankerhänger zum Abhängen C-förmiger Deckentrageschienen - Google Patents

Ankerhänger zum Abhängen C-förmiger Deckentrageschienen

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DE8525753U1
DE8525753U1 DE19858525753 DE8525753U DE8525753U1 DE 8525753 U1 DE8525753 U1 DE 8525753U1 DE 19858525753 DE19858525753 DE 19858525753 DE 8525753 U DE8525753 U DE 8525753U DE 8525753 U1 DE8525753 U1 DE 8525753U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/18Means for suspending the supporting construction
    • E04B9/183Means for suspending the supporting construction having a lower side adapted to be connected to a channel of the supporting construction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

dr.ing. HEINRICH
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Pfofii-4'erürieb GmbH Viktoriastraße 58
D-7560 Gaggenau
Ankerhänger zum Abhängen C-förmiger Deckentrageschienen
Dip Erfindung bezieht sich auf Mnen Ankerhänger /um Abhängen C-förmiger Deckentrageschienen unter einer Bauwerksdecke zwecks Schaffung einer Un'terkonstruktion für eine den oberen Abschluß eines Raumes bildende, aus Panelen^ Kassetten od. dgl. bestehende Deckenverkleidung, mit einem in bezug auf eine Mittelachse symmetrisch ausgebildeten, bei bestimmungsgemäßer Verwendung in Querstellung deren zur Längserstreckung der Deckentrageschienen zwischen sich Won einem unterseitigen Steg nach oben erstreckenden Schenkeln einsetzbaren und dadurch sich an den vom Steg entfernten Kanten der genannten Schenkel entlangerstreckende und einwärts von letzteren abgebogene Flanschen hintergreifenden flachen Halteabschnitt, und mit einer sich auf einer Seite vom Halteabschnitt in Richtung der Mittelachse forterstreckenden und mit Mitteln zum Anhängen an eine Bauwerksdecke versehenen Traglasche .
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Ahkerhanger zum Abhängen derartiger Deckentrangeschienen sind bekannt.
Bei den Deckentrageschienen handelt es sich um leichte Blechprofile mit einem in der Montagelage nach unten weisenden Steg und sich won diesem im Abstand voneinander erstreckenden, nach oben qerichteten Schenkeln, von deren Oberkanten nach einwärts gerichtete Flanschen abgekantet sind. Diese Deckentrageschienen werden beim Aufbau einer Unterkonstruktion mittels der oben angegebenen Ankerhänger an Bauwerksdecken angehängt, und zwar in aller Regel über unterseitig an der B a u -^ werksdecke befestigte Drähte.
Bei den Ankerhängern handelt es sich in der Regel um aus Blechen ausgeschnittene Stanzteile, die in {
einer Stellung quer zur Längserstreckung der C-förmigen Deckentrageschiensn mit ihren ankerförmigen Halteabschnitten derart in die C-förmigen Deckentrageschienen eingreifen, daß eine formschlüssige Verbindung zwischen den ankerartigen halteabschnitten und den nach einwärts gerichteten Flanschen der Deckentrageschienen zustande kommt. Die Breite der ankerförmigen Halteabschnitte ist dabei annähernd gleich dem Innenmaß zwischen den Schenkeln einer Deckentrageschiene und die rechtwinklig dazu verlaufende Erstreckung der Halteabschnitte ist so bemessen, daß die der Traglasche zugewandten Seiten die erwähnten Hälteflanschen der Deckentrageschiene hintergreifen, während die entfernten Kanten der Halteabschnitte sich auf dem Steg der Deckentraqeschiene abstützen.
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Beim Aufbau eitler Unterkonstruktion werden an den "für letztere bestimmten Deckentrageschienen die Anker = hänger i.n vorbestimmten Abständen voneinander Vormontiert und dann an Abhängemittel angehängt, die an der mit einer derartigen Unterkonstruktion zu versehenden Baukörperdecke vormontiert sind. Häufig handelt es sich dabei um an der Bauwerksdecke lagerichtig angebrachte Hängedrähte, die dann in an den Traglaschen der Ankerha'nger befestigte Klemmhalterungen eingeführt werden, was in hier nicht weiter interessieren-"'" der Weise zu einer zugfesten Verbindung zwischen
den Klemmhalterungen und den genannten Hängedrähten führt.
Sowohl bei den Deckentrageschienen als auch bei den Ankerhängern handelt es sich um Massenteile, bei denen unvermeidbar auftretende Maßabweichungen dazu führen können, daß vormontierte Ankerhänger nicht lagesicher an den Deckentrageschienen gehalten sind. Demgemäß gestaltet sich das Anhängen der mit vormontierten Ankerhängern ausgerüsteten Deckentrageschienen an die an der Bauwerksdecke angebrachten Abhängemittel häufig als schwierig und zeitaufwendig.
Angesichts dieser Unzulänglichkeit ist auch schon eine Ankerhänger vorgeschlagen worden, bei dem die trstrecUung des ankerförmigen Halteabschnittes in Richtung der den Anschluß an die Mittel zum Anhängen an einer Bauwerksdecke vermittelnden Traglasche kleiner ist als das Maß zwischen den Stegen der Deckenrragesrhienen und den an den freien Enden der Schenkel
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I einwärts abqekanteten Flanschen Und bei denen ein
! in Richtung der Tragelasche bewegbarer Ri eg" el im
t Bereich des ankerförmigen Halteabschnittes angeordnet
k ist, der nach dem Einsetzen des Halteabschnittes
in eine die genannten Flanschen der Deckentrageschiene hintergreifende Montagelage nach der von der Trag-
iääCnc entfernten Gelte üSrSCiliSuuär ISi. ü Π u I Γι ΒχΠΒΓ
Lage einrastet, in der die Unterseite dieses Riegels
m auf dem Steg der Deckentrageschiene aufsteht. Dadurch
I ist eine gewisse Arretierung eines v/ormontierten Anker-
I hangers in der Montagelage gewährleistet. Allerdings
* sind derartige Ankerhänger nicht nur im Aufbau kost-
I spietig, Oondern erfordern auch einen erhöhten Montage-
i aufwand, weil nach dem Einsetzen des Halteabschnittes
I in eine die genannten Flanschen der C-förmigen Decken
trageschienen hintergreifende Lage der Riegel in
'' eine sich an dem Steg einer derartigen Deckentrage
schiene abstützende Arretierungslage verschoben werden muß.
j Demgemäß soll durch die Erfindung ein verbesserter,
< insbesondere einfach montierbarer Ankerhänger geschaffen
werden, der auch bei auftretenden Maßabweichungen in der Montagelage sicher gehalten ist.
Ausgehend von dem eingangs erläuterten Ankerhänger
,1 ist diese Erfindungsaufgabe dadurch gelöst, daß auf
f der von der Traglasche entfernten Seite des Halte
abschnitts wenigstens eine letzteren in der Montagelage
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in einer die Flanschen der Deckentrageschiene form- :;
schlüssig hintergreifenden Lage haltende und sich i
am Steg der Deckentrageschiene abstützende Feder angeordnet ist.
Bei der Erfindung handelt es sich somit um einen Ankerhänger, dessen Halteabschnitt in Übereinstimmung mit dem Halteabschnitt des zuletzt erörterten Anker- | hangers nach dem Stande der Technik in Richtung der ]·
Traglasche eine Erstreckung aufweist, die kleiner ist als das Maß zwischen den Stegen der Deckentrageschienen und deren von den worn Steg jeweils entfernten ί Längskanten der Schenkel einwärts abgekanteten Flanschen. j Im Unterschied zu dem vorbekannten Stande der Technik \ ist bei der Frfindung auf der von der Traglasche entfernten Seite des Halteabschnittes eine zusammendriickbare Feder angeordnet, die sich in der Montagelage am Steg abstützt und dadurch den Halteabschnitt in seiner die genannten Flanschen einer Deckentrageschiene ' hintergreifenden Lage hält, dabei aber angesichts ihrer Zusammendrückbarkeit eine einfache und unproble- ?' matische Montage in der Weise ermöglicht, daß der Halteabschnitt in das Profil einer Deckentrageschiene ij eingeführt und dann in Querstellung zur Längserstreckung i, des Deckentrageprofi1s einfach so aufgerichtet wird, * t1;iG die Traglasrhe senkrecht zur L ängser st reckung f
dpr Deckentraqeschiene steht. j
Gemäß piner Weiterbildung der Erfindung kann es sich I bri der auf dpr νηπ der Traalasrhe entfernten Seite rie s Hh I t eahsfhn ι t I PK an q er .<■···'■ ten und sich in der -f
Montagelage um SLey eirter Deckehtragesühiene abtjtiit/enden Feder um Rifle BLättfedär handeln. Dieäe Blattfeder
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kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung an einer Stützlasche befestigt sein, die sich auf der won der Traglasche entfernten Seite rechtwinklig vom Halteabschnitt forterstreckt.
Eine besonders einfache Ausführung eines derartigen Ankerhängers ergibt sich, wenn dieser in an sich bekannter Weise als Blechstanzteil ausgebildet ist. Bei der Ausführungsform als Blechstanzteil kann auf der von der Traglasche entfernten Seite vom Halteabschnitt rechtwinklig zu der von diesem aufgespannten Ebene eine Lasche abgekantet sein, welche die Stützlasche bildet und an der die Feder durch eine Niete oder in sonstiger Weise befestigt ist..
Anhand der beigefügten Zeichnung soll nachstehend eine Ausführungsform der Erfindung erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Ankerhängers die Abhängung einer strichpunktiert dargestellten Deckentrageschiene einer Unterkonstruktion an einer nicht veranschaulichten Baukörperdecke in einer seitlichen Ansicht,
Γ i rj. 2 in einer Ansicht gemäß der Schnittlinie il-II in Fig. 1 bei Weglas3ung des Hängedrahtes den die Abhängung der -strichpunktiert angedeuteten-Deckentrag°schiene vermittelnden Ankerhänger, dessen Halteabschnitt durch Federkraft in einer dip einwärts gerichteten Flanschen der Deckentraqeschiene hintergreifenden Lage gehalten ist,
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Fig. 3 den in der Montagelage mit der Deckentrageschiene befindlichen Ankerhänger in einer Ansicht wie in Fig. 2, jedoch mit einem in Lochungen von Federschenkeln einer Klemmfeder aufgenommenen Hängedraht, und
Fig. 4 eine Ansicht wie in Fig. 2, jedoch mit dem Ankerhänger während der Montage, bevor der Halteabschnitt in seine die Flanschen der Deckentrageschiene hintergreifenden Lage gelangt.
Bei der Deckentrageschiene 10 gemäß Fig. 1 sind zwei
\ in Schienenlängsrichtung im Abstand voneinander ange-
* ordnete Ankerhänger 12 gezeigt, die in unten noch
zu beschreibender Weise formschlüssig in die Decken- ;: trageschien? eingreifen und ihrerseits mittels mit
an der nicht gezeigten Baukörperdecke befestigten Hängedrähten 14 zusammenwirkender Klemmfedern 16 an den genannten Hängedrähten abgehängt sind.
Bei der Deckentrageschiene 10 handelt es sich um ein C-förmiges Blechprofil mit einem in der Montagelage
nach unten weisenden Steg 20 und sich im Abstand voneinander vom Steg nach oben erstreckenden Schenkeln 22, 22', von deren jeweils vom Steg entfernten Längskanten Flanschen 24, 24' nach innen abgekantet sind.
j1 Bei dem Ankerhänger 12 handelt es sich um ein flaches
B lech-Stanztei1 mit einem symmetrisch zu einer Mittel-
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achse 26 ausgebildeten ankerförmigen Halteabschnitt 28, wan dem sich auf einer Seite eine einstückig mit diesem ausgebildete Traglasche 30 forterstreckt. Der ankerförmige Halteabschnitt 26 besitzt eine Breite annähernd gleich dem InnenmaQ zwischen den parallel zueinander verlaufen-den Schenkeln 22, 22'
'. der Deckent rageschiene 10 und die dazu senkrecht
H. verlaufende Erstreckung an den beiden voneinander
entfernten Endpn 32,32' des ankerförmigen Halttabschnittes ist kleiner bemessen als das Maß zwischen den Innenkanten der nach einwärts von den Längskanten der Schenkel 22, 22' der Deckentrageschiene 10 abge
bogenen Flanschen 24, 24' und dem die Schenkel miteinander verbindenden Steg 20 der Deckentrageschiene. Auf der von der Traglasche 30 entfernten Seite ist symmetrisch zur Traglasche aus der Ebene des Halteabschnitts 28 eine Stützlasche 34 rechtwinklig abgebogen, an der ebenfalls symmetrisch zu der genannten
. Mittelachse 26 des Ankerhängers eine S-förmig geformte
{, Blattfeder 36 angeordnet ist, die sich mit ihren
beiden freien Enden 38, 38' unter dem Ankerabschnitt beidseitig von der Stützlasche forterstreckt.
Im Abstand vom Halteabschnitt 28 ist mit der Traglasche 30 eine Klemmfeder 16 mit einem Steg 40 mittels Nieten 42, 42' fest verbunden, die zwei sich nach der gleichen Seite von der Tracjlasche 30 divergierend zueinander fοrterstreckende Federschenkel 44, 44' aufweist. Im Abstand von dem mit der Traglasche 30 verbundenen Stet] 40 der Klemmfeder 16 befinden sich fluchtend zueinander in diesen Federschenkeln 44, 44' der Klemm-(J Feder Lochungen 46, 46' durch die sich der insbe-
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sondere ails Fig. 3 ersichtliche Hängedraht 14 hindufch erstrecktj der in bekannter Weise infolge Klemmung in diesen Lochungen axialfest gehalten ist.
In den Fig. 2 und 3 ist der Ankerhänger 12 in seiner Montagelage mit quer zur Längserstreckung der nur strichpunktiert angedeuteteden Deckentrageschiene stehendem Halteabschnitt 32 gezeigt, wobei die voneinander entfernten Enden 32* 32' des Halteabschnittes die einwärts gerichteten Flanschen 24, 24' der Deckentrageschiene, die sich an den vom Steg 20 entfernten Längskanten der Schenkel 22, 22' entlangerstrecken, formschlüssig hintergreifen, ßjte an der Stützlasche 34 des Halteabschnittes 28 befestigte Blattfeder 36 stützt sich in dieser Lage innenseitig am Steg 20 der Deckentrageschiene 10 ab und drückt vermöge ihrer Federkraft den Halteabschnitt 28 in die oben erläuterte, die genannten Flanschen 24, 24' der Decken trageschiene 10 hintergreifende Haltelage. Dadurch sind die in der aus den Fig. 2 und 3 ersichtlichen Weise an einer Deckentrageschiene 10 vormontierten Ankerhänger 12 lagerichtig in ihren Montagelagen gehalten, so daß ein unproblematisches Anhängen an die in hier nicht weiter interessierender Weise an einer Bauwerksdecke lagerichtig montierten Hängedrähte gelingt, indem deren untere Enden jeweils in die Lochungen 46, 46' der Federschenkel 44,44' einer Klemmfeder 16 eingeführt und dann infolge der von der Klemmfeder ausgehenden Klemmwirkung in ihren Lagen gehalten werden.
Die Montage des erfindungsgemäßen Ankerhängers 12 an den Deckentrageschienen 10 gelingt in einfacher Weise,
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iridem die Änkerhängef zwischen den nach oben weisenden Schenkeln 22, 221 der Deckentrageschienen und den von den freien LMngskanten der Schenkel nach einwärts gerichteten Flanschen 24, 24' eingeführt und bei Zusammendrückung der an der Stützlasche angeordneten Blattfeder 36 so um ihre Mittelachse 26 gedreht werden, daß die ankerförmigen Halteabschnitt 28 in Querstellung zur Längserstreckung der Deckentrageschiene gelangen. Danach bedarf es lediglich der Freigabe der Ankerhänger, um vermittels der Federspannkraft der genannten Blattfeder 36 die Halteabschnitte 28 in die aus Fig. 2 ersichtliche Haltelage zu bringen, in der die nach einwärts gerichteten Flanschen 24, 24' der Deckentrageschiene von den Halteabschnitten formschlüssig hintergriffen werden.

Claims (5)

• · t ti» I • · I II*· · t · € dr. ing. HEINRICIH "GEITZ Patentanwalt Vsoo Karlsruhe ι, postfach 2708 852381 Anmelder in: Firma Prof il-\'ertrieb GmbH Viktoriastraße 58 D-7560 Gaggenau Sc hut ζ anspräche:
1. Ankerhänger zum Abhängen C-förmiger Deckentrageschienen, mit einem in bezug auf eine Mittelachse symmetrisch ausgebildeten, bei bestimmungsgemäßer Verwendung in Querstellung ;ur Längserstreckung der Deckρntrageschienen zwischen deren sich von einem lint er s pj ti q^n Steg nach oben erstreckenden Schenkeln ein-,et 'b;r.en und dadurch sich an den vom Steg ent fernten Längskanten der Schenkel entlangerstreckende und einwärts von letzteren abgebogene flanschen hintergreifenden flachen Halteabschnitt, und mit einer sich auf einer Seite von dem Halteabschnitt in Richtung der Mittelachse forterbireckenden und mit Mitteln zum Anhängen an eine Bauwerksdecke versehenen Traglasche,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der von der Traglaqche (3D) entfernten Seite des Halteabschnitts (281 wenigstens eine letzteren in der Montagelage in einer die ( lanschpn (24, 24' > drr Decken t rager,cn i enp 10· · f ornisch 1 üs;s i g h 1 π t ρ r g re i f enden lage haltendp und sich am Stpg < 2 (1 Ί der Deckent Γ nqpsch t pnc ;ib η t u i /pnrip I rrlpr ι Ui^ ;ι nqpn r (Ine I ist.
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2. Ankerhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dia auf der von der Traglasche (30) entfernten Seite des Halteabschnittes (28) angeordnete Feder eine Blattfeder (36) ist.
3. Ankerhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der von der Traglasche (30) entfernten Seite rechtwinklig vom Halteabschnitt
(28) eine Stützlasche (34) forterstreckt, an der die in der Montaqelege den Halteabschnitt in seine die Flanschen (24, 24') der Deckentrageschiene (10) hintergreifende Lage beaufschlagende Feder (36) befestigt ist.
4. Ankerhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die an sich bekannte Ausbildung als Blechstanzteil.
5. Ankerhänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Stützlasche (34) auf der von der Traglasche (30) entfernten Seite vom Halteflansch (28) rechtwinklig zu der von diesem aufgespannten Ebene eine Lasche abgekantet und an dieser die Feder (36) befestigt ist..
DE19858525753 1985-09-10 1985-09-10 Ankerhänger zum Abhängen C-förmiger Deckentrageschienen Expired DE8525753U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1394331A1 (de) * 2002-08-27 2004-03-03 Erich R. Vogl Aufhängeteil
EP1741849A1 (de) * 2005-07-08 2007-01-10 Tego System AB Funktionales Deckensystem
FR2917106A1 (fr) * 2007-06-11 2008-12-12 Brigitte Helene Marguerite Cauvin "dispositif d'accrochage de corniere"

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1394331A1 (de) * 2002-08-27 2004-03-03 Erich R. Vogl Aufhängeteil
EP1741849A1 (de) * 2005-07-08 2007-01-10 Tego System AB Funktionales Deckensystem
FR2917106A1 (fr) * 2007-06-11 2008-12-12 Brigitte Helene Marguerite Cauvin "dispositif d'accrochage de corniere"

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