DE102012201435A1 - Leiterdraht-Halteeinrichtung - Google Patents

Leiterdraht-Halteeinrichtung Download PDF

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G13/00Installations of lightning conductors; Fastening thereof to supporting structure

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  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Halteeinrichtung zum Halten eines Leiterdrahts (5). Die Halteeinrichtung umfasst ein Basisteil (1) zur Verbindung mit einem Tragkörper (3). Das Basisteil (1) umfasst ein erstes Wandteil (12) und ein mit dem ersten Wandteil (12) in Verbindung stehendes zweites Wandteil (13), das zusammen mit dem ersten Wandteil (12) eine Klammerkörper-Aufnahme begrenzt. Die Halteeinrichtung hat ferner einen Klammerkörper (2) zum Einsetzen in die Klammerkörper-Aufnahme. Der Klammerkörper (2) umfasst einen ersten Klammerschenkel (29), einen mit dem ersten Klammerschenkel (29) in Verbindung stehenden zweiten Klammerschenkel (30) und an den Klammerschenkeln (29, 30) vorgesehene Leiterdraht-Halteansätze (31). Ferner umfasst die Halteeinrichtung eine Basisteil-Klammerkörper-Fixiereinrichtung. Die Basisteil-Klammerkörper-Fixiereinrichtung umfasst an dem ersten und zweiten Wandteil (12, 13) vorgesehene erste Fixiermittel (21, 22, 23, 24) und an dem ersten und zweiten Klammerschenkel (29, 30) vorgesehene zweite Fixiermittel (37, 38, 39) zum fixierenden Wechselwirken mit den ersten Fixiermitteln (21, 22, 23, 24).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halteeinrichtung zum Halten eines Leiterdrahts, insbesondere zum Halten eines Blitzableiterdrahts.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Halteeinrichtungen zum Halten von Leiterdrähten bekannt. Beispielsweise offenbart die DE 34 39 240 C1 eine entsprechende Halteeinrichtung, die ein Basisteil und einen in dieses einsetzbaren Klammerkörper umfasst. Das Basisteil und der Klammerkörper sind durch eine Schraubverbindung gegeneinander gehalten. Die in der DE 34 39 240 C1 offenbarte Halteeinrichtung hat sich in der Praxis bewährt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Halteeinrichtung bereitzustellen, die eine äußerst sichere Fixierung eines Leiterdrahts und eine sehr schnelle Montage ermöglicht. Ferner soll die Halteeinrichtung besonders flexibel einsetzbar sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in dem Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Der Kern der Erfindung liegt darin, dass der Klammerkörper über eine Basisteil-Klammerkörper-Fixiereinrichtung an dem Basisteil in verschiedenen, vorbestimmten Höhen bzw. Höhen-Stellungen stufenartig fixierbar ist. Die Basisteil-Klammerkörper-Fixiereinrichtung weist dafür entsprechend erste und zweite Fixiermittel an dem Basisteil und dem Klammerkörper auf. Es ist bevorzugt, dass der Klammerkörper in genau zwei vorbestimmten Höhen örtlich festlegbar ist.
  • Es ist von Vorteil, wenn das Basisteil einteilig ausgebildet ist. Vorzugsweise ist es ein gebogener Blech-Profilkörper. Es ist bevorzugt, dass das Basisteil im Wesentlichen U-förmig ist. Vorzugsweise verhindern die zweiten Fixiermittel ein Aufweiten des Basisteils. Die Wandteile können deswegen eine besonders große Höhe bzw. Länge haben.
  • Günstigerweise ist der Klammerkörper einstückig ausgeführt. Es ist von Vorteil, wenn der Klammerkörper ein gebogener Blechkörper ist.
  • Es ist von Vorteil, wenn die ersten Fixiermittel benachbart zu dem jeweiligen freien Ende des ersten bzw. zweiten Wandteils angeordnet sind.
  • Es ist zweckmäßig, wenn das Basisteil und der Klammerkörper aus unterschiedlichen Materialien gebildet sind. Das Basisteil ist dann vorzugsweise aus einem Material, das weicher als das Material des Klammerkörpers ist. Das Basisteil ist vorzugsweise aus Aluminium, Kupfer, Edelstahl oder Stahl gebildet. Das Basisteil kann alternativ aber auch aus Kunststoff bestehen.
  • Der Klammerkörper ist vorzugsweise aus Federstahl oder einem hochfesten Edelstahl gebildet.
  • Der Tragkörper zum Tragen des Basisteils ist beispielsweise ein Dach, eine Decke, ein Boden, eine Wand oder ein speziell an eine Anlagefläche eines Dachs, einer Decke, eines Bodens oder einer Wand angepasstes Befestigungselement, wie z.B. ein Tragstreifen oder ein im Blitzschutz eingesetzter Träger oder Halter.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Ausgestaltung nach Anspruch 2 erlaubt eine formschlüssige Verbindung zwischen den Fixiermitteln. Eine derartige Verbindung ist äußerst kostengünstig herstellbar und bietet eine besonders hohe Sicherheit.
  • Es ist von Vorteil, wenn die ersten Fixiermittel als Fixieraussparungen und die zweiten Fixiermittel als zu den Fixieraussparungen komplementäre Fixiervorsprünge ausgebildet sind. Die Fixieraussparungen sind vorzugsweise umfangseitig geschlossen. Sie sind günstigerweise als Öffnungen ausgebildet, die die Wandteile vollständig durchdringen.
  • Günstigerweise springen die zweiten Fixiermittel jeweils gegenüber einer jeweiligen Klammerschenkel-Ebene der Klammerschenkel senkrecht seitlich nach außen vor. Diese Ausgestaltung liefert eine äußerst sichere Fixierung des Klammerkörpers an dem Basisteil. Die zweiten Fixiermittel verhindern so besonders wirkungsvoll ein Aufweiten des Basisteils.
  • Die Ausgestaltung nach Anspruch 4 erlaubt eine Fixierung des Klammerkörpers in unterschiedlichen Höhen. Vorzugsweise ist die Fixierung ohne Hilfsmittel bzw. von Hand möglich. Es ist von Vorteil, wenn der Klammerkörper in einer unteren Leiterdraht-Klemmposition den Leiterdraht in dessen Axialrichtung und Querrichtung fixiert. Vorteilhafterweise liegt in der Leiterdraht-Klemmposition eine feste Leitungshaltung vor. Günstigerweise erlaubt der Klammerkörper in einer oberen Leiterdraht-Rückhalteposition eine Verschiebung des Leiterdrahts in dessen Axialrichtung, wobei eine Bewegung des Leiterdrahts in dessen Querrichtung geringfügig möglich, aber auch beschränkt ist. Dies ist insbesondere vorteilhaft, damit der Leiterdraht Wärmeausdehnungen durchführen kann. In der oberen Leiterdraht-Rückhalteposition des Klammerkörpers ist auch ein Leiterdraht mit einem größeren Durchmesser an der Halteeinrichtung axial und radial festlegbar. Vorzugsweise liegt in der Leiterdraht-Rückhalteposition eine lose Leitungshaltung vor.
  • Die Ausführungen zu dem Anspruch 4 gelten im Wesentlichen auch zu dem Anspruch 5. Die ersten Wandbereiche liegen vorzugsweise einander gegenüber. Die zweiten Wandbereiche liegen vorzugsweise einander gegenüber.
  • Die Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 6 bis 9 führen jeweils zu einer äußerst einfachen Haltevorrichtung, die ferner besonders flexibel ist.
  • Die ersten Schenkelbereiche nach Anspruch 8 liegen vorzugsweise einander gegenüber. Die zweiten Schenkelbereiche nach Anspruch 8 liegen vorzugsweise einander gegenüber.
  • Das Basisteil nach Anspruch 10 ist äußerst formstabil und einfach herstellbar. Es ist von Vorteil, wenn die erste Seitenwand und zweite Seitenwand U-Schenkel bilden.
  • Die Halteaussparung nach Anspruch 11 erlaubt eine sichere Fixierung des Leiterdrahts. Es ist von Vorteil, wenn die Halteaussparung in ihrer Form und Größe an den Querschnitt bzw. einen Querschnittsbereich des Leiterdrahts angepasst ist.
  • Gemäß Anspruch 14 kann der Klammerkörper vorteilhafterweise verschiedene Ausrichtungs-Stellungen bzw. Dreh-Stellungen einnehmen. In Abhängigkeit der gewählten Ausrichtung hat er einen bestimmten Abstand zu dem Basisteil-Boden. Der Klammerkörper ist in den verschiedenen Ausrichtungs-Stellungen um seine Längsmittelachse bzw. um die Längsmittelachse des Basisteils gedreht bzw. geschwenkt.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielhaft beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht von zwei erfindungsgemäßen Halteeinrichtungen, die an einer Gebäudewand montiert sind und gemeinsam einen Leiterdraht halten,
  • 2 eine Seitenansicht einer der in 1 dargestellten Halteeinrichtungen, deren Klammerkörper sich in einer Leiterdraht-Rückhalteposition befindet,
  • 3 eine der 2 entsprechende Ansicht von einer anderen Seite,
  • 4 eine perspektivische Ansicht der in 2 dargestellten Halteeinrichtung,
  • 5 eine der 2 entsprechende Seitenansicht der Halteeinrichtung, wobei sich deren Klammerkörper in einer Leiterdraht-Klemmposition befindet,
  • 6 eine der 5 entsprechende Ansicht von einer anderen Seite,
  • 7 eine perspektivische Ansicht der in 5 gezeigten Halteeinrichtung,
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines Basisteils der erfindungsgemäßen Halteeinrichtung,
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines Klammerkörpers der erfindungsgemäßen Halteeinrichtung,
  • 10 eine der 9 entsprechende Ansicht des Klammerkörpers von einer anderen Seite,
  • 11 eine Explosionsansicht der erfindungsgemäßen Halteeinrichtung, und
  • 12 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Halteeinrichtung, die an einem Dachfirst befestigt ist.
  • Eine in den 1 bis 7 in ihrer Gesamtheit dargestellte Halteeinrichtung umfasst ein Basisteil 1 und einen Klammerkörper 2, der in das Basisteil 1 eingesetzt ist. Wie aus 1 ersichtlich ist, ist das Basisteil 1 jeweils an einer Gebäudewand 3 über eine Unterlegplatte 4 befestigt. Zwei Halteeinrichtungen sind übereinander an der Gebäudewand 3 örtlich festgelegt und halten gemeinsam einen vertikal verlaufenden Leiterdraht 5. Der Leiterdraht 5 ist jeweils durch den Klammerkörper 2 an dem zugehörigen Basisteil 1 gehalten. Das Basisteil 1 und der Klammerkörper 2 sind über erste Fixiermittel bzw. zweite Fixiermittel zueinander fixiert. Die Fixierung ist aufhebbar.
  • Das Basisteil 1 ist gehäuseartig ausgeführt. Es ist im Wesentlichen U-förmig. Das Basisteil 1 hat einen Basisteil-Boden 6, der rechteckförmig, vorzugsweise quadratisch, ist. In dem Basisteil-Boden 6 befindet sich eine Befestigungsschrauben-Durchführungsöffnung 7, die kreisförmig ist. Alternativ ist in dem Basisteil-Boden 6 ein Gewinde (8) vorgesehen, um das Basisteil 1 auf einen feststehenden Bolzen mit Gegengewinde aufzuschrauben.
  • Von dem Basisteil-Boden 6 springen randseitig eine erste Seitenwand 8 und eine zweite Seitenwand 9 nach oben vor. Die Seitenwände 8, 9 verlaufen parallel zueinander und bilden U-Schenkel. Die Seitenwände 8, 9 haben jeweils ein freies Ende 10, das zu dem Basisteil-Boden 6 abgewandt ist.
  • In jeder Seitenwand 8, 9 ist eine Halteaussparung 11 vorgesehen, die von dem jeweiligen freien Rand 10 ausgeht und eine im Wesentlichen halbkreisförmige Gestalt hat. Die Form bzw. Dimensionierung der Halteaussparungen 11 ist an den Leiterdraht 5 zur Aufnahme desselben ausgebildet. Die beiden Halteaussparungen 11 liegen einander gegenüber.
  • Ferner hat das Basisteil 1 ein erstes Wandteil 12 und ein zweites Wandteil 13, die einander gegenüberliegen und parallel zueinander verlaufen. Das erste Wandteil 12 ist im Wesentlichen durch einen ersten und zweiten Wandteilstege 14, 15 gebildet, die in einer gemeinsamen Ebene liegen. Diese Ebene erstreckt sich senkrecht zu den Seitenwänden 8, 9 und zu dem Basisteil-Boden 6.
  • Das zweite Wandteil 13 ist im Wesentlichen durch einen dritten und vierten Wandteilsteg 16, 17 gebildet, die in einer gemeinsamen Ebene liegen.
  • Der erste Wandteilsteg 14 ist gegenüberliegend zu dem dritten Wandteilsteg 16 angeordnet und verläuft parallel zu diesem. Der zweite Wandteilsteg 15 ist gegenüberliegend zu dem vierten Wandteilsteg 17 angeordnet und verläuft parallel zu diesem.
  • Der erste Wandteilsteg 14 und der dritte Wandteilsteg 16 gehen jeweils randseitig seitlich von der ersten Seitenwand 8 aus. Der zweite Wandteilsteg 15 und der vierte Wandteilsteg 17 gehen jeweils randseitig seitlich von der zweiten Seitenwand 9 aus. Der erste Wandteilsteg 14 und der zweite Wandteilsteg 15 enden unter Bildung eines Fensters 18 beabstandet zueinander. Der dritte Wandteilsteg 16 und der vierte Wandteilsteg 17 enden unter Bildung eines Fensters 19 beabstandet zueinander.
  • Von dem Basisteil-Boden 6 springen außerdem zwei Seitenfelder 20 randseitig vor, die zwischen den Seitenwänden 8, 9 angeordnet sind und in der Ebene des ersten bzw. zweiten Wandteils 12, 13 liegen.
  • An dem Basisteil 1 sind erste Fixiermittel vorgesehen, die als Fixieraussparungen ausgebildet sind.
  • An dem ersten Wandteilsteg 14 und dem dritten Wandteilsteg 16 ist jeweils eine erste, untere Fixieraussparung 21 angeordnet. Die ersten Fixieraussparungen 21 liegen einander gegenüber und sind in einer identischen Höhe H1 zu dem Basisteil-Boden 6 angeordnet.
  • In dem ersten Wandteilsteg 14 und dem dritten Wandteilsteg 16 ist ferner jeweils eine zweite, obere Fixieraussparung 22 angeordnet. Die zweiten Fixieraussparungen 22 liegen einander gegenüber und sind in einer gemeinsamen Höhe H2 zu dem Basisteil-Boden 6 angeordnet. Sie sind über den ersten Fixieraussparungen 21 angeordnet. Die ersten und zweiten Fixieraussparungen 21, 22 haben jeweils einen identischen Abstand zu der ersten Seitenwand 8. Sie sind in einem oberen Bereich der Wandteile 12, 13 angeordnet.
  • In dem zweiten Wandteilsteg 15 und dem vierten Wandteilsteg 17 ist jeweils eine dritte, untere Fixieraussparung 23 angeordnet. Die dritten Fixieraussparungen 23 liegen einander gegenüber und sind in einer gemeinsamen Höhe H3 zu dem Basisteil-Boden 6 angeordnet.
  • In dem zweiten Wandteilsteg 15 und dem vierten Wandteilsteg 17 ist ferner eine vierte, obere Fixieraussparung 24 angeordnet. Die vierten Fixieraussparungen 24 liegen einander gegenüber und sind in einer gemeinsamen Höhe H4 angeordnet. Sie sind über den vierten Fixieraussparungen 21 angeordnet. Die dritten und vierten Fixieraussparungen 23, 24 haben jeweils einen identischen Abstand zu der zweiten Seitenwand 9. Sie sind in einem oberen Bereich der Wandteile 12, 13 angeordnet.
  • Die angegebenen Höhen beziehen sich jeweils auf den unteren Beginn der Fixieraussparungen 21 bis 24.
  • Die Fixieraussparungen 21 bis 24 sind identisch ausgebildet und haben vorzugsweise eine rechteckige Form.
  • Die Höhe H1 ist kleiner als die Höhe H2. Die Höhe H3 ist kleiner als die Höhe H4. Die Höhe H3 ist ferner auch kleiner als die Höhe H1. Die Höhe H2 ist größer als die Höhe H4. Der Abstand zwischen den ersten und zweiten Fixieraussparungen 21, 22 entspricht dem Abstand zwischen den dritten und vierten Fixieraussparungen 23, 24.
  • Die Fixieraussparungen 21 bis 24 haben jeweils einen unteren Rand 25 und einen oberen Rand 26, der gegenüberliegend zu dem jeweiligen unteren Rand 25 angeordnet ist. Der obere Rand 26 der dritten Fixieraussparungen 23 befindet sich in etwa auf der Höhe H1. Der obere Rand 26 der vierten Fixieraussparungen 24 befindet sich in etwa auf der Höhe H2. Der obere Rand 26 der ersten Fixieraussparungen 21 befindet sich etwa auf der Höhe H4.
  • Der Klammerkörper 2 hat einen Klammerkörper-Boden 27, der an die Form des Basisteil-Bodens 6 angepasst ist und so rechteckig, bevorzugter quadratisch, ist. Im Klammerkörper-Boden 27 ist eine Öffnung 28 vorgesehen, die im Querschnitt vorzugsweise kreisförmig ist.
  • Von dem Klammerkörper-Boden 27 springen ein erster Klammerschenkel 29 und ein zweiter Klammerschenkel 30 jeweils randseitig vor. Die beiden Klammerschenkel 29, 30 liegen einander gegenüber und erstrecken sich im Wesentlichen parallel zueinander. Die Klammerschenkel 29, 30 sind plattenartig.
  • An jeden Klammerschenkel 29, 30 schließt sich gegenüberliegend zu dem Klammerkörper-Boden 27 ein Leiterdraht-Halteansatz 31 an, der von dem jeweiligen Klammerschenkel 29, 30 nach schräg unten in Richtung auf den Klammerkörper-Boden 27 vorspringt. Die Leiterdraht-Halteansätze 31 haben jeweils einen unteren, freien Halterand 32. In den Leiterdraht-Halteansätzen 31 sind Ausnehmungen 33 vorgesehen, die von dem Halterand 32 ausgehen und beispielsweise halbkreisförmig sind.
  • In den Klammerschenkeln 29, 30 sind Öffnungen 34 vorgesehen, die einander gegenüberliegen und beispielsweise eine rechteckige, bevorzugter eine quadratische, Form haben. Die Ausnehmungen 33 sind im Wesentlichen benachbart zu den Öffnungen 34 angeordnet, sodass zwischen den Öffnungen 34 eine freie Verbindung besteht.
  • Jeder Klammerschenkel 29, 30 hat einen ersten randseitigen Schenkelbereich 35 und einen zweiten, randseitigen Schenkelbereich 36. Die ersten Schenkelbereiche 35 liegen einander gegenüber. Ebenso liegen auch die zweiten Schenkelbereiche 36 einander gegenüber. Der erste Schenkelbereich 35 und der zweite Schenkelbereich 36 sind bei jedem Klammerschenkel 29, 30 einander entgegengesetzt angeordnet.
  • Der Klammerkörper 2 hat mehrere zweite Fixiermittel. Diese Fixiermittel sind als Fixiervorsprünge ausgebildet, die von der Ebene des jeweiligen Klammerschenkels 29 bzw. 30 nach seitlich außen vorspringen. Sie stehen jeweils im Wesentlichen senkrecht zu der Ebene des jeweiligen Klammerschenkels 29, 30.
  • Der erste Klammerschenkel 29 und der zweite Klammerschenkel 30 haben jeweils in ihrem ersten Schenkelbereich 35 einen ersten Fixiervorsprung 37. Die Fixiervorsprünge 37 liegen einander gegenüber und sind auf einer gemeinsamen Höhe H5 zu dem Klammerkörper-Boden 27 angeordnet.
  • Ferner hat jeder Klammerschenkel 29, 30 in seinem zweiten Schenkelbereich 36 einen zweiten unteren Fixiervorsprung 38 und einen dritten oberen Fixiervorsprung 39, die einen identischen Abstand zu einem freien Seitenrand des jeweiligen zweiten Schenkelbereichs haben. Die zweiten unteren Fixiervorsprünge 38 liegen einander gegenüber und sind in einer gemeinsamen Höhe H6 angeordnet. Die dritten oberen Fixiervorsprünge 39 liegen einander gegenüber und sind in einer gemeinsamen Höhe H7 angeordnet.
  • Die Höhe H6 ist kleiner als die Höhe H5. Die Höhe H5 ist kleiner als die Höhe H7. Die ersten Fixiervorsprünge 37 erstrecken sich vorzugsweise in einem Höhenbereich, der zwischen den Fixiervorsprüngen 38 und 39 liegt.
  • Nachfolgend wird die Herstellung des Basisteils 1 und des Klammerkörpers 2 beschrieben.
  • Das Basisteil 1 ist aus einem ebenen Blechstreifen gebildet. Zur Herstellung des Basisteils 1 werden die Wandteilstege 14 bis 17 und die Seitenfelder 20 um 90° in eine Richtung umgebogen. Die Seitenwände 8, 9 werden dann ebenfalls um 90° in eine Richtung gebogen. Die Fixieraussparungen 21 bis 24 sind entsprechend ausgestanzt worden.
  • Der Klammerkörper 2 ist ebenfalls aus einem Blechstreifen hergestellt. Zur Herstellung des Klammerkörpers 2 werden die Fixiervorsprünge 37 bis 39 um etwa 90° umgebogen. Die Klammerschenkel 29 bis 30 werden dann ebenfalls um etwa 90° in eine Richtung umgebogen. Auch die Leiterdraht-Halteansätze 31 werden durch einen entsprechenden Biegevorgang gebildet.
  • Nachfolgend wird die Montage der Halteeinrichtung näher beschrieben. Zunächst wird ein Bohrloch (nicht dargestellt) in die Gebäudewand 3 gebohrt. Anschließend wird ein Dübel (nicht dargestellt) in das Bohrloch eingefügt. Die Unterlegplatte 4 wird dann über dem Bohrloch an die Gebäudewand 3 angesetzt. Das Basisteil 1 wird auf die Unterlegplatte 4 gesetzt. Anschließend wird eine Befestigungsschraube (nicht dargestellt) durch die Befestigungsschrauben-Durchführungsöffnung 7 in den Dübel eingedreht, wodurch das Basisteil 1 mit der Unterlegplatte 4 an der Gebäudewand 3 fixiert wird. Anschließend wird der Klammerkörper 2 in das Basisteil 1 von Hand eingesetzt, das eine Klammerkörper-Aufnahme bildet. Die Wandteile 12, 13 und die Seitenwände 8, 9 bilden dabei die Klammerkörper-Aufnahme.
  • Die Fixiervorsprünge 37 bis 39 greifen in entsprechende Fixieraussparungen 21 bis 24 im Wesentlichen formschlüssig ein. Der Klammerkörper-Boden 27 verläuft parallel, aber beabstandet zu dem Basisteil-Boden 6.
  • Der Klammerkörper 2 ist in zwei verschiedenen Positionen an dem Basisteil 1 örtlich festlegbar.
  • Bezugnehmend auf die 2 und 4 ist der Klammerkörper 2 in einer oberen Leiterdraht-Rückhalteposition an dem Basisteil 1 festlegbar. Der Leiterdraht 5 ist dann axial gegenüber der Halteeinrichtung verschiebbar. Die Halteränder 32 begrenzen dabei die Verschiebung des Leiterdrahts 5 in dessen Querrichtung. Der Leiterdraht 5 durchsetzt die Halteaussparungen 11. Die zweiten Fixiervorsprünge 38 greifen in die ersten Fixieraussparungen 21 ein. Die dritten Fixiervorsprünge 39 greifen in die zweiten Fixieraussparungen 22 ein. Die ersten Fixiervorsprünge 37 greifen in die vierten Fixieraussparungen 24 ein.
  • Ferner ist der Klammerkörper 2 in einer um 180° um eine Längsmittelachse gedrehte Leiterdraht-Klemmposition in das Basisteil 1 einsetzbar, die in den 5 bis 7 gezeigt ist. Der Klammerkörper 2 befindet sich dann in seiner unteren Position. Der Leiterdraht 5 ist dann axial gegenüber der Halteeinrichtung unverschiebbar. Die Halteränder 32 liegen an dem Leiterdraht 5 umfangsseitig fest an und beklemmen diesen so in den Halteaussparungen 11 gegenüber dem Basisteil 1. Der Leiterdraht 5 ist so sowohl in seiner Längs- als auch in seiner Querrichtung örtlich festgelegt. Die ersten Fixiervorsprünge 37 greifen dann in die ersten Fixieraussparungen 21. Die zweiten Fixiervorsprünge 38 greifen in die dritten Fixieraussparungen 23. Die dritten Fixiervorsprünge 39 greifen in die vierten Fixieraussparungen 24 ein. Es liegt hier nun ein kleinerer Abstand zwischen dem Basisteil-Boden 6 und dem Klammerkörper-Boden 27 vor.
  • Aus 11 geht besonders gut hervor, dass der Klammerkörper 2 in seiner Leiterdraht-Klemmposition gegenüber seiner Leiterdraht-Rückhalteposition um seine Längsmittelachse in Richtung des Drehpfeils gedreht ist.
  • Bezugnehmend auf 12 ist die Halteeinrichtung an einer Dachfirstziegel-Klammer 40 befestigt, die gekrümmt ausgebildet ist und einen Dachfirstziegel 41 oben umläuft. Der Dachfirstziegel 41 hat radial nach außen vorspringende Wülste bzw. Stege 42. Nachdem der Klammerkörper 2 in zwei verschiedenen Höhen an dem Basisteil 1 fixierbar ist, ist so auch die Höhe des Leiterdrahts 5 in einem gewissen Maße einstellbar. Gemäß 12 sind die Wandteile 12, 13 länger als bei den vorherigen Ausführungsformen ausgebildet. Die Wandteile 12, 13 haben eine solche von dem Basisteil-Boden 6 ausgehende Länge bzw. Höhe, dass der Leiterdraht 5 eben bzw. gerade über die Wülste bzw. Stege 42 der Dachfirstziegel 41 laufen kann. Der Eingriff der Fixiervorsprünge 37, 38, 39 mit den Fixieraussparungen 21, 22, 23, 24 verhindert wirkungsvoll ein ungewolltes Aufweiten des Basisteils 1 und führt so zu einer äußerst hohen Stabilität der Halteeinrichtung. Er erlaubt diese Ausgestaltung mit erhöhter Länge bzw. Höhe gegenüber den vorherigen Ausführungsformen. Verglichen mit herkömmlichen gattungsgemäßen Halteeinrichtungen sind so die Basisteile 1 wesentlich länger bzw. höher ausführbar, sodass der Leiterdraht 5 einen erhöhten Abstand zu dem Basisteil-Boden 6 einnimmt und quasi Hindernisse, wie Wülste bzw. Stege 42, umlaufen kann.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist das Basisteil 1 als Spritzteil bzw. Gussteil ausgeführt. Hier sind auch das erste Wandteil 12 und das zweite Wandteil 13 geschlossen ausgebildet. Alle vier Seiten des Basisteils 1 sind folglich geschlossen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3439240 C1 [0002, 0002]

Claims (14)

  1. Halteeinrichtung zum Halten eines Leiterdrahts (5), a. mit einem Basisteil (1) zur Verbindung mit einem Tragkörper (3), wobei das Basisteil (1) umfasst i. ein erstes Wandteil (12), und ii. ein mit dem ersten Wandteil (12) in Verbindung stehendes zweites Wandteil (13), das zusammen mit dem ersten Wandteil (12) eine Klammerkörper-Aufnahme zumindest teilweise seitlich begrenzt, b. mit einem Klammerkörper (2) zum Einsetzen in die Klammerkörper-Aufnahme, wobei der Klammerkörper (2) umfasst i. einen ersten Klammerschenkel (29), ii. einen mit dem ersten Klammerschenkel (29) in Verbindung stehenden zweiten Klammerschenkel (30), und iii. an den Klammerschenkeln (29, 30) vorgesehene Leiterdraht-Halteansätze (31) zum Halten des Leiterdrahts (5) an dem Basisteil (1), und c. mit einer Basisteil-Klammerkörper-Fixiereinrichtung zum Fixieren des Klammerkörpers (2) an dem Basisteil (1) in mindestens zwei verschiedenen, vorbestimmten Höhen gegenüber einem Basisteil-Boden (6) des Basisteils (1), wobei die Basisteil-Klammerkörper-Fixiereinrichtung umfasst i. an dem ersten und zweiten Wandteil (12, 13) vorgesehene erste Fixiermittel (21, 22, 23, 24), und ii. an dem ersten und zweiten Klammerschenkel (29, 30) vorgesehene zweite Fixiermittel (37, 38, 39) zum fixierenden Wechselwirken mit den ersten Fixiermitteln (21, 22, 23, 24).
  2. Halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Fixiermittel (21, 22, 23, 24) Formschlussmittel und die zweiten Fixiermittel (37, 38, 39) zu den Formschlussmitteln (21, 22, 23, 24) komplementäre Gegenformschlussmittel sind.
  3. Halteeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Wandteil (12) und das zweite Wandteil (13) einander gegenüberliegend angeordnet sind und vorzugsweise einstückig miteinander verbunden sind.
  4. Halteeinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Basisteil (1) die ersten Fixiermittel (21, 22, 23, 24) in unterschiedlichen Höhen (H1, H2, H3, H4) gegenüber dem Basisteil-Boden (6) und an dem Klammerkörper (2) die zweiten Fixiermittel (37, 38, 39) in unterschiedlichen Höhen (H5, H6, H7) gegenüber einem Klammerkörper-Boden (27) zum Fixieren des Klammerkörpers (2) in unterschiedlichen Höhen gegenüber dem Basisteil-Boden (6) vorgesehen sind.
  5. Halteeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Wandteil (12) und das zweite Wandteil (13) zum Fixieren des Klammerkörpers (2) in unterschiedlichen Höhen gegenüber dem Basisteil-Boden (6) an dem Basisteil (1) jeweils in ersten Wandbereichen (15, 17) zwei der ersten Fixiermittel (23, 24) in unterschiedlichen Höhen (H3, H4) gegenüber dem Basisteil-Boden (6) aufweisen und jeweils in zweiten Wandbereichen (14, 16) zwei weitere der ersten Fixiermittel (21, 22) in unterschiedlichen Höhen (H1, H2) gegenüber dem Basisteil-Boden (6) aufweisen.
  6. Halteeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die in den ersten Wandbereichen (15, 17) vorgesehenen ersten Fixiermittel (23, 24) zu den in den zweiten Wandbereichen (14, 16) vorgesehenen ersten Fixiermitteln (21, 22) in ihrer Höhe gegenüber dem Basisteil-Boden (6) versetzt angeordnet sind.
  7. Halteeinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen der in den ersten Wandbereichen (15, 17) vorgesehenen ersten Fixiermittel (24) jeweils gegenüber dem Basisteil-Boden (6) in einer Höhe (H4) angeordnet sind, die im Wesentlichen bezogen auf den Basisteil-Boden (6) zwischen den in den zweiten Wandbereichen (14, 16) übereinander angeordneten ersten Fixiermitteln (21, 22) liegt.
  8. Halteeinrichtung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Klammerschenkel (29) und der zweite Klammerschenkel (30) zum Fixieren des Klammerkörpers (2) an dem Basisteil (1) in unterschiedlichen Höhen gegenüber dem Basisteil-Boden (6) jeweils in einem ersten Schenkelbereich (35) eines der zweiten Fixiermittel (37) aufweisen und in einem zweiten Schenkelbereich (36) jeweils zwei der zweiten Fixiermittel (38, 39) in unterschiedlichen Höhen (H6, H7) gegenüber dem Klammerkörper-Boden (27) aufweisen.
  9. Halteeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die in den ersten Schenkelbereichen (35) vorgesehenen zweiten Fixiermittel (37) jeweils gegenüber dem Klammerkörper-Boden (27) in einer Höhe (H5) angeordnet sind, die im Wesentlichen bezogen auf den Klammerkörper-Boden (27) zwischen den in den zweiten Schenkelbereichen (36) übereinander angeordneten zweiten Fixiermitteln (38, 39) liegt.
  10. Halteeinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (1) eine erste Seitenwand (8) und eine zweite Seitenwand (9) aufweist, wobei die Seitenwände (8, 9) zusammen das erste Wandteil (12) und das zweite Wandteil (13) tragen, wobei vorzugsweise die Wandteile (12, 13) senkrecht zu der ersten und zweiten Seitenwand (8, 9) verlaufen.
  11. Halteeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der ersten und/oder zweiten Seitenwand (8, 9) eine Halteaussparung (11) zur Aufnahme des Leiterdrahts (5) vorgesehen ist.
  12. Halteeinrichtung nach Anspruch 5 bis 7 und nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Leiterdraht-Klemmposition der Halteeinrichtung die zweiten Fixiermittel (38, 39) der zweiten Schenkelbereiche (36) mit den ersten Fixiermitteln (23, 24) der ersten Wandbereiche (15, 17) fixierend wechselwirken und die zweiten Fixiermittel (37) der ersten Schenkelbereiche (35) mit den unteren ersten Fixiermitteln (21) der zweiten Wandbereiche (14, 16) fixierend wechselwirken.
  13. Halteeinrichtung nach Anspruch 5 bis 7 und nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Leiterdraht-Rückhalteposition der Halteeinrichtung die zweiten Fixiermittel (38, 39) der zweiten Schenkelbereiche (36) mit den ersten Fixiermitteln (21, 22) der zweiten Wandbereiche (14, 16) fixierend wechselwirken und die zweiten Fixiermittel (37) der ersten Schenkelbereiche (35) mit den oberen ersten Fixiermitteln (24) der ersten Wandbereiche (15, 17) fixierend wechselwirken.
  14. Halteeinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Klammerkörper (2) in einer ersten Höhe gegenüber dem Basisteil-Boden (6) in der Klammerkörper-Aufnahme befindet, wenn sich der Klammerkörper (2) in einer ersten Ausrichtungs-Position in der Klammerkörper-Aufnahme befindet, wobei sich der Klammerkörper (2) in einer zu der ersten Höhe verschiedenen, zweiten Höhe gegenüber dem Basisteil-Boden (6) in der Klammerkörper-Aufnahme befindet, wenn der Klammerkörper (2) gegenüber der ersten Ausrichtungs-Position um 180° um seine Längs-Mittel-Achse gedreht in die Klammerkörper-Aufnahme eingesetzt ist.
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