DE1509433A1 - Decken- oder Wandbekleidung - Google Patents
Decken- oder WandbekleidungInfo
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Description
HUiTiDEIi DOUGLAS HOx1LAIII), Rotterdam / Niederlande.
JiSCKlTJ- ODEI1 WAJI)BELLL ID," 'G.
Jie Erfindung bezieht sich auf eine Jecken- oder '/andbekleidung,
die mit profilierten Tragbalken für Lamellen mit profilierten
itändern versehen ist. Jiese Lander können gemäß einer /rebo-
genen Linie oder auf eine andere .«eise, z.B. rechtwinklig gebogen,
ausgebildet sein.
Jie Jecken- oder Wandbekleidur.g gene.3 der Erfindung wird
dadurch gekennzeichnet, daß die tragbalken Flanschen aufweisen
und tiit Verbindungsmitteln zun Befestigen der Lamellen an die
Tragbalken versehen sind.
6AD 909832/0120
Durch die Anwendung von Tragbalken mit -lanachen wird :1er
Vorteil erzielt, daß die Lamellen feat und leicht an die Tragbalken
belesti t -/erden können und daß aui' der Oberseite dieser
flanschen die -iuicler einer schalldämpfenden !äelcleidung ruhen
icöi.nen, so daß Iceine speziellen ..iotel zum Unterstützen dieser
üekleidung erforderlich siixd.
„de /erbiadun^sni ctel Ilo. nen aus Zungen bestehen, die aus
den flanschen der Jragbelken gebogen sind, v/elche Zungen /.inter
^ die profilierten Ktinder der Lamellen greifen.
L/emäß einer vorteilhaften aus!"ahrungaform der recken- oder
'/andbekleidung können die Tragbalken mit schlitzen versehen sein
und die 7ertinduii.:;si.ii ttel aus den Lamellen entsprechend profilierten
Verbindungselemente!! bestehen, die an der von den Lamellen
abgewandten flache j:iit Zuiigen versehen sind, von welchen Zungen
wenigstens eine Zunge über eine der flanschen eines Tragbalkens und wenigstens eine Zunge in einen der Jchlitze dieses Tragbalkens
greift. Ladurch wird es abglich, den Abstand zwiachen den
Laraellen einzustellen.
* 'Herrn die Schlitze in einer einzigen, la LtJigsrichtung des Tragbalkens verlaufenden Keihe'angeordnet sind, sind die Lamellen nicht aber die ganze Länge der Tragbalken in bezug auf diese Tra; balken einstellbar. Um eine Einstellbarkeit loaer das ganze Gebiet des Tragbalkens zu erzielen, kann ein Schenkel der Tragbalken mit zwei Reihen übereinanderliegender Schlitze versehen sein, die derart versetzt angeordnet sind, daß die Schlitze der einen ..eine vorbei den Schlitzen der anderen Reihe ausragen. Bei einem solchen Tragbalken sind zwei Typen Verbindungselemente erforderlich, da die Reihen Schlitze iibereinanderliegen, so daß
* 'Herrn die Schlitze in einer einzigen, la LtJigsrichtung des Tragbalkens verlaufenden Keihe'angeordnet sind, sind die Lamellen nicht aber die ganze Länge der Tragbalken in bezug auf diese Tra; balken einstellbar. Um eine Einstellbarkeit loaer das ganze Gebiet des Tragbalkens zu erzielen, kann ein Schenkel der Tragbalken mit zwei Reihen übereinanderliegender Schlitze versehen sein, die derart versetzt angeordnet sind, daß die Schlitze der einen ..eine vorbei den Schlitzen der anderen Reihe ausragen. Bei einem solchen Tragbalken sind zwei Typen Verbindungselemente erforderlich, da die Reihen Schlitze iibereinanderliegen, so daß
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aas Verbindungsorgan, das mit den unteren Schlitzen zusammenwirkt,
eine Zunge haben muß, die dichter bei der oberen fläche des Verbindungsorgans liegt als die Zunge des Verbindungselementes,
das Mit den oberen Schlitzen zusammenwirkt.
Um eine Decken- oder ..'andbekleidung zu erhalten, wobei nur
ein einziger Verbindun^selementtyp erforderlich ist, kann jeder
der Schenkel des profilierten Kragbalkens mit in Längsrichtung
les Tragbalkens verlaufenden Schlitzen versehen sein, die auf
einer gleichen ;öhe über den flanschen derart versetzt angeordnet M
sind, daß in einer Lichtung quer zu den Kragbalken gesehen die Schlitze im einen Schenkel vorbei den Schlitzen im anderen Schenkel
ausragen.
Vorzugsweise weisen alle Zungen des Verbindungseiementes in
eine gleiche Richtung.
i;ine vorteilhafte Ausführungsform der Decken- oder Wandbekleidung
wird dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement zwischen seinen den Lamellen entsprechend profilierten kändern hochstehende
reile hat, von denen venigstens ein reil einen parallel
zu den i-'lanschen der Tragbalken laufenden Teil aufweist, der mit
wenigstens einer Zunge versehen ist, die über einen der flanschen des Tragbalkens greift, während aus diesem Verbindungselement
wenigstens1 eine zweite Zunge gebildet ist, die in einen der Schlitze dieses Tragbalkens greift. Dabei kommt das Verbindungselement
mit einem flachen Teil gegen die Innenwand der diesbezüglichen Lamelle zu liegen, wodurch dieses über eine verhältnismäßig
große Oberfläche gestützt wird, so daß diese Lamelle keine hohle Form annehmen kann und die profilierten Iländer derselben
durch die Verbindungsmittel nicht hinderlich sichtbar verformt werden.
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Gemäß der Erfindung können die in die Schlitze der Tragbalken greifenden Zungen mit Verriegelungsteilen zum Verriegeln der
Verbindungselemente an den Tragbalken versehen sein.
Die Erfindung bezieht aich ebenfalls auf einen profilierten
Tragbalken für eine Decken- oder Wandbekleidung, welcher Tragbalken dadurch gekennzeichnet ist , daß er mit Flanschen versehen
ist und in wenigstens einem der Schenkel eine Anzahl in Längsrichtung
des Tragbalkens verlaufender Schlitze hat. Diese Schlitze ^ können in zwei übereinanderliegenden Reihen versetzt zueinander
in einem der Schenkel der Tragbalken angebracht sein. Vorzugsweise sind aber die Schlitze in jedem der Schenkel des Tragbalkens
angebracht, welche Schlitze auf einer gleichen Höhe über den Planschen derart versetzt zueinander angeordnet sind, daß in
einer Richtung quer zum Tragbalken gesehen die Schlitze im einen Schenkel weiter als die Schlitze im anderen Schenkel ausrsgen.
üirfindungsgemäß können die Flanschen der Tragbalken außerdem mit
aus den Flanschen gebogenen Zungen versehen sein, hinter welche die profilierten känder der Lamellen greifen.
P Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verbindungselement, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es mit profilierten Rändern
und mit wenigstens drei aus der Fläche dee Verbindungeelementes gebogenen, in eine gleiche Richtung weisenden Zungen versehen
ist, von welchen Zungen zwei Zungen in einem kleinen Abstand von der oberen Fläche des Verbindungselementes liegen, während die
dritte Zunge in einem größeren Abstand von der oberen Fläche dieses Verbindungselementes liegt. Die dritte Zunge, die in einem
größeren Abstand von der Oberfläche des Verbindungselementes
als die anderen Zungen liegt, kann dabei mit Verriegelungsteilen
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zum Verriegeln des Verbindungselementes an einem Tragbalken versehen
sein. Das Verbindungselement kann auch derart ausgebildet sein, daß sich zwischen seinen profilierten Rändern hochstehende
Teile befinden, von denen wenigstens ein Teil einen parallel zu dem zv/ischen den profilierten bändern liegenden Teil des Verbindungselemente
s laufenden teil hat, der mit wenigstens einer Zunge vergehen ist, während aus diesem Verbindungselement wenigstens
eine zweite Zunge gebildet ist, welche Zungen in eine gleiche ilichtung weisen.
Die Erfindung wird nachstehend an hand der ^eichnuiv näher
erläutert werden, in der als nicht beschränkende Beispiele einige Ausführungsforraen der Decken- oder andbe':leidunt· ßenL.5 der
Erfindung dargestellt sind.
L's zeigen:
i'iv:.l schaubildlich einen Teil der ersten Ausführungsform
einer Decken- oder '.'andbe Klei dung;
?ig.2 einen Längsschnitt dieser Ausf .Jirungsiorm;
Fig.3 einen Schnitt genäß der Liuie III-III von .·±£.2;
Fig.4 schematisch einen Teil dieser Ausführungsform;
i''ig.5 schaubildlich ein Verbindungselement;
-•'ig.ö schaubildlich eine andere Ausf ührungsform eines an
einem Tragbalken befestigten Verbindungselementes;
I«'ig.7 schaubildlich das in Fig.6 dargestellte Verbindungselement;
Fig.8 und 9 eine Seitenansicht bzw. einen querschnitt eines
mit Lippen und Schlitzen versehenen Tragbalkens.
Die in den Fig.1-5 dargestellte Ausführungsform der Deckenoder
Wandbekleidung hat eine Anzahl parallel zueinander
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verlauferider, rofilierter Tragbalken 1, Me sn einer nicht dargestellten
Unterstützung befestigt sind, l'iese Tra.^bulLen haben
einen etwa V-formi^en querschnitt mit einer abgeplatteten Sjitze
und sind nit zv/ei flanschen 2,3 versehen. Ia jeden der Schenkel 4
dieser .Tragbalken sind in Längsrichtung verlaufende Sc litze 5
angeordnet, die in einem gleichen Abstand oberhalb der .'lauschen
2 und 3 liefen. Die ochlicze 5 im einen Schenkel 4 siml derart
versetzt in bezui:; auf die Schlitze 5 in anderen Schenkel 4 an^e-
^ bracht, daß in querrichtung gesehen dieee Schlitze einaxider überlappen.
Zum Befestigen von Lamellen 6 an die Tragbalken 1 sind Verbindungselemente
7 vorgesehen, die umgebogene ItLnder ε haben, um
weiche umgebogene bänder 9 der Lamellen 6 kleranend greifen. Jiese
Verbindungselenente können aus kurzen LaneIlenstacken hergestellt
werden.
Jie ±i. der 2ieichnuüo dargestellten Veroindungselemente 7
sind nit drei daraus gestanzten Zungen lo, 11 und 12 versehen.
Die ZungenÜ.0 und 11 sind identisch und sind derart aus dem k'ate-
" rial des Verbiiidungselenentes 7 gebogen, daß sie klemmend um die
flanschen 3 der Tragbalken 1 greifen, ^i Zunge 12 des Verbin-
dungselementes 7 greift in die Schlitze/von einem der Schenkel 4
der Tragbalken 1. Jie Lnden der Zunge 12 sind mit Einschnitten
versehen, wodurch Verriegelteile 13, 14 gebildet werden. Von diesen Verriegelteilen ist der Verriegelteil 14 etwas aus der Fläche
der Zunge 12 gebogen, wodurch dieser hinter einen Iiand des diesbezüglichen
Schlitzes 5 greift. Die Zunge 13 ist langer als die Zunge 14 und wird verbogen, nachdem sie in den Schlitz 5 gebracht
ist. Dadurch ist das Verbindungselement gegen Lösen gesichert.
909832/0120 bao or1G,nal "
Die Lariellen 6 sind in einein kleinen Abstand voneinender
angebracht, wodurch schmale Schlitze zwischen diesen Lamellen gebildet sind. Jadurch wird eine schallschluckende Wirkung erreicht,
insbesondere, wenn hinter der Bekleidung eine schallschluckende Katerialschicht 15 angebracht ist. '.)±e in den Schenkeln
4 angebrachten Schlitze 5, in nur einem wovon sich die Zunge 12 eines Verbindungselementes 7 befindet, sind versetzt zueinander
angebracht, v/ie oben bemerkt ist. Dadurch wird stets erzielt,
daß die Lamellen 6 in jedem erwünschten für alle Lamellen glei-
chen Abstand angebracht werden können, ienn es sich zeigt, daß ^
die Zunge 12 nicht in einen Schlitz 5 des einen Schenkels 4 des des Tragbalkens gesteckt werden kann, wird das Verbindungselement
7, gedreht über einen Winkel von 180°, in die diesbezügliche Lamelle 6 gebracht, wodurch diese Zunge 12 in einen Schlitz
des anderen Schenkels 4 des Tragbalkens greift, wie in Fig.3
dargestellt ist.
Statt eines V-förmigen Querschnittes können die Tragbalken auch einen U-förmigen Querschnitt haben. Statt umgebogener Ränder
9 können die Lamellen auch anders profilierte Ränder haben, Λ
in welchem Falle die Verbindungselemente mit entsprechend profilierten Ländern versehen sein müssen. Statt in jeden der Schenkel
Schlitze 5 zu haben, kann der Tragbalken 1 auch, wie mit Strichellinien angegeben ist, oberhalb der Heihe Schlitze 5
noch eine zweite Reihe Schlitze 16 haben, die übereinander hinausragen. Ueberdies können die Flanschen des Tragbalkens 1 außerdem
noch Zungen 17 haben, die in die Ränder der profilierten Lamellen 6 greifen. Dadurch können bei diesem Tragbalken die Lamellen
6 sowohl mit v/ie ohne Verbindungselemente 7 an diesen Tragbalken befestigt werden.
909832/012Ü
BAD ORIGINAL
Bei eier Ausf ahrungsfoxiä ies Verbindujigßeleiaentes .18 gemilß
den rif .6 und 7 .sind..zwischen, den umgebogenen Randern 1.9, dieses
Verbindungselementes ein rechtwinklig ungezogener !Teil 20 und ein,
zweimal rechtwinklig umgebogener ,Tei,l 2t vorfanden.., Uer -^e ^11, 2t, ,
hat zwei Zungen 22, die sich, klemmend auf.d.erPFla^sxiie,; 2;5 ,des ^ ,
Tragbalkens 1 befinden. Perner ist aus diesem J^leiuß^t 18,,einec, i;(V
dritte Zunge. 24 vorfanden,, die ;in derselben ^ie^se wie d^e,. Zunge,,..
12 des Verbindungselementes 7 gemäß den ]?ig.l-5 ^aus^eb^Xde,^ ^ißt, ,;
und die in einen der Jchlitze 5 des Tragbalkens 1 greift. Jieses
■■■■?■■ ■-- ■ -■■■■■■■ ·■ · i<;-· --::'■·■■·■■ -J^.,, ^sO -.^3,Of;, .4.
Verbindungselement Ib hat den Vorteil, daß eine darauf angebrachte
Γ !
Lamelle iber eine gro3e Oberflüche unterstützt wird.
Ls ist klar, daß die jirfindung nicht auf die oben be schrie-
■■ · ::.■">- -. ;:. "■■ >; . >
·.■■·-:. .. ■■■ ■':■. ■■■;■"".:.' ''.:.·'. ;s L L- .,i\L· , bii_ti cj^io ■,;■: ;i D . .
benen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen be-
v..'? ■■.·;■■ pjj'·'-: 'j'!.rs. .,. ;i ■-ä-!.-: β ■., bi; ■'* a .τ χ :. ■ ·. ;■
schränkt ist, sondern daß diese auf zahlreiche Weisen geändert
werden können, oYrie das Gebiet der Erfindung zu "verlassen.
Claims (15)
- Patentansprüche .J, .r π ijjii?:!'.1.S-.;. iieeken- ::ödecsiranjdbe;kleidu^^ive!rjsehJeii;gBiii; j Trag.balk,eii f wc Lanellen^.i.iKt pro-fHiearternlifincteiai^.^aGtuiröh-;gelt zeichnet, daß die Tragbalke^3F>anajffheä*:-&u^^ dungsmitteln zuri Befestigten ,,der. ;IiaiLe|llre^r.a,n dlej^i'ra^g^a^ken ver-
- 2. Decken«gekenjrizeichnet, daß rdiea Verbindui^snixt^eil., ^ug^^u die aus^den^^^anschen^e^ogeri, ,,sind;. ^^^\e,n, ^^n :i3 5■: co?909832/0 T)£Q 0\St8ß0e BAD
- 3. Jecken- oder '/and bekleidung nach auκ^rueL 1, aarturch tei:ennzeichiie b, da ί die Tragbalken mit öcKLitzen versehen sind und die Verbindungsmittel aus Cexi Lamellen entsprechend profilierten Verbindungselementen bestehen, die an α ?r von den Lamellen abgpwandten Fläche nit Zungen versehen sind, von welchen Zungen wenigstens eine Zunge über eine der flanschen eines Tragbalkens und wenigstens eine Zunge in einen der ochlitze dieses Tragbalkens jreift.
- 4. jecken- oder .,andbekleidung nach ,.nc^ruch 3, da .lurch % ,gekennzeichnet, daß ein ochenkel der ira,. balken nie zv/ei eilen /.uereinanderliegen .er bcklitze versehen isu, die derart versetzt aufgebracht sind, da,J die üchlitae der einen ...eihe weiter als die Scr litze der anderen -.eihe ausrasen.
- 5. Jecken- oder "./andbekleidung :iach aus >ruch 3, dadurch f.eisiennzeichnet, daß jeder der ochenkel des profilierten Jra.ualkens mit in Längsrichtung des Tragbalkens verlaufenden Schlitzen vergehen iat, die auf einer gleichen flöhe über den flanschen derart versetzt angeordnet sind, daß in einer r.ichtung quer zu ä den Tragbalken gesehen die Schlitze im einen Schenkel vorbei den Schlitzen im anderen Schenkel ausragen.
- 6. Decken- oder ' andbekleidung nach einem der Ansprüche 1, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, da. alle Zungen der Verbindungselemente in eine gleiche dichtung gerichtet sind.
- 7. Decken- oder V/andbekleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement zwischen seinen den Lamellen entsprechend profilierten liändern hochstehende Teile hat, von denen wenigste s ein Teil909832/0120 badeinen parallel zu den flanschen der Tragbalken laufenden i'eil aufweist, der mit wenigstens einer Zunge versehen ist, die über einen der flanschen des i'ragbalkens greift, vährend aus diesem Verbindungselement wenigstens eine zv/eite Zunre gebildet ist, die in einen der ochlitze dieses 'Tragbalkens greift.
- 8. jecken- oder andbekleidung lacli einer; der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß die in die ^chlitze der Tre, balken greifenden Zungen mit Verriegelungstellen zun Verriegeln derl) Verbindungselemente an den Kragbalken versehen sind.
- 9. Profilierter Tragbalken f.-_r eine Jecken- oder ".i'andbekleidung nach einem der Ansprüche 3-8, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Tragbalken mit Jlanschen versehen ist und in wenigstens einem der >chenkel eine Anzahl in Längsrichtung des Tragbalkens verlaufender ochlitze hat.
- 10. Profilierter tragbalken nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze in einem Schenkel des Tragbalkens in zwei übereinanderliegenden Leihen angebracht sind, die in Liings-W richtung des Tra balkens laufen, wobei die Schlitze der einen !,.eihe ν rbei den Schlitzen der-anderen ..eine ausragen.
- 11. Profilierter Tragbalken nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der Schenkel des Tragbalkens Schlitze vorgesehen sind, die in Längsrichtung des Tragbalkens laufen und auf einer gleichen Eöhe oberhalb der Flanschen derart versetzt zueinander'angeordnet sind, daß in einer Richtung quer zum Tragbalken gesehen die Schlitze im einen Schenkel vorbei den Schlitzen im anderen Schenkel ausragen.BAD ORIGINAL909832/0120r . - - 11 - IS09A33
- 12. Profilierter rJrs^balken nach einem der Ansprüche 8-11, dadurch gekennzeichnet, daß,die Flanschen dieses Kragbalkens außerdem :uit aus den flanschen gebogenen Zungen versehen sind.
- 13. Verbindungselement fir eine Decken- oder './andbekleidung nach einem der Alisoräche 3-6, dadurch gekeiinzeic net, daß es nit profiliertere ^.andern und mit; wenigstens drei aus der PLäche des VerbindungBeiiiinentes; igefaogeiien,; ii\ e ine gleiche Richtung -c weiaejiden iimigeii versehen ist, von* welchen Zungen zwei Zungen ;;-;/ in einem kleinen; Abstand von der obereii flache des Verbindungs-; . % elementes liegen, wahrend die dritte Zunge in einem größeren Abstand von der oberen Pläche dieses Verbindungselementes l^L.e.gt..
- 14. Verbindungselement nach Anspruch 13^» dadurch geicenn*tr 1 zeichnet, daß sich zwischen seinen profilierten liändern höchst.·.-;iι ? stehende Teile befinden, von denen wenigstens ein l'eil einen par+v rallel zu dem zwischen den profilierten itändern. liegenden Teil des Verbinduiigselementes laufenden...I1 e.^.1 hat, der mit /.'.'enigstenS; einer Zunge versehen ist, v/äjirend aus diesem Verbindurigse^men^ wenigstens eine zv.reite Zuiage gebildet ist, welche Zungen in eine. ä gleiche Richtung weisen. . ., - ,r r. , ,
- 15... .Verbindungselement nach Aij^pruch 1,3^,dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Zunge, die,in einem größeren Abstand^ ■„ rvon der ο beeren jflttche des Verbindungselemente s liegt, mit Ver-riege lungs teilen zun Verriegeln des Verbinduiigselementes a^n ..f einem iragbalken versehen ist. . .y . w λ t ^ ^,,.. 3i./s
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4480360A (en) * | 1982-05-25 | 1984-11-06 | Hunter Douglas International N.V. | Clip for wall or ceiling panel structure |
Also Published As
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---|---|
MY7000152A (en) | 1970-12-31 |
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GB1065710A (en) | 1967-04-19 |
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