CH648084A5 - Profiled plastering screed - Google Patents

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CH648084A5
CH648084A5 CH4003/80A CH400380A CH648084A5 CH 648084 A5 CH648084 A5 CH 648084A5 CH 4003/80 A CH4003/80 A CH 4003/80A CH 400380 A CH400380 A CH 400380A CH 648084 A5 CH648084 A5 CH 648084A5
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CH
Switzerland
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plaster profile
plaster
support bracket
building wall
edge
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CH4003/80A
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Inventor
Fred Bender
Franz Neidhardt
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Maisch F Protektorwerk
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/02Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
    • E04F13/04Bases for plaster
    • E04F13/06Edge-protecting borders
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    • E04F13/06Edge-protecting borders
    • E04F2013/063Edge-protecting borders for corners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Putzprofilleiste, insbesondere für Dämmputze grosser Dicke, mit einem an einer Bauwerkswand als Verankerungsgrund befestigten Putzprofilschenkel und einem sich davon im Winkel forterstrek-kenden, mit einer Abzugskante versehenen Putzprofilschenkel.
Putzprofilleisten dieser Art sind allgemein bekannt. Es handelt sich dabei um langgestreckte Profilleisten geringer Materialstärke, die wenigstens zwei im Winkel zueinander verlaufende, mit Verstärkungsrippen versehene Schenkel besitzen, von denen zumindest der eine mit Lochungen oder sonstigen Ausnehmungen zum Anmörteln an einer Bauwerkswand versehen ist, während der andere Schenkel eine Abzugskante für den an der Bauwerkswand anzubringenden Putz aufweist.
Im Interesse eines verbesserten Wärmeschutzes sind in jüngerer Zeit sogenannte Dämmputze entwickelt worden, die in wesentlich grösseren Dicken als herkömmlich Putze auf rohe Bauwerkswände aufgebracht werden. Während die Dicke herkömmlicher Putze etwa zwei Zentimeter betrug, können Dämmputze Stärken von 3 bis 8 cm in Sonderfällen auch mehr, aufweisen.
Da sich die mit Abzugskanten versehenen Putzprofilschenkel der Putzprofilleisten durch diese Putze hindurcherstrecken müssen, sind Probleme insofern aufgetreten, als angesichts der grossen Schenkellängen und der geringen Materialstärken die Putzprofilschenkel keine hinreichende Steifigkeit mehr aufweisen, so dass beim Abziehen des aufgetragenen Dämmputzes ein Wegfedern der mit den Abzugskanten versehenen Putzprofilschenkel zu beobachten war. Die notwendige Folge ist, dass bei derartigen Dämmputzen die Herstellung ebener Putzoberflächen nur schwer gelingt.
Zwar könnten durch den Einsatz stärkerer Ausgangsmaterialien für Dämmputze bestimmte Putzprofilleisten grösserer Steifigkeit hergestellt werden, aber dies würde zu einer unerwünschten Verteuerung solcher Putzprofilleisten führen. Auch wäre es möglich, derartige Putzprofilleisten in der Weise auszubilden, dass symmetrisch zu einem an der zu verputzenden .Bauwerkswand anliegenden Putzprofilschenkel etwa im Bereich einer Aussenecke ein zweiter Putzprofilschenkel vorgesehen wird. Aber auch dies führt zu einer unerwünschten Verteuerung derartiger Putzprofilleisten. Desweiteren führt jede Materialanhäufung zu einer Verstärkung der durch solche Putzprofilleisten gebildeten Kältebrücken, was ebenfalls durchaus unerwünscht ist.
Durch die Erfindung soll demgegenüber eine verbesserte Putzprofilleiste geschaffen werden, bei der unbeschadet der durchaus erwünschten geringen Materialdicken eine den Erfordernissen genügende Steifigkeit gewährleistet ist.
Ausgehend von einer Putzprofilleiste der eingangs beschriebenen Art ist diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 in der Weise gelöst, dass der die Abzugskante aufweisende Profilschenkel mit in Richtung der Leistenlängserstreckung in Abständen voneinander angeordneten Stützbügeln versehen ist, die im Abstand von dem an der Bauwerkswand befestigten Putzprofilschenkel mit dem die Abzugskante aufweisenden Putzprofilschenkel verbunden und ihrerseits an der Bauwerkswand befestigt sind. Im Rahmen der Erfindung ist die Ausgestaltung der Stützbügel grundsätzlich gleichgültig, sofern diese dem mit einer Abzugskante versehenen Putzprofilschenkel eine den Erfordernissen genügende Steifigkeit vermitteln. Als vorteilhaft hat es sich jedoch erwiesen, wenn die Stützbügel Blechstreifen mit in Stützbügellängsrichtung verlaufenden Versteifungssicken und sich quer durch die Blechstreifen hindurcherstreckenden Ausnehmungen sind, so dass die Stützbügel selbst eine hohe Eigensteifigkeit aufweisen und das Anmörteln an eine Bauwerkswand in der bei Putzprofilleisten üblichen Weise gelingt, indem neben einer Umschlies-sung eines an der Bauwerkswand anliegenden Schenkels des Stützbügels mit Mörtel letzterer auch durch die Ausnehmungen hindurch eine Verbindung zur Bauwerkswand herstellt.
Grundsätzlich ist es im Rahmen der Erfindung auch
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gleichgültig, wie die Stützbügel mit dem eine Abzugskante aufweisenden Putzprofilschenkel verbunden sind. Entscheidend ist allein, dass die Stützbügel in solcher Weise an den genannten Putzprofilschenkel angeschlossen sind, dass dieser eine ein Ausweichen verhindernde Abstützung und damit die für ein ebenes Abstreichen der Putzschicht erforderliche Steifigkeit erlangt. Als vorteilhaft hat sich eine formschlüssig feste, jedoch lösbare, Verbindung erwiesen, die insbesondere als Steckverbindung ausgebildet sein kann, wobei ein Halteabschnitt des Stützbügels sich durch eine Ausstanzung in dem genannten Putzprofilschenkel hindurcherstreckt und wenigstens einen Rand der erwähnten Ausstanzung im Putzprofilschenkel formschlüssig hintergreift.
Eine spezielle Ausgestaltung des Stützbügels ist durch eine sich über einen Teil der Breite des den Stützbügel bildenden Blechstreifens erstreckende Haltezunge gekennzeichnet, ferner dadurch, dass wenigstens eine sich an die Haltezunge anschliessende Schulter seitlich von der letztere aufnehmenden Ausstanzung in dem mit der Abzugskante versehenen Putzprofilschenkel aufsitzt, während der vom Stützbügel wegweisende Endabschnitt der Haltezunge in eine wenigstens einen Rand der Ausstanzung in diesem Putzprofilschenkel formschlüssig hintergreifende Haltelage abgebogen ist. Mit Vorteil erstrecken sich dabei die von den Haltezungen der Stützbügel durchdrungenen Ausstanzungen in dem einen Putzprofilschenkel in Längsrichtung der Putzprofilleiste.
Bei einer anderen zweckmässigen Ausführungsform der Erfindung besitzen die Stützbügel jeweils einen sich etwa in der gleichen Ebene wie der an der Bauwerkswand festgelegte Putzprofilschenkel erstreckenden, ebenfalls an der Bauwerkswand festgelegten Befestigungsabschnitt. Eine andere Ausführungsform ist hingegen im Bereich einer Aussenecke einer Bauwerkswand dadurch gekennzeichnet, dass sich der an der Bauwerkswand festgelegte Befestigungsabschnitt des Stützbügels etwa rechtwinklig zu dem über Eck an der Bauwerkswand festgelegten Putzprofilschenkel erstreckt.
Zwei Ausführungsformen der Erfindung sollen nachstehend in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Ausschnitt-Ansicht eine für den unterseitigen Sockelabschluss eines Dämmputzes bestimmte Putzprofilleiste mit einem Stützbügel,
Fig. 2 den Stützbügel mit ihrem den Anschluss an den einen Putzprofilschenkel vermittelnden Halteabschnitt für sich allein in einer perspektivischen Ausschnitt-Ansicht,
Fig. 3 die Putzprofilleiste mit Stützbügeln nach Fig. 1 in einer Querschnittansicht nach der lagerichtigen Anbringung an einer nur angedeuteten Bauwerkswand,
Fig. 4 die Verbindung des Stützbügels mit dem einen Putzprofilschenkel in einer vergrösserten Ausschnitt-Ansicht gemäss IV in Fig. 3,
Fig. 5 in einer Ansicht wie in Fig. 1 eine alternative Ausführungsform einer Putzprofilleiste mit Stützbügel für die Ausbildung von Aussenecken und
Fig. 6 in einer Ansicht wie in Fig. 3 einen Querschnitt durch die an einer Bauwerkswand angebrachte Putzprofilleiste mit Stützbügel nach Fig. 5.
Die in den Fig. 1 und 3 veranschaulichte Putzprofilleiste 10 ist ein langgestrecktes Blech-Abkantprofil mit zwei unter einem stumpfen Winkel zueinander verlaufenden Putzprofilschenkeln 11,12. Beide Putzprofilschenkel sind an ihren Längskanten mit gegenüber der Schenkelerstreckung um 180° umgelegten Abkantungen 13,14 versehen. Der Putzprofilschenkel 11 dient der Festlegung an einer in Fig. 3 nur angedeuteten Bauwerkswand 15 und besitzt sich quer zu
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seiner Flächenausdehnung durch diesen Putzprofilschenkel hindurcherstreckende Lochungen 16 sowie eine etwa in der Mitte seiner Breitenerstreckung in Längsrichtung der Putzprofilleiste verlaufende Versteifungssicke 17. Der Putzprofilschenkel 12 hingegen ist ungelocht, jedoch mit in Längsrichtung der Putzprofilleiste in Abständen voneinander und im Abstand vom anderen Putzprofilschenkel angeordneten Ausstanzungen 18 in Form von Schlitzen versehen, die in Längsrichtung der Putzprofilleiste verlaufen.
Im Bereich der als Schlitze ausgebildeten Ausstanzungen 18 sind an dem Putzprofilschenkel 12 Stützbügel 20 angeschlossen, von denen in der Zeichnung nur einer gezeigt ist. Dabei handelt es sich um Blechstreifen mit längs der Aussenkanten verlaufenden Verstärkungssicken 21,21 ' und zwischen letzteren angeordneten Lochungen 22. An dem einen Ende erstreckt sich im Bereich zwischen den Sicken 21,21' eine Haltezunge 23 vom Stützbügel fort, deren freier Endabschnitt 24 gegenüber der von dem Stützbügelabschnitt 26 aufgespannten Ebene abgebogen ist. Mit dieser Haltezunge 23 greift der Stützbügel in die Ausstanzungen 18 des Putzprofilschenkels 12 ein und der abgebogene Endabschnitt 24 hintergreift den Rand der Ausstanzung auf der zur Abzugskante 14 hinweisenden Seite. Dies zeigt insbesondere Fig. 4. Auf der in der Montagelage von dem abgebogenen Endabschnitt 24 entfernten Seite sitzen beidseitig der Haltezunge 23 auf den Rändern der Ausstanzungen 18 Schultern 25,25' auf, so dass eine druck- und zugfeste, formschlüssige Verbindung des Stützbügels mit dem Putzprofilschenkel 12 gewährleistet ist. Der mit der Haltezunge 23 versehene Stützbügelabschnitt 26 verläuft im spitzen Winkel zu dem Putzprofilschenkel 12 in Richtung auf die Abkantung 13 des anderen Putzprofilschenkels 11 und ist im Bereich dieser Abkantung 13 in die Ebene des letztgenannten Putzprofilschenkels 11 abgebogen. Dieser abgebogene Abschnitt bildet einen die Festlegung des Stützbügels an der Bauwerkswand ermöglichenden Befestigungsabschnitt 27.
Beim bestimmungsgemässen Einsatz der Putzprofilleiste 10 und des dazugehörenden Stützbügels 20 wird der Putzprofilschenkel 11 lagerichtig an einer zu verputzenden Bauwerkswand 15 befestigt, beispielsweise in Horizontallage. Die Befestigung erfolgt nach vorherigem Anheften, in bekannter Weise durch Anmörteln, was nicht weiter dargestellt ist. In Abhängigkeit von den Bedürfnissen des Einsatzfalles kann im Bereich jeder der in Längsrichtung der Putzprofilleiste verlaufenden Ausstanzungen 18 ein Stützbügel 20 angeschlossen werden, indem die Haltezunge 23 des Stützbügelabschnittes 26 mit ihrem Endabschnitt 24 in längsgerichtete Ausstanzungen 18 eingeführt und mit dem Befestigungsabschnitt 27 zur Anlage an die zu verputzende Bauwerkswand 15 gebracht und dort ebenfalls durch Anmörteln festgelegt wird. Es ist ersichtlich, dass durch die in vorbestimmten Abständen in Längsrichtung der Putzprofilleiste angebrachten Stützbügel der Putzprofilschenkel 12 mit der Abzugskante 14 eine sein Ausweichen beim Abstreichen einer aufgebrachten Putzschicht verhindernde Steifigkeit erlangt.
Die in den Fig. 5 und 6 veranschaulichte Putzprofilleiste 110 ist ebenfalls ein langgestrecktes Blech-Abkantprofil mit zwei unter einem Winkel von etwa 135° zueinander verlaufenden Putzprofilschenkeln 111,112, die an ihren äusseren Längskanten mit um 180° umgelegten Abkantungen 113,114 versehen sind. Es handelt sich bei dieser Putzprofilleiste um eine Eckleiste, deren einer Putzprofilschenkel 111 der Festlegung an der Bauwerkswand 115 dient, wie Fig. 6 zeigt. Nach der Anbringung der Putzprofilleiste erstreckt sich der mit einer Abzugskante 114 versehene Putzprofilschenkel 112 unter gleichen Winkeln gegenüber den die Aussenecken begrenzenden Wandflächen fort. In Längsrichtung der Putz-
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profilleiste sind die beiden Putzprofilschenkel 111,112 mit eingeprägten Versteifungssicken 117 bzw. 117' und mit Lochungen 116 bzw. 116' versehen. Im übrigen befinden sich, wie bei der Putzprofilleiste nach Fig. 1 in Putzprofil-Leistenlängsrichtung in Abständen voneinander angeordnete Ausstanzungen 118 in Form von Längsschlitzen im Putzprofilschenkel 112, die im Bereich der Versteifungssicke 117 angeordnet sind.
Der Stützbügel 120 ist wiederum in ganz ähnlicher Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ausgebildet und dadurch mit dem Putzprofilschenkel 112 der Putzprofilleiste 110 verbunden, dass eine sich von dem Stützbügelabschnitt 126 forterstreckende Haltezunge 123 in die als Längsschlitz ausgebildete Ausstanzung 118 eingreift und der Endabschnitt 124 der Haltezunge den Rand der Ausstanzung auf der zur
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Abzugskante 114 hinweisenden Seite hintergreift.
Die Anbringung der Putzprofilleiste 110 selbst und des Stützbügels 120 an einer zu verputzenden Bauwerkswand 115 s erfolgt in gleicher Weise, wie oben in Verbindung mit den Fig. 1 bis 4 beschrieben wurde. In der Montagelage erstreckt sich der Befestigungsabschnitt 127 des ebenfalls mit Lochungen 122 versehenen Stützbügels rechtwinklig von dem Putzprofilschenkel 111 fort, während der Stützabschnitt io 126 unmittelbar an dem anderen Putzprofilschenkel 112 anliegt. Zur Erzielung einer den Erfordernissen der Einsatzbedingungen genügenden Versteifung können entweder im Bereich sämtlicher Ausstanzungen 118 Stützbügel vorgesehen werden, oder unter Auslassung jeweils eines oder meh-is rerer dieser Ausstanzungen.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

648084 PATENTANSPRÜCHE
1. Putzprofilleiste, insbesondere für Dämmputze grosser Dicke, mit einem an einer Bauwerkswand als Verankerungsgrund befestigten Putzprofilschenkel (11,111) und einem sich davon im Winkel forterstreckenden, mit einer Abzugskante (14,114) versehenen Putzprofilschenkel (12, 112), dadurch gekennzeichnet, dass der die Abzugskante (14,114) aufweisende Putzprofilschenkel (12,112) mit in Richtung der Lei-stenlängserstreckung in Abständen voneinander angeordneten Stützbügeln (20,120) versehen ist, die im Abstand von dem an der Bauwerkswand (15,115) befestigten Putzprofilschenkel (11,111) mit dem die Abzugskante (14,114) aufweisenden Profilschenkel (12,112) verbunden und ihrerseits an der Bauwerkswand befestigt sind.
2. Putzprofilleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützbügel (20,120) Blechstreifen mit in Stützbügellängsrichtung verlaufenden Verstärkungssicken (21,21'; 121,121') und sich quer durch die Blechstreifen hindurcherstreckenden Ausnehmungen (22,122) sind.
3. Putzprofilleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützbügel (20,120) mit dem Putzprofilschenkel (12,112), der eine Abzugskante (14,114) aufweist, formschlüssig fest, jedoch lösbar, verbunden sind.
4. Putzprofilleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützbügel (20,120) und der mit der Abzugskante (14,114) versehene Putzprofilschenkel (12,112) mittels einer Steckverbindung fest, jedoch lösbar, miteinander verbunden sind, wobei ein Halteabschnitt (23,24; 123, 124) des Stützbügels sich durch eine Ausstanzung (18,118) in diesem Putzprofilschenkel hindurcherstreckt und wenigstens einen Rand der Ausstanzung formschlüssig hintergreift.
5. Putzprofilleiste nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine sich über einen Teil der Breite des den Stützbügel bildenden Blechstreifens erstreckende Haltezunge (23) sowie dadurch, dass wenigstens eine sich an die Haltezunge anschliessende Schulter (25,25'; 125, 125') seitlich von der letztere aufnehmenden Ausstanzung (18,118) in dem mit der Abzugskante (14,114) versehenen Putzprofilschenkel (12, 112) aufsitzt, während der vom Stützbügel wegweisende Endabschnitt (24,124) der Haltezunge in eine wenigstens einen Rand der Ausstanzung in diesem Putzprofilschenkel (12,112) formschlüssig hintergreifende Haltelage abgebogen ist.
6. Putzprofilleiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Haltezungen (23, 123) der Stützbügel (20,120) durchdrungenen Ausstanzungen (18,118) sich in Längsrichtung der Putzprofilleiste erstrecken.
7. Putzprofilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützbügel (20) jeweils einen sich etwa in der gleichen Ebene wie der an der Bauwerkswand (15) festgelegte Putzprofilschenkel (11) erstrek-kenden, ebenfalls an der Bauwerkswand festgelegten Befestigungsabschnitt besitzen.
8. Putzprofilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, im Bereich einer Aussenecke einer Bauwerkswand, dadurch gekennzeichnet, dass sich der an der Bauwerkswand (115) festgelegte Befestigungsabschnitt (127) des Stützbügels (120) etwa rechtwinklig zu dem über Eck an der Bauwerkswand festgelegten Putzprofilschenkel (111) erstreckt.
CH4003/80A 1979-06-20 1980-05-22 Profiled plastering screed CH648084A5 (en)

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DE19792924805 DE2924805A1 (de) 1979-06-20 1979-06-20 Putzprofilleiste

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