DE20215269U1 - Befestigungsanordnung, insbesondere für eine Stoffbespannung eines Ausstellungsstandes - Google Patents

Befestigungsanordnung, insbesondere für eine Stoffbespannung eines Ausstellungsstandes

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
    • F16B5/0692Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining flexible sheets to other sheets or plates or to strips or bars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2002/7479Details of connection of flexible sheets to frame or posts

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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung, insbesondere für eine Stoffbespannung eines Ausstellungsstandes, mit einem Einhängeprofil, das einen hakenartigen nach einer Seite abragenden Vorsprung aufweist, der durch Schwenken des Einhängeprofils in einen offenen Schlitz eines Verbindungsprofils einführbar und nach dem Rückschwenken des Einhängeprofils durch zwischen Einhängeprofil und Verbindungsprofil angeordnete Sicherungsmittel in einer die Wände des Schlitzes hintergreifenden Stellung gehalten ist.
Eine Befestigungsanordnung ähnlicher Art ist aus dem DE-U 298 21 058 bekannt. Dort ist als Sicherungsmittel ein Exzenter vorgesehen, der nach dem Einhängen des Einhängeprofils betätigt wird und so das Einhängeprofil in einer stabilen Befestigungslage hält.
Die Anordnung eines Exzenters ist relativ aufwendig. Auch die Handhabung erfordert manuellen Aufwand und ist dann, wenn es nicht auf stati-
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sche Festigkeit der Befestigungsanordnung ankommt, sondern auf eine einfache und schnelle Handhabung, zu kompliziert.
Ausstellungsstände, die schnell und problemlos aufgestellt werden sollen, sind oft mit einer Stoffbespannung als Wände versehen, und der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die besonders einfach aufgebaut und handzuhaben ist und die insbesondere zur Befestigung einer Stoffbespannung vorgesehen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Befestigungsanordnung der eingangs genannten Art vorgesehen, dass als Sicherungsmittel ein Federelement vorgesehen ist, das am Einhängeprofil gehalten ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht das Einschwenken eines Hakenvorsprunges dadurch, dass das Federelement zusammengedrückt wird, das anschließend aber für das Rückschwenken des Einhängeprofiles und für dessen Sicherung in der Befestigungslage sorgt. Die gesonderte Betätigung eines Exzenters und dessen Anordnung entfällt.
Die neue Befestigungsanordnung hat sich ganz besonders als geeignet zur Anbringung von Stoffbespannungen erwiesen, die ihrerseits mit einem Ende am Einhängeprofil befestigt sind und an ihrem anderen Ende mit einem weiteren Einhängeprofil in Verbindung stehen, das an einem zweiten Verbindungsprofil einhängbar ist, das beispielsweise als Quertraverse parallel zum ersten Verbindungsprofil verläuft.
In Weiterbildung der Erfindung kann als Federelement eine Blattfeder vorgesehen sein, die mit einem Ende an einer Befestigungsfläche des Einhängeprofils gehalten ist. Die Befestigungsfläche kann dabei in einfächer Ausgestaltung als eine Einschiebenut für einen Befestigungsfuß der Blattfeder ausgebildet sein, und die Blattfeder selbst kann als eine gebogene Blattfeder ausgebildet sein, die mit einem Ende in der Ein-
schiebenut gehalten ist und mit ihrem anderen Ende am Boden der Einschiebenut anliegt. Diese Ausgestaltung erlaubt es, verhältnismäßig hohe Rückstellkräfte über die Blattfeder aufzubringen, die sich aber für den Montage- und Demontagevorgang durch Schwenken des Einhängeprofils auch so weit zusammendrücken lässt, dass das Hakenprofil aushängbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann anstelle der Blattfeder auch eine wendeiförmige Druckfeder, oder jedes andere geeignete Federelement vorgesehen sein, das in einfacher Ausgestaltung mit einem Fuß in der Einschiebenut des Einhängeprofiles eingeschoben wird.
Die neue Ausgestaltung eröffnet die Möglichkeit einer sehr schnellen Anordnung einer Stoffbespannung, die jeweils am Ende an einem durchgehenden Einhängeprofil gehalten ist und bei Nichtgebrauch zu einer handlichen Rolle zusammenlegbar ist.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung des oberen Befestigungsbereiches einer Stoff bespannung an einem Verbindungsprofil,
Fig. 2 die schematische Darstellung eines Schnittes durch oberes und unteres Verbindungsprofil eines Ausstellungsstandes und durch jeweils am oberen und unteren Ende einer Stoffbespannung vorgesehenen Einhängeprofilen,
Fig. 3 einen Schnitt ähnlich Fig. 2, jedoch bei Verwendung eines mit einem anderen Federelement ausgestatteten Verbindungsprofils und
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Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht des Federelementes in Fig. 3.
Die Fig. 1 lässt erkennen, dass in einem nicht näher gezeigten Gestell für einen Ausstellungsstand ein horizontal verlaufendes Verbindungsprofil 1 vorgesehen ist, das als ein Hohlprofil ausgebildet ist. Dieses Verbindungsprofil 1 weist auf seinen beiden in einer Vertikalebene verlaufenden Ober- und Unterseiten je einen Schlitz 2 auf, der in eine durchgehende Hohlkammer 3 mündet. In den unteren Schlitz des Hohlprofiles 1 ist eine hakenförmig gestaltete Rippe 4 eines Einhängeprofiles 5 eingesetzt, das, wie auch aus Fig. 2 zu erkennen ist, ebenfalls als ein Hohlprofil mit einer im Inneren durchgehenden zylindrischen Kammer 6 ausgebildet ist. In dieser Kammer 6 ist eine zylindrische Stange 7 geführt, die seitlich in die offene Kammer 6 eingeschoben und dort gehalten ist. Die Stange 7 ist von dem oberen Ende einer Stoffbespannung 8 umgeben, die auf diese Weise über die ganze Länge des Einhängeprofils 5 in diesem gehalten ist.
Das Einhängeprofil 5 entspricht im wesentlichen einem als Dreiviertel-Kreis ausgebildeten Profil, das rechtwinklig angrenzend zu der Verbindungswand 9, an deren freien Ende die hakenförmige Rippe 4 sitzt, mit einer Auflagefläche 10 ausgerüstet ist, auf der eine gewölbte Blattfeder 11 aufliegt, die an einem Ende mit einem breiteren Fuß 12 versehen ist, dessen Abmessungen gerade so gewählt sind, dass er in eine am Boden der Auflagefläche 10 vorgesehene schwalbenschwanzartig ausgebildete Nut hereinpasst. Das andere freie Ende 13 der Blattfeder 11 liegt auf dem Boden, d.h. auf der Auflagefläche 10 auf.
Die Blattfeder 11 sorgt daher dafür, wie insbesondere aus Fig. 2 oben deutlich wird, dass das Einhängeprofil 5 in einer Stellung gehalten wird, in der der hakenartige Rippenvorsprung 4 die Wände des Schlitzes 2 hintergreift und so formschlüssig im Schlitz 2 gehalten ist.
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Die Montage des gezeigten Einhängeprofils 5 - und analog auch des unteren Einhängeprofiles 5' - erfolgt in folgender einfacher Weise:
Das Einhängeprofil 5 wird vor der Befestigung am Verbindungsprofil 1 in eine im Uhrzeigersinn so weit verschwenkte Lage gebracht, dass die hakenförmige Rippe 4 frei von unten her in den Schlitz 2 eingesetzt werden kann. Dabei wird, wenn die Blattfeder 11 bereits montiert ist, diese durch entsprechenden Druck von Hand so weit verformt, dass das Einführen des Hakenprofils 4 möglich ist. Wird dann die auf das Einhängeprofil 5 ausgeübte Kraft nicht mehr aufgebracht, wird das Einhängeprofil 5 durch die Rückstellwirkung der Blattfeder 11 in die aus den Fig. 1 und 2 gezeigte Stellung im Gegenuhrzeigersinn zurückgeschwenkt, bis eine Anschlagfläche 14 des Einhängeprofils 5 an der Gegenfläche des Verbindungsprofils 1 anliegt. In dieser Lage ist das Einhängeprofil 5 und damit auch die Stoffbespannung 8 sicher am Verbindungsprofil 1 gehalten. Die Demontage erfolgt umgekehrt. Das Einhängeprofil 5 muss dann im Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Blattfeder 11 rückgeschwenkt werden bis die hakenförmige Rippe 4 aus dem Schlitz 2 entfernbar ist.
Das untere Ende der Stoffbespannung - Fig. 2 - ist in gleicher Weise an dem Einhängeprofil 5' befestigt, wobei hier die Rückstellblattfeder 11 nicht eingezeichnet ist. Sie kann in der gleichen Weise schon vor dem Einhängen des Einhängeprofils 5' in der zugehörigen Nut 15 eingehängt sein. Möglich ist es aber auch, wie in Fig. 1 schematisch angedeutet, dass die Blattfeder 11 erst nach dem Einhängen des Einhängeprofils 5 oder 5' eingeschoben wird und so die Sicherung der Montagelage übernimmt.
Nach den Fig. 3 und 4 kann alternativ zu der Blattfeder der Fig. 1 und 2 eine wendeiförmige Druckfeder 16 vorgesehen werden, deren Wendel sich nach einer Seite verjüngen. Die unterste Wendel 17 mit dem größten Durchmesser bildet dann den Fuß zum Einschieben in die Nuten 15.
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Der Durchmesser D dieser untersten Wendel 17 entspricht der Breite b der Einschiebenut 15. Die nachfolgende Wendel 18 ist im Durchmesser so gewählt, dass sie die freie Beweglichkeit der Druckfeder zwischen den Rändern 19 und 20 der Einschiebenut garantiert. 5

Claims (9)

1. Befestigungsanordnung, insbesondere für eine Stoffbespannung eines Ausstellungsstandes, mit einem Einhängeprofi (5), das einen hakenartigen nach einer Seite abragenden Vorsprung (4) aufweist, der durch Schwenken des Einhängeprofils in einen offenen Schlitz (2) eines Verbindungsprofils (1) einführbar und nach dem Rückschwenken des Einhängeprofils durch zwischen Einhängeprofil (5) und Verbindungsprofil (1) angeordnete Sicherungsmittel in einer die Wände des Schlitzes (2) hintergreifenden Stellung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass als Sicherungsmittel ein Federelement (11) vorgesehen ist, das am Einhängeprofil (5) gehalten ist. .
2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anschlagfläche (14) am Einhängeprofil (5) vorgesehen ist, die unter der Wirkung des Federelementes (11) an einer Gegenfläche des Verbindungsprofils (1) anliegt.
3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (11) mit einem Ende an einer Befestigungsfläche (10) gehalten ist.
4. Befestigungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsfläche (10) parallel zu der Anschlagfläche (14) verläuft.
5. Befestigungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsfläche (10) mit einer Einschiebenut (15) für einen Befestigungsfuß (12) des Federelementes (11) versehen ist.
6. Befestigungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Federelement eine Blattfeder (11) vorgesehen ist, die mit einem Ende an der Befestigungsfläche (10) gehalten ist.
7. Befestigungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (11) als eine gebogene Blattfeder ausgebildet ist, die mit einem Ende in der Einschiebenut (15) gehalten ist und mit ihrem anderen Ende (13) am Boden (11) der Einschiebenut (15) anliegt.
8. Befestigungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Federelement eine gewendelte Druckfeder (16) vorgesehen ist.
9. Befestigungsanordnung nach Anspruch 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendel (17, 18) der Druckfeder (16) sich konisch nach einer Seite verjüngen und die im Durchmesser größte Wendel (17) als Befestigungsfuß zum Einsetzen in die Einschiebenut (15) ausgebildet ist.
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