AT522264A1 - Sonnenschutz- oder windschutzvorrichtung - Google Patents

Sonnenschutz- oder windschutzvorrichtung Download PDF

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AT522264A1 ATA50169/2019A AT501692019A AT522264A1 AT 522264 A1 AT522264 A1 AT 522264A1 AT 501692019 A AT501692019 A AT 501692019A AT 522264 A1 AT522264 A1 AT 522264A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sonnenschutz- oder Windschutzvorrichtung (1) mit mehreren Längsstangen (2a), welche längsseitig gekoppelte Längsteilstangen (2) aufweisen, mit mehreren Querstangen (6), welche längsseitig gekoppelte Querteilstangen (66, 66a, 66b) aufweisen, mit zumindest einer Bespannungseinheit, welche zwischen den Längsstangen (2a) aufgespannt ist, wobei die Querstangen (6) die Längsstangen (2a) miteinander zumindest teilweise verbinden und wobei zumindest eine Querstange (6) zumindest eine Spanneinstelleinrichtung (11) zur Einstellung der Spannung der Bespannungseinheit in Querrichtung (q) aufweisen. Aufgabe der Erfindung ist damit, die eine Sonnenschutz- oder Windschutzvorrichtung bereitzustellen, die eine verbesserte Bedienbarkeit aufweist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Spanneinstelleinrichtung (11) zwischen zwei Querteilstangen (66, 66a, 66b) der Querstange (66, 66a, 66b) angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Sonnenschutz- oder Windschutzvorrichtung mit mehreren Längsstangen, welche längsseitig gekoppelte Längsteilstangen aufweisen, mit mehreren Querstangen, welche längsseitig gekoppelte Querteilstangen aufweisen, mit zumindest einer Bespannungseinheit, welche zwischen den Längsstangen aufgespannt ist, wobei die Querstangen die Längsstangen miteinander zumindest teilweise verbinden und wobei zumindest eine Querstange zumindest eine Spanneinstelleinrichtung zur Einstellung der Spannung der
Bespannungseinheit in Querrichtung aufweisen.
Solche Sonnenschutz- oder Windschutzvorrichtungen verwenden meist Gewebe wie Segel oder Tücher als Bespannungseinheit, welche durch die Stangen aufgespannt werden. Damit die Vorrichtung bestimmungsgemäß Schatten und Windschutz bietet muss dazu die Bespannungseinheit zwischen den Längsstäben in bestimmten Maß gespannt werden. Um dies zu erreichen werden die Längsstäbe oft in Laschen oder ähnliche Verbindungsschlaufen der Bespannungseinheit eingefädelt und die Längsstäbe dann mit den Querstangen entsprechend gespreizt, um so den gewünschten Spannungseffekt zu erzielen. Die Längsstäbe tragen also vorzugsweise die Bespannungseinheit, während die Querstäbe die Positionen der Längsstäbe zueinander definieren. Es kann natürlich auch vorgesehen sein, dass die
Querstäbe mit der Bespannungseinheit verbunden sind.
Die Längsstäbe und die Querstäbe weisen an ihren Enden gekoppelte, also längsseitig gekoppelte Teilstäbe auf. Diese Teilstäbe können beispielsweise über Verbindungsbuchsen, in die sie eingesteckt werden, verbunden werden. Dies ermöglicht einen leichten Transport in einem nicht zusammengesteckten Zustand, indem die Vorrichtung sehr klein zusammengefaltet werden kann. Sind die Teilstäbe längsseitig in Koppelung gebracht, so können sie Kraft übertragen. Dazu sind die Längsstäbe und Querstäbe vorzugsweise elastisch ausgeführt, um in Spannung definierte Formen zu bilden. So können beispielsweise Bögen oder Kuppeln gebildet werden. Die Verbindungsbuchsen weisen in Ihren Inneren meist mittig angeordnete Anschläge auf, die die Teilstangen nur bis zu einer definierten Tiefe in die Verbindungsbuchse eindringen lassen. Damit wird eine Endposition der Teilstangen
zur Verbindungsbuchse in einem zusammengebauten Zustand definiert.
Um den Spannungsgrad besser einstellen zu können, insbesondere wenn verschiedene Bespannungseinheiten zum Austausch bereitstehen, sind Spanneinstelleinrichtungen bekannt, welche am Ende der Querstangen Spanneinstelleinrichtungen aufweisen. Oft werden diese Spanneinstelleinrichtungen als axiale Schraubverbindungen von Verbindungselementen zum Verbinden mit den Längsstäben und der Querstangen ausgeführt. Durch Drehen der Verbindungelemente kann so die Länge der Querstangen und damit die Entfernung der Längsstäbe zueinander etwas vergrößert oder verkleinert werden, um so durch die Längenänderung eine höhere Spannung zu erzielen. Nachteilig ist jedoch, dass dafür die Verbindungselemente der Querstangen von den Längsstangen gelöst werden müssen, um die Längenänderung durchzuführen. Darüber hinaus ist die Einstellung schwierig, wenn die Vorrichtung bereits zum Großteil oder vollständig zusammengebaut ist, da wie beschrieben die Bespannungseinheit in der Regel mit den Längsstangen verbunden ist und eine Einstellung diese Bereiche für den Benutzer schlecht zugänglich sind. Durch die Verbindung mit den Längsstangen behindert die Bespannungseinheit den Zugang zur Spanneinstelleinrichtung, da diese in der Regel nicht oder nur wenig elastisch ist. Darüber hinaus sind diese Spanneinstelleinrichtungen in der Regel nicht elastisch oder weisen eine andere Elastizität auf als die übrigen Teile der Querteilstangen. Dem entsprechend kommt es bei Kraftbeaufschlagung der Querstangen zu einer unregelmäßigen Verformung der Querstange. Dies ist optisch wenig ansprechend.
Aufgabe der Erfindung ist damit, die genannten Nachteile zu vermeiden und eine Sonnenschutz- oder Windschutzvorrichtung bereitzustellen, die eine verbesserte
Bedienbarkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Spanneinstelleinrichtung zwischen zwei Querteilstangen der Querstange angeordnet ist.
Dadurch wird die Spanneinstelleinrichtung von der Längsstange entfernt, womit sie für den Benutzer leichter zugänglich ist. Dies erleichtert die Einstellbarkeit da die Bespannungseinheit leichter von der Spanneinstelleinrichtung weggedrückt werden kann, wenn sich diese weiter von der Längsstange befindet. Dies geht so weit, dass die Einstellung unter Umständen sogar mit nur einer Hand erfolgen kann.
Die Längsteilstangen und/oder auch die Querteilstangen sind vorzugsweise untereinander über im Inneren der Stangen verlaufenden Gummizüge verbunden. Die Teilstangen können über Verbindungsbuchsen miteinander lösbar verbunden
werden, durch die Gummizüge sind die Einzelteile aber unverlierbar.
Besonders vorteilhaft ist, wenn die Spanneinstelleinrichtung in etwa auf halber Länge der Querstange angeordnet ist. Damit wird auch eine gleichmäßige Form der Querstange bei einer Verbiegung ermöglicht.
Weiters kann vorgesehen sein, dass die Spanneinstelleinrichtung eine Buchse aufweist, welche zwei Querteilstangen längsseitig miteinander koppelt und die Buchse zumindest ein Gewinde zum Verbinden mit einem korrespondierenden Gewinde einer ersten Querteilstange der zwei Querteilstangen aufweist. Diese Buchse nimmt vorzugsweise die Enden der ersten und zweiten Querteilstange auf und wirkt damit gleichzeitig als Verbindungselement der beiden Querteilstangen, das diese längsseitige damit koppelt. Wird die Buchse gedreht, so greift sein Gewinde in das Gewinde der ersten Querteilstange, welche sich dadurch weiter in das Innere der Buchse hineinbewegt und somit die Position der ersten Teilstange relativ zur Buchse verändert. Die zweite Teilstange hingegen liegt vorzugsweise an einem Anschlag der Buchse an und befindet sich damit in einer definierten Position relativ zur Buchse. Ein Verschrauben der Buchse führt so zu einer Verstellung der Entfernung der ersten und zweiten Querteilstangen zueinander und damit zu einer Längenänderung der Querstange. Eine solche Ausführungsform ist besonders vorteilhaft, da sie nur durch drehen der Buchse von außen einstellbar ist, was besonders einfach und gut handhabbar ist. Darüber hinaus ist der Mechanismus von außen nicht sichtbar und stört optisch nicht und ist geschützt vor äußeren mechanischen oder chemischen Belastungen. Vorzugsweise ist das Gewinde der Buchse also im Inneren der Buchse angeordnet, während die erste Querteilstange in die Buchse eingeführt wird. Alternativ kann auch das Gewinde außen an der Buchse angeordnet sein und eine Querteilstange eine Ausnehmung an der Buchse
zugewandten Ende aufweisen, die ein korrespondierendes Gewinde aufweist.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Gewinde der ersten Querteilstange im Bereich des der Buchse zugewandten Endes der ersten Querteilstange angeordnet ist und eine zweite Querteilstange an dem der Buchse
zugewandten Ende der zweiten Querteilstange kein Gewinde aufweist. Die zweite
Querteilstange ist vorzugsweise an seinem der Buchse zugewandten Ende flach
ausgeführt.
Besonders vorteilhaft ist, wenn das Gewinde der Buchse einen Anschlag aufweist, an dem eine zweite Querteilstange im zusammengebauten Zustand anliegt. Damit wird eine besonders kompakte und einfach zu fertigende Ausführung der Buchse gefunden. Die Buchse kann als Rohr ausgeführt sein, in deren Innenraum eine Verengung vorgesehen ist, in der das Gewinde angeordnet ist. Damit wirkt die Verengung als Halteglied des Gewindes und die Stirnwand der Verengung als Anschlag für die zweite Querteilstange.
Weiters kann vorgesehen sein, dass das Gewinde der Buchse im Bereich von etwa einem Drittel der Längserstreckung der Buchse angeordnet ist. Damit bleibt besonders viel Platz für die Anordnung der zweiten Querteilstange in der Buchse, womit eine besonders stabile Verbindung mit dieser sichergestellt wird. Für die erste Querteilstange ist dies nicht nötig, da diese ohnehin durch das Gewinde in einer ausreichend festen Verbindung mit der Buchse steht. Dadurch kann die
Buchse kürzer ausgeführt werden.
Wenn das Gewinde der ersten Querteilstange einen Außendurchmesser d aufweist, und die zweite Querteilstange zumindest im Bereich des der Buchse zugewandten Endes eine Ausnehmung aufweist, deren Innendurchmesser D größer ist als der Außendurchmesser des Gewindes, so kann die erste Querteilstange von der zweiten Querteilstange teilweise aufgenommen werden, wenn die Gewinde so tief ineinandergreifen, dass das Gewinde der ersten Querteilstange bis zur zweiten Querteilstange reicht. Damit kann das Gewinde der ersten Querteilstange auch besonders lange ausgeführt werden und sich die Längeneinstellung der Querstange über einen besonders großen Bereich erstrecken.
Um verschiedene Bespannungseinheiten stark verschiedener Größe verwenden zu können, kann vorgesehen sein, dass zumindest eine Querstange zumindest eine Verlängerungsteilstange aufweist, welche mit zumindest einer Querteilstange längsseitig koppelbar ist. Mit diesen entnehmbaren Verlängerungsteilen kann die Länge stark vergrößert werden.
Wenn die Querstangen mit den Längsstangen zumindest teilweise über elastische Greifschellen verbunden sind, so kann die Verbindung der Querstangen mit den
Längsstangen leicht hergestellt werden. Die Verbindung über die Greifschellen ermöglicht einerseits eine Verschiebbarkeit der Querstangen entlang der Längsstangen und andererseits auch eine leichte Auf- und Abnehmbarkeit. Dazu wird die Greifschelle mit Kraft an die Längsstange gedrückt, wodurch sich die Schelle elastisch aufbiegt und so die Längsstange umfasst. Die Greifschelle weist dazu vorzugsweise einen zylindrischen Teil auf, der mit der Querstange verbindet und einen zumindest teilweise elastischen Greifteil auf, der die Längsstange teilweise umgreifen kann. Damit ergibt sich auch eine Drehbarkeit um die Längsachse der Längsstange.
Weiters kann es vorteilhaft sein, wenn eine Kopfstange und eine Fußstange zumindest zwei Längsstangen an deren Enden miteinander verbinden und die Kopfstange und die Fußstange jeweils ein Verbindungsglied zum Befestigen der Sonnenschutz- oder Windschutzvorrichtung an einer geeigneten Unterlage wie einer Sonnenliege aufweisen, wobei die Verbindungsglieder um eine Drehachse quer zur Längsachse der Kopf- oder Fußstange verschwenkbar sind. Damit kann die Vorrichtung abhängig von den Sonnen- oder Windverhältnissen ideal ausgerichtet und jederzeit nachgestellt werden. Die Verbindungsglieder sind vorzugsweise auch um eine Neigeachse verschwenkbar, wobei die Neigeachse im Wesentlichen parallel zur Kopf- oder Fußstange angeordnet ist, je nachdem an welcher Stange das Verbindungsglied angeordnet ist. Alternativ kann auch das Verbindungsglied mit der Unterlage derart verbunden sein, dass sich eine Verschwenkbarkeit über eine
Neigeachse ergibt, beispielsweise über eine Schellenverbindung.
Verbindungsglieder weisen vorzugsweise verzahnte, ineinandergreifende Drehteile
auf, die in einer entspannten Stellung gegeneinander verdreht werden und in einer gespannten Stellung gegeneinander gedrückt und damit festgelegt werden können, um ein unerwünschtes verdrehen zu verhindern aber dennoch eine gute
Einstellbarkeit zu ermöglichen.
Die Kopf- und Fußstangen können wie die Querstangen ausgeführt sein, können aber auch stärker und mechanisch fester ausgeführt sein, insbesondere wenn sie die Längsstangen in definierte Formen biegen sollen. Die Kopf- und Fußstangen
können wie die Querstangen Spanneinstelleinrichtungen aufweisen.
Vorzugsweise sind auch Seitenteile vorgesehen, welche die Längsstangen
aufweisen, die nicht über Querstangen mit den anderen Längsstangen in
Verbindung stehen, sondern vorzugsweise nur an deren Enden mit den übrigen Stangen ganz besonders vorzugsweise beweglich verbunden sind. Damit kann so ein in Richtung des Bodens abfallendes Seitenteil gebildet werden, indem die
Schwerkraft diese Längsstange in Richtung Untergrund zieht.
Es kann vorgesehen sein, dass die Längsstangen oder die Kopf- oder Fußstangen Verbindungsmöglichkeiten für Räder, Rollen, Kufen oder ähnliche Fortbewegungsmittel aufweisen. So können an die Vorrichtung solche Fortbewegungsmittel angebracht werden um das Sonnen- oder Windsegel besser im aufgebauten Zustand transportieren zu können. Im einfachsten Fall können Bohrungen in den Längsstangen im Bereich von deren Enden vorgesehen sein, durch die Bindeglieder wie Schrauben oder Achsen der Fortbewegungsmittel geführt
werden.
In der Folge wird die Erfindung anhand nicht einschränkender Ausführungsformen in den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste erfindungsgemäße Ausführungsform in einer Draufsicht ohne Bespannungseinheit;
Fig. 2 einen Schnitt einer Buchse zusammen mit Teilen einer ersten und einer
zweiten Querteilstange;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer elastische Greifschelle;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Verbindungsglieds in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Teils eines Verbindungsglied in einer zweiten
Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer Sonnenschutz- oder Windschutzvorrichtung 1 ohne Bespannungseinheit. Dabei wird aus zwei Längsstangen 2a, drei Querstangen 6 und je einer Kopfstange 15 und Fußstange 15 ein Stangenverbund gebildet, der eine Bespannungseinheit spannen kann. Dabei sind die Längsstangen 2a parallel zueinander und aus Längsteilstangen 2 zusammengesetzt, welche über Verbindungsbuchsen 9 miteinander längsseitig
verbunden sind. Die Bespannungseinheit ist mit den Längsstangen 2a verbunden
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und wird zwischen ihnen aufgespannt. Die Querstangen 6, die normal zu den Längsstangen 2a stehen und untereinander parallel sind, weisen je zwei Querteilstangen 61 auf, wobei in der Mitte der Querstangen 6 Spannstelleinrichtungen 11 angeordnet sind, welche Buchsen 10 aufweisen, die die Querteilstangen 61 miteinander verbinden. Die Kopf- und Fußstangen 15 weisen keine Spannstelleinrichtungen auf, können aber in alternativen Ausführungsformen ebenso solche aufweisen. Die Kopf- und Fußstangen 15 sind u-förmig ausgebildet und nehmen die Enden der Längsstangen 2a auf. Die Querstangen 6 sind über Greifschellen 7 mit den Längsstangen 2a verbunden. In alternativen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass mehr als zwei Querteilstangen 61 vorgesehen sind, wobei zwischen diesen mehrere Spanneinstelleinrichtungen 11 vorgesehen sind. Durch Verstellung der Spanneinstelleinrichtungen 11 können die Längen der Querstangen 6, damit die Entfernung der Längsstangen 2a voneinander und somit die Spannung der in Querrichtung q eingestellt werden. Im Bereich der Enden der Längsstangen weisen diese Bohrungen 16 auf, welche im zusammengebauten Zustand mit Bohrungen der Fußstange 15 korrespondieren und übereinander fallen. Über diese können Kufen oder Räder angebracht werden, um
einen Transport zu erleichtern.
In Fig. 2 wird die Spanneinstelleinrichtung 11 näher gezeigt. Diese weist eine hohlzylindrische Buchse 10 auf, die im Inneren ein Gewinde 12 aufweist. das Gewinde ist an einem Sockel 13 angeordnet, welcher in Richtung der Öffnungen der Buchse 10 Schultern aufweist, die als Anschlag 14 dienen können. Das Gewinde 12 ist in etwa auf Höhe eines Drittels der Gesamtlänge L der Buchse 10 angeordnet. Eine erste Querteilstange 66a weist an einem Ende, das der Buchse 10 zugewandt ist, ein mit dem Gewinde 12 der Buchse 10 korrespondierenden Gewinde 67 auf, das mit diesem verschraubt werden kann. Wird also die Buchse 10 vom Benutzer verdreht, so schiebt sich die erste Querteilstange 66a in die Buchse 10 hinein oder aus ihr heraus. Auf gegenüberliegender Seite der Buchse 10 ist eine zweite Querteilstange 66b angeordnet, welche als hohles Rohr ausgeführt ist. Dabei ist der Innendurchmesser D dieser sich dadurch ergebenden Ausnehmung größer als der Außendurchmesser d des Gewindes 67. Das Ende der zweiten Querteilstange liegt, wenn es in die Buchse 10 eingeführt wird, an einem Anschlag 14 des Gewindes 12 an. Werden die Gewinde 67, 12 vollständig ineinander gedreht, so liegt eine Kante der ersten Querteilstange 66a ebenso an einem Anschlag 14 an.
Fig. 3 zeigt eine Greifschelle 20, welche eine Verbindung zwischen einer Querstange 6 und einer Längsstange 2a herstellen kann. Dazu kann die Querstange 6 in die Ausnehmung des zylindrischen Teils 21 eingeführt werden. Zur Verbindung mit der Längsstange 2a wird der elastische Greifteil 22 der Greifschelle 20, welcher die Form eines Teils eines Hohlzylinders aufweist, an die Längsstange 2a angedrückt. Der Greifteil verformt sich dabei elastisch und umgreift die Längsstange 2a. Damit wird eine stabile, bei Bedarf aber lösbare Verbindung ermöglicht, die auch eine Drehung um eine Achse x entsprechend der Längsachse des Greifteils und der Längsstange 2a ermöglicht.
Fig. 4 zeigt ein Verbindungsglied 30, das einen ersten Verbindungsteil in Form einer Zugschelle 32 zum Fassen der Fuß- oder Kopfstange 15 und einen zweiten Verbindungsteil in Form eines Greifes 31 zur Verbindung mit einer Sonnenliege, einem Geländer, einem in den Untergrund eingeschlagenen Karabiner oder sonstigen Unterlage zum Anbringen der Vorrichtung aufweist. Greifer 31 und Zugschelle 32 sind über eine Schraubachse 33 verbunden, wobei mit dem Greifer 31 und der Zugschelle 32 jeweils ein als Zahnplatte 34 ausgeführtes Drehteil mit Zähnen oder alternativ anderen Festlegemitteln fest verbunden ist. In der dargestellten Position sind die Zugschelle 32 und Greifer 31 gegeneinander um die Schraubachse 33 - die die Drehachse y definiert - und damit quer zur Längsachse der Fußstange 15 oder Kopfstange 15 verdrehbar oder verschwenkbar. Wird über einen Griff 35 die Schraubachse 33 in ein korrespondierendes Gewinde im Greifer 31 eingeschraubt, so wird damit einerseits die Zugschelle 32 geschlossen und damit mit einer in ihr angeordneten - nicht dargestellten - Fußstange 15 oder Kopfstange 15 in Eingriff gebracht. Darüber hinaus werden die Zahnplatten 34 aufeinandergedrückt, die Zähne in Eingriff gebracht und die Drehstellung von Greifer 31 zu Zugschelle 32 festgelegt. Somit kann die Drehstellung im offenen Zustand frei gewählt, im geschlossenen Zustand aber fixiert und so ein ungewolltes Verstellen verhindert werden. Dabei kann durch die Zugschelle 32 und/oder den Greifer 31 eine Drehung um eine weitere Achse, entweder um die Längsachse der Kopf- oder Fußstange 15 oder um das den Greifer 31 umgreifende Element
ermöglicht werden.
Fig. 5 zeigt einen Teil einer alternativen Ausführungsform eines ersten Verbindungsteils des Verbindungsglieds 30. Dieses Teil stellt dabei eine Hälfte einer Zugschelle 32 dar, welche darum eine halbzylindrische Ausnehmung 36 aufweist,
um die Kopf- oder Fußstange 15 aufzunehmen und zusammen mit einem entsprechenden Gegenstück, das vorzugsweise im Wesentlichen so geformt ist wie dieses Teil, festzulegen. Vorzugsweise weist es noch eine weitere ähnlich geformte Ausnehmung mit anderem Durchmesser auf, um auch für Kopf- oder Fußstangen 15 anderer Maße verwendbar zu sein. Eine Bohrung 37 führt durch das Teil, durch das eine Achse geführt werden kann, welche das beschriebene Gegenstück sowie einen zweiten Verbindungsteil mit dem Teil verbinden kann. Dabei ist um die Bohrung eine runde Zahnplatte 34 angeordnet, welche mit einer korrespondierenden Zahnplatte des zweiten Verbindungsteils in Eingriff gebracht werden kann. Das Teil weist eine halbkreisförmige Form auf, weshalb sie gut für
einen Benutzer greifbar ist und sich der Winkel dadurch leicht einstellen lässt.
Eine solche Ausführungsform mit ineinandergreifenden Zahnplatten ermöglicht eine gute Einstellbarkeit. Alternativ dazu kann auch eine Ausführungsform eine Achse vorsehen, welche einen ersten Verbindungteil des Verbindungsglied 30, welches mit der Kopf- oder Fußstange 15 verbindbar ist, mit einem zweiten Verbindungsteil des Verbindungsglieds 30 zum Verbinden mit der geeigneten Unterlage drehbar verbindet. Dabei ist ein Arretierkörper wie beispielsweise eine Kugel über ein Federglied auf die Achse gedrückt und verhindert dadurch das ungewollte Verdrehen durch Wind oder andere äußere Kräfte. Erst durch ausreichende Krafteinwirkung wie durch die Hand des Benutzers wird die Federkraft überwunden und kann die Vorrichtung verschwenkt werden. Dabei kann die Achse zumindest im Bereich des Arretierkörpers Oberflächenveränderungen wie Einkerbungen oder Fortsätze aufweisen, um die Verbindung zum Arretierkörper zu verbessern. Die Kraft der Feder kann vorzugsweise durch eine Stellschraube eingestellt werden. Damit kann ein Benutzer zu Beginn durch Einstellung der Stellschraube festlegen,
wie viel Kraft notwendig ist, um die Vorrichtung zu verschwenken.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Sonnenschutz- oder Windschutzvorrichtung (1) mit mehreren Längsstangen (2a), welche längsseitig gekoppelte Längsteilstangen (2) aufweisen, mit mehreren Querstangen (6), welche längsseitig gekoppelte Querteilstangen (66, 66a, 66b) aufweisen, mit zumindest einer Bespannungseinheit, welche zwischen den Längsstangen (2a) aufgespannt ist, wobei die Querstangen (6) die Längsstangen (2a) miteinander zumindest teilweise verbinden und wobei zumindest eine Querstange (6) zumindest eine Spanneinstelleinrichtung (11) zur Einstellung der Spannung der Bespannungseinheit in Querrichtung (q) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinstelleinrichtung (11) zwischen zwei Querteilstangen (66, 66a, 66b) der Querstange (66, 66a, 66b) angeordnet ist.
    Sonnenschutz- oder Windschutzvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinstelleinrichtung (11) in etwa auf halber
    Länge der Querstange (6) angeordnet ist.
    Sonnenschutz- oder Windschutzvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinstelleinrichtung (11) eine Buchse (10) aufweist, welche zwei Querteilstangen (66, 66a, 66b) längsseitig miteinander koppelt und die Buchse (10) zumindest ein Gewinde (12) zum Verbinden mit einem korrespondierenden Gewinde (67) einer ersten Querteilstange (66a) der zwei Querteilstangen (66b) aufweist.
    Sonnenschutz- oder Windschutzvorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (67) der ersten Querteilstange (66a) im Bereich des der Buchse (10) zugewandten Endes der ersten Querteilstange (66a) angeordnet ist und eine zweite Querteilstange (66b) an dem der Buchse (10) zugewandten Ende der zweiten Querteilstange (66b) kein Gewinde
    aufweist.
    Sonnenschutz- oder Windschutzvorrichtung (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (12) der Buchse (10) einen Anschlag (14) aufweist, an dem eine zweite Querteilstange (66b) im
    zusammengebauten Zustand anliegt.
    6. Sonnenschutz- oder Windschutzvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (12) der Buchse (10) im Bereich von etwa einem Drittel der Längserstreckung (L) der Buchse (10)
    angeordnet ist.
    7. Sonnenschutz- oder Windschutzvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (67) der ersten Querteilstange (66a) einen Außendurchmesser (d) aufweist, und die zweite Querteilstange (66b) zumindest im Bereich des der Buchse (10) zugewandten Endes eine Ausnehmung aufweist, deren Innendurchmesser (D) größer ist als
    der Außendurchmesser (d) des Gewindes.
    8. Sonnenschutz- oder Windschutzvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Querstange (6) zumindest eine Verlängerungsteilstange aufweist, welche mit zumindest einer
    Querteilstange (6) längsseitig koppelbar ist.
    9. Sonnenschutz- oder Windschutzvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstangen (6) mit den Längsstangen (2a) zumindest teilweise über elastische Greifschellen (20)
    verbunden sind.
    10. Sonnenschutz- oder Windschutzvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kopfstange (15) und eine Fußstange (15) zumindest zwei Längsstangen (2a) an deren Enden miteinander verbinden und die Kopfstange (15) und die Fußstange (15) jeweils zumindest ein Verbindungsglied (30) zum Befestigen der Sonnenschutz- oder Windschutzvorrichtung (1) an einer geeigneten Unterlage wie einer Sonnenliege aufweisen, wobei die Verbindungsglieder (30) um eine Drehachse
    (y) quer zur Längsachse der Kopf- oder Fußstange (15) verschwenkbar sind.
    01.03.2019 MT
ATA50169/2019A 2019-03-01 2019-03-01 Sonnenschutz- oder windschutzvorrichtung AT522264B1 (de)

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