DE2730401A1 - Steckbares regal - Google Patents

Steckbares regal

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Norbert Ehmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/48Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of tongues, pins or similar projecting means coacting with openings
    • A47B57/485Straight pins

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Dipl.-lng. Hans Lippe·*
Patentanwalt
Frankfurt (Main)
PvkstraBe 13
EH-4
NORBERT EHMANN, 6000 Frankfurt am Main
Steckbares Regal
809882/0482
Die Erfindung bezieht sich auf ein Regal mit Stützen und mit durch Steckverbindung an den Stützen lösbar befestigten Balken, die an ihren Enden jeweils ein die Stütze teilweise umfassendes Verbindungsteil besitzen.
Ein derartiges Regal ist seinem grundsätzlichen Aufbau nach beispielsweise aus der DT-PS 20 61 und aus der DT-OS 24 01 371 bekannt. Bei diesen üblichen Regalen greifen die an den Enden der Balken fest angebrachten Verbindungsteile mit Haken, Klauen oder einen Hals und Kopf aufweisenden Warzen in Einhängeöffnungen ein, die in den Seitenwänden der als offenes oder geschlossenes Hohlprofil ausgebildeten Stutzen vorgesehen sind. Solche Konstruktionen gestatten zwar eine Höhenverstellung der einzelnen waagrecht verlaufenden Balken in Längsrichtung der senkrechten Stützen, weisen aber eine ungenügende Stabilität und Steifigkeit auf. Darüberhinaus wird die Stütze durch die in ihr vorgesehenen relativ großen EinhängeÖffnungen geschwächt, die oft einen quadratischen oder rechteckförmigen Umfang haben oder als Lang- oder Querlöcher ausgebildet sind.
Regale, deren Stützen und Balken mit Schrauben und Muttern miteinander verbunden sind, zeichnen sich zwar durch eine höhere Festigkeit und Steifigkeit aus, sind jedoch nicht leicht und schnell montierbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung einer leichten Montierbarkeit ein Regal zu schaffen, das sich durch eine hohe Stabilität und Verwindungssteifigkeit auszeichnet und dessen Teile einfach und kostengünstig zu fertigen sind.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist das eingangs beschriebene Regal nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ein die Steckverbindung gegensicherndes getrenntes Bauelement an der Stütze und am Verbindungsteil des Balkens oder am Balken selbst angreift.
Die Arretierung des Balkens in der Stütze erfolgt somit nach der Erfindung durch eine von der Steckverbindung getrennte Gegensicherung, die zum einen die Stütze umgreift oder in sie eingreift und die zum anderen in das Verbindungsteil des Balkens bzw. in den Balken selbst eingreift oder das Verbindungsteil bzw. den Balken umschließt. Diese Konstruktion weist den zusätzlichen Vorteil auf, daß die Löcher der Steckverbindung als Rundlöcher und die in die Löcher eingreifenden Teile als Rundzapfen ausgebildet werden können, die den gesamten Lochquerschnitt ausfüllen, so daß die Steckverbindung selbst einen optimalen KraftSchluß aufweist. Ferner schwächen Rundlöcher ein Profil bekannterweise weniger als Lang- oder Querlöcher, eckige Lochungen oder gar Überecklochungen. Hierdurch werden für die Stützen günstigere Querschnittswerte erzielt, so daß zu ihrer Herstellung weniger Material benötigt wird. Dies wirkt sich vorteilhaft auf die Herstellungskosten aus.
Das Verbindungsteil des Balkens ist vorzugsweise als ein sich an die Stütze anschmiegendes Winkelprofil ausgebildet und das gegensichernde Bauelement ist so gefertigt, daß das Verbindungsteil und das gegensichernde Bauelement die Stütze bei Verwendung eines einfachen C-Profils insgesamt fünfmal und bei Verwendung eines modifizierten C-Profils mit einer Einbuchtung in der Profilbreitseite sogar sechsmal umklammern. Hierdurch wird bei einfacher Montage und Demontage eine außerordentlich hohe Verwindungssteifigkeit und Stabilität erreicht. Das vorzugsweise aus Federstahl hergestellte
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gegensichernde Bauelement befindet sich zweckmäßigerweise hinter dem Balken auf der Rückseite der Stütze, so daß die Gefahr eines unbeabsichtigten Lösens der Gegensicherung minimal ist. Auf diese Weise wird eine hohe Betriebssicherheit gewährleistet.
Das nach der Erfindung ausgebildete Regal ist leicht auf- und ab- sowie umzubauen und wird insbesondere für Lagerzwecke benutzt. Zwei Stützen können jeweils in an sich bekannter Weise durch Quer- und Diagonalverstrebungen zu einem leiterförmigen Stützrahmen miteinander verbunden werden. Um ein Fächer aufweisendes Regal zu bilden, werden dann die Stützrahmen gemäß der erfindungsgemäßen Konstruktion in verschiedener Höhe mit zueinander parallelen Balkenpaaren verbunden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand einer Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer der Stützen eines Regals mit zwei daran befestigten Balken,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die in der Fig. 1 dargestellte Stütze und den einen der beiden Balken,
Fig. 3 eine Zusammenbauzeichnung zur Erläuterung der Befestigung eines Balkens an einer Stütze des Regals mit Hilfe einer Gegensicherung und
Fig. h zwei weitere Ausführungsformen der Gegensicherung.
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Eine in der Fig. 1 in Perspektive und in der Fig. 2 im Querschnitt dargestellte senkrechte Stütze 10 eines Regals weist ein modifiziertes C-Profil mit einer Einbuchtung 14 in der Profilbreitseite auf. Das modifizierte C-Profil besteht aus zwei Teilprofilen mit je einer vorderen Längswand 16, einer Querwand 19 und einer hinteren Längswand 18. In der vorderen Längswand 16 befindet sich eine in senkrechter Richtung verlaufende Lochreihe aus gleichmäßig beabstandeten Rundlöchern 12.
Die dargestellte Stütze 10 kann die vordere Stütze eines leiterartigen Stützrahmens sein, der noch eine hintere Stütze aufweist, die genauso wie die Stütze 10 ausgebildet ist und in üblicher Weise durch Diagonal- und Querverstrebungen mit der vorderen Stütze verbunden ist.
Zum Unterteilen des Regals in Fächer sind benachbarte Stützrahmen mit in unterschiedlicher Höhe angeordneten Paaren aus je einem vorderen und einem hinteren Balken oder Längsträger miteinander verbunden.
Bei der Darstellung nach der Fig. 1 ist an jedem Teilprofil der Stütze 10 ein Balken 20 angebracht, der beispielsweise ein rechteckförmiges oder kastenförmiges Hohlprofil 27 aufweist. Der Balken 20 besitzt an seinem Ende jeweils ein fest mit ihm verbundenes Verbindungsteil 21, das an der Stütze 10 lösbar befestigt ist. Das Verbindungsteil 21 hat ein dem Profil der Stütze 10 angepaßtes Winkelprofil, dessen nach hinten gerichteter Schenkel 26 das beispielsweise angeschweißte Hohlprofil 27 trägt. Im vorderen Schenkel 22 des Winkelprofils sind ausfluchtend mit den Löchern 12 in der Längswand 16 der Stütze 10 Paßschrauben oder Rundzapfen 23 vorgesehen, die zusammen mit den Löchern 12 die Steckverbindung zwischen der Stütze und dem Balken 20 herstellen.
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Der Schenkel 26 des winkelförmigen Verbindungsteils 21 ragt nach hinten über die Querwand 19 der Stütze 10 hinaus und ist mit einem Langloch oder Schlitz 28 versehen, dessen vordere Kante bündig mit der Außenfläche der hinteren Längswand 18 der Stütze 1st. In den Schlitz 28 ist ein Bauelement 30 eingeschoben, das in der gezeigten Weise an der Außenfläche der hinteren Längswand 18 der Stütze 10 anliegt und mit seinem einen Ende den Rand der Längswand 18 dreiseitig umklammert. Das Bauelement 30 wirkt als Gegensicherung für die aus den Zapfen 23 und den Löchern 12 gebildete Steckverbindung. Gleichzeitig sorgt das Bauelement 30 dafür, daß sich die Schenkel 22 und 26 des Winkelprofils fest an die Stütze anschmiegen. Zur weiteren Erhöhung der durch das Bauelement 30 bewirkten Umklammerung der Stütze weist die Vorderkante des vorderen Schenkels 22 eine Abkantung 24 auf, die in die Einbuchtung 14 eingreift. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird somit durch eine sechsmalige Umklammerung der Stütze für eine außerordentlich hohe Verwindungssteifigkeit gesorgt. Zur Erzielung der hohen Verwindungssteifigkeit und Stabilität trägt auch die Steckverbindung bei, da die Zapfen 23 den gesamten Querschnitt der Löcher 12 ausfüllen und somit rings um ihren gesamten Umfang für einen direkten Kraftschluß sorgen. Durch die Kombination aus der eine Passung darstellenden Steckverbindung und aus dem gegensichernden und darüberhinaus Kräfte übertragenden Bauelement 30 wird unter Einsatz einfachster Mittel eine verwindungssteife und stabile lösbare Verbindung zwischen dem Balken 20 und der Stütze 10 geschaffen.
In der Fig. 1 ist das rechteckförmige Hohlprofil 27 des am linken Teilprofil der Stütze 10 angreifenden Balkens 20 lediglich durch unterbrochene Linien angedeutet, um die Lage des Bauelements 30 besser zu zeigen. Die Angriffs- oder Befestigungsfläche 25 des Hohlprofils 27 am Verbindungsteil 21 ist schraffiert eingezeichnet.
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Ferner sind bei dem linken Balken 20 die in die Löcher eingreifenden Zapfen 23 von vorne nicht zu sehen, da sie auf der Innenseite des Verbindungsteils 21 befestigt sind, beispielsweise durch Schweißen, und keine nach außen ragenden Köpfe wie beim rechten Balken 20 haben. Die Vorderseite des linken Balkens 20 ist daher durchgehend glatt ausgebildet.
In der Fig. 3 sind die auszuführenden Montageschritte bei der Befestigung des Balkens 20 an der Stütze 10 dargestellt. Dabei wird zunächst der Balken 20 in der Richtung des eingezeichneten Pfeils von vorne in die Stütze 10 gesteckt, wobei die Zapfen 23 in die Löcher eingreifen. Danach wird das die Gegensicherung darstellende Bauelement 30 in der Richtung des eingezeichneten Pfeils mit seinem Ende 34 durch den jetzt über die hintere Längswand 18 hinausragenden Schlitz 28 im Schenkel 26 des Verbindungsglieds 21 geschoben. In der Endstellung umgreift das Ende 32 des Bauelements 30 den Rand der hinteren Längswand 18 der Stütze 10, wie es in der Fig. 2 dargestellt ist.
Um ein Lösen des montierten Bauelements 30 zu verhindern, ist der Schlitz 28 so bemessen, daß das Bauelement 30 nur unter Einwirkung von Kraft im Schlitz 28 verschoben werden kann. Die Umklammerung der hinteren Längswand 18 durch das Ende 32 des Bauelements 30 trägt zusätzlich zur Halterung des Bauelements 30 in seiner montierten Stellung bei. Das Bauelement 30 besteht vorzugsweise aus Federstahl und ist an seinem Ende 34 in der gezeigten Weise umgebogen. In der Montagestellung liegt eine Lasche 35 am Außenrand des Schenkels 26 an.
In der Fig. 4 sind zwei weitere Ausführungsformen des die Gegensicherung bildenden Bauelements dargestellt. Ein Bauelement 40 ist mit einer teilweise ausgestanzten
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und nach außen gebogenen Zunge 42 versehen, die in der Montageendstellung hinter den Außenrand des Schenkels greift. Zur Demontage kann die Zunge 42 niedergedrückt werden. Ein Bauelement 50 weist eine Prägung 52 auf, die, wie die Zunge 42, eine Art von Einrastung für das Bauelement in der Montageendstellung vorsieht.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    M.y Regal mit Stützen und mit durch Steckverbindung an den Stützen lösbar befestigten Balken, die an ihren Enden jeweils ein die Stütze teilweise umfassendes Verbindungsteil besitzen,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein die Steckverbindung (12, 23) gegensicherndes getrenntes Bauelement (30; 40; 50) an der Stütze (10) und am Verbindungsteil (21) des Balkens (20) oder am Balken selbst angreift.
  2. 2. Regal nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (21) des Balkens (20) ein Winkelprofil ist, das gemeinsam mit dem an ihm angreifenden gegensichernden Bauelement (30; 40; 50) die Stütze (10) wenigstens fünfmal umklammert.
  3. 3. Regal nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die in die vordere Längswand (16) der Stütze (10) eingreifende Steckverbindung (12, 23) an dem einen Schenkel (22) des Winkelprofils vorgesehen ist und daß das die Steckverbindung gegensichernde Bauelement (30; 40; 50) an dem den Balken tragenden, anderen Schenkel (26) und an der hinteren Längswand (18) der Stütze (10) angreift.
  4. 4. Regal nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß der die Steckverbindung (12, 23) vorsehende vordere Schenkel (22) des Winkelprofils an seinem Außenende eine die Stütze (10) umfassende Abkantung (24) aufv/eist.
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    ORIGINAL INSPECTEO
  5. 5. Regal nach Anspruch 4,
    dadurch gek ennzeichnet, daß das Außenende des den Balken tragenden seitlichen Schenkels (26) des Winkelprofils über die die vordere und hintere Längswand (16, 18) verbindende Querwand (19) der Stütze (10) seitwärts hinausragt und eine von der Stütze nicht verdeckte , an die Stütze angrenzende öffnung (28) aufweist und daß das gegensichernde Bauelement (30; 40; 50) mit seinem einen Ende (34) durch die Öffnung (28) gesteckt ist und mit seinem anderen Ende (32) die hintere Seitenwand (18) der Stütze (10) umschließt.
  6. 6. Regal nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß das gegensichernde Bauelement (30; 40; 50) kraftschlüssig oder rastend gegenüber einer Längsverschiebung in der Öffnung (28) gesichert ist.
  7. 7. Regal nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das die hintere Längswand (18) der Stütze (10) umschließende Ende (32) des Bauelements (30) zweimal recht winklig im selben Richtungssinn abgekantet ist.
  8. 8. Regal nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das gegensichernde Bauelement (30; 40; 50) aus Federstahl hergestellt ist.
  9. 9. Regal nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung (12, 23) eine Rundloch-Rundzapfen-Passung ist.
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  10. 10. Regal nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze als einfaches C-Profil oder modifiziertes C-Profil mit einer Einbuchtung (14) in der Mitte der Breitseite ausgebildet ist.
    809882/048?
DE19772730401 1977-07-06 1977-07-06 Regal mit Stutzen und mit durch Steckverbindung an den Stutzen losbar befestigten Balken Granted DE2730401B2 (de)

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DE2730401A1 true DE2730401A1 (de) 1979-01-11
DE2730401B2 DE2730401B2 (de) 1980-06-04
DE2730401C3 DE2730401C3 (de) 1981-02-19

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2850846A1 (fr) * 2003-02-07 2004-08-13 Laabid Harfouche Meuble de rangement de type bibliotheque
DE112016002098B4 (de) 2015-05-08 2019-06-19 Mitsubishi Electric Corporation Rahmenmontagekörper und Gehäuse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2850846A1 (fr) * 2003-02-07 2004-08-13 Laabid Harfouche Meuble de rangement de type bibliotheque
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DE2730401C3 (de) 1981-02-19

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